DE202012103200U1 - Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels, die einen Hauptkörper (2) mit einer Rotationswelle (4), einen Behälter (3) zur Aufnahme eines Lebensmittels mit einem in dem Behälter (3) hochstehenden, röhrenförmigen Element (8) mit einer Öffnung (9) an einem freien Ende, wobei die Welle (4) in dem röhrenförmigen Element (8) aufnehmbar ist, sowie ein Dichtungselement (10), das so ausgeführt ist, dass es eine Dichtung zwischen dem röhrenförmigen Element (8) und der Welle (4) bildet, umfasst.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Es ist bekannt, ein Haushaltsgerät vorzusehen, das zur Zubereitung eines Lebensmittels eingesetzt wird und einen Behälter zur Aufnahme von Lebensmitteln sowie einen mit einer Antriebseinheit und einer Rotationswelle versehenen Hauptkörper umfasst. Der Behälter umfasst ein röhrenförmiges Element, so dass sich die Rotationswelle bei auf dem Hauptkörper positioniertem Behälter bis in das röhrenförmige Element erstreckt.
  • Die Rotationswelle eines solchen Haushaltsgeräts erstreckt sich in dem röhrenförmigen Element bis zu einer Öffnung, die auf der Oberseite des röhrenförmigen Elements ausgebildet ist, wenn der Behälter auf dem Hauptkörper positioniert ist. Ein Einsatz, der mit Messern oder anderen Lebensmittelverarbeitungsmitteln versehen ist, kommt sodann mit der Rotationswelle in Eingriff, so dass das Haushaltsgerät die gewünschte Funktion, wie z.B. Vermischen oder Zerhacken, ausführen kann. Des Weiteren stellt der Einsatz auch eine Abdichtung zwischen dem Behälter und der Rotationswelle her, um zu verhindern, dass Lebensmittel und Dampf sich entlang dem röhrenförmigen Element bewegen und mit der Rotationswelle und der Antriebseinheit interferieren.
  • Ein Nachteil bei dem obigen Haushaltsgerät ist, dass die Abdichtung zwischen dem Behälter und der Rotationswelle von dem Einsatz abhängig ist. Daher ist es möglich, dass eine Flüssigkeit oder ein Feststoff, wie z.B. Lebensmittel oder Dampf, in die Öffnung des röhrenförmigen Elements gelangen und die Rotationswelle kontaminieren und die Leistung der Leistungseinheit beeinträchtigen kann, wenn der Einsatz nicht korrekt eingepasst oder nicht vorhanden ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels vorzusehen, bei der die oben erwähnten Probleme wesentlich verringert oder behoben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels vorgesehen, die einen Hauptkörper mit einer Rotationswelle, einen Behälter zur Aufnahme eines Lebensmittels mit einem in dem Behälter hochstehenden, röhrenförmigen Element mit einer Öffnung an einem freien Ende, wobei die Welle in dem röhrenförmigen Element aufnehmbar ist, sowie ein Dichtungselement, das so ausgeführt ist, dass es eine Dichtung zwischen dem röhrenförmigen Element und der Welle bildet, umfasst.
  • Diese Vorrichtung bietet den Vorteil, dass stets eine Dichtung gebildet wird, wenn der Behälter auf dem Hauptkörper positioniert ist, wobei die Notwendigkeit eines Einsatzes o.ä., um eine Dichtung vorzusehen, entfällt.
  • Praktischerweise ist das Dichtungselement so ausgeführt, dass es einen Gleitsitz zwischen dem röhrenförmigen Element und der Welle bildet, so dass die Welle in dem röhrenförmigen Element rotieren kann.
  • Vorteilhafterweise wird durch Verschieben des röhrenförmigen Elements auf der Welle eine Dichtung auf einfache Weise gebildet Des Weiteren verhindert die Dichtung, dass Feststoffe, Flüssigkeit und Dampf in die Öffnung des röhrenförmigen Elements gelangen, lässt jedoch die Rotationswelle innerhalb des röhrenförmigen Elements rotieren.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das röhrenförmige Element das Dichtungselement, das so ausgeführt ist, dass es die Dichtung zusammen mit der Welle bildet.
  • Vorteilhafterweise ist das Dichtungselement so ausgeführt, dass es ein Gleitlager mit der Welle bildet.
  • Dieses bietet den Vorteil, dass das obere Ende der Rotationswelle während der Rotation der Rotationswelle getragen wird.
  • Das Dichtungselement kann an der Öffnung des freien Endes des röhrenförmigen Elements angeordnet sein, so dass eine Flüssigkeit, ein Feststoff oder Dampf nicht durch die Öffnung in das röhrenförmige Element gelangen kann.
  • Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass verhindert wird, dass die gesamte Innenseite des röhrenförmigen Elements mit Flüssigkeit, Feststoff oder Dampf kontaminiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Dichtungselement an den Behälter angeformt.
  • Daher wird stets eine Dichtung gebildet, während der Behälter auf dem Hauptkörper platziert ist.
  • Praktischerweise wird das Dichtungselement aus einem wärmebeständigen Kunststoff gebildet.
  • Daher kann das Dichtungselement vorteilhafterweise bei einer Vorrichtung verwendet werden, welche mit einer Heizvorrichtung ausgestattet ist, die dem Behälter Wärme zuführt.
  • Die Welle kann so ausgeführt sein, dass sie sich durch das Dichtungselement erstreckt, wenn die Welle in dem röhrenförmigen Element aufgenommen wird.
  • Die Welle kann so ausgeführt sein, dass sie sich durch die Öffnung an dem freien Ende des röhrenförmigen Elements erstreckt, wenn die Welle in dem röhrenförmigen Element aufgenommen wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die Welle das Dichtungselement, das so ausgeführt ist, dass es die Dichtung zusammen mit dem röhrenförmigen Element bildet.
  • Dieses hat den Vorteil, dass der Behälter leicht zu reinigen ist.
  • Praktischerweise ist die Rotationswelle an den Hauptkörper angeformt.
  • Vorteilhafterweise kann der Benutzer den Hauptkörper nicht demontieren; somit ist während des Gebrauchs stets eine Dichtung zwischen der Rotationswelle und dem röhrenförmigen Element vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Neuerung ist ein Haushaltsgerät mit einer Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen näher beschrieben und werden im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 – eine perspektivische Ansicht eines Behälters der Vorrichtung;
  • 3 – eine perspektivische Ansicht des Behälters mit einer aufgenommenen Rotationswelle; sowie
  • 4 – eine perspektivische Ansicht des Behälters mit einem Einsatz.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Vorrichtung 1 zur Verarbeitung eines Lebensmittels dargestellt, die einen Hauptkörper 2 und einen Behälter 3 zur Aufnahme des Lebensmittels umfasst.
  • Der Hauptkörper 2 wird mit einer Antriebseinheit (nicht dargestellt), einer Stromversorgungseinheit (nicht dargestellt), einer Heizvorrichtung (nicht dargestellt) sowie einer Rotationswelle 4, die von einer Oberseite 5 des Hauptkörpers 2 hochsteht und an der Antriebseinheit fest angebracht ist, gebildet. Die Stromversorgungseinheit führt der Antriebseinheit Energie zu, so dass diese die Rotationswelle 4 gegenüber dem Hauptkörper 2 in Rotation versetzt, und versorgt ebenfalls die Heizvorrichtung mit Energie, so dass die Heizvorrichtung den Behälter 3 und darin aufgenommene Lebensmittel erwärmt.
  • Der Behälter 3 weist einen Boden 6 und eine periphere Seitenwand 7 auf. Wie in den 1 bis 3 dargestellt, steht von dem Boden 6 in dem Behälter 3 ein röhrenförmiges Element 8 hoch. Ein von dem Boden 6 des Behälters 3 beabstandetes, freies Ende des röhrenförmigen Elements 8 ist mit einer Öffnung 9 ausgebildet, die, wie in 2 dargestellt, mit einem Dichtungselement 10 versehen ist. Das freie Ende des röhrenförmigen Elements 8 erstreckt sich so oberhalb des Randes 7a des Behälters 3, dass der Behälter 3 bis zu dem Rand 7a mit Flüssigkeit oder Feststoff gefüllt werden kann. In einem alternativen Ausführungsbeispiel erstreckt sich das freie Ende des röhrenförmigen Elements 8 nicht über den Rand 7a des Behälters 3 hinaus, wodurch in diesem Ausführungsbeispiel die Höhe des röhrenförmigen Elements 8 das Flüssigkeits- oder Feststoffvolumen, das der Behälter 3 fassen kann, begrenzt.
  • Das Dichtungselement 10 wird aus einem wärmebeständigen Kunststoff gebildet und wird an der Öffnung 9 fest an dem Behälter 3 angebracht. Alternativ ist das Dichtungselement 10 an dem Behälter 3 angeformt, in dem das Dichtungselement 10 und das röhrenförmige Element 8 als eine einzelne Komponente ausgebildet sind. Das Dichtungselement 10 erstreckt sich um den Rand der Öffnung 9 und bildet einen nach innen gewandten Kragen.
  • Das Dichtungselement 10 weist eine durch dieses vorgesehene Bohrung 10a mit einer Innenseite auf. Bei Gebrauch ist der Behälter 3 auf dem Hauptkörper 2 positioniert und die Rotationswelle 4 wird in dem röhrenförmigen Element 8 aufgenommen, so dass sich ein Teil der Welle 4 durch die Öffnung 9 des röhrenförmigen Elements 8 und daher durch die Bohrung 10a des Dichtungselements 10 erstreckt. Der Durchmesser der Bohrung 10a entspricht dem Durchmesser des Abschnitts der Welle 4, der sich durch die Bohrung 10 des Dichtungselements 10 erstreckt, um einen Gleitsitz zwischen der Rotationswelle 4 und dem Dichtungselement 10 zu bilden, so dass das Dichtungselement 10 eine Flüssigkeitsdichtung mit der Welle 4 bildet. Daher verhindert das Dichtungselement 10, dass ein Feststoff oder eine Flüssigkeit durch die Öffnung 9 in das röhrenförmige Element 8 gelangt. Der Gleitsitz ist dicht genug, um zu verhindern, dass ein Feststoff, eine Flüssigkeit und/oder Dampf durch die Öffnung 9 des röhrenförmigen Elements 8 gelangt und die Rotationswelle 4, die Antriebseinheit und die Stromversorgungseinheit kontaminiert oder mit diesen interferiert, während die Rotationswelle 4 innerhalb des röhrenförmigen Elements 8 rotieren kann, ohne dass eine große Reibkraft auf die Welle 4 einwirkt, die der Rotation der Welle 4 entgegenwirken würde.
  • Neben der Funktion des Dichtungselements 10, eine Dichtung vorzusehen, ist dieses so ausgeführt, dass es ein Gleitlager mit der Rotationswelle 4 bildet. Das Dichtungselement 10 sieht eine Gleitlagerfläche vor, die mit der Rotationswelle in Eingriff kommt, wenn der Behälter 3 auf dem Hauptkörper 2 positioniert und die Rotationswelle 4 in dem röhrenförmigen Element 8 aufgenommen ist. Dieses hat den Vorteil, dass die Rotationswelle 4 an ihrem oberen Ende getragen wird, wenn der Behälter auf dem Hauptkörper 2 platziert ist, und eine Abnutzung des Dichtungselements 10 verhindert wird.
  • Ein Einsatz 11 wird in dem Behälter 3 aufgenommen und kommt mit einem Einsatzeingriffsteil 12 in Eingriff, der an dem oberen Ende der sich durch die Öffnung 9 erstreckenden Rotationswelle 4 angeordnet ist, so dass die Rotationswelle 4 den Einsatz 11 tragen und antreiben kann, wenn der Einsatz 11 mit der Welle 4 in Eingriff gekommen ist. Es versteht sich, dass der Einsatz 11 daher die zwischen der Rotationswelle 4 und dem röhrenförmigen Element 8 ausgebildete Dichtung nicht beeinträchtigt oder mit dieser interferiert. Der Einsatz 11 umfasst eine Ausnehmung (nicht dargestellt) zur Aufnahme des Einsatzeingriffsteils 12 der Rotationswelle 4. Der Einsatz 11 weist ein Messer 13 auf, um den Inhalt des Behälters 3 zu vermischen, wenn der Einsatz 11 durch die Rotationswelle 4 in Rotation versetzt wird. Obgleich hier ein Einsatz 11 mit einem Mischflügel 13 beschrieben wird, versteht es sich, dass die obige Anordnung ebenfalls mit einer Anzahl auswechselbarer Einsätze 11 zur Verarbeitung eines Lebensmittels verwendet werden kann.
  • Es versteht sich, dass die obige Anordnung sicherstellt, dass eine Dichtung an der Öffnung 9 zu dem röhrenförmigen Element 8 vorgesehen ist, wann immer der Behälter 3 auf dem Hauptkörper 2 positioniert ist; somit wird verhindert, dass ein Benutzer versehentlich oder absichtlich Feststoffe, Flüssigkeit oder Dampf in die Öffnung 9 einbringt, wodurch, ungeachtet dessen, ob ein Einsatz 11 in dem Behälter 3 platziert wurde, das Innere des röhrenförmigen Elements 8 kontaminiert und/oder die Stromversorgungseinheit angegriffen würde. Da überdies das Dichtungselement 10 an dem Behälter 3 fest angebracht oder an diesen angeformt ist, besteht kein Risiko, dass das Dichtungselement 10 falsch platziert oder unkorrekt befestigt wird. Es wird daher stets eine Dichtung vorgesehen, wenn der Benutzer die Vorrichtung 1 betreibt. Dieses steht im Gegensatz zu den vom Stand der Technik her bekannten Vorrichtungen, bei denen ein Einsatz die Dichtung vorsieht, und der Einsatz 11 kann falsch oder an dem Behälter unkorrekt angebracht werden, wodurch eine unzureichende Dichtung vorgesehen wird.
  • Um weiter zu verhindern, dass ein Feststoff, Flüssigkeit oder Dampf in die Öffnung 9 des röhrenförmigen Elements 8 gelangt, ist die Rotationswelle 4 des Hauptkörpers 2 an dem Hauptkörper 2 fest angebracht, so dass diese nicht von diesem entfernt werden kann. Daher ist immer eine Abdichtung vorgesehen, wenn der Behälter 3 auf dem Hauptkörper 2 platziert ist, und die Möglichkeit, dass ein Benutzer den Behälter 3 auf dem Hauptkörper 2 platziert, ohne dass die sich durch den Hauptkörper 2 erstreckende Rotationswelle 4 die freiliegende Öffnung 9 verlässt, wird verhindert.
  • Es versteht sich, dass bei der Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Reihe unterschiedlicher Arten von Einsätzen 11 verwendet werden kann. Beispielsweise kann der Einsatz 11 so ausgeführt sein, dass er eine Bodenwand mit Löchern umfasst, so dass durch Befüllen des Behälters 3 mit Wasser und Einschalten der Heizvorrichtung die Vorrichtung 1 zum Dämpfen von Lebensmitteln verwendet werden kann.
  • Obgleich sich das Dichtungselement 10 in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel von dem Behälter 3 aus erstreckt, versteht es sich, dass in einem alternativen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Dichtungselement an der Rotationswelle 4 fest angebracht oder an diese angeformt sein kann. Bei solch einer Anordnung liegt eine Außenseite des Dichtungselements 10 auf der Welle gegen die Innenseite des röhrenförmigen Elements 8 an und bildet an der Öffnung 9 zu dem röhrenförmigen Element 8 eine Flüssigkeitsdichtung mit dieser.
  • Des Weiteren wurde das unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 erörterte röhrenförmige Element 8 als eine Öffnung 9 aufweisend beschrieben, die mit einem Dichtungselement 10 und der sich durch die Öffnung 9 erstreckenden Rotationswelle 4 gebildet wird, wobei es sich jedoch versteht, dass sich die Rotationswelle 4 möglicherweise nicht durch die Öffnung 9 des röhrenförmigen Elements 8 erstreckt. In diesem Fall befindet sich das Dichtungselement 10 auf der Innenseite des röhrenförmigen Elements 8 und kommt mit dem oberen Ende der Rotationswelle auf ähnliche Weise wie in dem unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 Ausführungsbeispiel in Eingriff.
  • Es versteht sich, dass das Wort „umfassen“ nicht das Vorhandensein anderer als der in einem Anspruch erwähnten Elemente oder Schritte ausschließt, und dass der unbestimmte Artikel „ein“ bzw. „eine“ vor einem Element nicht das Vorhandensein mehrerer solcher Elemente ausschließt. Ein einzelner Prozessor kann die Funktionen mehrerer in den Ansprüchen angeführter Elemente erfüllen. Die Tatsache allein, dass bestimmte Maßnahmen in gegenseitig unterschiedlichen abhängigen Ansprüchen dargelegt sind, weist nicht darauf hin, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht zum Vorteil verwendet werden kann. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als den Anwendungsbereich derselben einschränkend auszulegen.
  • Obgleich Ansprüche in dieser Anmeldung auf bestimmte Kombinationen aus Merkmalen abgefasst sind, versteht es sich, dass der Anwendungsbereich der Offenbarung der vorliegenden Erfindung ebenfalls neuartige Merkmale oder neuartige Kombinationen aus Merkmalen, die hier explizit oder implizit offenbart sind, oder eine Verallgemeinerung davon, unabhängig davon, ob sie sich auf die beanspruchte Erfindung bezieht oder irgendwelche oder alle von der vorliegenden Neuerung angesprochenen technischen Probleme mildert, einschließt.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Verarbeitung eines Lebensmittels, die einen Hauptkörper (2) mit einer Rotationswelle (4), einen Behälter (3) zur Aufnahme eines Lebensmittels mit einem in dem Behälter (3) hochstehenden, röhrenförmigen Element (8) mit einer Öffnung (9) an einem freien Ende, wobei die Welle (4) in dem röhrenförmigen Element (8) aufnehmbar ist, sowie ein Dichtungselement (10), das so ausgeführt ist, dass es eine Dichtung zwischen dem röhrenförmigen Element (8) und der Welle (4) bildet, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Dichtungselement (10) so ausgeführt ist, dass es einen Gleitsitz zwischen dem röhrenförmigen Element (8) und der Welle (4) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das röhrenförmige Element (8) das Dichtungselement (10) umfasst, das so ausgeführt ist, dass es die Dichtung zusammen mit der Welle (4) bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Dichtungselement (10) so ausgeführt ist, dass es ein Gleitlager mit der Welle (4) bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Dichtungselement (10) an der Öffnung (9) des freien Endes des röhrenförmigen Elements (8) angeordnet ist, so dass eine Flüssigkeit, ein Feststoff oder Dampf nicht durch die Öffnung (9) in das röhrenförmige Element (8) gelangen kann.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Dichtungselement (10) an den Behälter (3) angeformt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei das Dichtungselement (10) aus einem wärmebeständigen Kunststoff gebildet wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Welle (4) so ausgeführt ist, dass sie sich durch das Dichtungselement (10) erstreckt, wenn die Welle (4) in dem röhrenförmigen Element (8) aufgenommen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Welle (4) so ausgeführt ist, dass sie sich durch die Öffnung (9) an dem freien Ende des röhrenförmigen Elements (8) erstreckt, wenn die Welle (4) in dem röhrenförmigen Element (8) aufgenommen wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Welle (4) das Dichtungselement (10) umfasst, das so ausgeführt ist, dass es die Dichtung zusammen mit dem röhrenförmigen Element (8) bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Welle (4) an den Hauptkörper (2) angeformt ist.
  12. Haushaltsgerät mit einer Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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