DE202010012251U1 - Vorrichtung zum Dämpfen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Dämpfen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln Download PDF

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Abstract

Vorrichtung zum Dämpfen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln, umfassend:
einen Dampferzeuger (1);
einen Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälter (2), welcher mit einem Drehmesser (3) versehen ist, welches in einem Bodenbereich des genannten Behälters (2) angeordnet und an eine Antriebswelle (4) gekoppelt ist;
einen abnehmbaren Korb (5), welcher mit einer Seitenwand (30) und einem perforierten Boden (5a) versehen ist, welcher dazu vorgesehen ist, an dem genannten Behälter (2) installiert zu werden;
einen abnehmbaren Deckel (6) zum Schließen des Behälters (2); und
einen Sockel (7) zum Stützen und Positionieren des Behälters (2), welcher an die genannte Antriebswelle (4) gekoppelt ist und mit einem Dampfauslass (8) des genannten Dampferzeugers (1), welcher einem Dampfeinlass (9), welcher in einem Oberteil (20a) einer Seitenwand (20) des Behälters (2) gebildet ist, gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, dass:
der Korb (5) in der oberen Region an einer kegelstumpfförmigen Schulter (11) endet,...

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Dämpfen von Nahrungsmitteln, wobei diese entweder gekocht, erwärmt oder aufgetaut werden, und um diese schließlich zu zerkleinern, oder zerstoßen, welche insbesondere für die Ernährung von Kindern nützlich ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Durch das Patent US-A- 4137834 ist ein Koch- und Zerkleinerungsgerät zu Haushaltszwecken bekannt, welches einen Kochbehälter beschreibt, der an seinem Boden mit einem Drehmesser versehen ist, welches dazu geeignet ist, mit einer Antriebswelle zusammenzuarbeiten, wobei in dem genannten Behälter ein perforierter, abnehmbarer Korb angeordnet ist, welcher dazu geeignet ist, ein zu dämpfendes Nahrungsmittel aufzunehmen, welcher an kegelmantellinienförmigen Rippen der Innenwand des Behälters abgestützt ist und wobei der Boden des genannten abnehmbares Korbs einen gewissen Abstand in Bezug auf das genannte Messer hat.
  • Die Anmeldung FR-A-2586922 bezieht sich auf einen Mixer zum Dämpfen, welche einen damit verbundenen Dampferzeuger beschreibt, wie etwa einen Dampfkessel, welcher mit einem Mischbehälter verbunden ist, wo die Nahrungsmittel angeordnet werden, und welcher an seinem Boden mit einem Drehmesser versehen ist und welcher über eine Dampfverbindungsleitung verfügt, um den Dampf von dem Dampferzeuger bis zum Mischbehälter zu führen, und einen Auslass für den Dampf, nachdem er auf die Nahrungsmittel eingewirkt hat.
  • Das Patent EP-B1-971616 beschreibt eine Vorrichtung zum Gewährleisten der Erwärmung und/oder des Kochens der Nahrungsmittel, welche einen Dampferzeuger umfasst, welcher dazu vorgesehen ist, Dampf zu erzeugen, um die Nahrungsmittel zu erwärmen oder zu kochen, und einen Kochbehälter, welcher mit einem Mischmesser versehen ist, welches am Behälterboden gelegen ist, und welcher mit einem abnehmbaren Korb versehen ist, der mit Durchlassöffnungen für den Dampfdurchlass versehen ist, wobei der genannte Kochbehälter außerdem einen abnehmbaren Deckel umfasst, welcher mit einer Durchlassöffnung versehen ist, welche mit dem Dampferzeuger verbunden ist und wobei der Behälter eine Dampfabzugsöffnung in der Nähe des oberen Endes der dieses bildenden Wand hat. Diese Vorrichtung stellt eine Zirkulation des Dampfs vom Einlass nach unten und durch den Boden des abnehmbaren Korbs und mit einem Auslass durch einen Umfangsteil bereit, der einen begrenzten Durchlass bietet, weshalb ein Teil des Dampfs zum Korb zurückkehren oder kondensieren kann.
  • Das Patent GB-B1-2387768 bezieht sich auf eine weiterentwickelte Rühr- und Homogenisiervorrichtung, welche einen Dampfkessel umfasst, welche durch einen sich seitlich zum Kessel öffnenden Kanal hindurch innerhalb eines Behälters eingesetzt wird, welcher an seinem Boden mit einem Drehmesser versehen und im oberen Bereich geöffnet ist wo ein Verschlusselement integriert ist. In dem genannten Behälter ist ein abnehmbarer Korb eingebaut, welcher an seinem Boden Durchlassöffnungen hat, um die zu dampfenden oder zu erwärmenden Nahrungsmittel aufzunehmen. Der abnehmbare Korb verfügt über eine Schulter, welche sich an einem inneren Absatz des Behälters abstützt, wobei sich der Korb oberhalb des genannten Messers und des unteren Volumens befindet. Es ist eine Dampfentladungsöffnung an dem genannten Verschlusselement vorgesehen worden. Die Anordnung des Dampfeinlasses und – auslasses bewirkt, dass bei dieser Vorrichtung eine Dampfzirkulation durch die Nahrungsmittel hindurch mit einem begrenzten Durchlass durch den perforierten Boden des Korbs vollzogen wird.
  • Das Gebrauchsmuster ES-A-1069563 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kochen, Erwärmen und/oder Auftauen von Nahrungsmitteln durch Homogenisieren derselbigen und beschreibt eine Vorrichtung wie die der beiden vorherigen Verweise, welche einen Dampferzeuger und einen (an seinem Boden mit einem sich drehenden Rührmesser ausgestatteten) Koch- und Rührbehälter umfasst, welcher Dampf aufnimmt und einen abnehmbaren Korb für das Nahrungsmittel enthält, mit Löchern an seinem Boden und Stützbeinen am Boden des Behälters. Der Kochbehälter weist seitlich ein Einlassloch auf, durch welches er den Dampf aufnimmt, welcher durch den Korb absteigt und nach Durchqueren der Löcher seines Bodens durch selbigen Korb aufsteigt, um durch einen eckigen Einschnitt auszutreten, welcher am Umfang des Deckels vorgesehen ist. In Bezug auf die Fluidzirkulation hat diese Vorrichtung denselben beschriebenen Nachteil wie das Patent GB-B1-2387768 .
  • Es besteht die Auffassung, dass eine Vorrichtung der beschriebenen Art bereitgestellt werden muss, um Nahrungsmittel zu kochen, erwärmen und/oder aufzutauen, welche zuletzt in einem Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälter zerkleinert werden, bei welcher der Dampf auf effiziente Art und Weise durch die Nahrungsmittel zirkuliert und leicht nach außen austreten kann.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung macht sich zur Aufgabe, eine Lösung in Bezug auf die vorherige Aufgabe zu bieten, wobei eine Vorrichtung der beschriebenen Art bereitgestellt wird, welche Folgendes umfasst:
    • • einen Dampferzeuger;
    • • einen Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälter, welcher über ein Drehmesser verfügt, das in einer Bodenregion des Behälters angeordnet ist und an eine Antriebswelle gekoppelt werden kann;
    • • einen abnehmbaren Korb, welcher mit einem perforierten Boden versehen ist, der dazu vorgesehen ist, an dem genannten Behälter installiert zu werden;
    • • einen abnehmbaren Deckel zum Verschließen des Behälters; und
    • • einen Sockel zum Stützen und Positionieren des an die genannte Antriebswelle gekoppelten Behälters und mit einem Dampfauslass des Dampferzeugers, welcher einem Dampfeingang, welcher in einem oberen Bereich einer Seitenwand des Behälters gebildet ist, gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist;
  • Die Erfindung bietet eine spezielle Ausbildung des genannten Korbs, und eine besondere Anordnung desselbigen, in welcher er in den Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälter eingesetzt ist, wenn letzterer an dem genannten Sockel angeordnet ist, wobei er durch einen eingesetzten Deckel verschlossen und an den genannten Dampferzeuger gekoppelt ist. Erfindungsgemäß wird der genannte Korb unter solchen Bedingungen angeordnet, wobei er im Inneren des Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälters aufgehängt wird, wobei sich eine an seinem oberen Rand gelegene, geneigte Schulter an Ausbildungen abgestützt, welche in Bezug auf die seitliche Innenfläche des Behälters vorstehen, mit Zirkulation des Dampfs durch den Boden des Korbs hindurch und zwischen dem Korb und der Innenwand des Behälters und mit Auslass des Dampfs durch eine in Form einer aufsteigenden Rampe geneigten Kanalisierung, welche zwischen der genannten Schulter und einer Seitenwand des Behälters ausgebildet ist, in einer erweiterten Region desselbigen, welche dem Dampf einen effizienten Austritt ermöglicht.
  • An der Innenfläche der Seitenwand des Behälters liegen vorstehende Ausbildungen zum Aufhängen des Korbs vor, welche durch ins Innere des Behälters geneigte Schneidkanten gebildet sind, welche an den oberen Enden von kreismantellinienförmig angeordneten Rippen gebildet sind, die sich an einer Innenfläche der Seitenwand des Behälters anlehnen.
  • Die genannten Rippen, welche zu einer effektiveren Zerkleinerung der Nahrungsmittel durch Drehen des Messers beitragen, sind um den Korb herum verteilt, welcher in Bezug auf dieselbigen beabstandet ist und der der genannten Erweiterung entsprechende Bereich der Seitenwand ist frei von Rippen, um den Dampfaustritt zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen worden, dass an einer Innenfläche des Verschlussdeckels des Behälters eine Leitung gebildet ist, welche den aus dem genannten Dampfeinlass kommenden Dampf bis zu einer zentralen Region des genannten Deckels leitet, welcher durch eine Umfangswand begrenzt ist, welche oberhalb des Korbs gelegen ist. Durch die genannte Anordnung ist es möglich, einen im Wesentlichen zentrierten Dampffluss ins Innere des Korbs zu richten, welcher an seinem Ausgang durch eine durch die genannte Schulter gebildete aufnehmende Trichterausbildung begrenzt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der genannten Vorrichtung genannt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorherigen und weitere Merkmale und Vorteile werden besser anhand der folgenden detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 ein teilweise geschnittener Aufriss an einer vertikalen Längsebene einer Vorrichtung zum Dämpfen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, in welcher die Betriebsanordnung des Korbs im Inneren des Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälters gezeigt ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht an einer vertikalen Querebene der Vorrichtung ist;
  • 3 eine Draufsicht des Behälters von oben ohne das Messer ist, welche innere Rippen desselbigen zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht an den in 3 angedeuteten Ebenen IV-IV ist, welche die Anordnung des Korbs in Verbindung mit den inneren Rippen des Behälters zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Behälters mit einer vergrößerten Einzelheit ist, welche eine Stützschneidkante zeigt, die an einem oberen Ende der Rippen gebildet ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Deckels des Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälters ist, welche die Innenseite desselbigen zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht des Korbs und eines abnehmbaren Griffs für denselbigen ist;
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die 1 und 2 umfasst die Vorrichtung zum Dämpfen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln gemäß der gezeigten Ausführung einen Dampferzeuger 1, welcher durch ein Gehäuse geschützt ist, das sich in einem Sockel 7 verlängert, welcher dazu ausgebildet ist, einen abnehmbarer Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälter 2, welcher mit einem Handgriff 34 versehen ist, aufzuhängen und zu positionieren. Von dem Sockel 7 steht eine Antriebswelle 4 vor, welche durch in dem Gehäuse aufgenommene Antriebsmittel angetrieben wird, und in einer Bodenregion des genannten Behälters 2 ist ein Drehmesser 3 angeordnet, welches mit der genannten Antriebswelle 4 gekoppelt wird, wenn der Behälter 2 in einer Betriebsstellung an dem Sockel 7 angebracht wird. Innerhalb des Behälters kann ein abnehmbarer Korb 5 installiert werden, welcher eine Seitenwand 30 und einen perforierten Boden 5a hat, und der Behälter 2, mit oder ohne den Korb 5 in seinem Inneren, kann im oberen Bereich durch einen abnehmbaren Deckel 6 verschlossen werden. Der erwähnte Dampferzeuger 1 hat einen Dampfauslass 8, welcher, wenn der Behälter 2 in der genannten Betriebsstellung an dem Sockel 7 angebracht ist, einem Dampfeinlass 9, welcher an einem oberen Teil 20a einer Seitenwand 20 des Behälters 2 gebildet ist, gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist, und der durch den Deckel 6 verschlossene Behälter 2 hat einen Dampfaustritt, wie weiter unten erklärt werden wird.
  • Von einem oberen Rand des Korbs 5 erstreckt sich eine kegelstumpfförmige Schulter 11 nach außen und nach oben, welche an einem Rand endet, der einen passgenauen, relativ luftdichten Verschluss mit einer Seitenwand 20 des Behälters 2 entlang eines Umfangs mit gegenseitiger Berührung, oder der sehr nahe gegenüberliegt, bildet (wie in 4 besser zu sehen ist). Der Korb 5 wird in einer Betriebsstellung innerhalb des Behälters durch vorstehende Ausbildungen an einer Innenfläche der genannten Seitenwand 20 des Behälters 2 gestützt, auf welchen sich die erwähnte kegelstumpfförmige Schulter 11 abstützt. Die Seitenwand 20 des Behälters 2 bildet eine Erweiterung 12, welche in einer Region des genannten Berührungsumfangs zwischen der Schulter 11 des Korbs 5 und der Seitenwand 20 des Behälters 2 gelegen ist. Diese Erweiterung 12 an der Seitenwand 20 des Behälters 2 bildet eine Spitze, welche sich nach und nach von einer unteren Ebene nach oben zu dem genannten Rand der Schulter 11 bis zu einer zum Rand der Schulter 11 oberen Ende erstreckt. Während des Betriebs, wenn der Behälter 2 mit dem in seinem Inneren installierten Korb 5 durch den Deckel 6 verschlossen ist, bildet die Erweiterung 12 den erwähnten direkten Dampfaustritt nach außen unter Bildung eines in Form einer aufsteigenden Rampe geneigten Auslasses zwischen der genannten Schulter 11 und einer Wand der genannten Erweiterung 12, welcher einen aufsteigenden Fluss des zwischen der Seitenwand 20 des Behälters 2 und der genannten Seitenwand 30 des Korbs 5 zirkulierenden Dampfs ermöglicht.
  • Wie in den 3, 4 und 5 in der dargestellten Ausführung veranschaulicht ist, sind die erwähnten vorstehenden Ausbildungen, auf welchen sich die erwähnte Schulter 11 des Korbs 5 abstützt, durch geneigte Schneidkanten 22 gebildet, welche sich von einer Innenfläche der Wand 20 des Behälters 2 nach unten und nach innen erstrecken. Wie an der vergrößerten Einzelheit der 5 gezeigt ist, sind die erwähnten Schneidkanten 22 durch die Schnittlinie von zwei ebenen Flächen gebildet, welche am oberen Ende jeder der Rippen 10, welche von der genannten Innenfläche der Seitenwand 20 des Behälters 2 nach innen vorstehen, gebildet sind. Die Neigung der Schneidkanten 22 stimmt mit der Neigung der Schulter 11 in Bezug auf die Seitenwand 30 des Korbs 5 überein. Alternativ könnten die genannten Schneidkanten 22 an vorstehenden Ausbildungen anderer Art gebildet sein, welche sich von Rippen unterscheiden. Vorzugsweise hat die Seitenwand 20 des Behälters 2 die Form eines Drehkörpers und sind die erwähnten Rippen 10 gemäß Kegelmantellinien des genannten Drehkörpers angeordnet, auch wenn sie alternativ auf eine andere Art und Weise ausgebildet und/oder angeordnet sein könnten. Die Rippen 10, die in der gezeigten Ausführung drei sind (3), sind um den Korb 5 herum mit der Bedingung verteilt, dass keine Rippe 10 im der der genannten Erweiterung 12 entsprechende Bereich der Seitenwand 20 vorliegt. Die Rippen 10 haben ein unteres Ende, welches mit der genannten Bodenregion des Behälters 2 verbunden ist und sind in Bezug auf die Seitenwand 30 des Korbs 5 beabstandet, wobei eine Dampfzirkulation um denselbigen herum ermöglicht wird.
  • Die Erweiterung 12 kann als eine Ausgussspitze zum Ausgießen des Inhalts des Behälters 2 verwendet werden. Wahlweise kann die Seitenwand 20 des Behälters 2 eine Ausgussspitze 23 an einer der Erweiterung 12 diametral gegenüberliegenden Seite beinhalten, und die Schulter 11 des Korbs 5 beinhaltet einen Vorsprung 24 (2 und 7), welcher dazu ausgebildet ist, einen passgenauen Verschluss mit der Ausgussspitze 23 zu bilden, um zu verhindern, dass in der in den 1 und 2 gezeigten Betriebsstellung der Dampf durch dieselbige austritt. Der Deckel 6 beinhaltet auch einen Vorsprung 25 (2 und 6) um die Ausgussspitze 23 zu bedecken.
  • Wie in den 1, 2 und 6 gezeigt ist der Deckel 6 ein Einsatzdeckel, welcher mit einer Umrandung 6a versehen ist, die eine Innenseite des genannten oberen Teils 20a der Seitenwand 20 des Behälters 2 bedeckt, wo sich der erwähnte Dampfeinlass 9 befindet. Es ist zu erwähnen, dass der obere Teil 20a der Seitenwand 20 des Behälters 2 dünner ist als der Rest der Seitenwand 20 und in der Betriebsstellung oberhalb des Korbs 5 gelegen ist (siehe 4). An der genannten Umrandung 6a des Deckels 6 ist eine Ausnehmung 19 gebildet, welche, wenn der Deckel 6 den Behälter 2 in einer Betriebsstellung verschließt, mit dem Dampfeinlass 9 des Behälters 2 übereinstimmt, um den Dampfeintritt ins Innere des Behälters 2 zu ermöglichen. An einer Innenfläche des Deckels 6 (besser gezeigt in 6) ist eine Leitung 13 definiert, welche von einem Paar an im Wesentlichen parallelen Wänden gebildet ist, welche sich von der genannten Innenfläche des Deckels 6 erstrecken. Die genannte Ausnehmung 19 ist mit der genannten Leitung 13 verbunden, so dass sie einen freien Dampfdurchlass zwischen dem Dampfeinlass 9 und der Leitung 13 ermöglicht, wenn der Deckel 6 verschlossen ist und sich in der Betriebsstellung befindet. Die Leitung 13 ist dazu ausgebildet, um den Dampf, der durch den Dampfeinlass 9 und die Ausnehmung eintritt bis zu einer zentralen Region des Deckels 6 zu leiten, welche durch eine oberhalb des Korbs 5 gelegene Umfangswand 14 begrenzt ist. Diese Umfangswand 14 leitet den aus der Leitung 13 kommenden Dampffluss um und richtet ihn im Wesentlichen zentriert nach unten ins Innere des Korbs 5, welcher an seinem Ausgang durch eine durch die Schulter 11 gebildete Trichterausbildung begrenzt ist.
  • In Bezug nunmehr auf 7 hat der Korb 5 einen abnehmbaren Handgriff 17, der mit einer Kopplungsausbildung 16 versehen ist, welche sich von einem zu derselbigen proximalen Ende nach unten erstreckt, und der Korb 5 bildet eine Vernutung 15 (auch in 1 gezeigt), welcher im oberen Bereich offen ist, und der dazu ausgebildet ist, die genannte Kopplungsausbildung 16 des Handgriffs 17 aufzunehmen und festzulegen. Die erwähnte Vernutung 15 erstreckt sich oberhalb der Schulter 11, und demzufolge außerhalb der Region, wo sich die zu behandelnden Nahrungsmittel befinden, um sie vor Verschmutzung zu schützen. In der gezeigten Ausführung steht die Vernutung 15 auch leicht unterhalb der Schulter 11 (1) ab und stützt sich auf einem oberen Ende einer der Rippen 10 ab, welches entsprechend angepasst ist. Die Vernutung 15 hat eine seitliche Öffnung 15a und die erwähnte Kopplungsausbildung 16 des Handgriffs 17 umfasst eine Federzunge 18 mit einem Vorsprung 18a, welcher dazu ausgebildet ist, um in die genannte seitliche Öffnung 15a der Vernutung 15 eingesetzt zu werden. Aufgrund einer geneigten Fläche des genannten Vorsprungs 18a, wenn die Kopplungsausbildung 16 des Handgriffs 17 in der Vernutung 15 des Korbs eingesetzt wird, erfährt die Federzunge 18 eine Verformung und federnde Rückstellung, welche das Einsetzen des Vorsprungs 18a in die seitliche Öffnung 15a der Vernutung 15 bewirkt, wodurch der Handgriff 17 mit dem Korb 5 zurückgehalten wird. Die Federzunge 18 hat außerdem eine Drückerausbildung 18b, welche gedrückt werden kann, um die Federzunge 18 zu verformen, bis der genannte Vorsprung 18a der seitlichen Öffnung 15a freigegeben und die Entnahme des Handgriffs 17 ermöglicht wird.
  • Ein Fachmann wird Änderungen und Variationen anhand des gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiels vornehmen können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung, so wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4137834 A [0002]
    • - FR 2586922 A [0003]
    • - EP 971616 B1 [0004]
    • - GB 2387768 B1 [0005, 0006]
    • - ES 1069563 A [0006]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Dämpfen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln, umfassend: einen Dampferzeuger (1); einen Behandlungs- und Zerkleinerungsbehälter (2), welcher mit einem Drehmesser (3) versehen ist, welches in einem Bodenbereich des genannten Behälters (2) angeordnet und an eine Antriebswelle (4) gekoppelt ist; einen abnehmbaren Korb (5), welcher mit einer Seitenwand (30) und einem perforierten Boden (5a) versehen ist, welcher dazu vorgesehen ist, an dem genannten Behälter (2) installiert zu werden; einen abnehmbaren Deckel (6) zum Schließen des Behälters (2); und einen Sockel (7) zum Stützen und Positionieren des Behälters (2), welcher an die genannte Antriebswelle (4) gekoppelt ist und mit einem Dampfauslass (8) des genannten Dampferzeugers (1), welcher einem Dampfeinlass (9), welcher in einem Oberteil (20a) einer Seitenwand (20) des Behälters (2) gebildet ist, gegenüberliegt und mit diesem verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass: der Korb (5) in der oberen Region an einer kegelstumpfförmigen Schulter (11) endet, welche einen passgenauen Verschluss entlang eines Berührungsumfangs mit der genannten Seitenwand (20) des Behälters (2) bildet; der Korb (5) aufgehängt angeordnet wird, wobei er sich durch die genannte Schulter (11) auf vorstehende Ausbildungen abstützt, welche an einer Innenfläche der genannten Seitenwand (20) des Behälters (2) gebildet sind; und die Seitenwand (20) des Behälters (2) eine Erweiterung (12) bildet, die in einer Region des genannten Berührungsumfangs gelegen ist, welche, wenn der Behälter (2) mit dem eingesetzten Korb (5) durch den Deckel (6) verschlossen ist, einen direkten Dampfaustritt nach außen mit einem in Form einer aufsteigenden Rampe geneigten Auslass zwischen der genannten Schulter (11) und einer Wand der genannten Erweiterung (12) bildet, mit einem aufsteigenden Dampffluss welcher zwischen den genannten Seitenwänden (20, 30) des Behälters (2) und des Korbs (5) zirkuliert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten vorstehenden Ausbildungen durch ins Innere des Behälters geneigte Schneidkanten (22) gebildet sind, welche an den oberen Enden von Rippen (10) gebildet sind, welche gemäß Kegelmantellinien angeordnet und an eine Innenfläche der Seitenwand (20) des Behälters (2) angelehnt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen (10) um den Korb herum verteilt sind, welcher von denselbigen beabstandet ist und der der genannten Erweiterung (12) entsprechende Bereich der Seitenwand (20) frei von Rippen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenfläche des genannten Deckels (6) eine Leitung (13) gebildet ist, welche den aus dem genannten Dampfeinlass (9) kommenden Dampf bis zu einer zentralen Region des genannten Deckels leitet, welcher durch eine oberhalb des Korbs (5) gelegenen Umfangswand (14) begrenzt ist, um einen im Wesentlichen zentrierten Dampffluss ins Innere des Korbs (5) zu richten, welcher an seinem Ausgang durch eine durch die genannte Schulter (11) gebildete Trichterausbildung begrenzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Deckel (6) ein Einsatzdeckel ist, welcher mit einer Umrandung (6a) versehen ist, welche eine Innenseite des genannten oberen Teils (20a) der Seitenwand (20) des Behälters (2) bedeckt, wo sich der genannte Dampfeinlass (9) befindet, und an der genannten Umrandung eine Ausnehmung (19) gebildet ist, welche mit der genannten Leitung (13) in Verbindung steht, wobei die genannte Ausnehmung (19) ausgebildet und positioniert ist, um einen freien Dampfdurchlass zwischen dem Dampfeinlass (9) und der Leitung (13) zu bilden, wenn der Deckel (6) geschlossen ist und sich in einer Betriebsstellung befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Erweiterung (12) an der Seitenwand (20) des Behälters (2) eine Spitze bildet, welche sich nach und nach von einer unteren Ebene nach oben zu einem Rand der Schulter (11) zu einer zu dem genannten Rand der Schulter oberen Ebene erweitert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten kegelmantellinienförmig angeordneten Rippen (10) ein unteres Ende haben, welches mit der genannten Bodenregion des genannten Behälters (2) verbunden ist, und ein oberes Ende, auf dem sich die Schulter (11) abstützt und an dem die genannte Schneidkante ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der genannten Schneidkanten (22) mit der der Schulter (11) in Bezug auf die Seitenwand (30) des Korbs (5) übereinstimmt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (5) einen abnehmbaren Handgriff (17) mit einer Kopplungsausbildung (16) hat, welcher sich von derselbigen erstreckt, und der Korb (5) eine im oberen Bereich offene Vernutung (15) bildet, welche sich oberhalb der Schulter (11) erstreckt, und welche ausgebildet ist, um die genannte Kopplungsausbildung (16) des genannten Handgriffs (17) aufzunehmen und festzulegen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vernutung (15) eine seitliche Öffnung (15a) hat und die genannte Kopplungsausbildung (16) eine Federzunge (18) mit einem Vorsprung (18a) umfasst, welcher ausgebildet ist, um in die genannte seitliche Öffnung (15a) der Vernutung (15) durch Verformung und Rückstellung der genannten Federzunge (18) eingesetzt zu werden wenn die Kopplungsausbildung (16) in die Vernutung (15) eingesetzt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (18) eine Drückerausbildung (18b) hat, welche gedrückt werden kann, um die Federzunge (18) zu verformen, bis der genannte Vorsprung (18a) der seitlichen Öffnung (15a) freigegeben und eine Entnahme des Handgriffs (17) ermöglicht wird.
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