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TECHNISCHER BEREICH UND STAND DER TECHNIK
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Die Erfindung betrifft eine Grillvorrichtung für das Grillen mit einer besonderen Anordnung der Heizelemente und einer speziellen Grilltechnik.
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Hinlänglich bekannt sind Vorrichtungen, bei denen ein Grillrost, auf dem sich das Grillgut befindet, über eine Hitzequelle angeordnet wird. Die Speisen liegen also direkt über der Glut oder dem Feuer. Nachteilhaft einer solchen Vorrichtung ist die unkontrollierte Wärmestrahlung und die Rauchentwicklung, die als störend empfunden werden kann. Insbesondere problematisch ist daran, dass das vom Grillfleisch auf die Hitzequelle herabtropfende Fett oder der vom Gemüse herabtropfende Saft Dämpfe entstehen lassen können, die zum Teil schädlich bzw. gesundheitsgefährdend sein können. Bei herkömmlichen Grillgeräte kann durch das Entweichen von Hitze lediglich eine Temperatur von ca. 400°C erreicht werden. Die Betriebstemperatur erreichen herkömmliche Kohlegrills etwa nach einer halben Stunde, wobei diese nur ein bis zwei Stunden anhält bevor neues Brennmaterial nachgereicht werden muss. Das Herabtropfen des Fetts bzw. des Saftes auf die Hitzequelle führt jedoch zu einem Temperaturrückgang bei der Hitzequelle.
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Einige Grillvorrichtungen können daher von oben durch eine Haube, einen Deckel bzw. durch ein Gehäuse verschlossen werden, um den Rauch einzufangen. Nachteilig bei diesen verschließbaren Vorrichtungen sind zum einen die enorme Rauchentwicklung innerhalb der verschlossenen Grillvorrichtung, die zu einer Geschmacksverfälschung oder -veränderung des Grillgutes führen kann, und zum anderen muss die Haube immer wieder geöffnet werden, damit das Grillgut gewendet werden kann, so dass bei jedem Öffnen eine große Menge Rauch auf einmal herausströmt.
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Eine Alternative stellen Öfen, sog. Smoker, dar, in dem Speisen im heißen Rauch gegart oder geräuchert werden. Anders als beim Grillen liegen die Speisen nicht direkt über der Glut bzw. dem Feuer, so dass Fett und Saft nicht verdampfen können und die Hitzequelle abkühlen kann.
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Nachteilig bei diesen Öfen ist jedoch, dass die grilltypischen Temperaturen nicht erreicht werden und die Garzeit daher lang ist. Außerdem benötigt der Ofen für die Feuerbox und für die Gar- und Rauchkammer viel Platz. Für die Rauchentwicklung ist außerdem ein Brennstoff wie Holz erforderlich.
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Eine weitere Alternative hierzu stellen Vorrichtungen dar, bei denen die Heizquelle seitlich angebracht ist, so dass das Fett bzw. Saft der Speisen nicht auf die Heizquelle abtropfen kann. Insbesondere bei Hähnchengrillgeräten und Dönerspießgrillgeräten hat sich diese Variante durchgesetzt. Dabei ist es allerdings erforderlich, dass das Grillgut ständig gedreht wird. Zusätzliche Drehvorrichtungen mit Motoren müssen daher installiert werden, die teuer sein können und nicht ausfallen dürfen. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist aber jedenfalls, dass es nur bestimmte Grillspeisen hierfür in Betracht kommen können. Flaches Grillfleisch oder Gemüse sind hierfür eher nicht geeignet.
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Die derzeitigen Grillgeräte lösen immer nur eines der vorstehend genannten Probleme. Bislang gibt es keine Vorrichtung, welche ein Grillen mit etwaigem Grillgut ohne Gesundheitsgefahr durch verbrennendes Fett in der Glut und ohne Temperaturschwankungen ermöglicht und welche eine kurze Garzeit gewährleistet.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Grillvorrichtung für das Grillen vorzuschlagen, die die zuvor beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweist.
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Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Grillvorrichtung für das Grillen vorzugsweise mit einer Gasheizung, bestehend aus einem Rahmen und Gehäuse, in welchem ein Brennergestell in V-Form eingefasst ist, welches sich gegenüber liegende längliche Brennerelemente in einer spezifischen Position und Ausrichtung hält, wobei die Brennelemente vorzugsweise an Gasverteilerleitungen verbunden sind und mit entsprechenden Gashähnen geregelt werden können, und bestehend aus einer Stange mit einem Griff, an der sich Haken befinden sowie bestehend aus einem Abtropfblech, welches unterhalb des Gehäuses angebracht wird.
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ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung ist ein Grill, vorzugsweise mit Gas betrieben, der folgende Merkmale aufweist:
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Ein Metallrahmen, bestehend aus vier Längsstäben, zwei Tief- und vier Hochstäben, sorgen für die Stabilität der Vorrichtung. An der einen schmalen Seite ist die Konstruktion offen. In diesen Rahmen wird das Brennergestell befestigt, welches als Halterung für die Brennelemente dient. Das Brennergestell hat an der schalen Seite gewinkelte Stäbe, also Streben, die oben und unten an den horizontalen Tiefstäben befestigt sind und welche derart dem Brennergestell die charakteristische V-Form geben. Die Längsstäben und die U-Profil-Brennerelementhalter dienen der Befestigung sowie der Positionierung der Brennerelemente. Das Gestell ermöglicht mit seiner Ausgestaltung den wartungsarmen Austausch der Brennerelemente.
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Die Brennerelemente werden im Brennergestell an den Brennerelementhalter befestigt. Die in der V-Form zueinander positionierten Brennerelemente strahlen sich die Hitze nicht direkt an, sondern die Hitze wird in einem speziellen Winkel in den V-förmigen Grillraum gestrahlt. Durch den auf die Heizleistung der Brennerelemente abgestimmten Winkel herrscht nicht nur in horizontaler, sondern auch in vertikaler Richtung ein homogenes Temperaturniveau im gesamten Nutzraum bzw. Grillraum.
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Gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden die Brennerelemente dort, wo der Rahmen der Vorrichtung nicht offen ist, an Gasverteilerleitungen angeschlossen, wobei die Gasverteilung durch Drehknebel für jedes Brennerelement geregelt werden.
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Das gesamte Gestell wird sodann durch perforierte Seitenplatten, im offenen Bereich durch zwei Abdeckbleche, zwischen denen eine Öffnung für das Schienensystem besteht und unterhalb dieser das Fettbehälter entnommen werden kann, und im Bereich des bevorzugten Gasverteilers durch ein Abdeckbleck mit Zugängen für die Gasregler verkleidet. Oberhalb der Konstruktion sind zwei Kaminabschlussbleche vorhanden. Die Abdeckbleche, sowohl seitens der Fettbehälterentnahme als auch seitens der Gasverteiler, sind so ausgeführt, dass diese als Schiene für die Kaminabschlussbleche dienen. Mithilfe der Kaminabschlussbleche, die geöffnet und geschlossen werden können, kann der Kamineffekt gesteuert werden. Gleichzeitig gewährleistet es durch seine Verschiebeeigenschaft die Regelbarkeit der Wärme im Nutzraum. Alle Bleche sind aus hochtemperaturfestem Edelstahl.
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Unterhalb der Verschlussstelle der Kaminabschlussbleche befindet sich eine Führungsschiene für die Stange, an der Haken für das Aufhängen von Speisen befinden. Die Stange kann von außen in den Grillraum durch die Öffnung zwischen den Abdeckblechen eingeführt werden. Ist die Stange mit dem an den Haken aufgehängten Grillgut in den Grillraum (Nutzraum) eingeführt, dann befindet sich das Grillgut mittig zwischen den angewinkelten Brennerelementen.
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Gemäß der bevorzugten Ausführungsform kann die auf das Grillgut einwirkende Temperatur sowohl primär mit der Gaszufuhr als auch sekundär mit der Einstellung der oberen Öffnung mithilfe der Kaminabschlussbleche geregelt werden.
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Die Erfindung ist innerhalb weniger Sekunden auf Betriebstemperatur und erreicht durch das zum großen Teil geschlossene Gehäuse, die V-Konstruktion des Brennergestells und Anordnung der Brennerelemente ein konstantes und homogenes Temperaturniveau von bis zu 1300°C, ohne dass Brennmaterial nachgereicht werden muss, da die Temperatureinwirkung aufgrund der speziellen Konstruktion rundherum - also mehrseitig erfolgt. Durch die höhere Temperatur und das mehrseitige Anstrahlen der Hitze kann das Grillgut schneller gegrillt werden. Das schnelle Grillen sorgt zum einen dafür, dass das Grillgut nicht unnötig Fett bzw. Saft verliert und damit austrocknet. Das Fett bzw. der Saft tropft dann in den Fettbehälter, so dass insgesamt kein Rauch und keine unangenehmen Gerüche entstehen. Außerdem muss durch die mehrseitige Hitzestrahlung das Grillgut nicht mehr gewendet werden. Dadurch, dass die Grillvorrichtung bis auf kleine Öffnungen bzw. variable Öffnungen hat, wird gewährleistet, dass die Hitze nicht unkontrolliert und in großer Menge nach außen entweichen kann, so dass hierbei ein Energiespareffekt besteht.
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Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Mithilfe von vier Figuren wird der Aufbau des Grillvorgangs genauer beschrieben, sodann der Grillvorgang mittels der erfindungsgemäßen Grillvorrichtung gezeigt und beschrieben. In den Zeichnungen sind gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist dabei keineswegs einschränkend zu verstehen.
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Hierbei stellen dar:
- 1: Übersicht des Aufbaus der Grillvorrichtung
- 2: Aufbau des Brennergestells
- 3: Brennelemente und Aufbau der Gasverteilungsleitungen
- 4: Verkleidung der Grillvorrichtung
- 5: Aufbau des Schienensystems
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ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
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1 zeigt eine Grillvorrichtung 7 für das Grillen von Speisen, welche aus den Bauteilen 1 bis 6 besteht.
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Diese Vorrichtung besteht aus einem Rahmen 1, bestehend aus vier Längsstäben 11, zwei Tiefstäben 13 und vier Hochstäben 12. An der gegenüberliegenden Seite sind Tiefstäbe nicht vorhanden, so dass diese schmale Seite der Konstruktion offensteht. In diesen Rahmen wird das Brennergestell 2 fixiert.
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2 zeigt, dass das Brennergestell 2 in der Tiefe zwei Außen- und zwei Innenstreben 22 jeweils auf beiden Seiten hat. Bei allen Streben 22 handelt es sich um gewinkelte Stäbe, die oben und unten an horizontal liegenden Tiefstäben 21 befestigt sind und derart dem Brennergestell die charakteristische V-Form geben. Auf der jeweiligen Längsseite ist im Außenbereich ein Längsstab 23 an den Außenstreben 22 verbunden. Die im Innenbereich liegenden obersten und untersten Längsstäbe 23 sind parallel zueinander an den entsprechenden Tiefstäben 21 verbunden und die übrigen vier Längsstäben 23 sind parallel zueinander an den Innenstreben 22 befestigt. Hierdurch wird dem Brennergerüst 2 die notwendige Stabilität gegeben und zusammen mit den sechs U-Profil-Brennerelementhalter 24 - jeweils drei auf jeder Längsseite-, welche unterhalb des außenliegenden Längsstabes 23 parallel angeordnet und an den Außenstreben 22 verbunden sind, können die Brennerelemente befestigt und positioniert werden. Schließlich wird die Konstruktion durch zwei Versteifungsrippen 25 auf jeder Längsseite gestützt insofern, als die Versteifungsrippen 25 an die äußere Längsstrebe 23 mit der zweitoberen inneren Längsstrebe 23 verbunden wird.
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2 zeigt außerdem die schematische Seitenansicht des Brennergestells. Hierbei ist der Winkel für die V-Form nicht eindeutig festgelegt, da das Produkt für verschiedene Anwendungsfälle unterschiedliche Winkel besitzen kann. Die Toleranzangabe in der Winkelbemaßung (80,30°) stellt mögliche Optionen in der gezeigten Ausführungsform dar.
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1 zeigt des Weiteren hinsichtlich der bevorzugte Ausführung den Bauteil „Brennelemente und Gasverteilungsleitungen“ 3. In 3 wird dieser Bauteil näher beschrieben.
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In 3 werden die Brennerelemente 30 dargestellt, die in einem Grillblech 31 eingefasst sind. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform handelt werden je Seite der Vorrichtung drei Gasgrillbrennerelemente als Brennerelemente gewählt. Insoweit werden an diesen Brennerelemente 30 Gasversorgungsleitungen angeschlossen, indem an den (Gasgrill-)Brennerelementen 30 jeweils ein Thermoelement 33 angeschlossen wird. Die Thermoelemente 30 sind jeweils an einen Sicherheitsgashahn mit einem Gasausgang 34 und Drehknebel 35 verbunden. Die Sicherheitsgashähne 34 sind an vertikale Verteilungsrohre 37 angeschlossen, die am unteren Ende wiederum an einem horizontalen Hauptrohr 36 durch L-Verbindungsstück 39 bzw. T-Verbindungsstück 38 verbunden sind. An einem Ende des Hauptrohrs 36 wird durch ein weiteres L-Verbindungsstück 39 die Leitung zu einer Gasflasche abgeführt. Jeweils auf jeder Seite drei Brennerelemente 30 sind im Bereich der Gasversorgung an einem linken bzw. rechten Halteblech 320 durch Montagehalterungen 32 befestigt.
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1 zeigt des Weiteren die Verkleidung 4 der Grillvorrichtung 7. Hierzu zeigt 4 schematisch die einzelnen Bauteile der Verkleidung 4. Dabei sind alle Bleche aus hochtemperaturfestem Edelstahl. Die Verkleidung 4 besteht im Einzelnen aus
- - zwei Seitenblechen 43, eine für die rechte Längsseite und eine für die linke Längsseite, wobei die Seitenbleche im Inneren im Bereich des Grillraums und im Bereich der Gasverteilerleitungen ausgeschnitten sind; wobei die Öffnungen der Seitenbleche mit Lochblech versehen (perforiert) sind;
- - zwei Abdeckblechen 41, wobei unterhalb der Abdeckbleche 41 ein Ausschnitt für den Fettbehälter 5 besteht, so dass dort der Fettbehälter 5 eingesetzt und abgenommen werden kann; wobei zwischen den Abschlussblechen 41 eine Öffnung für das Einführen der Stange 6 bestehen bleibt; wobei an der Oberkante die Abschlussbleche 41 eine Falte, unter diese die Kaminabschlussbleche 46 geführt werden können, aufweisen;
- - zwei Unterblechen 42, wobei die derart unter dem Rahmen 1 und Brennergestell 2 angebracht werden, dass zwischen den Unterblechen eine Aussparung für den Fettbehälter 5 besteht; wobei die Unterbleche gleichzeitig als Führung für den Fettbehälter 5 dienen;
- - einem Abgrenzungsblech 45, die zwischen dem Brennergestell und Gasverteiler liegt; wobei das Abgrenzungsblech das Gasverteilungssystem vor Wärme schützt und damit die Wartung erleichtert;
- - einem Abdeckblech 44, die als L-Form die Gasverteilerleitungen abdeckt, wobei es kleine Öffnungen für den Sicherheitshahn 34 hat;
- - zwei Kaminabschlussblechen 46, die unter die gefalteten Oberkanten der Abschlussbleche 41 und auf der anderen Seite durch die Spalte, die zwischen dem Abgrenzungsblech 45 und dem darüber liegenden Abdeckblech 44 besteht, geführt werden können; wobei mithilfe der Kaminabschlussbleche 46 der Kamineffekt gesteuert werden kann; wobei gleichzeitig durch die Verschiebeeigenschaft der Kaminabschlussbleche 46 die Regelbarkeit der Wärme Nutzraum gewährleistet wird.
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1 zeigt des Weiteren einen Fettbehälter 5, der zentriert unterhalb des Grillraums angebracht ist und der während des Grillvorgangs das Fett bzw. den Saft des Grillguts einfängt. Durch die obere Faltkante an den Längsseiten kann es durch die Aussparung der Abdeckbleche 41 vorbei an die Kanten der Unterbleche 42 gehängt und an diesen geführt werden. der Der Fettbehälter kann mit einem Auslauf, an dem ein Schlauch angeschlossen werden kann, um das Fett abzuführen, versehen sein.
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Schließlich zeigt die 1 eine Stange 6 mit daran befestigten Haken 61 mit der Führungsschiene 62. Wie an der Grillvorrichtung 7 zu erkennen ist, ist die Schiene an den oberen Kanten der Abschlussbleche 41 und oben zentral an dem Abgrenzungsblech 45 befestigt. Die 5 zeigt eine Stange 6 aus einem Edelstahl-T-Profil, welches hitzebeständig ist, und einem Griff, der aus einem Kunststoff besteht. Die Haken 61 ermöglichen das einfache Aufhängen von Speisen. Die 5 zeigt eine weitere Darstellung, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellt: An den einzelnen Haken können einzelne Fleischspieße (sog. Adana-Spieße) aufgehängt werden und durch ein Klemmblech fixiert werden können.
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Bezugszeichenliste
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1 |
Rahmen |
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11 |
Längsstab |
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12 |
Hochstab |
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13 |
Tiefstab |
2 |
Brennergestell |
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21 |
Tiefstab |
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22 |
Strebe |
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23 |
Längsstab |
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24 |
U-Profil-Brennerelementhalter |
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25 |
Versteifungsrippen |
3 |
Brennelemente mit Aufbau der Gasverteilungsleitungen |
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30 |
Brennerelemente |
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31 |
Grillblech |
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32 |
Montagehalterungen |
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320 |
Halteblech (links und rechts) |
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33 |
Thermoelement |
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34 |
Sicherheitsgashahn mit einem Gasausgang |
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35 |
Drehknebel |
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36 |
Hauptrohr |
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37 |
Verteilungsrohr |
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38 |
T-Verbindungsstück |
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39 |
L-Verbindungsstück |
4 |
Verkleidung der Grillvorrichtung |
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41 |
Abdeckbleche mit Ausschnitt für Fettbehälterentnahme |
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42 |
Unterbleche unten |
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43 |
Seitenbleche links und rechts |
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44 |
Abdeckblech Gasverteiler |
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45 |
Abgrenzungsblech |
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46 |
Kaminabschlussbleche |
5 |
Fettbehälter |
6 |
Stange |
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61 |
Haken |
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62 |
Führungsschiene |
7 |
Grillvorrichtung |