DE60214214T2 - Vorrichtung und verfahren zum kochen von nahrungsmitteln mit mikrowellen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum kochen von nahrungsmitteln mit mikrowellen Download PDF

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    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln mit Mikrowellen, entsprechend der Präambel des Patentanspruchs 1, und welches in WO 9714271 offen gelegt wird.
  • Wie bekannt, haben gegenwärtige Mikrowellenöfen eine Drehscheibe in der Kochkammer, um die Kochung der Nahrungsmittel homogen zu gestalten.
  • Um die Kochung der Nahrungsmittel zu verbessern, sind einige Öfen auch mit elektrischen Widerständen ausgerüstet, welche in Kombination mit den Mikrowellen arbeiten.
  • Allgemein sind darum Mikrowellen in der Lage, effektiv fast alle Nahrungsmittel, die gemeinhin verwendet werden, auf vollkommen gleichwertige Art wie mit einem elektrischen oder einem Gasofen zu kochen.
  • Im Fall von Reis sind in einigen Ländern so genannte „Reiskocher" bekannt und werden verwendet, um Reis zu kochen und ihn warm zu halten, um ihn dann zu würzen oder als eine Beilage für andere Nahrungsmittel zu servieren.
  • Die technische Aufgabe, welche die vorliegende Erfindung bezweckt, ist darum die der Beseitigung der zuvor erwähnten Nachteile nach dem Stand der Technik, indem ein Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln mit Mikrowellen hergestellt wird, welches ermöglicht, Mikrowellenöfen für die Kochung jedes Nahrungsmittels geeignet zu machen, welches gemeinhin im Ofen und/oder auf einer Kochstelle gekocht wird.
  • Bei dieser technischen Aufgabe ist ein Nutzen der Erfindung jener der Erzeugung eines Gerätes für die Kochung eines Nahrungsmittels in Flüssigkeit mit Mikrowellen, wobei es sich um Wasser, Milch, Öl oder andere handeln kann, um Teigwaren, Reis, Früchte, Soßen und ähnliches zu kochen.
  • Ein weiterer Nutzen der Erfindung ist jener der Erzeugung eines Gerätes, welches es ermöglicht, jedes Nahrungsmittel in einer Flüssigkeit auf optimale, wenn nicht sogar bessere Weise im Verhältnis zur traditionellen Nahrungszubereitung zu kochen.
  • Ein Nutzen der Erfindung ist ebenfalls jener der Erzeugung eines Gerätes, welches Flexibilität bei der Lieferung von Mikrowellen ermöglicht, indem diese auf jede Weise dosiert und geliefert werden können, entsprechend der Art des zu kochenden Nahrungsmittels, seiner Menge, sowie dem Zustand der Flüssigkeit. Es könnte sich zum Beispiel um heißes oder kaltes Wasser handeln.
  • Nicht zuletzt ist ein Nutzen der Erfindung jener der Erzeugung eines Gerätes, welches den Kochvorgang in jeder Flüssigkeit und eines jeden Nahrungsmittels vereinfacht, indem der Benutzer eine leicht zu messende Flüssigkeitsmenge in den Behälter einfüllt und indem, sobald er die für das übliche System notwendige Zeit und den Zustand der Flüssigkeit (heiß oder kalt) eingegeben hat, der Kochvorgang keine weiteren manuellen Eingriffe erfordert.
  • Die technische Aufgabe, sowie diese und weitere Nutzen entsprechend der vorliegenden Erfindung, werden durch die Erzeugung eines Gerätes für die Kochung eines Nahrungsmittels mit Mikrowellen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher durch die Beschreibung einer vorteilhaften, aber nicht alleinigen Ausführung des Gerätes für die Kochung eines Nahrungsmittels mit Mikrowellen entsprechend der Erfindung, in welcher das Gerät dargestellt wurde, um die Nutzung in den beigefügten Zeichnungen anzuzeigen und nicht einzuschränken, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes gemäß der Erfindung zeigt;
  • 2 einen Querschnitt des Gerätes, welches mit einem Basisabschnitt des Mikrowellenofens verbunden ist, zeigt;
  • 3 und 4 eine vorteilhafte Lösung für die Anordnung von Griffen für die Bewegung des Gerätes zeigen;
  • 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Verbindungswelle gemäß einer vorteilhaften Ausführung zeigt.
  • Bezüglich der zitierten Figuren wird ein Gerät zum Kochen von Nahrungsmitteln mit Mikrowellen gezeigt, insgesamt mit der Bezugsnummer 1 dargestellt.
  • Das Gerät 1 umfasst einen Behälter 2 für das zu kochende Nahrungsmittel, sowie Mittel für die Ablage des Nahrungsmittels innerhalb des Behälters, insgesamt mit der Bezugsnummer 3 dargestellt.
  • Geeigneterweise werden der Behälter 2 und die Ablagemittel 3 aus einem Material hergestellt, welches für die Verwendung während der Anwesenheit von Mikrowellen geeignet ist.
  • Der Behälter ist mit Markierungen, Einkerbungen, Rillen oder anderen Elementen, welche für die Erkennung des Flüssigkeitspegels für die verschiedenen Mengen des zu kochenden Produktes verwendet werden, ausgestattet, was dem Benutzer die Vorbereitungsstufe des Kochens vereinfacht. Solche Markierungen oder Elemente, welche die Pegel anzeigen, werden durch das Kontrollsystem auf dem Display beim Arbeitsschritt der Einstellung der Kochzeit visualisiert, da es sich um notwendige Informationen für die automatische Kontrolle zur Bestimmung der Verfahrensweise beim Kochvorgang handelt.
  • Außerdem umfasst das Gerät 1 eine Abdeckung 4, um den Behälter 2 zu verschließen, die ebenfalls aus Material hergestellt wird, welches dafür geeignet ist, bei der Anwesenheit von Mikrowellen verwendet zu werden und möglichst aus demselben Material wie der Behälter 2 hergestellt wird.
  • Die Abdeckung 4 besitzt eine Vielzahl an Öffnungen 5, welche in der Größe kleiner sind als das Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, und welche sich in der Abdeckung 4 in einer größeren Anzahl dem Behälter 2 zugewandt befinden, und sich in einer geringeren Anzahl auf der gegenüberliegenden Seite des besagten Behälters 2 befinden.
  • Die Öffnungen ermöglichen, dass das Wasser beim Kochen von Teigwaren oder ähnlichen abgelassen wird.
  • Die Ausrichtung der Öffnungen befindet sich in einem 90-Grad-Winkel im Verhältnis zu den Griffen: diese Maßnahme ermöglicht es, dass das zurückgebliebene Wasser abgelassen wird, was den Benutzer davor schützt, dass die Hände vom gewöhnlich aufsteigenden Wasserdampf verbrüht werden.
  • Auf der Abdeckung wird ebenfalls eine weitere Öffnung, die nicht dargestellt wurde, geformt, welche dem Benutzer zugewandt ist und ihm ermöglicht zu kontrollieren, wie weit die Speise gekocht ist.
  • Beide Arten von Öffnungen, d. h. die kleinen Öffnungen sowie die große, können mit einer Verschlusstrennwand (oder Diaphragma, oder Abdeckung) ausgestattet werden, welche so befestigt wird, dass sie manuell geöffnet oder angehoben werden kann, um Dampf innerhalb des Behälters zu erzeugen, oder, falls der Behälter selbst geneigt ist, am Ende des Kochvorgangs das Wasser abzulassen. Auf diese Weise wird eine schnellere Zunahme bei der Wassertemperatur erreicht und dennoch die Bildung und Zunahme von Schaum während des Kochvorgangs vermindert, indem das Hochheben der Trennwand den Wärmeaustausch zwischen dem Kochwasser und der Luft ringsumher erhöht, was die Verdampfung erleichtert.
  • Außerdem umfassen die Abdeckung 4 und der Behälter 2 dazugehörige Verbindungsmittel 6, um sie aneinander zu befestigen.
  • Die Ablagemittel 3 umfassen mindestens ein Mischelement 7, welches sich innerhalb des Behälters 2 befindet, sowie mindestens ein Antriebselement 8, um das Mischelement 7 und/oder den Behälter 2 zu aktivieren; in diesem Fall wird das Mischelement ruhig gehalten (in einer alternativen Ausführung).
  • In einer ersten Ausführung, die in den beigefügten Figuren gezeigt wird, befindet sich das Antriebselement 8 in der Basis 9 vom Kochbereich des Mikrowellenofens und hat eine Bedienungsweise, die vom Ofen abhängig ist.
  • In diesem Fall ist das Antriebselement 8 dasselbe, welches die Scheibe des Mikrowellenofens in Drehung versetzt; wobei (wie in den beigefügten Figuren gezeigt) die Scheibe möglichst entfernt wird, um das Gerät entsprechend der Erfindung aufzunehmen.
  • Der Behälter 2 besitzt ein zentrales röhrenförmiges Element 10, innerhalb dessen sich eine Verbindungswelle 11 zwischen dem Antriebselement 8 des Ofens und dem Mischelement 7 entfaltet.
  • In einer vorteilhaften Entwicklung, welche in 5 angeschaut werden kann, kann die Verbindungswelle 11 aus mindestens drei Teilen bestehen: eine obere Verbindung 22, eine zentrale Verbindung 23 und ein unteres Element 24, um sie am Antriebselement 8 zu befestigen.
  • Um die Koppelung zwischen dem Befestigungselement 24 und dem Antriebselement 8 zu vereinfachen (die Koppelung kann in der Tat schwierig sein, weil der Benutzer nicht sehen kann, ob die Verbindungswelle korrekt in die Laschen eingerastet ist, um das Antriebselement anzutreiben: dies hängt mit der speziellen Entwicklung des Behälters zusammen, welcher mit einem zentralen röhrenförmigen Element 10 ausgestattet ist, das die Befestigung des Antriebselementes 8 vor dem Benutzer verbirgt), kann die Verbindungswelle 11 elastische Elemente 25 besitzen, um den Spielraum auszugleichen, welcher bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Befestigungselement 24 regulär in das Antriebselement 8 einrastet, besteht.
  • Die elastischen Elemente können aus Material hergestellt werden, das dafür geeignet ist, bei der Anwesenheit von Mikrowellen verwendet zu werden, oder ansonsten aus Metallfedern bestehen: in diesem Fall wird der zentrale Abschnitt 23 ebenfalls aus Metall sein, um eine geeignete Ausstrahlung des elastischen Elementes im Verhältnis zur Mikrowellenergie zu bieten (in der Tat kann aufgrund der speziellen Form keine bündige Feder verwendet werden, ohne eine Überhitzung oder elektrische Entladung zu verursachen).
  • Das Mischelement 7 sollte möglichst entnehmbar sein und hat eine Anordnung sowie eine Struktur, welche der Art des Nahrungsmittels, welches gekocht werden soll, angemessen ist.
  • Bezüglich des oben erwähnten gibt in einer vorteilhaften Ausführung mindestens ein Abschnitt des Mischelementes 7 elastisch nach.
  • Der Behälter 2 besitzt Rippen 12, die dafür geeignet sind, mit dem Mischelement 7 zusammen zu arbeiten, um das Nahrungsmittel zu mischen.
  • Die Rippen können sich sowohl an der Wand des Behälters oder ansonsten auf dem röhrenförmigen Element befinden.
  • Der Behälter 2 besitzt auch Antirotationselemente 13, um seine Drehung um seine Achse während des Betriebs zu verhindern.
  • Außerdem besitzt der Behälter 2 Markierungselemente 20, wie zum Beispiel Einkerbungen für die korrekte Dosierung der Zutaten für die Kochung der Nahrungsmittel, welche Teigwaren, Reis, Maismehl, Custard oder andere sein können.
  • Der Behälter 2 sowie die Abdeckung 4 besitzen möglichst mindestens einen Griff und in besonderen Fällen zwei Griffe 14.
  • Die Griffe 14 sind so angebracht, dass es dem Benutzer erleichtert wird, sie zu greifen, und das Risiko einer Verbrühung im Falle eines Kontaktes mit den heißen Wänden des Kochraumes vermieden wird sobald das Gerät im Ofen positioniert ist, sollten sich die Griffe gegenüber dem Benutzer befinden, günstigerweise zur Tür gerichtet und von den Seitenwänden entfernt.
  • Bei einer Entwicklungsvariante, in deren Fall der Mikrowellenofen keine Drehscheibe besitzt und darum ohne den Motor 8 ist, ist die Möglichkeit vorgesehen, dass der Behälter einen Motor aufnimmt, welcher vollständig aus mikrowellengeeigneten Materialien hergestellt wurde, und welcher vom entnehmbaren Handbeladungstyp ist.
  • In diesem Fall würde die Autonomie des Motors auf den Kochvorgang des Nahrungsmittels begrenzt sein.
  • Die Vorgehensweise für die Kochung eines Nahrungsmittels mit Mikrowellen besteht in der Hinterlegung des Nahrungsmittels in einer Flüssigkeit, welcher möglichst andere Zutaten hinzugefügt werden sollten; sowie der Einstellung der Mikrowellenkochzeit in der Flüssigkeit und dem Mischen des Nahrungsmittels.
  • Genauer kann der Mikrowellenofen mit Geräten, welche die Lieferung der Mikrowellen kontrollieren, und mit dem Mischelement 7 ausgestattet sein, welches entsprechend den vom Benutzer eingegebenen Informationen arbeitet.
  • Zum Beispiel kann der Benutzer beim Kochen von Teigwaren den Pegel des Wassers, das in das Gerät eingeführt wird, sowie die Zeit, die auf der Verpackung angezeigt wird, eingeben: die Kontrollgeräte werden für die präzise Einhaltung der Lieferdauer der Mikrowellen und der Mischfunktionen sorgen, um die Teigwaren weder zu ruinieren (mit zu kräftigen mechanischen Aktionen auf einer Ladung, die noch hart ist), noch die Kochdauer zu überschreiten.
  • Es muss angemerkt werden, dass das Kontrollgerät, dessen Anwendung in Mikrowellenöfen bereits bekannt ist, in diesem Fall ein einzigartiges integriertes System des Kochmanagements für Nahrung bildet, dies mittels der Eintauchung in Flüssigkeit und Mikrowellenhitze (wie zum Beispiel bei Teigwaren).
  • Vorzugsweise erfolgt der Schritt des Mischens gleichzeitig mit oder auch nach der Kochung mit Mikrowellen; der Art des Nahrungsmittels angemessen.
  • Außerdem kann die Lieferung der Mikrowellen während des Kochvorgangs des Nahrungsmittels entsprechend der Wassermenge, des Produktes, sowie seiner Startlage auf kontinuierliche oder zyklische Weise reguliert werden.
  • In diesem Fall kann der Behälter 2 zum Beispiel einen herkömmlichen Reiskocher gleichwertig ersetzen.
  • In der Praxis werden, wenn zum Beispiel Teigwaren gekocht werden, kaltes oder heißes Wasser, Salz und rohe Teigwaren in den Behälter 2 in den bestimmten Mengen eingeführt.
  • Der Behälter 2 wird mit der geschlossenen Abdeckung 4 in den Ofen eingeführt, worauf das Magnetron für eine vorbestimmte Zeit aktiviert wird, um den Kochvorgang durchzuführen.
  • Auf diese Weise werden die rohen Teigwaren zwei kombinierten und gleichzeitigen Heizaktionen unterworfen: der Erhitzung durch die Ausstrahlung von Mikrowellen (welche direkt auf die Teigwaren einwirken) sowie der Erhitzung durch die Leitung des Wassers, in welches die Teigwaren eingetaucht werden.
  • Der Kochvorgang der Teigwaren beginnt somit sofort, was ermöglicht, die vollständige Kochzeit zu verringern: in der Tat ist es nicht notwendig, das Ansteigen der Wassertemperatur bis zum Siedepunkt abzuwarten, wie es beim herkömmlichen Kochvorgang geschieht.
  • Während des Kochvorgangs mischt das Mischelement 7 das Nahrungsmittel und garantiert seine optimale und gleichmäßige Kochung.
  • Außerdem kann der Mischvorgang verhindern, dass die Nahrung, wie zum Beispiel Teigwaren, zusammen klumpt und klebt.
  • In der Praxis wurde festgestellt, auf welche Weise das Gerät für die Kochung eines Nahrungsmittels mit Mikrowellen entsprechend der Erfindung besonders vorteilhaft ist, indem es ermöglicht, unterschiedliche Arten von Nahrungsmitteln auf eine optimale Weise zu kochen.
  • Zum Beispiel ermöglicht das Gerät entsprechend der Erfindung Teigwaren und gegarte Nahrung, Maismehl, Schokolade, Reis etc.
  • Außerdem ist es möglich, den Behälter mit mechanischen Elementen und andersartigen Elementen auszustatten, die geeignet sind, ein separates Element anzutreiben, das einen Teil des Ofens bildet, welches mit dem Kontrollteil des Apparates verbunden ist, und welches in der Lage ist, die Anwesenheit des Zubehörteiles im Kochbereich des Ofens selbst anzuzeigen. Solche Elemente können in einer vorteilhaften, aber nicht alleinigen Lösung Auskragungen, Vorsprünge oder besondere Profile der Oberfläche (zum Beispiel der Seite und der Basis, gezeigt in 2 mit Bezugsnummer 13) des Behälters (erkenntlich in 2 mit Bezugsnummer 2) sein, welche dafür geeignet sind, Hebelkräfte, Knöpfe, Schalter oder jeden anderen Sensor anzutreiben, welcher die Information über die Anwesenheit des Behälters dem Ofenkontrollsystem übermittelt. Eine andere Ausführung sieht die Verwendung von elektronischen, optischen, piezoelektrischen oder magnetischen Sensoren vor, wobei sie immer die Aufgabe haben, die Einführung des Behälters, welcher Gegenstand des vorliegenden Patentes ist, in den Kochbereich des Ofens wahrzunehmen. Die Funktionen des Systems, welches die Anwesenheit des Behälters wahrnimmt, können vielfältig sein: ein spezifisches Programm für den Betrieb des Ofens, z. B ist das Kochen mit Mikrowelle mit vorbestimmter Stärke aktiviert; der Aktivierung des herkömmlichen Heizsystems, welches den Behälter und seine inneren Komponenten (Mischsysteme) beschädigen könnte, wird vorgebeugt; ein Hitzeüberwachungssystem für den gesamten Apparat ist aktiviert, um die Überhitzung oder ein Brennen im Fall einer unpassenden Verwendung des Kochzubehörs zu vermeiden. Die beschriebenen Aufgaben sind Beispiele, sie können einzeln oder gemeinsam ausgeführt werden; und die erwähnte Liste schließt nicht die Möglichkeit der Verwendung des möglichen Systems aus, welches die Anwesenheit des Zubehörs wahrnimmt.
  • Das Gerät für die Kochung eines Nahrungsmittels mit Mikrowellen, wie vorgestellt, ist für zahlreiche Modifikationen und Varianten empfänglich, welche alle vom Erfindungskonzept geschützt werden, darüber hinaus können alle Einzelteile durch technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden, wie es in den Ansprüchen festgelegt ist.
  • In der Praxis können sowohl die verwendeten Materialien als auch die Größen von jeder Art entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik sein.

Claims (16)

  1. Ein Gerät (1) für die Kochung eines Nahrungsmittels mit Mikrowellen, wobei das besagte Gerät (1) einen Behälter (2), um das Nahrungsmittel in einer Flüssigkeit zu kochen, sowie Mittel (3) umfasst, um das besagte Nahrungsmittel in der besagten Flüssigkeit innerhalb des besagten Behälters (2) abzulegen, und wobei der besagte Behälter (2) und die besagten Ablagemittel (3) aus Materialien bestehen, die geeignet sind, um bei der Anwesenheit von Mikrowellen verwendet zu werden, dabei umfassen die besagten Ablagemittel (3) mindestens ein Mischelement (7), welches sich innerhalb des besagten Behälters (2) befindet, sowie mindestens ein Antriebselement (8), um das besagte Mischelement (7) und/oder den besagten Behälter (2) zu aktivieren; wobei der besagte Behälter (2) ein zentrales röhrenförmiges Element (10) umfasst, innerhalb dessen sich eine Verbindungswelle (11) zwischen dem besagten Antriebselement (8) des Ofens und dem besagten Mischelement (7) entfaltet; wobei das besagte zentrale röhrenförmige Element (10) sich über das obere Ende des besagten Behälters (2) hinaus ausdehnt; dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Gerät außerdem eine Abdeckung (4) umfasst, um den besagten Behälter (2) zu verschließen, und welche aus demselben Material wie dieser hergestellt wurde, wobei die besagte Abdeckung (4) eine Vielzahl an Öffnungen (5) besitzt, welche eine kleinere Größe als das besagte Nahrungsmittel aufweisen.
  2. Ein Gerät (1) nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Öffnungen (5) auf der besagten Abdeckung in einer größeren Anzahl dem besagten Behälter (2) zugewandt angebracht sind, und in einer geringeren Anzahl auf der gegenüberliegenden Seite des besagten Behälters (2) angebracht sind; sowie dadurch, dass die besagte Abdeckung (4) und der besagte Behälter (2) Verbindungsmittel (6) umfassen, damit sie aneinander befestigt werden.
  3. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Antriebselement (8) in der Basis des Kochbereiches eines Mikrowellenofens angebracht ist und eine Betriebsweise hat, welche vom besagten Ofen abhängt.
  4. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Antriebselement (8) direkt mit dem besagten Behälter (2) verbunden ist und eine Betriebsweise hat, welche autonom zum besagten Ofen ist.
  5. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Mischelement (7) entnehmbar ist und eine Anordnung besitzt, welche dem Nahrungsmittel, welches gekocht werden soll, angemessen ist.
  6. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt des besagten Mischelementes (7) elastisch nachgibt.
  7. Ein Gerät nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter mindestens eine Rippe besitzt, die dafür geeignet ist, mit dem besagten Mischelement zusammen zu wirken, um das besagte Nahrungsmittel zu mischen.
  8. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter (2) ein Antirotationselement (13) besitzt, um die Drehung um seine Achse zu verhindern.
  9. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter (2) Elemente (20) für die Anzeige der korrekten Flüssigkeitsdosierung besitzt, um das besagte Nahrungsmittel in der besagten Flüssigkeit zu kochen.
  10. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter (2) und die besagte Abdeckung (4) jeweils mindestens einen Griff (14) besitzen.
  11. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Griffe (14) umfasst, welche sich auf der gegenüberliegenden Seite zu den besagten Öffnungen (5) und sich nahe beieinander befinden, um sowohl seine Entnahme aus dem, als auch die Einführung in den besagten Kochbereich des besagten Ofens, sowie die Trocknung des besagten Nahrungsmittels, zu ermöglichen.
  12. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Verbindungswelle (11) eine obere Verbindung (22), einen zentralen Abschnitt (23) und einen unteren Abschnitt (24) besitzt, um diesen an das besagte Antriebselement (8) anzupassen, wobei der besagte zentrale Abschnitt (23) elastische Elemente (25) besitzt, um den Spielraum auszugleichen, welcher bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Befestigungselement (24) in das Antriebselement (8) einrastet, besteht.
  13. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten elastischen Elemente (25) eine Metallfeder umfassen; sowie dadurch, dass der besagte zentrale Abschnitt ebenfalls aus Metall besteht.
  14. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Behälter (2) oder die besagte Abdeckung (4) eine derartige Form besitzen, dass ein Wahrnehmungssystem für die Anwesenheit des Behälters (2) innerhalb des Kochbereiches des Ofens ausgelöst wird; oder ansonsten der Reihe nach Komponenten oder Geräte aufnimmt, welche für die Erfüllung der besagten Wahrnehmungsfunktion geeignet sind, wobei das besagte Wahrnehmungssystem von mechanischer, optischer, elektrischer, elektromechanischer, elektronischer, magnetischer oder piezoelektrischer Art ist; oder es kann den Hall-Effekt mit einem ähnlichen Sensor anwenden, sowie jede andere Art von System, das für die Ausführung der erwünschten Aufgaben geeignet ist.
  15. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Wahrnehmungssystem für die Anwesenheit des Kochgerätes innerhalb des Kochbereiches vom Ofen die Betätigung von einem oder mehr Heizelementen des Ofens verhindert, um beim Gerät selbst Schäden zu vermeiden, z.B. aufgrund einer zu hohen Temperatur.
  16. Ein Gerät (1) nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Wahrnehmungssystem für die Anwesenheit des Kochgerätes automatisch das System für die Ofenkontrolle vorbereitet, um die Kochprogramme entsprechend der Nahrungsmittel zu aktivieren, welche mit dem besagten Gerät gekocht werden sollen.
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