DE69009649T2 - Abzugslose Haube für Friteusen. - Google Patents

Abzugslose Haube für Friteusen.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine abzugslose Haube für eine Friteuse und insbesondere eine solche Haube, die übliche Filtermittel zusammen mit einem Wassertank hat, in welchen (Wasser)Dampf und verdampftes Kochöl vom Kochbehälter eingeführt werden, wobei das Wasser im Tank konstant durch einen Kühlradiator rezirkuliert wird
  • Technischer Hintergrund
  • Handelsübliche Druckkocher für Friteusen sind auf dem Fachgebiet bekannt. Frühere Fachleute haben auch zahlreiche Typen abzugsloser Hauben für solche Druckkocher entwickelt. Die am häufigsten anzutreffenden bekannten abzugslosen Hauben verwenden ein Gebläse, um die Kochgase durch übliche Filtermittel wie Umlenkfilter, metallische Maschenfilter und Kohlefilter zu saugen. Frühere Fachleute haben auch elektrostatische Abscheider in solche abzugslosen Hauben eingebaut. Die elektrostatischen Abscheider erfordern aber eine konstante Wartung.
  • Die US-A-4854949 offenbart eine Vorrichtung zum Kochen von Nahrung mit einem haubenlosen Auslaßsystem, wobei ein Gebläse erwarmte Luft durch ein Filtersystem zieht, welches ein Aluminiumfettfilter, einen elektrostatischen Abscheider, eine Flammensperre und ein Kohlefilter einschließt. Ein Feuerlöscher ist auch eingeschlossen. Die Vorrichtung kann entweder als nicht unter Druck stehende Friteuse mit offener Seite oder als unter Druck stehende oder halb unter Druck stehende Friteuse betrieben werden. Das in der Haube positionierte Gebläse zieht die Dämpfe durch den Kochbehälter sowie Umgebungsluft durch die Filteranordnung und zurück in den Raum über einen Auslaß im Kopf der Haubenanordnung.
  • Darüberhinaus haben frühere Fachleute rezirkulierende Bahnen oder Wasserversprühungen als Filtermittel für Kochgase eingebaut. Es wurde jedoch festgelegt, daß die abzugslosen Hauben, die mit Wasserbahnen oder Sprüheinrichtungen arbeiten in der Konstruktion komplex sind. Da die Wasserbahnen oder Versprühungen mittels Schwerkraft arbeiten, geben sie hinsichtlich der Auslegung und der Größe der abzugslosen Haubenstruktur Zwangsvorschriften.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß ausgezeichnete Ergebnisse leicht und wirtschaftlich dadurch erhalten werden können, daß ein Wasserbad vorgesehen ist, in welchem die Kochgase zunächst eingeführt werden. Ein größerer Teil der verdampften Kochöle und des (Wasser)Dampfs werden im Wasserbad kondensiert. Nicht kondensierbare Reste, nicht konsierbarer (Wasser)Dampf und Kochöle sowie nicht absorbierte Geruchsstoffe werden direkt aus dem Wasserbad durch die Einlaßseite eines Haubensystems entlüftet, welches Umlenkfilter, ein metallisches Maschenfilter und ein Kohlefilter enthält. Unter diesen Bedingungen ist ein elektrostatischer Abscheider nicht erforderlich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine abzugslose Haubenanordnung für den Kochbehälter eines üblichen Druckkochers für Friteusen zur Verfügung, wobei dieser Kochbehälter einen verriegelbaren Deckel hat und ein Gefäß umfaßt, in welchem das Kochen durch ein geheiztes Bad aus Kochöl und (Wasser)Dampf unter Druck, der von der Feuchtigkeit in der zu kochenden Nahrung stammt, durchgeführt wird, wobei diese Haubenanordnung eine umgekehrt L-förmige Struktur mit einem vertikalen hinteren Teil hat, der sich nach oben von der Rückseite dieses Kochers erstreckt und über einen vorderen Teil mit offenem Boden unter Abstand von diesem Behälter und diesen überlagernd verfügt; Filtermittel sind oberhalb dieses Behälters durch und innerhalb dieses vorderen Haubenteils getragen, ein Gebläse ist in diesem hinteren Haubenteil gelagert und so positioniert, daß es Umgebungsluft und Kochgase durch dieses Filtermittel abzieht, gekennzeichnet durch einen ein Wasserbad enthaltenden Wassertank, der auf der Rückseite dieses Kochers angebracht ist, einen wärmeaustauschenden Radiator, der innerhalb dieses vorderen Haubenteils oberhalb dieses Filtermittels und vor diesem Gebläse angeordnet ist, Pumpmittel, die Wasser aus diesem Tank durch diesen Radiator und zurück zu diesem Tank, um dieses Wasserbad zu kühlen, rezirkulieren, Mittel, um (Wasser)Dampf im Überschuß und verdampftes Kochöl in dieses Wasserbad einzuführen, um einen vorbestimmten Druck innerhalb dieses Kochbehälters aufrechtzuerhalten, Mittel am Ende des Kochzyklus, um im wesentlichen den gesamten (Wasser)Dampf und das verdampfte Kochöl in diesem Kochbehälter in dieses Wasserbad vor dem Öffnen dieses Kochbehälterdeckels einzuführen sowie Mittel, um nicht kondensierbare Bestandteile, nicht kandensierten (Wasser)Dampf und verdampftes Kochöl und nicht absorbierte Geruchsstoffe direkt aus dem Wassertank in diesen offenen Boden dieses vorderen Haubenteils zu entlüften.
  • Hiermit zusammenhängend stellt die Erfindung auch eine abzugslose Haubenanordnung für den Kochbehälter eines Druckkochers für Friteusen zur Verfügung, wobei dieser Kochbehälter einen Deckel zum Abdichten dieses Behälters hat, diese Haubenanordnung diesen Behälter überlagert, Filtermittel in dieser Haube, und ein Gebläse in dieser Haube zum Abziehen von Luft durch dieses Filtermittel vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen ein Wasserbad benachbart diesem Behälter enthaltenden Tank, und durch Leitungsmittel, die diesen Behälter und diesen Tank mit einem Ende dieser Leitungsmittel verbinden, die innerhalb dieses Wasserbads angeordnet sind, wodurch aus diesem Behälter ausgetragene Gase durch dieses Wasserbad perkolieren, eine Entlüftungsleitung den Kopf dieses Tanks mit der Unterseite dieser Haube verbindet und so positioniert ist, daß Gase ausgetragen werden, die durch dieses Wasserbad unterhalb dieser Haube perkoliert sind; ein Wärmeaustauscher in dieser Haube zwischen diesen Filtermitteln und diesem Gebläse sowie Mittel, die Wasser aus diesem Bad durch diesen Wärmeaustauscher zirkulieren lassen.
  • Während des Kochzyklus werden (Wasser)Dampf im Überschuß und verdampftes Kochöl in das Wasserbad durch ein Druckregulierventil eingeführt, um den Behälter auf dem gewünschten Druck zu halten. Das Wasserbad wirkt als Skrubber und kondensiert den größeren Teil des (Wasser)Dampfs und das verdampfte Kochöl. Nicht kondensierte Reste, nicht kondensierter (Wasser)Dampf, verdampftes Kochöl und nicht absorbierte Geruchsstoffe werden aus dem Wassertank direkt zum Boden des sich nach vorne erstreckenden Haubenteils entlüftet. Am Ende des Kochzyklus werden sämtliche Kochgase innerhalb dieses Behälters zum Wasserbad entlüftet, um den Druck innerhalb des Behälters vor dem Öffnen des Kochbehälterdeckels freizugeben. Das Wasser innerhalb des Wassertanks wird durch den wärmeaustauschenden Radiator während des gesamten Kochvorgangs rezirkuliert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine isometrische Darstellung eines Druckkochers, der mit der abzugslosen Haubenanordnung der vorliegenden Erfindung versehen ist, wobei die rechte Schutzplatte entfernt ist.
  • Figur 2 ist eine Rückansicht der in Figur 1 gezeigten Struktur.
  • Figur 3 ist eine Teilseitenansicht der in Figur 1 gezeigten Struktur, wobei die abzugslose Haubenanordnung im Querschnitt gezeigt ist.
  • Figur 4 ist ein Querschnitt längs der Schnittlinie 4-4 der Figur 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird auf Figur 1 Bezug genommen. In dieser Figur ist ein üblicher Druckkocher oder eine Friteuse allgemein mit 1 bezeichnet. Der Druckkocher 1 ist mit der abzugslosen Haubenanordnung der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit 2 bezeichnet ist, versehen.
  • Der Druckkocher 1 ist üblicher Bauart. Die genaue Konstruktion des Druckkochers stellt keine Begrenzung der vorliegenden Erfindung dar. Die U.S. Patenschrift 2,914,063 beschreibt einen Druckkocher des allgemeinen Typs, auf den die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
  • Kurz gesagt: Der Druckkocher 1 umfaßt ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse mit geeigneten Verstrebungen, wobei ein Teil hiervon bei 3 in Figur 2 gezeigt ist. Das Gehäuse hat rechte und linke Seitenpaneele 4 und 5 sowie ein Vorderpaneel 6. Das Vorderpaneel 6 kann mit einem entfernbaren Zugangspaneel oder einer mit Scharnier versehenen Ztigangstür, wie bei 7 gezeigt, versehen sein. Die Rückseite des Gehäuses ist offen, wie in Figur 2 zu sehen. Das Gehäuse an sich wird vervollständigt durch eine horizontale Kopfplatte 8, die mit geeigneter Kantenstruktur 9 längs des Umfangs versehen ist. Das Gehäuse ist vorteilhaft aus rostfreiem Stahlblech-Material hergestellt.
  • Das Gehäuse trägt einen Kochbehälter 10 aus rostfreiem Stahl, der mit einem angelenkten Deckel 11 versehen ist. Der Deckel 11 hat eine über den Umfang verlaufende Gummidichtung (nicht dargestellt), die, wenn der Deckel geschlossen ist, die Oberkante des Behälters 10 erfaßt und eine Dichtung hiermit bildet.
  • Eine Verriegelungsstange 12 erstreckt sich in Längsrichtung des Deckels 11. Das hintere Ende der Verriegelungsstange 12 ist schwenkbar an einem Scharnierelement 13 befestigt, das auf der rückseitigen Wand des Behälters 10 angebracht ist. Das vordere Ende der Verriegelungsstange 10 trägt ein verschwenkendes hebelbetätiges hakenartiges Element 14, das so ausgebildet ist, daß es einen Riegel 15 erfaßt, der auf der Vorderwand des Behälters 10 angebracht ist. Der Deckel hat eine Spindel 16, die eine Verbindung zwischen der Verriegelungsstange 12 und dem Deckel 11 schafft. Wie auf dem Fachgebiet bekannt, läßt sich die Spindel drehen, um den Deckel und seine Dichtungsausbildung zu veranlassen, einen stark nach abwärts gerichteten Druck gegen den oberen Rand des Behälters 10 auszuüben.
  • Die zu kochenden Dinge (Huhn, Kartoffeln und dergleichen) werden auf ein Gestell innerhalb des Behälters 10 in einem abgemessenen Bad aus Kochöl gegeben und unter Druck gekocht. Der Druck wird aus der im (Wasser)Dampf umgewandelten Feuchtigkeit erhalten. Die Feuchtigkeit ihrerseits stammt aus dem Fleisch oder den im Kochvorgang befindlichen Gemüsen.
  • Eine Auslaßleitung 17 (siehe Figur 2) erstreckt sich von dem oberen linken Teil der Rückwand des Behälters 10 und enthält ein Totgewicht oder eine Druckeinstellventilanordnung 18. Die Ventilanordnung 18 ermöglicht es dem (Wasser)Dampf vom Behälter 10 über die Leitung 17 zu entweichen, wenn der Druck innerhalb des Behälters ein vorbestimmtes Niveau (wie z.B. etwa 12 psi = 12 englische Pfund pro Quadratzoll) überschreitet. Eine Leitung 19 geht vom oberen rechten Teil der Rückwand des Behälters 10 ab und ist mit einem normalerweise geschlossenen Ventil 20, das durch ein Magnetventil 21 betätigt wird, versehen. Das magnetventilbetätigte Ventil 20 wird geöffnet und läßt Dampf vom Behälter 10 ab, wenn der Kochzyklus vorüber ist und man den Kochbehälter 10 zu öffnen wünscht. Mehr wird über die Ventile 18 und 20 und ihre jeweiligen Leitungen 17 und 19 weiter unten gesagt werden.
  • Der Behälter 10 wird durch elektrische Spulen (nicht gezeigt) erwärmt, die innerhalb des Gehäuses des Druckkochers 1 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 enthält auch die verschiedenen Arbeitsinstrumente des Druckkochers 1, einschließlich der Regelungen hierfür, der Sicherheitseinrichtungen und dergleichen, alles auf dem Fachgebiet bekannt. Der Rahmen 3 des Druckkochergehäuses kann von Rollen 22 getragen werden, so daß die gesamte Druckkocher-abzugslose-Haubenstruktur leicht von einer Stelle zur anderen bewegt werden kann. Die Struktur ist im wesentlichen selbsttragend und erfordert keine permanenten Verbindungen für Wartungen. Druckkocher des beschriebenen Typs trifft man oft in Delikatessenläden, Einkaufsläden, Supermärkten, Restaurants und dergleichen an.
  • Die abzugslose Haubenanordnung 2 ist von umgekehrt L-förmigen Typ, wobei ein vertikaler Teil vom Druckkocher 1 nach oben reicht und ein nach vorne reichender Teil vorgesehen ist, der den Kochbehälter 10 überlagert. Die abzugslose Haube 2 ist von einem Paar vertikaler Träger 23 und 24 (siehe Figur 2) getragen, die an den Rahmen 3 des Gehäuses des Druckkochers 1 durch irgendwelche geeigneten Mittel (nicht dargestellt) befestigt sind, beispielsweise Klemm-Mittel oder dergleichen. Die oberen Enden der vertikalen Träger 23 und 24 tragen nach vorne reichende horizontale Träger 25 bzw. 26. Der Horizontalträger 26 ist klar in Figur 3 zu sehen.
  • Unmittelbar oberhalb des Kopfpaneels 8 des Druckkochers 1 tragen die Träger 23 und 24 ein rostfreies Stahlpaneel 27, das an seinen seitlichen Rändern in nach hinten weisenden Flanschen 27a und 27b endet, die längs der Seiten der vertikalen Träger 23 und 24 jeweils liegen. Die Dampfleitungen 17 und 19 vom Behälter 10 gehen durch Perforationen im Paneel 27.
  • Oberhalb des Paneels 27 ist die abzugslose Haube 2 mit einem Paar von rechten und linken im wesentlichen vertikalen Seitenpaneelen oder Platten 28 und 29 versehen. Diese Paneele sind im wesentlichen spiegelbildlich zueinander vorgesehen. Das rechte Paneel 28 ist in Figur 1 gezeigt, das linke Paneel 29 in Figur 3. Die Bodenränder der Paneele 28 und 29 sind miteinander über ein horizontales Querpaneel 30, das eine regalartige Form hat, verbunden. Die vorderen Ränder der Paneele 28 und 29 sind durch ein Paneel 31 miteinander verbunden. Das Paneel 31 hat einen ersten vertikalen Teil 31a, der in einem horizontalen Teil 31b endet. Der horizontale Teil 31b seinerseits endet in einem vertikalen Teil 31c, der zum Kopf der abzugslosen Haubenanordnung 2 reicht. Die Teile 31a, 31b und 31c des Paneels 31 sind in den Figuren 2 und 3 dargestellt. Die hinteren Ränder der Paneele 28 und 29 können miteinander durch ein vertikales Paneel 32 (siehe Figur 3) verbunden werden. Das vertikale Paneel 32 erstreckt sich von der regalartigen Ausbildung 30 bis zum Kopf der abzuglosen Haubenanordnung 2.
  • Das vertikale Paneel 32 ist in Figur 2 entfernt worden, um die innerhalb der abzugslosen Haubenanordnung 2 angeordneten verschiedenen Elemente freizulegen.
  • Die abzugslose Haubenanordnung 2 hat zusätzliche Seitenpaneele 33 und 34, die von den Seitenpaneelen 28 und 29 (Paneel = Platte) jeweils nach vorne reichen. Das vordere Seitenpaneel 33 ist klar in Figur 1 gezeigt und das vordere Seitenpaneel 34 in Figur 3 dargestellt. Die vorderen Seitenpaneele 33 und 34 sind zueinander spiegelbildlich. Man sieht, daß die oberen Ränder der vorderen Seitenpaneele 33 und 34 horizontal verlaufen und eine Fortsetzung der oberen horizontalen Ränder der Seitenpaneele 28 und 29 bilden. Die unteren Ränder der vorderen Seitenpaneele 33 und 34 gehen jedoch schräg nach oben und vorne unter einem Winkel von etwa 9º zur Horizontalen. Die vorderen Ränder der vorderen Seitenpaneele 33 und 34 verlaufen senkrecht zu den Bodenrändern und daher schräg nach oben und hinten. Die vorderen Ränder der vorderen Seitenpaneele 33 und 34 sind miteinander durch das Frontpaneel 35 verbunden. Das Frontpaneel 35 verfügt über ein Paar von hierin ausgebildeten Querschlitzen 36 und 37. Der Zweck dieser Querschlitze wird weiter unten offenbar. Die Schlitze 36 und 37 sind normalerweise durch ein abnehmbares Panel 38 verschlossen. Das abnehmbare Paneel 38 ist am Paneel 35 durch irgendwelche geeigneten Mittel befestigt. Das Äußere der abzugslosen Haubenanordnung 2 wird vervollständigt durch ein horizontales Kopfpaneel 39. Sämtliche der Elemente der abzugslosen Haubenanordnung 2, soweit sie bisher beschrieben sind, werden vorteilhaft aus rostfreiem Stahlblech gemacht. Zu beachten ist, daß der Teil der durch den Paneelteil 31c, das Frontpaneel 35, die vorderen Seitenpaneele 33 und 34 und das Kopfpaneel 39 definierten Haubenanordnung am Boden offen ist und den Behälter 10 überlagert.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 3 und 4 erstreckt sich eine rostfreie Stahlwand 40 quer über die Haubenanordnung vom vorderen Seitenpaneel 33 zum vorderen Seitenpaneel 34 und ist an beiden befestigt. Die Wand 40 hat einen umgekehrt V-förmigen Ausschnitt, der sich von ihrer Bodenkante, wie bei 41 in Figur 4 gezeigt, nach oben erstreckt. Man sieht aus Figur 3, daß die Wand 40 parallel zum Vorderpaneel 35 ist.
  • Wie am klarsten aus Figur 3 ersichtlich, ist eine zweite Wand 42 an der Wand 40 kurz oberhalb des hierin vorgesehenen V-förmigen Ausschnittes befestigt und erstreckt sich bis zu dem und ist befestigt an dem Paneelteil 31c. Die Wand 42 erstreckt sich auch zwischen und ist befestigt an den vorderen Seitenpaneelen 33 und 34. Selbstverständlich ist die Wand 42 parallel zu den Bodenkanten der vorderen Seitenpaneele 33 und 34.
  • Zurück zu Figur 4: Die Bodenränder der vorderen Seitenpaneele 33 und 34 sind nach innen, wie bei 33a und 34a gezeigt, und nach oben, wie bei 33b und 34b zu sehen, gedreht. Eine Längsverstrebung 43 aus rostfreiem Stahl erstreckt sich von der Wand 40 zum vorderen Paneel 35. Die Verstrebung 43 hat hintere und vordere nach oben gewendete Lappenteile 44 und 45, die an die Wand 40 (kurz oberhalb des V-förmigen Ausschnitts 41) und an das vordere Paneel 35 geschweißt oder auf andere geeigente Weise befestigt sind. Die Längsränder 43a und 43b der Verstrebung 43 sind nach unten und außen abgewinkelt, wie am besten in Figur 4 ersichtlich.
  • Die nach innen und oben gewendeten bzw. gewinkelten Paneelränder 33a-33b, 34a-34b, in Zuordnung zu den nach unten gewendeten Stegrändern 43a und 43b wirken zusammen, um in abnehmbarer Weise ein Paar von üblichen Umlenkfiltern 45 und 46, wie in der Küche üblich, zu tragen. Die Umlenkfilter 45 und 46 werden so abgestützt, daß sie sich nach vorne und innen gegeneinander erstrecken, jedes unter einem Winkel von etwa 45º zur Horizontalen. Die Umlenkfilter 45 und 46 bestehen aus metallischem Material und, wie auf dem Fachgebiet bekannt, dienen als Sammler für Öl und Fett. Die Umlenkfilter wirken auch als Feuerblöcke und neigen dazu, die Flamme daran zu hindern, die anderen Elemente der oberhalb der Umlenkfilter angeordneten Haube zu erreichen. Aus Figur 4 wird klar, daß die Umlenkfilter leicht aus der Haubenanordnung für Reinigungszwecke gehoben werden können.
  • Wie auf dem Fachgebiet an sich bekannt, sind die Bodenränder der Umlenkfilter 45 und 46 mit einer Vielzahl von nicht gezeigten Perforationen versehen, durch welche gesammeltes Fett in die Rinnen laufen kann, die durch die nach innen und oben gewinkelten Bodenkanten 33a-33b und 34a-34b der vorderen Seitenpaneele gebildet sind. In Erinnerung sei gerufen, daß diese Rinnen sich nach rückwärts und unten unter einem Winkel von etwa 9º zur Horizontalen erstrecken und bis zum Paneelteil 31c reichen, wie klar in Figur 3 ersichtlich. Die Wand 40 hat bogenförmige Ausschnitte 47 und 48 (siehe Figur 4), die es dem gesammelten Fett erlauben, nach unten die Rinnen hinab in die rostfreie Fettfalle oder den Sammler 49 zu fließen. Der Fettsammler 49 umfaßt einen oben offenen rechtwinkeligen rostfreien Stahltiegel mit Vorder- und Seitenwandungen 49a und 49b, Stirnwandungen 49c und 49d und einen Boden 49e. Die Stirnwandungen 49c und 49d enden an ihren oberen Kanten in nach oben und innen reichenden Zungen 50 bzw. 51 (siehe Figur 4). Der Paneelteil 31b lagert ein Paar von rostfreien Z-förmigen Konsolen 52 und 53. Die nach innen gewinkelten Teile der Zungenteile 50 und 51 haben Gleiteingriff bezüglich der Konsolen 52 und 53, so daß der Fettsammler 49 leicht aus Gründen der Reinigung abgenommen werden kann.
  • Eine Konsole 54 aus rostfreiem Stahl ist an die Unterseite der Verstrebung 43 geschweißt oder in anderer geeigneter Weise befestigt und endet in nach unten abgewinkelten Enden 55 und 56. Eine Feuerlöscherleitung erstreckt sich durch eine Perforation im Paneelteil 31c durch den V-förmigen Ausschnitt der Wand 40 und durch Perforationen in den nach unten abgewinkelten Konsolenenden 55 und 56. Das vorderste Ende der Feuerlöscherleitung 57 ist nach unten abgewinkelt, wie in Figur 3 dargestellt und ist mit einer üblichen Düse 58 versehen, die mit einem Schmelzverbindungsglied versehen ist, das so eingerichtet ist, daß es bei einer bestimmten Temperatur zum öffnen der Düse schmilzt. Die Düse 58 und der nach unten abgewinkelte vordere Teil der Leitung 57 sind aus Übersichtlichkeitsgründen in Figur 4 fortgelassen worden.
  • Kurz unterhalb der Feuerlöscherleitung 57 ist ein (Wasser)Dampf-Deflektor-Fitting 59 in abnehmbarer Weise an dem Paneelteil 31c befestigt. Das (Wasser)Dampf-Deflektor-Fitting 59 umfaßt ein rechtwinkeliges rostfreies kastenartiges Fitting das oben offen ist, eine Frontwandung 59a, eine Bodenwandung 59b, Seitenwandungen 59c und 59d und eine Rückwandung 59e, die bis oberhalb der Frontwandung 59a reicht. Die Rückwandung 59e hat eine hierin ausgebildete Perforation 60. Zweck des (Wasser)Deflektor-Fittings 59 wird weiter unten klargemacht.
  • An die vorderen Seitenpaneele 33 und 34 ist ein Paar von Konsolen 61 und 62 aus rostfreiem Stahl in Z-Gestalt geschweißt. Die Konsolen 61 und 62 reichen von einer Stelle nah dem vorderen Paneel 35 zur Wand 40 und sind parallel zu den Bodenrändern der vorderen Seitenpaneele 33 und 34. Geschweißt oder sonst in geeigneter Weise befestigt an die Z-förmigen Konsolen 61 und 62 ist ein unteres Paar von rostfreien Winkeleisen 63 und 64 jeweils. Ein oberes Paar von rostfreien Winkeleisen 65 und 66 ist in ähnlicher Weise an die Z-förmigen Konsolen 61 bzw. 62 oberhalb der unteren Winkeleisen 63 und 64 verschweißt. Alle vier Winkeleisen 63-66 erstrecken sich vom vorderen Paneel 35 zur Wand 40 und verlaufen parallel zu den Bodenrändern ihrer jeweiligen vorderen Seitenpaneele 33 und 34. Die nach innen abgewinkelten und sich gegenüberstehenden Schenkel der Winkeleisen 63 und 64 lagern in abnehmbarer Weise ein übliches metallisches Maschenfilter 67. In ähnlicher Weise lagern die nach innen abgewinkelten und sich gegenüberstehenden Schenkel der Winkeleisen 65 und 66 ein übliches Kohlefilter 68. Das Maschenfilter 67 und das Kohlefilter 68 sind in die Haubenanordnung einführbar und aus der Haubenanordnung durch die Schlitze 37 bzw. 36 des vorderen Paneels 35 entnehmbar, wenn das Deckelpaneel 38 abgenommen ist (siehe Figur 1). Die Aluminiummaschen des üblichen Maschenfilters 67 fangen Fett und partikelförmiges Material ein, während das Kohlefilter Geruchsstoffe und dergleichen einfängt.
  • Der vordere Teil der Haubenanordnung 2 der vorliegenden Erfindung wird vervollständigt durch ein rostfreies Stahlpaneel 69, das einen nach oben abgewinkelten Flansch 70 an seinem vorderen Ende hat. Der Flansch 70 ist an die Innenfläche des vorderen Paneels 35 verschweißt oder in geeigneter Weise sonst befestigt (siehe Figur 3). Das obere Ende der Wandung 40 endet in einem nach vorne reichenden Flansch 71. Die rückwärtige Kante des Paneels 69 ist an den Flansch 71 geschweißt oder in anderer geeigneter Weise befestigt. Wie aus Figur 4 hervorgeht: Das Paneel 69 verfügt über eine große hierin ausgebildete Öffnung 72. Das Paneel 69 trägt einen Radiator 73. Der Radiator 73 umfaßt vordere und hintere Kanalelemente 74 und 75 und ein Kupferrohr 76, das in sinusartiger Konfiguration angeordnet ist. Die Vielzahl von Windungen des Kupferrohrs 76 gehen durch und sind getragen von den Kanalelementen 74 und 75. Zwischen den Kanalelementen trägt das Kupferrohr 76 eine Vielzahl von wärmeabweisenden Flossen 77, die sich quer zum Radiator erstrecken. Ein Ende des Kupferrohrs 76 bildet ein Einlaßende 76a und erstreckt sich durch eine Perforation im Paneelteil 31c. Das andere Ende des Kupferrohrs 76b bildet das Auslaßende. Selbstverständlich erstreckt sich das Auslaßende 76b auch durch eine Peforation im Paneelteil 31c.
  • Nun bezugnehmend auf die Figuren 2 und 3 befindet sich unmittelbar hinter dem Paneelteil 31c ein Gebläse 78. Das Gebläse hat einen Käfigläufer 79, der durch einen Elektromotor 80 angetrieben ist. Das Gebläse 78 hat einen nach oben gerichteten Auslaß 81 und einen in seiner Vorderfläche ausgebildeten Einlaß 82. Der Paneelteil 31c verfügt über eine hierin ausgebildete Öffnung 83 und entspricht der Einlaßöffnung des Gebläses 78. Das Gebläse saugt Umgebungsluft (Wasser)Dampf etc. nach oben durch die Umlenkfilter 45 und 46, das Maschenfilter 67, das Kohlefilter 68 und den Radiator 73 ein. Der Radiator 73 ist unter einem geringfügig größeren Winkel als die Filter angebracht, und trägt dazu bei, daß die Luft die Wendung des Gebläses, wie durch den Pfeil A gezeigt, macht. Das Gebläse trägt vertikal nach oben durch eine Öffnung 84 in den Haubenkopfpaneel 39 (siehe Figur 1) aus.
  • Das regalartige Paneel 30 trägt einen Feuerlöscher 85. Wie in Figur 3 gezeigt, ist der Feuerlöscher 85 mit der Feuerlöscherleitung 57 verbunden.
  • Hinter dem Druck-Kochergehäuse und gelagert auf den Gehäuserahmen 3 befindet sich ein im wesentlichen rechtwinkeliger vertikal orientierter Wassertank 86. Der Wassertank 86 verfügt über einen Einlaß 87, der über einen flexiblen Schlauch 88 mit dem Auslaß 76b des Radiators 73 verbunden ist. Der Tank 86 hat einen Auslaß 89, der über einen flexiblen Schlauch 90 mit dem Einlaß einer Pumpe 91 verbunden ist. Die Pumpe 91 verfügt über einen Auslaß 92, der über einen flexiblen Schlauch 93 mit dem Einlaß 76a des Radiators 73 verbunden ist.
  • Das normale Wasserniveau innerhalb des Wassertanks 86 ist durch die gestrichelte Linie 94 angedeutet. Der Tank 86 ist mit einem Überströmrohr 95 versehen, das mit einem Krümmer 96 versehen ist. Das Überströmrohr 95 erstreckt sich nach unten bis zu einem Kondensattiegel 97, der im Boden des Druck- Kochergehäuses angeordnet und von der Vorderseite hiervon vermittels der Zugangstür 7 (siehe Figur 1) abnehmbar ist.
  • Der Tank 86 ist mit einem Entlüftung-Fitting 98 versehen, das über einen flexiblen Schlauch 99 mit einem Fitting 100 auf dem Haubenpaneelteil 31c verbunden ist. Das Fitting 100 ist ausgerichtet bezüglich der Öffnung 60 in der Rückwand 59e des Dampf-Deflektor-Fittings 59 (siehe Figuren 3 und 4).
  • Die Leitung 17, die von der oberen linken Ecke der hinteren Wand des Behälters 10 durch das Paneel 27 reicht und die das Totgewicht oder das Druckeinstellventil 18 (siehe Figur 3) enthält, ist mit einer Leitung 101 verbunden, die in den Tank und unter das Wasserniveau 94 sich erstreckt. Die Leitung 101 endet in einem (Wasser)Dampf-Austrags-Fitting 102. Die Leitung 19, die von der oberen rechten Ecke der Rückwand des Behälters 10 durch das Paneel 27 sich erstreckt und das Ventil 20 mit seinem es betätigenden Magnetventil 21 enthält, ist mit der Leitung 17, wie klar in Figur 2 gezeigt, verbunden. Schließlich ist der Tank 86 mit einem handbetätigbaren Ablaufventil 103 versehen.
  • Die abzugslose Haubenanordnung 2 der vorliegenden Erfindung wird vervollständigt durch ein Paar von rostfreien Seitenschutzpaneelen 103 und 104 (siehe Figur 2). Die Schutzpaneele 103 und 104 sind bezüglich einander spiegelbildlich. Das Schutzpaneel 104 ist am besten in Figur 3 zu sehen. Am Schutzpaneel 104 sind an seiner Innenfläche eine Reihe von mit Kopf versehenen Stehbolzen 105 verschweißt. Die mit Kopf versehenen Stehbolzen 105 sind in Schlüssellochschlitzen 106, die in dem vorderseitigen Paneel 34 ausgebildet sind, aufnehmbar. Auf diese Weise kann das Schutzpaneel 104 leicht entfernt werden, um die Vorrichtung zu reinigen. Aus den Figuren 1 bis 3 ersieht man, daß das Schutzpaneel 104 sich nach unten unter den Behälterdeckel 11 und bis nah an das obere Paneel 8 des Druck- Kochers 1 erstreckt. Das Schutzpaneel 103 ist in identischer Weise angebracht. Während das Schutzpaneel 103 in Figur 1 aus Klarheitsgründen fortgelassen wurde, sind die Schlüssellochschlitze zu seiner Anbringung im Vorderseitenpaneel 33 bei 107 zu sehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, Begrenzungsschalter (nicht dargestellt) vorzusehen, die durch die Schutzpaneele 103 und 104, sind sie an ihrem Ort angebracht, betätigt werden, damit der Druck-Kocher 1 betätigt werden kann. Dies stellt sicher, daß die Schutzpaneele 103 und 104 während des Kochvorgangs sich an ihrem Ort befinden.
  • Die verschiedenen die abzugslose Haube 2 der vorliegenden Erfindung bildenden Elemente wurden genauer beschrieben, ihre Arbeitsweise kann jetzt dargelegt werden. Mit den eingesetzten Sicherheitspaneelen 103 und 104 wird der Behälter 10 mit einer vorbestimmten Menge an flüssigem Kochöl zusammen mit einem Gestell gefüllt, das die zu kochenden Nahrungsmittelgegenstände trägt. Der Deckel 11 wird geschlossen und in geschlossener Lage durch einen Riegel 14 und eine Spindel 16 verschlossen. Die Heizspulen werden eingeschaltet und das Kochöl erwärmt.
  • Der Druck innerhalb des Behälters 10 beginnt zu steigen, während die Feuchtigkeit aus den zu kochenden Gegenständen in (Wasser)Dampf umgeformt wird.
  • Wenn der Druck innerhalb des Behälters 10 ein vorbestimmtes Niveau (z.B. 12 psi = 12 englische Pfund pro Quadratzoll) überschreitet, wird das Druckreglerventil 18 sich öffnen und (Wasser)Dampf über die Leitung 17, die Leitung 101 und das (Wasser)Dampf-Austragsfitting 102 in das Wasserbad im Tank 86 ausgetragen. Das abzugslose Haubengebläse 78 sowie die Wasserpumpe 91 werden gleichzeitig wie die Heizspulen eingeschaltet. Als Konsequenz wird Wasser konstant vom Tank 36 abgezogen und zum Radiator 73 gepumpt, wo es durch Umgebungsluft gekühlt wird, die durch die Filterelemente 45, 46, 67, 68 und den Radiator 73 gesaugt wird. Die Luft wird nach oben durch den Gebläseauslaß 81 ausgetragen. Das Rezirkulieren des Wasserbads im Tank 86 durch den Radiator 73 und das Kühlen des Wassers durch den Radiator 73 stellt sicher, daß der größte Teil des (Wasser)Dampfs und des verdampften Kochöls, die in den Tank 85 eingeführt wurden, kondensiert wird. Jeder Dampf oder verdampftes Kochöl, die so nicht kondensiert sind, gehen nach oben durch den Tankentlüftungsauslaß 98, den Schlauch 99 und das Fitting 100 zum (Wasser)Dampf-Deflektor-Fitting 59. Das Fitting 59 richtet den (Wasser)Dampf nach oben, wie durch den Pfeil B angegeben und in den Teil der abzugslosen Haube, welcher die Filter enthält und zwar über den V-förmigen Ausschnitt in der Wand 40. Die Umlenkfilter 45 und 46 kondensieren und fangen den größten Teil des (Wasser)Dampfs und das verdampfte Kochöl ein, das im Fettsammler 49 gesammelt wird. Das Maschenfilter 67 fängt das verbleibende verdampfte Kochöl zusammen mit irgendwelchem partikelförmigen Material ein. Geruchsstoffe werden durch das Kohlefilter eingefangen.
  • Am Ende des Kochzyklus wird das magnetventilbetätigte Ventil 20 geöffnet und veranlaßt, daß (Wasser)Dampf und verdampfte Kochöle aus dem Trog über die Leitung 19 zur Leitung 17 gehen. Aus der Leitung 17 passiert dieses Material über die Leitung 101 und das (Wasser)Dampf-Austrags-Fitting 102 in das Wasserbad 86, worin der größere Teil hiervon kondensiert werden wird. Sollte das Wasserniveau im Tank 86 ansteigen, so wird das überschüssige Wasser über die Leitung 95 zum Kondensattiegel 97 geleitet. Wenn der Druck innerhalb des Behälters 10 ein niedriges Niveau von etwa 1 psi (= englische Pfund pro Quadratzoll) erreicht, kann der Deckel geöffnet und die gekochten Nahrungsmittel entfernt werden. Wird der Deckel 11 geöffnet, so wird jeglicher hierin verbleibender Dampf oder verdampftes Kochöl nach oben durch die Umlenkfilter 45 und 46, das Maschenfilter 67 und das Kohlefilter 68 durch das Gebläse 78 gesogen.
  • Aus der oben stehenden Beschreibung ergibt sich, daß der Wassertank 86 als ein Skrubber dient, der dafür sorgt, daß der größte Teil des (Wasser)Dampfs und der verdampften Kochöle innerhalb des Tanks kondensieren. Der Tank 86 wird weiter als Skrubber arbeiten, da die Temperatur des Wassers hierin durch die Rezirkulation durch den Radiator 73 reguliert wird.
  • Modifikationen der Erfindung können ohne Verlassen von deren Umfang, wie durch die folgenden Ansprüche definiert, gemacht werden.

Claims (16)

1. Abzugslose Haubenanordnung (2) für den Kochbehälter (10) eines handelsüblichen Fritteuse-Druckkochers (1), wobei der Kochbehälter (10) einen verschließbaren Deckel (11) hat und ein Gefäß umfaßt, indem das Kochen durch ein erhitztes Bad von kochendem Öl sowie Dampf unter Druck durchgeführt wird, der aus der Feuchtigkeit in der im Kochvorgang befindlichen Nahrung stammt, wobei diese Haubenanordnung (2) eine umgekehrt L- förmige Struktur mit einem vertikalen hinteren Teil, der von der Rückseite dieses Kochers (1) nach oben sich erstreckt und einen vorderen Teil mit offenem Boden unter Abstand von und oberhalb dieses Behälters (10), Filtermittel (45, 46, 67, 68), die oberhalb dieses Behälters (10) durch und innerhalb dieses vorderen Haubenteils angebracht sind, ein Gebläse (78), das im hinteren Haubenteil montiert und so positioniert ist, daß es Umgebungsluft und Kochgase durch dieses Filtermittel (45, 46, 67, 68) zieht, aufweist, gekennzeichnet durch einen auf der Rückseite dieses Kochers (1) angebrachten ein Wasserbad enthaltenden Tank (86), einen wärmeaustauschenden Radiator (73), der innerhalb dieses vorderen Haubenteils oberhalb dieses Filtermittels (45, 46, 67, 68) und vor diesem Gebläse (78) gelagert ist, Pumpmittel (91), die Wasser aus diesem Tank (86) durch diesen Radiator (73) und zurück zu diesem Tank (86) zum Kühlen dieses Wasserbads rezirkulieren, Mittel (17, 18, 101, 102), die übermäßigen Dampf und verdampftes Kochöl in dieses Wasserbad einführen, um einen vorbestimmten Druck innerhalb dieses Kochbehälters (10) aufrechtzuerhalten, Mittel (19, 20, 17, 101, 102) am Ende des Kochzyklus, um im wesentlichen den gesamten Dampf und das verdampfte Kochöl in diesem Kochbehälter (10) in dieses Wasserbad vor dem Öffnen dieses Kochbehälterdeckels (11) einzuführen sowie Mittel (98, 99, 100, 59), um nicht kondensierbare Bestandteile, nicht kondensierten Dampf und verdampftes Kochöl und nicht absorbierte Geruchsstoffe direkt aus diesem Wassertank (86) gegen diesen offenen Boden dieses Haubenvorderteils zu entlüften.
2. Die in Anspruch 1 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Filtermittel ein Paar von Umlenkfiltern (45, 46) umfaßt, die sich in Längsrichtung dieses vorderen Haubenteils erstrecken und quer zu diesem vorderen Haubenteil nach oben und gegeneinander in einer umgekehrten V-förmigen Konfiguration schräg zulaufen und einen Winkel von etwa 90º hier zwischen bilden, wobei dieses Paar von Umlenkfiltern (45, 46) auch schräg nach unten und hinten bezogen auf den vorderen Teil dieser Haubenanordnung unter einem Winkel von etwa 9º zur Horizontalen zulaufen, wobei ein metallisches Maschenfilter (67) oberhalb dieses Paars von Umlenkfiltern (45, 46) angebracht und ein Kohlefilter (68) oberhalb dieses metallischen Maschenfilters (67) vorgesehen ist.
3. Die in Anspruch 1 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung (2), dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum Einführen von Dampf im Überschuß und von verdampftem Kochöl in dieses Wasserbad zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Drucks innerhalb dieses Kochbehälters (10) eine erste Leitung (17) umfaßt, die vom oberen hinteren Teil dieses Behälters (10) abgeht und eine Druckregulier-Ventilanordnung (18) enthält, wobei diese erste Leitung mit einer zweiten Leitung (101) verbunden ist, die in diesen Wassertank (86) sich erstreckt, wobei diese zweite Leitung (101) in einem (Wasser)Dampfauslaß- Fitting (102), welches innerhalb dieses Wasserbads positioniert ist, endet.
4. Die in Anspruch 1 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung (2), dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum Entlüften dieses Wassertanks (86) direkt zu diesem offenen Boden dieses vorderen Haubenteils ein Entlüftungs-Fitting (98) am Kopf dieses Wassertanks (86), eine an diesem Tank-Entlüftungs- Fitting (98) und an einem Dampfdeflektor-Fitting (59) befestigte Leitung (99), die auf diesem hinteren Teil der Haubenanordnung (2) angebracht und so konfiguriert ist, daß sie nicht kondensierbare Bestandteile, nicht kondensierten Dampf und verdampftes Kochöl und nicht absorbierte Geruchsstoffe aus diesem Wassertank (86) in diesen offenen Boden dieses vorderen Haubenteils leitet, umfasst.
5. Die in Anspruch 1 beschriebene abzugslose Haubenanordnung (2), gekennzeichnet durch ein Überlaufrohr (95), das mit diesem Wassertank (86) gerade oberhalb des gewünschten normalen Wasserbadniveaus (94) verbunden ist; und einen Kondensat-Tiegel (97) entfernbar in diesem Druckkocher (1) unterhalb dieses Kochbehälters (10) angebracht ist, wobei dieses Überströmrohr (95) einen hierin ausgebildeten Krümmer (96) hat und zu diesem Kondensat-Tiegel (97) führt.
6. Die in Anspruch 1 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, gekennzeichnet durch einen Feuerlöscher (85) der innerhalb dieses hinteren Haubenteils angebracht ist, eine Feuerlöscherleitung (57), die mit diesem Feuerlöscher (85) verbunden ist und in diesen vorderen Haubenteil unterhalb dieses Filtermittels (45, 46, 67, 68) sich erstreckt, wobei diese Feuerlöscherleitung (57) in einer Verschmelzungs-Verbindungsdüse (58) endet, die automatisch, wenn sie einer bestimmten Temperatur ausgesetzt ist, sich öffnen kann.
7. Die in Anspruch 1 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, gekennzeichnet durch ein Paar von Schutzpanelen (103, 104), wobei jedes dieser Panele (103, 104) entfernbar auf den Seiten dieses vorderen Teils der Haube anbringbar ist, wobei diese Panele (103, 104) unter diesen Behälterdeckel (11) auf beiden Seiten hiervon reichen.
8. Die abzugslose in Anspruch 2 beanspruchte Haubenanordnung, gekennzeichnet durch rinnenartige Mittel (33a-33b, 34a- 34b), die die unteren Ränder dieser Umlenkfilter (45, 46) tragen, wobei ein tiegelartiger oben offener Fettsammler (49) auf diesem hinteren Teil dieser Haube angebracht ist, wobei diese rinnenartigen Mittel (33a-33b, 34a-34b) sich bis zu diesem Fettsammler (49) erstrecken, wodurch kondensiertes durch diese Umlenkfilter (45, 46) eingefangenes Kochöl zu diesem Fettsammler (49) strömt und hierin gesammelt wird.
9. Die in Anspruch 3 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum Einführen im wesentlichen des gesamten (Wasser)Dampfes und des verdampften Kochöls in diesem Kochbehälter (10) in dieses Wasserbad am Ende des Kochzyklus vor dem Öffnen dieses Kochbehälterdeckels (11) eine dritte Leitung (19) umfaßt, die vom oberen hinteren Teil dieses Behälters (10) abgeht und ein normalerweise geschlossenes Ventil (20) enthält, wobei diese dritte Leitung (19) mit dieser ersten Leitung (17) zwischen dieser Druckeinstellventil-Anordnung (15) und dieser zweiten Leitung (101) verbunden ist.
10. Die in Anspruch 9 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Filtermittel ein Paar von Umlenkfiltern (45, 46) umfaßt, die in Längsrichtung dieses vorderen Haubenteils sich erstrecken und quer zu diesem vorderen Haubenteil nach oben und gegeneinander in einer Konfiguration eines umgekehrten V schräg verlaufen und einen Winkel hierzwischen von etwa 90º bilden, wobei dieses Paar von Umlenkfiltern (45, 46) auch nach unten und hinten bezogen auf den vorderen Teil dieser Haubenanordnung unter einem Winkel von etwa 9º zur Horizontalen schräg verläuft, wobei ein metallisches Maschenfilter (67) oberhalb dieses Paars von Umlenkfiltern (45, 46) sowie ein Kohlefilter (68) oberhalb dieses metallischen Maschenfilters (67) angebracht sind.
11. Die in Anspruch 10 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Mittel zum Entlüften dieses Wassertanks (86) direkt zu diesem offenen Boden dieses vorderen Haubenteils ein Entlüfungs-Fitting (98) am Kopf dieses Wassertanks (86) umfaßt, wobei eine Leitung (99) an diesem Tankentlüfungs-Fitting (98) und an einem (Wasser) Dampf-Deflektor-Fitting (59) bef estigt ist, das auf diesem hinteren Teil dieser Haubenanordnung angebracht und so konfiguriert ist, daß nicht kondensierbare Bestandteile, nicht kondensierbare (Wasser)Dampf und verdampftes Kochöl und nicht absorbierte Geruchsstoffe aus diesem Wassertank (56) in diesen offenen Boden dieses vorderen Haubenteils geleitet werden.
12. Die in Anspruch 11 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, gekennzeichnet durch ein Überströmrohr (95), das mit diesem Wassertank (86) kurz oberhalb des gewünschten normalen Wasserbadniveaus (94) verbunden ist, wobei ein Kondensat-Tiegel (97) abnehmbar in diesem Druckkocher (1) unterhalb dieses Kochtopfes (10) gelagert ist, wobei dieses Überströmrohr (95) einen hierin ausgebildeten Krümmer (96) hat und zu diesem Kondensat-Tiegel (97) führt.
13. Die abzugslose in Anspruch 12 beanspruchte Haubenanordnung, gekennzeichnet durch einen Feuerlöscher (85), der innerhalb dieses hinteren Haubenteils angebracht ist, eine mit diesem Feuerlöscher (85) verbundene Feuerlöscherleitung (57), die in diesen vorderen Haubenteil unterhalb dieses Filtermittels (45, 46, 67, 68) sich erstreckt, wobei diese Feuerlöscherleitung (57) in einer Verschmelzungs-Verbindungsdüse (58) endet, die direkt, wenn sie einer bestimmten Temperatur ausgesetzt ist, sich öffnen kann.
14. Die in Anspruch 13 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, gekennzeichnet durch ein Paar von Schutzpanelen (103, 104), wobei jedes dieser Panele (103, 104) entfernbar auf den Seiten dieses vorderen Haubenteils anbringbar ist, wobei diese Panele (103, 104) unter diesen Behälterdeckel (11) auf beiden Seiten hiervon reichen.
15. Die in Anspruch 14 beanspruchte abzugslose Haubenanordnung, gekennzeichnet durch rinnenartige Mittel (33a-33b, 34a- 34b), welche die unteren Ränder dieser Umlenkfilter (45, 46) tragen, wobei ein oben offener tiegelartiger Fettsammler (49) auf diesem hinteren Teil dieser Haube angebracht ist und diese rinnenartigen Mittel (33a-33b, 34a-34b) zu diesem Fettsammler (49) reichen, wodurch kondensiertes durch diese Umlenkfilter (45, 46) eingefangenes Kochöl zu diesem Fettsammler (49) strömt und hierin gesammelt wird.
16. Eine abzugslose Haubenanordnung (2) für den Kochbehälter (10) eines Fritteuse-Kochers (1), wobei dieser Kochbehälter (10) einen Deckel (11) zum Schließen dieses Behälters (10) aufweist, diese Haubenanordnung (2) über diesem Behälter (10) angeordnet ist, Filtermittel (45, 46, 67, 68) in dieser Haube, ein Gebläse (78) in dieser Haube zum Abziehen von Luft durch diese Filtermittel (45, 46, 67, 68), gekennzeichnet durch einen Tank (86), der ein Wasserbad benachbart dieses Behälters (10) enthält; Leitungsmittel (17, 101, 102), die diesen Behälter (10) und diesen Tank (86) mit einem Ende (102) dieser Leitungsausbildungen (17, 101, 102), die innerhalb dieses Wasserbads positioniert sind, verbinden, wodurch aus diesem Behälter (10) ausgetragene Gase durch dieses Wasserbad perkolieren, wobei eine Entlüftungsleitung (98, 99, 100, 59) den Kopf dieses Tanks (86) mit der Unterseite dieser Haube verbinden und so angeordnet sind, daß sie Gase austragen, die durch dieses Wasserbad unterhalb dieser Haube perkoliert sind, einem Wärmeaustauscher (73) in dieser Haube zwischen diesen Filtermitteln (45, 46, 67, 68) und diesem Gebläse (78) sowie Mitteln (91), die Wasser aus diesem Bad durch diesen Wärmeaustauscher (73) zirkulieren lassen.
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