DE202018000132U1 - Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät - Google Patents

Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät Download PDF

Info

Publication number
DE202018000132U1
DE202018000132U1 DE202018000132.5U DE202018000132U DE202018000132U1 DE 202018000132 U1 DE202018000132 U1 DE 202018000132U1 DE 202018000132 U DE202018000132 U DE 202018000132U DE 202018000132 U1 DE202018000132 U1 DE 202018000132U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contraption
pot
vessel
lid
vertical axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018000132.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKBULUT, MURAT, DE
Original Assignee
Popcornloop GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Popcornloop GmbH filed Critical Popcornloop GmbH
Priority to DE202018000132.5U priority Critical patent/DE202018000132U1/de
Publication of DE202018000132U1 publication Critical patent/DE202018000132U1/de
Priority to PCT/IB2019/050152 priority patent/WO2019138333A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0727Mixing bowls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
    • A47J36/027Cooking- or baking-vessels specially adapted for use in microwave ovens; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

Abstract

Popcornzubereitungsvorrichtung (1) für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät (3), umfassend ein topfartiges Gefäß (2) zur Aufnahme der rohen Maiskörner mit einem Boden (4), einem Rand (5) und einer Rühreinrichtung (13), die eine vertikale Achse aufweist, welche eine Öffnung in dem Boden (4) des topfartigen Gefäßes (2) durchsetzt und mit der bodenseitigen Dreheinrichtung eines Mikrowellengerätes (3) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) des topfartigen Gefäßes (2) a) eine über seine Außenseite (18) erhabene, periphere Aufstandsfläche (8) zum Aufsetzen auf der Unterseite (9) der Kammer (10) des Mikrowellengerätes (3) aufweist, sowie b) ein über seine Innenseite (15) erhabenes, zentrales Führungsrohr (16) zur drehbaren Lagerung der vertikalen Achse der Rühreinrichtung (13).

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät, umfassend ein topfartiges Gefäß zur Aufnahme der rohen Maiskörner mit einem Boden, einem Rand und einer Rühreinrichtung, die eine vertikale Achse aufweist, der eine Öffnung in dem Boden des topfartigen Gefäßes durchsetzt und mit der bodenseitigen Dreheinrichtung eines Mikrowellengerätes koppelbar ist.
  • Üblicherweise wird Popcorn durch Erhitzen einer speziellen Maissorte – dem sog. Puffmais – hergestellt. Obzwar die Zubereitung mit einfchen Mitteln möglich ist, treten dabei Probleme auf. Diese resultieren daraus, dass die betreffenden Maiskörner eine vergleichsweise harte Schale aufweisen, die ein stärkehaltiges Gewebe umschließt, in welchem größere Mengen an Feuchtigkeit eingelagert sind. Derartige Maiskörner müssen bei der Zubereitung von Popcorn bis weit über 100°C erhitzt werden – übliche Temperaturen liegen bei etwa 200°C. Bei derart hohen Temperaturen geht die in den Maiskörnern eingelagerte Feuchtigkeit vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über, also in Dampf. Dieser steht unter einem weitaus höheren Druck als der in der atmosphärischen Luft enthaltene Wasserdampf und ist daher bestrebt, sich auszudehnen und zu entweichen. Dies gelingt jedoch nicht, solange das Maiskorn von seiner intakten, harten Schale umgeben ist, welche Dampfundurchlässig ist. Daher baut sich innerhalb des Maiskorns ein immer weiter ansteigender Druck auf, bis bei etwa 200°C schließlich die Hülle zerplatzt und den Dampf entweichen lässt. Gleichzeitig tritt dabei das stärkehaltige Gewebe in aufgeblähter Form aus und kühlt sich augenblicklich ab. Die maßgebenden äußeren Parameter sind also die Temperatur und ggf. der Druck.
  • Sofern eine Privatperson Popcorn ohne eine spezielle Maschine zubereiten möchte, kann sie allenfalls die Temperatur beeinflussen, nämlich beim Erhitzen auf einem Herd. In einem Gefäß werden dabei die Maiskörner unter Verwendung von Öl erhitzt, bis sie alle aufgeplatzt sind. Damit sie nicht zuvor an dem Boden des Gefäßes nicht anbrennen, muss eine Person dabei ständig umrühren. Der Deckel ist dazu im Allgemeinen offen. Allerdings tritt dabei der unerwünschte Nebeneffekt auf, dass die platzenden Maiskörner vehement nach oben springen und dabei entweder selbst aus dem Kochgefäß herausspringen oder aber das enthaltene Öl herausspritzen. Beides ist sehr unangenehm, weil dadurch einerseits die gesamte Umgebung des Herdes in Mitleidenschaft gezogen wird, einschließlich der Kleidung des Kochs, auf der Ölflecken entstehen, und schließlich können die umher spritzenden Tropfen des extrem heißen Öls zu Verbrennungen führen.
  • Deshalb ist in der Europäischen Patentschrift EP 2 802 246 B1 bereits vorgeschlagen worden, den für die Popcornzubereitung verwendeten Kochtopf mit einer Art Folie abzudecken, die in ihrer Mitte eine Öffnung hat, durch welche der Schaft eines Handrührers gesteckt werden kann. Damit ist ein Umrühren des Popcorns möglich, ohne dass aufplatzende Maiskörner oder davon hochgesptitztes Öl entweichen können. Allerdings ist diese Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einer Mikrowelle nicht geeignet, weil dort nur bei geöffneter Tür ein Zugang zu dem Rührer möglich ist; gleichzeitig ist aber bei geöffneter Tür die Mikrowellenantenne blockiert, um Verletzungen zu vermeiden, denn durch die starke Mikrowellenstrahlung würde ja auch die Hand einer Person erhitzt, sofern sie in die Kammer des Mikrowellengeräts greift. Mit anderen Worten, eine Verwendung der aus der EP 2 802 246 B1 vorbekannten Anordnung ist für eine Mikrowelle grundsätzlich ungeeignet.
  • Andererseits gibt es grundsätzlich die Möglichkeit, die Maiskörner auch ohne Öl in einem Mikrowellenherd – oftmals noch im Beutel – so weit zu erhitzen, bis sie platzen. Dies funktioniert zwar grundsätzlich, jedoch hat die Praxis gezeigt, dass derart zubereitetes Popcorn aufgrund des Verzichts auf Öl etwas trocken schmeckt. Desweiteren kommt es auch bei der Zubereitung in der Mikrowelle leicht zum Anbrennen, da der Beutel während der Zubereitung nicht geschüttelt werden kann. Versucht man diesem Nachteil auszuweichen, indem man beispielsweise die Gardauer reduziert, so ist häufig ein Teil der Maiskörner nicht aufgeplatzt, was ebenso unerwünscht ist.
  • Unter geschmacklichen Aspekten wird vielmehr eine Zubereitung bevorzugt, wobei zunächst Öl in einem Topf erhitzt wird, sodann wird der Puffmais dazugegeben sowie ggf. Zucker.
  • Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass Puffmais in einem Mikrowellengerät unter Verwendung von Öl und ggf. Zucker erhitzt werden kann, bis alle Maiskörner aufgeplatzt sind, wobei Sorge dafür zu tragen ist, dass einerseits die Maiskörner nicht anbrennen und andererseits weder aufplatzende Maiskörner noch umher spritzendes Öl die Mikrowelle verunreinigt.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass der Boden des topfartigen Gefäßes
    • a) eine über seine Außenseite erhabene Aufstandsfläche zum Aufsetzen auf der Unterseite der Kammer des Mikrowellengerätes aufweist, sowie
    • b) ein über seine Innenseite erhabenes Rohr zur Führung der vertikalen Achse der Rühreinrichtung.
  • Indem die vertikale Achse der Rühreinrichtung den Boden des topfartigen Gefäßes durchsetzt, erlaubt sie die Ankopplung an die bodenseitige Drehantriebseinrichtung des Mirowellenherdes, die üblicherweise zur Drehung eines darauf applizierten Behälters verwendet wird. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Herstellung von Popcorn in einem Mikrowellenherd wird dieser Drehteller jedoch aus der Mikrowellenkammer entfernt. Sodann wird das erfindungsgemäße, topfartige Gefäß unmittelbar auf dem Boden der Mikrowellenkammer aufgesetzt, wobei nur die erhabene Aufstandsfläche Kontakt zu dem Boden der Mikrowellenkammer hat, der restliche Teil des Bodens davon jedoch abgehoben ist. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die vertikale Achse der Rühreinrichtung genau koaxial oberhalb des Drehantriebs des Mikrowellenherdes platziert wird, so dass dort eine drehfeste Kopplung ausgebildet werden kann und die Rühreinrichtung von dem Drehantrieb des Mikrowellengerätes in Drehung versetzt wird. Damit andererseits eine ggf. innerhalb des erfindungsgemäßen, topfartigen Gefäßes enthaltene Flüssigkeit – bspw. Öl – nicht an dem Durchtrittspunkt der vertikalen Achse durch den Boden des topfartigen Gefäßes auslaufen kann und also die Mikrowellenkammer überschwemmen könnte, ist die Durchtittsöffnung des Bodens von einem nach oben ragenden Führungsrohr dicht umgeben, welches ohne jeglichen Spalt in den Boden des Gefäßes übergeht und so weit nach oben ragt, dass auch an der oberseitigen Öffnung dieses Führungsrohrs keine Flüssigkeit hindurchtreten kann. Damit wird beim Einschalten des Mikrowellenherdes die Rühreinrichtung des topfartigen Gefäßes in Gang gesetzt und dreht sich, solange die Antenne des Mikrowellenherdes aktiv ist – die Maiskörner werden gleichzeitig erhitzt und ständig umgerührt.
  • Weil die Drehung der Rühreinrichtung von unten her bewirkt wird, kann dabei erfindungsgemäß ein Deckel aufgesetzt werden, so dass die platzenden Maiskörner nicht aus dem topfartigen Gefäß herausspringen können. Da bei Verwendung eines Deckels andererseits auch keine Flüssigkeit aus dem topfartigen Gefäß herausspritzen kann, darf ohne weiteres Öl und Zucker verwendet werden, was den Geschmack deutlich verbessert. Schließlich kann ein Deckel auch verwendet werden, um das Entweichen von Dampf zu verhindern oder zu reduzieren und solchenfalls den Innenraum des Mikrowellenherdes vor Korrosion zu schützen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass die periphere Aufstandsfläche aus einem weichen und/oder elastischen Material besteht, wie beispielsweise aus Silikon. Eine weiche Aufstandsfläche hat den Effekt, dass sie sich dem Boden der Kammer des Mikrowellenherdes optimal anschmiegen kann und also eine hohe Reibung entwickelt. Demzufolge kann das erfindungsgemäße, topfartige Gefäß sich innerhalb des Mikrowellenherdes weder verschieben noch drehen.
  • Die periphere Aufstandsfläche sollte eben und/oder ringförmig sein. Die Ringform umschließt einen mittleren, nicht erhabenen Bereich der Außenseite des Bodens des topfartigen Gefäßes und schafft damit Platz für eine Koppeleinrichtung, womit eine drehfeste Ankopplung an einen Drehantrieb des Mikrowellenherdes bewirkt wird. Andererseits ist die Bodenfläche einer Mikrowellenkammer meistens konzentrisch zu der Achse der Drehantriebseinrichtung, und ist also in einem Ringbereich um diese Achse eben, kann also die ebenso ebene und ringförmige Aufstandsfläche des topfartigen Gefäßes optimal unterstützen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die periphere Aufstandsfläche über etwa vertikale Stege mit der Außenseite des topfartigen Gefäßes verbunden ist, insbesondere mit der Umfangskante des Topfbodens. Zwar könnte die periphere Aufstandsfläche auch an einer unterseitigen Schürze angeordnet sein; dies könnte jedoch den nachteiligen Nebeneffet haben, dass die Schürze an dem Boden der Mikrowellenkammer dicht abschließt. Wenn solchenfalls die Lager für die vertikale Achse in dem topfartigen Gefäß einerseits und für den Drehantrieb der Mikrowelle andererseits ebenfalls abgedichtet sind, bspw. durch ein Schmiermittel, so könnte die bei aktiver Mikrowellenantenne aufgewärmte Luft in dem Bereich unterhalb des Gefäßbodens nirgends entweichen, sondern würde den Gefäßboden nach oben drücken und dadurch die Standfestigkeit des topfartigen Gefäßes beeinträchtigen und dieses möglicherweise mitrotieren lassen. Die offenen Zwischenräume zwischen den Stegen lassen jedoch einen permanenten Druckausgleich zu, so dass das topfartige Gefäß stets optimal haftschlüssig auf dem Boden der Mikrowellenkammer aufsitzt.
  • Diese Stege können von unten nach oben zueinander konvergieren, um die unterseitige Aufstandsfläche zu vergrößern und damit die Standfestigkeit des topfartigen Gefäßes zu verbessern.
  • Die Erfindung empfiehlt, dass das zentrale Führungsrohr die bodenseitige Öffnung des topfartigen Gefäßes umgibt, bevorzugt möglichst dicht. Indem diese Öffnung und das Führungsrohr koaxial zueinander ausgerichtet sind, wird eine möglichst reibungsarme Drehung der vertikalen Achse ermöglicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich daraus, dass die Länge des zentralen Führungsrohrs gleich oder größer ist als die halbe Höhe des topfartigen Gefäßes, beispielsweise gleich oder größer als drei Viertel der Höhe des topfartigen Gefäßes, vorzugsweise gleich oder größer als vier Fünftel der Höhe des topfartigen Gefäßes, bevorzugt gleich oder größer als fünf Sechstel der Höhe des topfartigen Gefäßes, insbesondere gleich oder größer als sieben Achtel der Höhe des topfartigen Gefäßes. Im Idealfall kann das Führungsrohr bis zu dem Niveau der oberseitigen Öffnung des topfartigen Gefäßes reichen, also bis knapp unterhalb eines aufgesetzten Deckels. Der Vorteil ist, dass eine in dem Behältnis ggf. stehende Flüsigkeit, also bspw. Öl oder – bei Zweckentfremdung des Behältnisses – auch Wasser, eine Suppe oder Sauce, etc., nicht in die oberseitige Öffnung des Führungsrohrs eindringen und schließlich auf diesem Weg das Behältnis verlassen kann.
  • Um die Rühreinrichtung so wenig als möglich zu behindern, sollte die Innenseite des Bodens des topfartigen Gefäßes eben sein und vorzugsweise glatt, d. h. ohne eine eingeprägte Oberflächenstruktur. Die Innenseite des Bodens des topfartigen Gefäßes kann überdies mit einer Beschichtung zur Vermeidung des Anbrennens versehen sein, bspw. mit Teflon.
  • Um den innerhalb eines Mikrowellenherdes zur Verfügung stehenden Raum optimal zu nutzen, empfiehlt die Erfindung, dass das topfartige Gefäß einen steilen Rand aufweist, ähnlich wie bei einer Kasserolle, bevorzugt jedoch ohne Griff. Ein langgestreckter Griff ist in einer Mikrowelle aus Platzgründen eher störend und sollte daher vermieden weren. Allenfalls zwei kleine seitliche Griffe können vorgesehen sein, um das Behältnis bequem hineinstellen und entnehmen zu können.
  • Um einen optimalen Zutritt der Mikrowellenstrahlung zu garantieren, sollte bei dem erfindungsgemäßen, topfartigen Gefäß wie auch bei eienr zentralen Rühreinrichtung so weit als möglich auf Metalle verzichtet werden, weil diese das Mikrowellenfeld kurzschließen oder anderweitig beeinträchtigen können. Empfehlenswert sind entweder anorganische, bspw. mineralische, insbesondere keramische Werkstoffe wie Glas, Steingut oder Porzellan, sowie auch mikrowellenfeste Kunststoffe, bspw. Silikon. Die Rühreinrichtung kann beispielsweise so weit als möglich aus einem entsprechend geformten Kohlefasergewebe bestehen oder aus einem mit einem Kohlefasergewebe armierten Kunststoff.
  • Die vertikale Achse der Rühreinrichtung sollte an ihrem unteren Ende über die Außenseite des Bodens überstehen und an ihrem oberen Ende über die Oberseite des Führungsrohrs, um dort einerseits Drehmomente von dem bodenseitigen Drehantrieb des Mikrowellenherdes aufzunehmen und an ein Rührwerk innerhalb des topfartigen Gefäßes abgeben zu können.
  • Zum Zweck der Dreh-Ankopplung an einen bodenseitigen Drehantrieb des Mikrowellenherdes sieht die Erfindung vor, dass die vertikale Achse der Rühreinrichtung an ihrem unteren Ende eine etwa radiale, vorzugsweise scheibenartige Erweiterung aufweist mit ein oder mehreren, axialen und/oder radialen Fortsätzen im Bereich der Peripherie. Diese Fortsätze sollten derart gestaltet sein, dass sie möglichst exakt, ggf. mit leichtem Spiel, in den für die Drehung des Mikrowellentellers vorgesehenen Drehanschluss hineingreifen und von diesem die Drehbewegung übernehmen können.
  • Für die Weitergabe ihrer Drehbewegung kann die vertikale Achse der Rühreinrichtung an ihrem oberen Ende eine radiale, vorzugsweise scheibenartige Erweiterung aufweisen, vorzugsweise mit einem im Bereich der Peripherie der radialen Erweiterung angesetzten, nach unten ragenden Mantelrohr. Eine solche Konstruktion leitet die Drehbewegung zunächst innerhalb des Führungsrohrs nach oben bis zu dessen Oberseite, und sodann über eben diese Oberseite hinweg und an der Außenseite des Führungsrohrs in Form des dortigen Mantelrohrs wieder nach unten in den Bereich der Innenseite des Bodens des topfartigen Gefäßes. Diese zunächst kompliziert erscheindende Führung des Drehmomentes hat jedoch den Vorteil, dass trotz der Durchleitung der Drehbewegung durch den Topfboden dort keine Flüssigkeit entweichen kann.
  • Indem das Mantelrohr konzentrisch zu der vertikalen Achse ist, jedoch etwas kürzer als jene, reicht es allenfalls bis zu der Innenseite des Bodens des topfartigen Gefäßes, und kann dort zwar das Rührwerk antreiben, erfordert jedoch keine Führung oder sonstige Lagerung in dem Boden des topfartigen Gefäßes.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Rührwerk ein oder mehrere Rührflügel, die mit dem Mantelrohr, insbesondere mit dessen Unter- oder Außenseite, verbunden sind. Im Gegensatz zu dem Mantelrohr erstrecken sich diese Rührflügel ganz oder überwiegend radial nach außen und bewegen sich dabei durch die eingefüllten Maiskörner, um diese in Bewegung zu halten und ggf. von dem Boden des topfartigen Gefäßes abzulösen.
  • Um dabei möglichst alle Maiskörner erreichen zu können, darf ein Rührflügel eine radiale Länge aufweisen, die gleich oder geringfügig kürzer ist als der radiale Abstand zwischen der Innenseite des Topfrandes und der Außenseite des Mantelrohrs. Bei seiner Rotation um die zentrale, vertikale Achse überstreicht so ein Rürflügel nahezu die gesamte Grundfläche des topfartigen Behältnisses, bevorzugt in Bodennähe, wo ggf. angebrannte Maiskörner erreicht und mitgenommen werden, während der Rand des Behältnisses nicht beschädigt wird.
  • Sofern insbesondere ein im Bereich des Bodens bzw. knapp oberhalb desselben oder gar in Kontakt mit der Innenseite des Bodens stehender Rührflügel einen flachen Querschnitt aufweist, hat er bei Kontakt mit angelegten Maiskörnern eine Wirkung ähnlich eines Schabers, der über den Boden eines Gefäßes streicht und dort sämtliche Partikel löst. Weil dabei ggf. auftretende Kontaktkräfte innerhalb der Ebene des flachen Rührflügels liegen, ist eine Beschädigung oder Verbiegung eines Rührflügels ausgeschlossen.
  • Die Rührflügel an der Unter- oder Außenseite des Mantelrohrs können aus einem balken-, kreuz- oder sternförmigen Formteil oder Blechzuschnitt bestehen. Dabei ist unter dem Gesichtspunkt der Mikrowellenverträglichkeit einem Formteil aus einem ggf. faserverstärkten Kunststoff der Vorzug gegenüber einem Blechzuschnitt zu geben, der zwar eine hohe mechanische Stabilität aufweist, aber Rückwirkungen auf das Mikrowellenfeld hat.
  • Die Rühreinrichtung sollte zerlegbar sein, insbesondere zu Reinigungszwecken. Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, indem die radiale Erweiterung(en) am oberen und/oder am unteren Ende von der vertikalen Achse lösbar ist (sind), insbesondere abschraubbar.
  • Wie weiter oben bereits ausgeführt, bietet ein Deckel für das topfartige Gefäß eine Reihe von Vorteilen: Das Herausspringen von platzenden Maiskörnern aus dem topfartigen Behältnis wird ebenso vermieden wie das Herausspritzen von Öl, und auch das Entweichen von Dampf kann reduziert oder gesteuert werden.
  • Die Erfindung lässt sich dahingehend weiterbilden, dass der Deckel an seinem Umfang eine nach unten ragende Schürze aufweist, die beim Auflegen des Deckels den Rand des Topfs außen umgreift und dadurch den Deckel auf dem topfartigen Gefäß zentriert.
  • Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Deckel wenigstens eine Entlüftungsöffnung aufweist, vorzugsweise an seiner Oberseite, bspw. im Zentrum. Dadurch ist die Möglichkeit eines Druckausgleichs geschaffen, denn der im Inneren beim Aufplatzen der Maiskörner entweichende Dampf würde dort ansonsten zu einer Druckerhöhung führen.
  • Die Funktionalität des Deckels lässt sich weiter verbessern, indem dieser an seiner Innenseite ein saugfähiges Teil aufweist, das Feuchtigkeit aufsaugen kann. Es könnte sich hierbei z. B. um einen Schwamm handeln, welcher vor, d. h. bspw. unterhalb einer Entlüftungs- oder Dampfablassöffnung installiert sein kann, so dass die dort hindurch entweichende Luft zunächst durch ein solches saugfähiges Material wie durch einen Filter hindurch strömt und dort ihre Feuchtigkeit abgeben kann, so dass die Feuchtigkeit in kondensierter Form in dem topfartigen Behältnis zurückgehalten wird.
  • Eine ähnliche Wirkung wie ein derartiger Schwamm hat eine Bespannung aus einem saugfähigen Textil, vorzugsweise ganz oder überwiegend aus Baumwolle, an der Innenseite des Deckels. Ein solches Textil hat gegenüber einem Schwamm den Vorteil, dass die Feuchtigkeit sich über eine größere Fläche verteilen kann und also besser festgehalten wird, ohne in das topfartige Gefäß zurück zu tropfen. Außerdem stehen für ein solches Textil, insbesondere Gewebe oder Vlies, vielfältige Werkstoffe zur Verfügung, welche sich für diesen Anwendungsfall optimal auswählen lassen.
  • Dabei sollte besonders darauf geachtet werden, dass die Bespannung aus einem hitzefesten und/oder feuerfesten Material besteht. Denn – wie weiter oben ausgeführt – erfordert das Zerplatzen der Maiskörner Temperaturen weit jenseits von 100°C, so dass zu Beginn der Erhitzung, wenn also nur wenige Maiskörner aufgeplatzt sind und daher noch wenig Feuchtigkeit entwichen ist, eine sehr trockene Hitze vorliegt, die in ungünstigen Fällen zumindest ein Anschmoren eines nicht hitzebeständigen Textils zur Folge haben könnten.
  • Die Befestigung einer solchen Bespannung an dem Deckel kann dadurch erfolgen, dass der Außenumfang der Bespannung in eine rundum laufende Nut oder Rille am Innenrand des Deckels eingelegt ist. Dabei macht sich die Erfindung die Tatsache zunutze, dass ein entsprechend kleiner Textilzuschnitt nur ein geringes Gewicht hat ähnlich wie einem Kochhandschuh, und daher leicht die erforderliche Stabilität aufweisen kann, um nicht von selbst aus einer derartigen Nut oder Rille heraus zu rutschen.
  • Um auch in vollgesogenem und dadurch schwererem Zustand nicht aus einer solchen Nut herauszufallen, kann die Bespannung nötigenfalls mit einem oder mehreren eingewebten oder angeklebten, etwas radialen Stäben, bspw. aus nur begrenzt biegsamen Glasfasern od. dgl. versehen sein.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Versteifung einer solchen Bespannung besteht darin, den an der Peripherie der Bespannung rundum laufenden Saum derart umzunähen, dass sich ein umlaufender Tunnel nach Art eines Zugtunnels ergibt, in den zur Aussteifung des Randes ein langgestrecktes Element eingeschoben sein kann. Als ein derartiges, langgestrecktes Element kommt bspw. ein ursprünglich gerade gestreckter Federdraht in Betracht, der durch den Verlauf des Tunnels auf eine Kreisbahn gezwungen wird, aber permanent bestrebt ist, den Radius dieser Kreisbahn zu vergrößern, um in eine gerade gestreckte Lage zurückzukehren. Allerdings kann ein kreisförmig gebogener Federdraht unter dem Einfluss der eintreffenden Mikrowellenstrahlung unter Umständen größere Ströme führen und sich dadurch erhitzen, was ebenfallls unerwünscht ist. In diesem Zusammenhang könnte daher eher einem aussteifenden, drahtförmigen Element aus einem nichtmetallischen Werkstoff wie bspw. einer Glasfaser von geeigneter Dicke der Vorzug zu geben sein. Dabei sollte eine solche Glasfaser nicht zu dick sein, weil sie dadurch spröder wird und leichter brechen kann, aber auch nicht zu dünn, damit die federnde Rückstellkaft ausreichend groß ist. Falls dir Rückstellkraft einer einzigen Glasfaser nicht ausreichend sein sollte, können ggf. auch mehrere Glasfaserstränge nebeneinander verwendet werden, also ein Bündel aus mehreren Glasfasern.
  • Statt dessen oder zusätzlich kann die Bespannung auch an der Unterseite des Deckels fixierbar sein, insbesondere mit einem eine etwa mittige Ausnehmung der Bespannung durchgreifenden, an der Innenseite des Deckels fixierbaren Element, bspw. in Form einer Flügelschraube, die sich jederzeit von Hand heraus und hinein drehen lässt. Auch eine soche Flügelschraube könnte zwar aus Metall sein – unter Mikrowellengesichtspunkten könnte jedoch eine Kunststoffschraube zu bevorzugen sein.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die Bespannung von dem Deckel lösbar ist. Dies erleichtert einerseits das Reinigen des Deckels, ermöglicht andererseits aber auch das Waschen der Bespannung, bspw. in einem Geschirrspüler oder in einem Wasserbad oder in einer Waschmaschine.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 ein Mikrowellengerät in einer perspektivischen Ansicht mit geöffneter Tür, so dass die darin aufgenommene, erfindungsgemäße Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn sichtbar ist;
  • 2 das topfartige Gefäß der Vorrichtung zur Zubereitung von Popcorn aus 1 bei aufgesetztem Deckel, wiederum in einer perspektivischen Ansicht;
  • 3 die Ansicht aus 2, teilweise aufgebrochen, so dass der Inhalt des topfartigen Gefäßes sichtbar ist;
  • 4 das topfartige Gefäß nach 2 bei abgenommenem Deckel in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben; sowie
  • 5 das topfartige Gefäß aus 4 in einer perspektivischen Ansicht schräg von unten.
  • Wie man der 1 entnehmen kann, verfügt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 für die Zubereitung von Popcorn über ein topfartiges Gefäß 2 zur Aufnahme des rohen Popcorns, das für die Benutzung in einem handelsüblichen Mikrowellengerät 3 geeignet ist.
  • Damit das Gefäß 2 für die Mikrowellenstrahlung durchlässig ist, sollte es nicht aus Metall bestehen. Besser geeignet sind anorganische Materialien wie bspw. Glas, Keramik, Porzellan, Steingut, oder organische Materialien wie bspw. Silikon oder sonstige, mikrowellengeeignete Kunststoffe, bevorzugt Duroplaste.
  • Das topfartige Gefäß 2 verfügt über einen bevorzugt kreisscheibenförmigen Boden 4 und einen zylindermantelförmigen oder sich nach oben leicht kegelförmig erweiternden Rand 5.
  • Im Bereich der Kante 6 zwischen dem Boden 4 und dem Rand 5 schließt sich eine nach unten strebende Schürze 7 an, die vorzugsweise angeformt ist. Sie hat eine Höhe von etwa 0,5 cm bis 5 cm und mündet in einer ebenen, ringförmigen Unterseite bzw. Aufstandsfläche 8.
  • Diese Unterseite oder Aufstandsfläche 8 kann mit einem besonders weichen und dadurch haftenden Belag versehen sein, damit das topfartige Gefäß 2 innerhalb des Mikrowellengerätes 3 nicht verrutscht. Auf einer ebenen Unterseite 9 der Kammer 10 eines Mikrowellengeräts 3 würde eine solche Aufstandsfläche 8 im Idealfall rundum abdichten.
  • Um einen Druckausgleich zu ermöglichen, wenn sich die Luft bei laufendem Mikrowellengerät 3 erwärmt, kann die Schürze 7 fensterartige Durchbrechungen 11 aufweisen. Das Gewicht des topfartigen Gefäßes 2 lastet dann auf etwa vertikalen oder leicht geneigten Stegen 12, welche sich jeweils zwischen den fensterartigen Durchbrechungen 11 befinden.
  • Im Boden 4 des topfartigen Gefäßes 2 gibt es eine zentrale Öffnung für eine vertikale Achse einer Rühreinrichtung 13. Diese Achse dient dazu, die Drehbewegung des bodenseitigen Drehantriebs des Mikrowellengeräts 3 für einen Teller abzugreifen und an ein innerhalb des topfartigen Gefäßes 2 angeordneten Rührwerk 14 zu übertragen. Um diese Achse zu führen, ist an der Innenseite 15 des Bodens 4 des topfartigen Gefäßes 2 ein zentrales, nach oben gerichtetes Führungsrohr 16 angesetzt oder angeformt.
  • Die Verbindung zwischen dem Führungsrohr 16 und dem Boden 4 des topfartigen Gefäßes 2 sollte jedenfalls ideal dicht sein, damit der Inhalt des Gefäßes 2 dort nicht entweichen kann. Optimal hierfür ist es, das Führungsrohr 16 einstückig mit dem topfartigen Gefäß 2 herzustellen, bspw. im Spritzgußverfahren.
  • Die Erfindung bevorzugt weiterhin, dass die Länge des Führungsrohrs 16 größer ist als die halbe Höhe des Topfinnenraums, vorzugsweise größer als drei Viertel dieser Höhe, insbesondere größer als vier Fünftel dieser Höhe. Jedenfalls sollte diese Länge so gewählt sein, dass der Topfinhalt nicht von oben in das Führungsrohr 16 eindringen kann.
  • Die Rühreinrichtung 13 umfasst die in dem Führungsrohr 16 aufgenommene vertikale Achse, die an deren oberem Ende angesetzte Rühreinrichtung 14 sowie eine an deren unterem Ende angesetzte Koppeleinrichtung 17 zur Ankopplung an die Dreheinrichtung des Mikrowellengerätes 2.
  • Die Koppeleinrichtung 17 ist in 5 zu sehen, wo die Außenseite 18 des Bodens 4 wiedergegeben ist. Man erkennt dort, dass der über diese Außenseite 18 des Bodens 4 überstehende Bereich 19 der vertikalen Achse radial verbreitert ist. Diese radiale Verbreiterung 19 hat eine flache, Gestalt mit einem flachen Mittelbereich 20 und einer oder mehreren (n), vorzugsweise drei (n = 3) Fortsätzen 21. Bevorzugt sind alle Fortsätze 21 jeweils um gleiche Zentrumswinkel α gegeneinander versetzt: α = 360°/n.
  • Wie man der 5 entnehmen kann, haben die Fortsätze 21 etwa die Gestalt von kurzen Segmenten eines Rings von etwa quadratischem oder leicht länglichem Querschnitt. Diese Fortsätze 21 finden in einem Drehanschluss eines handelsüblichen Mikrowellengerätes 2 Pendants in Form von Ausschnitten oder Vertiefungen vor, worin sie eingreifen können, um eine drehfeste Verbindung herzustellen. Sie werden dann von der Dreheinrichtung in deren Drehrichtung 22 angetrieben.
  • Diese Drehung überträgt sich vermittels der vertikalen Achse von der Koppeleinrichtung 17 auf das Rührwerk 14.
  • Das obere, über die Oberseite 23 des Führungsrohrs 16 überstehende Ende 24 der vertikalen Achse ist ebenfalls verbreitert. An diese Verbreiterung 24 schließt sich ein Mantelrohr 25 an, das bevorzugt von der Oberseite des Führungsrohrs 16 bis herab zu der Innenseite des Bodens 4 reicht. Der Innendurchmesser dieses Mantelrohrs 25 ist gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Führungsrohrs 16, damit sich das Mantelrohr 25 möglichst reibungsfrei um das Führungsrohr 16 drehen kann.
  • Das Mantelrohr 25 kann an seiner Außenseite 26 zylindrisch sein oder auch ein oder mehrere abgeflachte Bereiche 27 aufweisen, insbesondere auch prismatisch, beispielsweise sechseckig.
  • An der Außenseite 26 des Mantelrohrs 25 – ggf. auch an dessen Unterseite – sind bevorzugt ein oder mehrere Rührflügel 28 angeordnet. Die primäre Aufgabe der Rührflügel 28 ist es, ein Anbrennen des Popcorns am Boden 4 zu verhindern. Zu diesem Zweck sind wenigstens ein oder mehrere Rührflügel 28 unmittelbar oberhalb des Bodens 4 angeordnet. Wie man 3 entnehmen kann, streben die Rührflügel 28 ebenfalls unter etwa gleichen Winkeln β nach außen, wobei für m Rührflügel 28 gilt: β = 360°/m.
  • Die Rührflügel 28 können gerade gestreckt sein, wobei ihre Längsachse radial zu dem Mantelrohr 25 verläuft. Bevorzugt haben sie einen flachen Querschnitt, so dass sie sich dem Boden 4 optimal anschmiegen und also flach über den Boden 4 schaben beim Drehen, so dass angebranntes Popcorn gelöst wird.
  • Als weitere Besonderheit können die Rührflügel 28 um eine tangential zur Mantelfläche 26 des Mantelrohrs 25 verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein, so dass sie zum Entnehmen des Rührwerks 14 hochgeklappt werden können, damit die Kanten des Rührwerks 14 nich an den Rändern des topfartigen Gefäßes 2 entlangstreifen.
  • Das topfartige Gefäß 2 ist verschießbar mit einem Deckel 29. Dieser hat einen flachen Mittelteil 30 mit einem kreisförmigen Umfang 31, wo sich eine nach unten ragende Schürze 32 anschließt. Die Schürze 32 dient zur Zentrierung des Deckels 29 auf dem topfartigen Gefäß 2, und hat zu diesem Zweck einen Innendurchmesser, der gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Randes 5 des topfartigen Gefäßes 2.
  • In der Mitte des Deckels 29 kann dieser mit einem Druckausgleich 33 versehen sein, bspw., indem dort ein Teil 34 des Deckels 29 nach oben versetzt und nur über Stege 35 mit dem restlichen Bereich 36 des Deckels 29 verbunden ist, so dass dazwischen schlitzförmige Öffnungen 37 verbleiben.
  • Als weitere Besonderheit empfiehlt die Erfindung, an der Innenseite des Deckels 29 eine Stoffbespannung 38 aus einem saugfähigen Textil anzuordnen. Die Aufgabe dieser Stoffbespannung 38 besteht darin, die in den rohen Maiskörnern enthaltene Feuchtigkeit, die beim Erhitzen freigesetzt wird, aufzufangen, damit sie möglichst nicht aus dem topfartigen Gefäß 2 in die Kammer 10 des Mikrowellengeräts 3 entweicht, wo sie infolgedessen Korrosion auslösen könnte.
  • Bevorzugt hat die Stoffbespannung 38 einen kreisförmigen Umfang mit einem Durchmesser entsprechend dem Innendurchmesser des Deckels 29. Um sie an der Innenseite des Deckels 29 zu fixieren, kann an der Innenseite der Schürze 32 – vorzugsweise nahe der Innenseite des Deckels 29 – eine rundum laufende Nut vorgesehen sein, in welche der Rand der Stoffbespannung 38 hinein greifen kann.
  • Sofern – wie die Erfindung weiterhin empfiehlt – der Rand der Stoffbespannung 38 als Saum mit einem rundumlaufenden Tunnelzug ausgebildet ist, kann in diesen Tunnelzug ein dünner Federdraht eingezogen sein, der bestrebt ist, sich gerade zu strecken, und dabei die Stoffbespannung 38 entsprechend ihres ursprünglichen Zuschnittes aufspannt.
  • Ein solcher federnder Saum kann in die Nut an der Innenseite der Schürze 32 hineingeclipst werden und hält dann die Stoffbespannung im Bereich des Deckesl 29 fest. Um die Stoffbespannung 38 – beispielsweise zum Waschen – leicht lösen zu können, kann sie an ihrer Unterseite – beispielsweise im Bereich ihres Zentrums – mit einer Schlaufe oder einem sonstigen Greifelement versehen sein.
  • Ferner kann die Stoffbespannung 38 – vorzugsweise im Bereich ihres Zentrums – mit einer Ausnehmung zum Hindurchstecken einer Schraube, beispielsweise einer Flügelschraube, versehen sein, womit die Stoffbespannung 38 zusätzlich am Deckel 29 lösbar verankert werden kann.
  • Die Stoffbespannung 38 sollte hitzebeständig und/oder feuerfest sein, und eher wenig dehnbar, damit sie ihre Größe weitgehend beibehält, auch wenn sie nass wird. Außerdem muss sie natürlich aus Gründen der Lebensmittelhygiene bioverträglich sein. Am besten hat sich hierfür bewährt, reine Naturprodukte zu verwenden, die ohne chemische Substanzen wie Fungizide, Herbidzide oder Insektiziede angebaut und geerntet wurden und keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten, wie beispielsweise reine Bio-Baumwolle. Auch sollte die Stoffbespannung 38 möglichst nur mit reinem Wasser gewaschen werden oder mit einem Spülmittel oder einem biokompatiblen Waschmittel.
  • Die Innenseiten 15 des Bodens 4, der Gefäßwand 5 und des Deckels 29 können mit einer Beschichtung versehen sein, welche ein Anbrennen verhindert, bspw. aus Teflon. Außerdem kann auch das Rührwerk 14, insbesondere dir Rührflügel 28, mit einer solchen Beschichtung versehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    topfartiges Gefäß
    3
    Mikrowellengerät
    4
    Boden
    5
    Rand
    6
    Kante
    7
    Schürze
    8
    Aufstandsfläche
    9
    Unterseite
    10
    Kammer
    11
    Durchbrechung
    12
    Steg
    13
    Rühreinrichtung
    14
    Rührwerk
    15
    Innenseite des Bodens
    16
    Führungsrohr
    17
    Koppeleinrichtung
    18
    Außenseite des Bodens
    19
    verbreiterter Bereich
    20
    Mittelbereich
    21
    Fortsatz
    22
    Drehrichtung
    23
    Oberseite
    24
    verbreitertes Ende
    25
    Mantelrohr
    26
    Mantelfläche
    27
    Bereich
    28
    Rührflügel
    29
    Deckel
    30
    Mittelteil
    31
    Umfang
    32
    Schürze
    33
    Druckausgleich
    34
    Teil
    35
    Steg
    36
    Bereich
    37
    Öffnung
    38
    Stoffbespannung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2802246 B1 [0004, 0004]

Claims (31)

  1. Popcornzubereitungsvorrichtung (1) für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät (3), umfassend ein topfartiges Gefäß (2) zur Aufnahme der rohen Maiskörner mit einem Boden (4), einem Rand (5) und einer Rühreinrichtung (13), die eine vertikale Achse aufweist, welche eine Öffnung in dem Boden (4) des topfartigen Gefäßes (2) durchsetzt und mit der bodenseitigen Dreheinrichtung eines Mikrowellengerätes (3) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (4) des topfartigen Gefäßes (2) a) eine über seine Außenseite (18) erhabene, periphere Aufstandsfläche (8) zum Aufsetzen auf der Unterseite (9) der Kammer (10) des Mikrowellengerätes (3) aufweist, sowie b) ein über seine Innenseite (15) erhabenes, zentrales Führungsrohr (16) zur drehbaren Lagerung der vertikalen Achse der Rühreinrichtung (13).
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Aufstandsfläche (8) aus einem weichen und/oder elastischen Material besteht.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Aufstandsfläche (8) aus Silikon besteht.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Aufstandsfläche (8) eben ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Aufstandsfläche (8) ringförmig ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die periphere Aufstandsfläche (8) über etwa vertikale Stege (12) mit der Außenseite (18) des topfartigen Gefäßes (2) verbunden ist, insbesondere mit der Umfangskante (6) des Topfbodens (4).
  7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (12) von unten nach oben zueinander konvergieren.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Führungsrohr (16) die bodenseitige Öffnung des topfartigen Gefäßes (2) umgibt.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des zentralen Führungsrohrs (16) gleich oder größer ist als die halbe Höhe des topfartigen Gefäßes (2), beispielsweise gleich oder größer als drei Viertel der Höhe des topfartigen Gefäßes (2), vorzugsweise gleich oder größer als vier Fünftel der Höhe des topfartigen Gefäßes (2), bevorzugt gleich oder größer als fünf Sechstel der Höhe des topfartigen Gefäßes (2), insbesondere gleich oder größer als sieben Achtel der Höhe des topfartigen Gefäßes (2).
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (15) des Bodens (4) des topfartigen Gefäßes (2) eben ist und vorzugsweise glatt, d. h. ohne eine Oberflächenstruktur.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Gefäß (2) einen steilen Rand (5) aufweist, ähnlich wie bei einer Kasserolle, bevorzugt jedoch ohne Griff.
  12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das topfartige Gefäß (2) aus einem mikrowellenfesten Kunststoff besteht, bspw. aus Silikon.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse der Rühreinrichtung (13) an ihrem unteren Ende über die Außenseite (18) des Bodens (4) übersteht und an ihrem oberen Ende über die Oberseite (23) des Führungsrohrs (16).
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse der Rühreinrichtung (13) an ihrem unteren Ende eine etwa radiale, vorzugsweise scheibenartige Erweiterung (19) aufweist mit ein oder mehreren axialen und/oder radialen Fortsätzen (21), vorzugsweise im Bereich der Peripherie der radialen Erweiterung (19).
  15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Achse der Rühreinrichtung an ihrem oberen Ende eine radiale, vorzugsweise scheibenartige Erweiterung (24) aufweist, mit einem angesetzten, nach unten ragenden Mantelrohr (25), vorzugsweise im Bereich der Peripherie der radialen Erweiterung (24).
  16. Vorrichtung (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (25) konzentrisch zu der vertikalen Achse ist, jedoch etwas kürzer als jene und daher allenfalls bis zu der Innenseite (15) des Bodens (4) des topfartigen Gefäßes (2) reicht.
  17. Vorrichtung (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mantelrohr (25), insbesondere an dessen Unter- oder Außenseite (26), ein oder mehrere Rührflügel (28) vorgesehen sind.
  18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rührflügel (28) eine radiale Länge aufweist, die gleich oder geringfügig kürzer ist als der radiale Abstand zwischen der Innenseite des Topfrandes (5) und der Außenseite (26) des Mantelrohrs (25).
  19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rührflügel (28) einen flachen Querschnitt aufweist.
  20. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührflügel (28) schwenkbar an dem Mantelrohr (25) fixiert sind, insbesondere um je eine horizontale, zu der Außenfläche (26) des Mantelrohrs (25) tangentiale Achse.
  21. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührflügel (28) an der Unter- oder Außenseite (26) des Mantelrohrs (25) aus einem balken-, kreuz- oder sternförmigen Blechzuschnitt bestehen.
  22. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rühreinrichtung (13) zerlegbar ist, insbesondere zu Reinigungszwecken.
  23. Vorrichtung (1) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erweiterung (19; 24) am oberen oder unteren Ende von der vertikalen Achse lösbar ist, insbesondere abschraubbar.
  24. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Deckel (29) für das topfartige Gefäß (2).
  25. Vorrichtung (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (29) an seinem Umfang eine nach unten ragende Schürze (32) aufweist, die beim Auflegen des Deckels (29) auf den Rand (5) des topfartigen Gefäßes (2) dessen Rand (5) außen umgreift.
  26. Vorrichtung (1) nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (29) wenigstens eine Entlüftungs- oder Druckausgleichsöffnung (33) aufweist, vorzugsweise an seiner Oberseite, bspw. im Zentrum.
  27. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (29) an seiner Innenseite eine Bespannung (38) aus einem reversibel saugfähigen Werkstoff aufweist, vorzugsweise aus einem Textil, bevorzugt ganz oder überwiegend aus Baumwolle.
  28. Vorrichtung (1) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (38) aus einem hitzefesten und/oder feuerfesten Material besteht.
  29. Vorrichtung (1) nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (38) an ihrem Außenumfang am Innenrand des Deckels (29) in eine rundum laufende Rille eingelegt und dadurch fixiert ist.
  30. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (38) an der Unterseite des Deckels (29) fixierbar ist, insbesondere mit einem eine etwa mittige Ausnehmung der Bespannung (38) durchgreifenden, an der Innenseite des Deckels (29) fixierbaren Element.
  31. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (38) von dem Deckel (29) lösbar ist, insbesondere zu Reinigungszwecken.
DE202018000132.5U 2018-01-11 2018-01-11 Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät Active DE202018000132U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018000132.5U DE202018000132U1 (de) 2018-01-11 2018-01-11 Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät
PCT/IB2019/050152 WO2019138333A1 (de) 2018-01-11 2019-01-09 Vorrichtung für die zubereitung von popcorn in einem mikrowellengerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018000132.5U DE202018000132U1 (de) 2018-01-11 2018-01-11 Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018000132U1 true DE202018000132U1 (de) 2018-01-26

Family

ID=61197562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018000132.5U Active DE202018000132U1 (de) 2018-01-11 2018-01-11 Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202018000132U1 (de)
WO (1) WO2019138333A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11785682B2 (en) 2021-02-01 2023-10-10 B/E Aerospace, Inc. Stirrer drive shaft with ventilation

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2802246B1 (de) 2012-01-12 2016-07-06 Popcornloop GmbH Popcorn-rührer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3616158A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Braun Ag Kuechenmaschine zum bearbeiten von nahrungsmitteln
DE9412341U1 (de) * 1994-08-01 1994-10-06 Kraemer Dietmar Mikrowellenpopcornschlüssel mit Rührwerkzeug für Mikrowellenofen-herd mit Drehtellerantrieb
JP3234911B2 (ja) * 1997-01-31 2001-12-04 シャープ株式会社 高周波加熱調理装置
ITMI20012147A1 (it) * 2001-10-17 2003-04-17 De Longhi Spa Dispositivo e procedimento per la cottura di un prodotto alimentare con microonde
GB2498342B (en) 2012-01-10 2017-08-02 Kenwood Ltd Food processing tool
FR3029181B1 (fr) * 2014-12-02 2016-12-09 Seb Sa Couvercle reversible et recipient formant une boite alimentaire a volume variable

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2802246B1 (de) 2012-01-12 2016-07-06 Popcornloop GmbH Popcorn-rührer

Also Published As

Publication number Publication date
WO2019138333A1 (de) 2019-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010060510B3 (de) Gefäßabdeckung
WO1995029615A1 (de) Küchenmaschine mit einem rührgefäss und einem antrieb für ein rührwerk in dem rührgefäss
EP2962608B1 (de) Vorrichtung zum erhitzen und/oder garen von fleischerzeugnissen
DE2305992B2 (de) Bratgeraet
DE2141813A1 (de) Geraet fuer die zubereitung von nahrungsmitteln
WO2011121564A1 (de) Vorrichtung, verpackungseinheit und system zum dampfgaren von gargut
EP0666045A1 (de) Kaffeemaschine
DE202018000132U1 (de) Vorrichtung für die Zubereitung von Popcorn in einem Mikrowellengerät
EP3513696B1 (de) Küchenmaschine mit einem abdeckelement für ein zubereitunsgefäss
DE102011056802A1 (de) Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine sowie Aufsatzgefäß für ein Rührgefäß und Abdeckteil für ein Rührgefäß
EP2802246B1 (de) Popcorn-rührer
DE427252C (de) Vorrichtung zur Bereitung von Trinkkaffee und Kaffee-Extrakt
DE202018104930U1 (de) Ofenblech für Lebensmittel
DE60301014T2 (de) Gerät zum kochen und austeilen von nahrungsmitteln
DE202021100337U1 (de) Flüssigkeitsauffangbehälter für ein Küchengerät
DE202021002124U1 (de) Erweiterungs-Einsatz zur Aufnahme in einem Zubereitungsgefäß einer Küchenmaschine sowie Küchenmaschine mit dem Erweiterungs-Einsatz
DE2612199A1 (de) Friteuse
DE3102134C2 (de) Maischetank
DE102020000229B4 (de) Wendeplatte mit Deckel, Deckel für eine Wendeplatte und Tampon für eine Wendeplatte
DE407695C (de) Dampfkochgefaess mit einem Innen- und einem Aussentopf
EP1166695B1 (de) Gerät zum Zubereiten heisser Getränke
CH296967A (de) Küchenmaschine.
DE102022106265A1 (de) Erweiterungs-Einsatz
DE8224288U1 (de) Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter
DE202012103200U1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R082 Change of representative

Representative=s name: KUECHLER, STEFAN T., DIPL.-ING. (UNIV.), DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AKBULUT, MURAT, DE

Free format text: FORMER OWNER: POPCORNLOOP GMBH, 90475 NUERNBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: KUECHLER, STEFAN T., DIPL.-ING. (UNIV.), DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years