DE60216599T2 - Vorrichtung zum frittieren von gargut - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Frittieren von Lebensmitteln, umfassend:
    • – eine Wanne zum Aufnehmen eines bei Verwendung flüssigen Frittiermediums,
    • – eine Abdeckung, wobei die Abdeckung, wenn sie auf der Wanne angeordnet ist, zusammen mit der Wanne einen Innenraum umgrenzt,
    • – ein Fenster aus einem durchsichtigen Material, das zumindest einen Abschnitt einer Abdeckung einnimmt und zumindest teilweise geneigt oder senkrecht verläuft, und
    • – einen Dampfableitungskanal, der mit dem Innenraum in Verbindung steht und sich von einem oberen Abschnitt des Innenraums aus erstreckt.
  • Ein derartiges Gerät ist aus der deutschen Patentanmeldung 31 03 450 bekannt. Das durchsichtige Material des Fensters dieses Geräts bildet auch einen Halter, um ein Filterelement in einem Bereich in Position zu halten, der zu diesem Zweck in der Abdeckung offen gelassen wurde. Ein Nachteil dieses Geräts besteht darin, dass das Fenster so klein ist, dass die Lebensmittel, die frittiert werden, nicht gut zu sehen sind. Ein Problem ist insbesondere, dass eine durch das Fenster blickende Person das einfallende Licht in der Blickrichtung behindert, wodurch die betrachteten Lebensmittel nicht ausreichend beleuchtet werden, als dass beurteilt werden könnte, ob sie bereits gar sind.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO 94/23626 ist ein Frittiergerät einschließlich eines Dampfableitungskanals offenbart, der nach oben durch die Abdeckung aus dem Innenraum heraus und anschließend nach unten auf eine Kühlfläche eines Kühlelements verläuft, auf welcher der während des Frittiervorgangs entstehende Dampf zum Kondensieren gebracht werden kann. Dieses Gerät weist jedoch kein Fenster auf, durch das die Lebensmittel, die frittiert werden, betrachtet werden können, ohne dass die Abdeckung geöffnet werden muss.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, das Betrachten der in der Wanne befindlichen Lebensmittel zu erleichtern. Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch Bereitstellen einer einfachen Lösung erfüllt, bei der ein großes Fenster zum Betrachten der Lebensmittel ohne Öffnen der Abdeckung verwendet werden kann, während verhindert wird, dass auf dem durchsichtigen Material des Fensters kondensierendes Wasser in das Frittiermedium gelangt. Durch in heißes Frittierfett oder Ähnliches tropfendes Wasser spritzt das heiße Frittiermedium hoch. Insbesondere bei offener Stellung der Abdeckung geht damit das Risiko einher, dass der Benutzer verletzt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehende Lösung mit Hilfe eines Geräts erreicht, das gekennzeichnet ist durch
    • – eine Kühlfläche zum Abkühlen von Dämpfen, wobei die Kühlfläche mit dem Innenraum über mindestens einen Abschnitt des Dampfableitungskanals in Verbindung steht,
    • – einen Speicherbehälter zum Speichern von an der Kühlfläche niedergeschlagenem Kondensat, wobei in den Speicherbehälter der Dampfableitungskanal mündet, und
    • – eine Auffangrinne zum Auffangen von am Fenster niedergeschlagenem Kondensat, wobei die Auffangrinne entlang einem unteren Ende des Fensters verläuft und mit einer Abflussöffnung versehen ist, über welche die Auffangrinne mit dem Dampfableitungskanal in Verbindung steht, sodass das Kondensat in den Dampfableitungskanal abgeführt wird.
  • Bei erfindungsgemäßen Frittiergeräten läuft das auf dem durchsichtigen Material des geneigten oder senkrechten Fensters kondensierende Wasser über das Material herunter und wird in der Auffangrinne aufgefangen. Aus der Auffangrinne wird das Wasser zum Dampfableitungskanal geleitet, über den das Wasser in den Speicherbehälter für das an einer speziellen Kühlfläche kondensierte Wasser gelangt. Der Dampfableitungskanal dient somit nicht nur als Mittel zum Ableiten von Dampf, sondern auch als Ablaufkanal für am durchsichtigen Material kondensiertes Wasser.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter ansprüchen definiert.
  • Weitere Aspekte, Auswirkungen und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden mit in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung eines Geräts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Randbereichs eines Geräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 3 eine schematische Längsschnittdarstellung eines Randbereichs eines Geräts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Gerät zum Frittieren von Lebensmitteln gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform ist eine Tischausführung einer Frittierwanne 1. Andere Ausführungsformen des Frittiergeräts sind ebenfalls möglich, beispielsweise kann das Frittiergerät als Einheit zum Einbau in einen Küchenschrank ausgestaltet sein.
  • Die Frittierwanne 1 umfasst eine Innenwanne 2 einschließlich eines Innenraums 3 zum Aufnehmen eines bei Verwendung flüssigen Frittiermediums 4, beispielsweise Frittierfett oder Frittieröl. Ein weiterer Teil der Frittierwanne 1 ist ein (nicht dargestellter) Frittierkorb, der in die Innenwanne 2 eingehängt werden kann. Derartige Körbe sind im Allgemeinen aus der Praxis bekannt.
  • Eine Abdeckung 5 bildet, wenn sie auf der Innenwanne 2 angeordnet ist, eine obere Begrenzung eines außerdem von der Innenwanne 2 begrenzten Innenraums 3. Von dem Innenraum 3 aus erstreckt sich ein Dampfableitungskanal 6, der mit dem Innenraum 3 über die Einlassöffnungen 37 in Verbindung steht.
  • Zum Abkühlen von Dämpfen ist eine aus einer Fläche eines Wärmetauschers 8 bestehende Kühlfläche 7 vorgesehen. Der Wärmetauscher 8 umfasst eine ebene Platte 9 aus Aluminium oder einem anderen wärmeleitenden Material auf der Seite des Dampfableitungskanals. Auf der vom Dampfableitungskanal 6 abgewandten Seite umfasst der Wärmetauscher 8 einen Luftkanal 10 zum Befördern von als Kühlmedium zum Abkühlen der Kühlfläche dienender Luft. Im Luftkanal 10 erstrecken sich Wärmetauscherlamellen 11. Während der Benutzung strömt Umgebungsluft, wie durch die Pfeile 19 angegeben, durch den Luftkanal 10. Diese Luft wird durch Wärmeaustausch mit den Lamellen 11 und der Platte 9 erwärmt. Der Luftstrom im Luftkanal 10 wird vorzugsweise von einem Lüfter erzeugt, jedoch kann mit einer geeigneten Auslegung ein Luftstrom durch den Kanal 10 auch allein durch Konvektion bewirkt werden. Die Kühlfläche 7 steht über einen Teil des Dampfableitungskanals 6 mit dem Innenraum 3 in Verbindung, sodass während des Frittie rens aus dem Innenraum 3 strömender Dampf (Pfeile 32) die Kühlfläche 7 erreichen und darauf kondensieren kann.
  • Zum Auffangen des an der Kühlfläche 7 niedergeschlagenen Kondensats 12 ist ein Speicherbehälter 13 vorgesehen, in den der Dampfableitungskanal 6 mündet.
  • Die Wanne umfasst ein Heizelement 15 zum Erwärmen des Frittierfetts oder Frittieröls. Das Gerät gemäß dieser Ausführungsform umfasst ferner ein doppelwandiges Gehäuse einschließlich einer wärmeisolierenden Innenwand 16 und einer Außenwand 17. Der durch abnehmbare Befestigungselemente 18 mit der Außenwand 17 verbundene Speicherbehälter 13 bildet auch ein Unterteil des Gehäuses.
  • Während der Benutzung des Geräts werden Lebensmittel im Innenraum 3 im vom Heizelement erwärmten Frittiermedium 4 frittiert. Während dieses Vorgangs entstehen erhebliche Mengen Wasserdampf, die über den Dampfableitungskanal 6 aus dem Innenraum 3 entweichen. Ein Teil des Wasserdampfs kondensiert an der Kühlfläche 7 und tropft in den Speicherbehälter. Ein weiterer Teil des ausströmenden Wasserdampfs kondensiert im Speicherbehälter 13. Folglich ist es nicht erforderlich, Dampf an die Umgebung abzuführen, obwohl eine solche Ableitung in einem gewissen Umfang stattfinden kann, wenn die vollständige Kondensation des entstehenden Wasserdampfs unmöglich erscheint.
  • Die Kühlfläche 7 erwärmt sich durch den Wärmeaustausch mit vorbeiziehendem Dampf und die Kondensation des Dampfs an der Kühlfläche. Es kommt jedoch auch zur Abkühlung der Kühlfläche, da Wärme über die Platte 9 an die Lamellen 11 abgegeben wird, die wiederum die Wärme an den durch den Luftkanal 10 strömenden Luftstrom 19 abgeben. Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten zur Abkühlung der Fläche möglich, beispielsweise durch Wärmeaustausch mit einem vorgekühlten Medium mit hoher Wärmekapazität, beispielsweise Eis.
  • Dem Dampfableitungskanal 6 ist ein Temperatursensor 23 vorgeschaltet. Dieser Temperatursensor 23 ist über eine Verbindung 25 mit einer Anzeige 26 verbunden, die bei dieser Ausführungsform mit einer Anzeigelampe versehen ist. Der Temperatursensor 23, der so eingerichtet ist, dass er ein Signal erzeugt, wenn die Temperatur des Sensors mindestens in der Größenordnung von 100 °C liegt, wird während des Frittiervorgangs schnell durch auf ihm kondensierenden Wasserdampf erwärmt. Sobald kein Wasserdampf mehr abgegeben wird, weil sich keine Lebensmittel im Frittierfett befinden, schaltet der Temperatursensor wieder ab. Es kann damit ohne Öffnen der Wanne festgestellt werden, ob sich in der Wanne Lebensmittel befinden, die frittiert werden. Dies ist besonders wichtig, vor allem bei einer Frittierwanne, die eine Kühlfläche umfasst, an der während des Frittierens entstehender Wasserdampf zum Kondensieren gebracht wird, da während des Frittiervorgangs kein Wasserdampf oder zumindest weniger Wasserdampf entsteht, sodass nicht anhand des entstehenden Wasserdampfs festgestellt werden kann, ob der Frittiervorgang im Gange ist.
  • Das Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ferner ein Fenster 22 aus einem durchsichtigen Material auf, das bei diesem Beispiel die gesamte Abdeckung 5 mit Ausnahme der Beschlagteile – bei dieser Ausführungsform die Scharniere 27, der Griff 28 und die Dichtungsprofile 29 – einnimmt. Das Fenster 22 ist größtenteils geneigt, sodass am Fenster 22 kondensierendes Wasser über das Fenster 22 hinunter zu einer Außenkante des Fensters 22 läuft und nicht in das Frittiermedium 4 tropft. Es ist in diesem Fall sehr vorteilhaft, wenn die Neigung des Fensters zur Außenseite hin zunimmt. Da die Tropfen beim Herunterlaufen durch Ansammeln von Wasser größer werden, neigen sie dazu, von der Oberfläche des durchsichtigen Materials des Fensters 22 herunterzufallen. Da die Neigung des durchsichtigen Materials des Fensters zunimmt, während die Tropfen größer werden, wird verhindert, dass die Tropfen vom Fenster 22 herabfallen, während die Höhe des Fensters 22 verhältnismäßig gering bleiben kann.
  • Eine Auffangrinne 21 zum Auffangen von am Fenster 22 niedergeschlagenem Kondensat verläuft entlang einem unteren Ende des Fensters. Die Auffangrinne 21 weist eine Abflussöffnung 30 auf, über welche die Auffangrinne 21 mit dem Dampfableitungskanal 6 in Verbindung steht, damit aufgefangenes Kondensat ablaufen kann, wie schematisch durch den Pfeil 31 angezeigt ist. Über den Dampfableitungskanal 6 gelangt das Wasser in den Speicherbehälter 13 für an der Kühlfläche kondensiertes Wasser 12. Der Dampfableitungskanal 6 dient somit nicht nur als Mittel zum Ableiten von Dampf, sondern auch als Abflussöffnung für am durchsichtigen Material des Fensters 22 kondensiertes Wasser.
  • Da der Dampfableitungskanal 6 der Wanne gemäß diesem Ausführungsbeispiel im Randbereich der Abdeckung 5 ein oberes Ende aufweist und sich in einer Richtung weg von der Abdeckung 5 erstreckt, verläuft er nicht entlang der Abdeckung 5, wo er die Lebensmittel in der Wanne 2 teilweise verdecken würde und diese nicht zu sehen wären. Somit kann ein Fenster mit einer sehr großen Nutzfläche bereitgestellt werden, was wiederum hinsichtlich des Lichteinfalls in die Wanne und der Sichtbarkeit der Lebensmittel von Vorteil ist.
  • Zum Erzielen einen großen Sichtfelds und eines vorteilhaften Lichteinfalls trägt ferner bei, dass die Auffangrinne entlang einer Außenkante der Abdeckung 5 verläuft, zumindest wenn sich die Abdeckung auf der Wanne befindet, und dass das Fenster 22, in Draufsicht gesehen, einen durch die Außenkante der Abdeckung 5 eingeschlossenen Bereich im Wesentlichen vollständig einnimmt.
  • Es ist ferner für einen einfachen Aufbau von Vorteil, dass der Dampfableitungskanal 6 ein oberes Ende aufweist, das sich zumindest teilweise unter einer Oberkante der Wanne 2 befindet, die um ein oberes Ende der Wanne herum verläuft. Bei diesem Aufbau wird die Notwendigkeit umgangen, den Wasserdampf über die Abflussöffnung 30 der Auffangrinne 21 abzuleiten, da die Ableitung nun auf einfache Weise über separate Einlassöffnungen 37 erfolgen kann. Die Einlassöffnungen 37 können in diesem Fall auch als Überlauf dienen, wodurch die Gefahr verringert wird, dass heißes Öl, wenn es schäumt, aus dem Gehäuse austritt.
  • Die Abdeckung 5 ist klappbar am Scharnier 27 angebracht. Da die Abdeckung 5 in Bezug auf die Wanne 2 klappbar ist und da die Auffangrinne 21 an der Abdeckung 5 befestigt ist, sodass sie sich beim Öffnen und Schließen der Abdeckung 5 mit derselben mitbewegt, läuft in der Auffangrinne befindliches Wasser bei jedem Öffnen der Abdeckung wirksam ab. Außerdem verhindert die Auffangrinne 21 somit selbst bei geöffneter Stellung der Abdeckung, dass über das durchsichtige Material des Fensters 22 hinunterlaufendes Wasser in das Öl gelangt.
  • Da die Abflussöffnung 30 der Auffangrinne 21 über einem Einlass des Dampfableitungskanals 6 angeordnet ist, damit ablaufendes Wasser bei geöffneter Abdeckung über die Abflussöffnung 30 in den Dampfableitungskanal 6 abgeführt wird, wird bei geöffneter Abdeckung ablaufendes Wasser ebenfalls zum Dampfableitungskanal 6 befördert.
  • 2 und 3 sind detailliertere Darstellungen einiger möglicher Ausführungsformen der Auffangrinne. Die Auffangrinne 121, 221 der beiden Ausführungsformen ist in ein Dichtungsprofil 133, 233 integriert, das zwischen der Wanne 102, 202 und der Abdeckung 105, 205 eine Abdichtung bildet, zumindest wenn sich die Abdeckung 105, 205 auf der Wanne 102, 202 befindet.
  • 136, 236 zeigen in der Rinne aufgefangenes Wasser an. In 2 zeigt ein Pfeil 131 das Ablaufen von Wasser über eine der Abflussöffnungen 130 an. 2 zeigt ferner die Einlassöffnungen 137 des Dampfableitungskanals 6.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst ferner einen um den Umfang herum gemeinsam mit dem Dichtungsprofil 133 verlaufenden Rahmen 134, der als Halterung für das flexible Material des Dichtungsprofils 133 dient. Die Verwendung eines derartigen Rahmens 134 bringt den Vorteil mit sich, dass größere Ebenheitstoleranzen der Unterkante der Abdeckung 105 zugelassen werden können, ohne dass die Abdichtungswirkung unannehmbar beeinträchtigt wird. Die Abweichungen in der Ebenheit können beispielsweise mit einem Lücken füllenden Klebstoff 135 gefüllt werden, mit dem der Rahmen 134 an der Abdeckung 105 befestigt ist. Andere Lösungen sind jedoch ebenfalls möglich, beispielsweise durch Verbinden des Rahmens des Dichtungsprofils mit der Abdeckung mittels Klemmsitz. Die Möglichkeit der Korrektur von Abweichungen in der Ebenheit der Unterkante der Abdeckung 105 ist besonders wichtig, wenn die Abdeckung aus Glas besteht, da in diesem Fall die Einhaltung genauer Toleranzen ein verhältnismäßig schwieriger Vorgang ist, durch den die Kosten stark steigen.
  • Der Vorteil der Verwendung von Glas als durchsichtiges Fenstermaterial besteht darin, dass eine Abdeckung erhalten wird, die selbst bei hohen Temperaturen eine hohe Formstabilität und Steifigkeit aufweist, wobei das Glas darüber hinaus eine selbsttragende Stützkonstruktion der Abdeckung bildet. Außerdem wird bei Verwendung von Glas die Notwendigkeit umgangen, eine Stützkonstruktion vorzusehen, die den Lichteinfall behindert und dem Benutzer den Blick auf die Lebensmittel versperrt.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist das Dichtungsprofil 233 direkt über einen umlaufenden hervorspringenden Rand 236 der Abdeckung 205 gespannt. Ein derartiger Aufbau erfordert wenige Teile und ermöglicht einen einfachen Austausch des Dichtungsprofils, beispielsweise wenn das flexible Material beschädigt wurde oder gealtert ist.

Claims (10)

  1. Gerät zum Frittieren von Lebensmitteln, umfassend: – eine Wanne (2; 102; 202) zum Aufnehmen eines bei Verwendung flüssigen Frittiermediums (4), – eine Abdeckung (5; 105; 205), wobei die Abdeckung (5; 105; 205), wenn sie auf der Wanne angeordnet ist, zusammen mit der Wanne (2; 102; 202) einen Innenraum (3) umgrenzt, – ein Fenster (22) aus einem durchsichtigen Material, das zumindest einen Abschnitt einer Abdeckung (5; 105; 205) einnimmt und zumindest teilweise geneigt oder senkrecht verläuft, und – einen Dampfableitungskanal (6), der mit dem Innenraum (3) in Verbindung steht und sich von einem oberen Abschnitt des Innenraums (3) aus erstreckt, gekennzeichnet durch – eine Kühlfläche (7) zum Abkühlen von Dämpfen, wobei die Kühlfläche (7) mit dem Innenraum (3) über mindestens einen Abschnitt des Dampfableitungskanals (6) in Verbindung steht, – einen Speicherbehälter (13) zum Speichern von an der Kühlfläche (7) niedergeschlagenem Kondensat, wobei in den Speicherbehälter (13) der Dampfableitungskanal (6) mündet, und – eine Auffangrinne (21; 121; 221) zum Auffangen von am Fenster (22) niedergeschlagenem Kondensat, wobei die Auffangrinne (21; 121; 221) entlang einem unteren Ende des Fensters (22) verläuft und mit einer Abflussöffnung (30; 130) versehen ist, und wobei die Auffangrinne (21; 121; 221) über diese Abflussöffnung mit dem Dampfableitungskanal (6) in Verbindung steht, sodass das Kondensat in den Dampfableitungskanal (6) abgeführt wird.
  2. Gerät nach Anspruch 1, wobei der Dampfableitungskanal (6) im Randbereich der Abdeckung (5; 105; 205) ein oberes Ende (37; 137) aufweist und sich in einer Richtung weg von der Abdeckung (5; 105; 205) erstreckt.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Dampfableitungskanal (6) ein oberes Ende (37; 137) aufweist, das zumindest teilweise unter einer Oberkante der Wanne (2) angeordnet ist, die um ein oberes Ende der Wanne (2) verläuft.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Auffangrinne (21; 121; 221) entlang einer Außenkante der Abdeckung (5; 105; 205) verläuft, zumindest wenn sich die Abdeckung auf der Wanne befindet, und bei dem das Fenster (22), in Draufsicht gesehen, einen durch die Außenkante der Abdeckung eingeschlossenen Bereich im Wesentlichen vollständig einnimmt.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Auffangrinne (21; 121; 221) in ein Dichtungsprofil (133; 233) integriert ist, das zwischen der Wanne (2) und der Abdeckung (5; 105; 205) eine Abdichtung bildet, zumindest wenn sich die Abdeckung (5; 105; 205) auf der Wanne (2) befindet.
  6. Gerät nach Anspruch 5, das ferner einen um den Umfang herum gemeinsam mit dem Dichtungsprofil (133) verlaufenden Rahmen (134) zum Halten des flexiblen Materials des Dichtungsprofils umfasst.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Abdeckung (5; 105; 205) in Bezug auf die Wanne (2) klappbar ist und bei dem die Auffangrinne (21; 121; 221) an der Abdeckung (5; 105; 205) befestigt ist, sodass sie sich beim Öffnen und Schließen der Abdeckung (5; 105; 205) mit der Abdeckung (5; 105; 205) mitbewegt.
  8. Gerät nach Anspruch 7, bei dem die Abflussöffnung (30; 130) der Auffangrinne (21; 121; 221) über einem Einlass des Dampfableitungskanals (6) angeordnet ist, sodass ablaufendes Kondensat bei geöffneter Abdeckung (5; 105; 205) über die Abflussöffnung (30; 130) in den Dampfableitungskanal (6) abgeführt wird.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das durchsichtige Material des Fensters (22) Glas ist, das eine selbsttragende Stützkonstruktion der Abdeckung (5; 105; 205) bildet.
  10. Gerät zum Frittieren von Lebensmitteln nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Temperatursensor (23) im Dampfableitungskanal (6) bereitgestellt ist, wobei der Temperatursensor (23) mit einem Anzeigeelement (26) verbunden ist, das so eingerichtet ist, dass es als Reaktion auf ein Signal vom Temperatursensor (23), das eine Temperatur über einer Untergrenze im Bereich von 90 bis 110 °C darstellt, ein Signal erzeugt.
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