DE2755323A1 - Beheizbarer fussboden - Google Patents

Beheizbarer fussboden

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DE2755323A1
DE2755323A1 DE19772755323 DE2755323A DE2755323A1 DE 2755323 A1 DE2755323 A1 DE 2755323A1 DE 19772755323 DE19772755323 DE 19772755323 DE 2755323 A DE2755323 A DE 2755323A DE 2755323 A1 DE2755323 A1 DE 2755323A1
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floor according
aluminum
heating
heatable
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DE19772755323
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Karl Heinrich Ing Grad Notter
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NOTTER KARL HEINRICH ING
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NOTTER KARL HEINRICH ING
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

  • "Beheizbarer Fußboden"
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 26 40 539.0-25 vom 9.9.1976 Die Erfindung bezieht sich auf einen beheizbaren Fußboden mit einer isolierenden Unterlage, einem sich rostartig über die Unterlage erstreckenden Heizkörper, einer die Fußbodenoberfläche bildenden Auflage und einer Stützschicht aus Steinen zum Weiterleiten in die Fußbodenoberfläche eingeleiteter Kräfte an die Unterlage, wobei die Steine nach oben offene, dem Heizkörperrost entsprechende Verlegeschächte bilden, die mittels einer Abdeckplatte verschließbar sind, nach Hauptpatent... (Patentanmeldung P 26 40 539.0-25).
  • Durch den beheizbaren Fußboden gemäß dem Hauptpatent...
  • (Patentanmeldung P 26 40 539.0-25) werden gegenüber den bekannten beheizbaren Fußböden verschiedene Vorteile erreicht. Insbesondere besitzt der Fußboden aufgrund seiner Stützschicht aus hartgebrannten Tonziegeln in Verbindung mit Abdeckstreifen aus wärmedämmendem, steifen, druckbelastungsfähigen Kunststoffmaterial eine gute Wärmeleit-und -speicherfähigkeit, so daß der Fußboden überall gleichmäßig erwärmt wird und plötzliche Temperaturveränderungen bei An- und Abschalten des Heizkörpers nicht eintreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen beheizbaren Fußboden nach dem Hauptpatent... (Patentanmeldung P 26 40 539.0-25) weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steine einzelne Ziegel-Spaltplatten und die Heizkörper mit Kunststoff ummantelte Heizrohre aus Kupfer sind, und daß die von den Platten gebildeten Verlegeschächte zur Unterlage und zu den Seitenflächen der Platten hin mittels eines, eine rinnenförmige Vertiefung zur Aufnahme des lleizrohres aufweisenden Aluminiun-Sattelprofiles und von oben her mittels eines Kunststoff-Streifens abgeschlossen sind, und daß ferner zwischen der Unterseite des Kunststoff-Streifens und dem in die rinnenförmige Vertiefung des Aluminium-Sattelprofiles eingelegten Heizrohr ein Luftraum im Verlegeschacht freigelassen ist.
  • Die Verwendung von Ziegel-Spaltplatten bietet den Vorteil, daß diese infolge ihrer einfachen Formgebung in der Herstellung preiswert und daher auch ir,l Hanael kostengünstig erhältlich sind, wodurch die Erstellung des erfindungsgemäßen Fußbodens in den Materialkosten gering bleibt.
  • Darüberhinaus ist das Ziegelmaterial wie kein anderes Material formstabil, widerstandsfähig gegen Gewichts-, Druck- und Stoßbelastung und besitzt sowohl eine gute Wärmeleit- als auch Wärmespeicherfähigkeit.
  • Darüberhinaus ermöglichen die Ziegel-Spaltplatten einen variablen, bausteinartigen Aufbau der Stützschicht des beheizbaren Fußbodens, so daß eine Anpassung desselben an jeden Grundriß ohne ein arbeitsaufwendiyes Einpassen der Steine erzielbar ist. Hierdurch erweist sich das Verleyen der Stützschicilt als sehr einfach, was sich wiederum günstig auf die Verlegezeit auswirkt.
  • Aufgrund der vorzüglichen Wärmeverteilungs-Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kupterrohre, wird die Wärme des warmen Heizwassers schnell an die Umgebung des Rohres weiterbefördert. Die Kunststoff-Ummantelung wirkt sich dabei nicht hinderlich aus, da ihre Stärke sehr dünn bemessen ist. Vielmehr brinq diese Maßnahme den Vorteil mit sich, daß das Kupferrohr während des Transport- und Verarbeitungszeitrauraes gegen mechanische und chemische Beschädigungen geschützt ist. Überdies bewirkt die Ummanteluny eine Trennung des Kupfermaterials von dem das Rohr nach Verlegen umgebenden Aluminium des Sattelprofils, wodurch eine Beschädigung der Metalle durch sogenannten "Auflochfraß" vermieden wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Verlegeschächte wird der Vorteil erreicht, daß die seitliche Wärmeleitung in die Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten noch weiter verbessert wird. Die in die rinnenförmigen Vertiefungen der Aluminium-Sattelprofile eingelegten Heizrohre stehen mit einem großen Bereich ihrer Außenfläche (cao 2/3) mit der Aluminium-Oberfläche des Profils in Kontakt. Das Aluminium-Material, das eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, leitet die Wärme des Heizrohres ungehindert durch isolierende Lufträume unmittelbar über die eng anschließenden Seitenflanken der Ziegel-Spaltplatten in das Ziegelmaterial über, wo sie sich gleichmäßig verteilt und gespeichert wird.
  • Durch die Maßnahme, daß die rinnenförmige Vertiefung des Aluminium-Sattelprofiles derart an das Heizrohr angepaßt ist, daß deren Wandung das Heizrohr unter Zuleitung ternperaturbedingter Längenausdehnung des Heizrohres eng umschließt, gelangt die Wärme intensiver und breitflächiger von den Rohren in die seitlich benachbarten Ziegel-Spaltplatten. Dies um so rnehr auch dadurch, daß die rinnenförmige Vertiefung ca. 2/3 der Mantelfläche des Heizrohres umschließt.
  • Infolge der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Kunststoff-Materials der als obere Abdeckung der Verlegeschächte dieneriden Kunststoff-Streifen sowie des Luftraurnes zwischen der bnterseite derselben und den Heizrohren wird eine Abwanderung der Wärme nach oben erschwert und das Eindringen der Wärme über das Aluminium-Sattelprofil in die Seitenflanken der Ziegel-Spaltplatten gefördert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die lichte Öffnungsbreite der rinnenförmiyen Vertiefung um ein geringes Naß kleiner als der Außendurchmesser des Heizrohres beträgt. Hierdurch wird das Rohr nach Eindrücken in die Vertiefung unter leichter Vor spannung in dem Aluminium-Sattelprofil gehalten. Es kann sich infolgedessen auch nicht mehr beim Verlegen aus den Verlegeschächten herausheben, sondern nimmt gleich seine exakte Lage ein, wodurch der Verlegevorgang sehr beschleunigt wird. Das Heizrohr braucht lediglich unter leichtem Druck in die rinnenförmige Vertiefung des Aluminium-Sattelprofiles "eingeklipst" zu werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Aluminium-Sattelprofil auf seiner Unter sehr te Aussparungen, die den Zweck haben, eine Materialersparnis herbeizuführen. Sie sollen aber auch einen Wärmeverlust nach unten zur Unterlage hin verhindern. Die verbleibenden Auflageflächen des Aluminium-Sattelprofils, auf der Unterseite desselben, sind eben, damit das Profil stabil auf seiner Unterlage aufliegt.
  • Das streifenförmige Aluminium-Sattelprofil dient nicht nur als lilittel zur Wärmeüberleitung an die Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten, sondern auch während des Verlegens der zeiten aus Ziegel-Spaltplatten als maßhaltiger Abstandhalter zwischen den Reihen, erhöht die Präzision des Verlegens der Stützschicht und wirkt sich daher ebenfalls günstig auf die Verlegezeit aus.
  • Der zur oberen Abdeckung der Verlegeschächte vorgesehene erfindungsgemäße Kunststoffstreifen ist in vorteilhafter Weise wärmeoämmend, steif und druckbelastungsfähig ausgebildet. Der Kunststoffstreifen besitzt in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auf seiner Unterseite Längsrippen, die an ihren Außenflanken Rastnasen aufweisen, die mit dazu korrespondierend auf den Steg-Innenflanken des Aluminium-Sattelprofiles angeordneten Rastnasen beim Einsetzen des Kunststofi-Streirens verrasten. Hierdurch wird ein seitliches Verrutschen, Verschieben oder gar Herausspringen der Streifen während des Verlegens bzw.
  • durch die Einwirkung von den darüberrollenden Rädern von Schubkarren unmoglich (-emacht.
  • Durch eine Schicht aus Kunststoff-Weichschaum unterhalb der Heizebene, auf der die Ziegel-Spaltplatten gemäß der Erfindung sowie die Aluminium-Sattelprofile aufgelegt sind, wird bewirkt, daß etwaige, beim Spalten der gebrannten Doppel-Ziegelplatten aus fertigungstechnischen Gründen entstandene Maßungenauigkeiten oder auch beim Brennvorgang der Ziegel entstandene leichte Flächenwölbungen der Platten ausgeglichen werden, so daß ein liohlliegen derselben und damit deren Bruch bei Belastung, sei es im Roh- oder Fertigbau, vermieden ist. Darüberhinaus hat diese Schicht zugleich gute schalldämmende Eigenschaften, so daß die Stärke der eiyentlichen Schicht zur Dämmung des Trittschalles verringert werden oder sogar ganz wegfallen kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Wärme-Dämmebene mit der Schicht aus Kunststoff-Weichschaum kaschiert, wodurch zusätliche Verlegearbeit entfällt.
  • An den Rändern des erfindungsgemäßen Fußbodens im Bereich der Umlenkstellen der Heizrohre schließen sich in vorteilhafter Weise an die Stützschicht aus Zieyel-Spaltplatten eine Stützschicht aus erfindungsgernäßen Endplatteii an. Die Endplatten hestehen aus beidseitig zenit Aluminium-Folie kaschierten Kunststoff-Hartschaumplatten, die so qeschnitten und verlegt sind, daß sie gekrümmte Verlegeschächte für die Rohrbögen der Heizrohre bilden.
  • Die Endplatten zur Bildung der Stützschicht in den Randbereichen des erfindungsgemäßen Fußbodens können an Ort und Stelle beim Verlegen desselben aus dem KunststoffllarLschaummaterial zugeschnitten werden, so daß diese an jeden Zimmergrundriß, sei es daß er schiefwinklig oder rund ist, exakt angepaßt werden können, derart, daß eine durchgehellde Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten und Endplatten gebildet ist. Die Festigkeit und Widerstandsfähigkeit dieser Platten gegen Druckbelastung wird noch durch die beidseitige Kaschierung aus Aluminium-Blech erhöht. Die gekrümmten Verlegeschächte für die Rohrbögen in den Endplatten werden an den Stellen, wo erforderlich, durch Ausschneiden von Kreissegmenten aus dem Kunststoffmaterial an den Rändern der Platten gebildet. Die gewonnenen Kreissegmente dienen ihrerseits zur Ausfüllung der innenflächen zwischen der benachbarten Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten und den Rohrbögen.
  • Zum Zweckc der Aufnahme der Länqenausdehnungen der Heizrohre weisen die gekrümmten Verlegeschächte für die Rohrbögen in den Endplatten eine entsprechend große Breite auf, so daß nach den Verlegen der Heizrohre in den Verle(eschächten zwischen der. Endplatten Bewegungsfreiräume geschaf@en sind, die die physikalisch bedingten Längen ausdehnungen der Heizrohre aufnehmen.
  • Zur Abdeckung der Verlegeschächte in den Endplatten und in den Bereichen engerer Rohrverlegung, beispielsweise an Zu- und Ableitungsstellen für die Heizrohre, sind Platten aus wärmedämmendem, steifen, druckbelastungstähigen Kunststoff-Material oder auch solche aus verzinktem Eisenblech vorgesehen.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enden die in die von den Ziegel-Spaltplatten gebildeten Verleyeschächte eingelegten Aluminium-Sattelprofile jeweils kurz vor Beginn der aus Nunststoff-Hartschaumplatten gebildeten Stützschicht an den Rändern des Fußbodens. Die Enden der Aluminium-Sattelprofile sind in diesem Bereich auf eine, an ihren Handbereichen von den benachbarten Ziegel-Spaltplatten überdeckten und so gehaltenen Aluminium-Platte aufgeklebt. Durch diese blaßnahme ist das in das Aluminium-Sattelprofil "eingeklipste" Heizrohr schellenartig in dem Randbereich der Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten festgelegt, derart, daß die sich anschließenden Rohr bögen einen festen Halt besitzen und nicht zusätzlich yesichert werden oder unterfüttert werden müssen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführunysform des erfindungsgemäßen Fußbodens ist es auch möglich, das Alunftnium-Sattelprofil samt dem Heizrohr unnittelbar auf der Oberfläche der Betondecke zu befestigen und die Zwischenräume zwischen den Profilen mit Sand auszufüllen. Diese Ausführungsart bietet sich besonders in kleinen Räumen an, wie beispielsweise Badezimmern o. dgl.
  • Die Ausführungsart ist aber auch für die Randzonen des erfindungsgemäßen Fußbodens denkbar.
  • Das Alurninium-Sattelprofil, das für diese Ausführungsiorln des erfindungsgemäßen Fußbodens Verwendung findet, besitzt auf seiner Unterseite nach innen weisende, einander geyenüberliegende, haltenartig gebogene Stegenden, welche Zwischenräume bilden, mit denen das Profil von seiner Stirnseite her auf einer mit der Betonunterlage über eine Platte fest verbundenen Befestigungsschiene aufschiebbar ist. Hierdurch ist das Profil in vorteiliiafter Weise auf der Unterlage unverrückbar gehalten.
  • Die Erfindung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 - einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen beheizbaren Fußboden mit einer aus Ziegel-Spaltplatten gebildeten Stützschicht, Fig. 2 - einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen beheizbaren Fußboden in vergrößerter Darstellung vor dem Aufbringen des Estrichs (Rohbetonfläche und Trittschalldämmung sind nicht dargestellt), bei dem ein Aluminium-Sattelprofil miL hakenartig nach innen gebogenen Stegenden verwendet ist, Fig. 3 - einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen beheizbaren Fußbodens in vergrößerter Darstellung, wobei das Aluminium-Sattelprofil mittels einer Befestigungsschiene an der ltohbetondecke fixiert ist, auf die das Profil mit seinen durch die Stegenden gebildeten Ausnehmungen aufgeschoben ist, und wobei statt Ziegel-Spaltplatten Sand als Stützschicht vorgesehen ist und Fig. 4 - die Draufsicht auf einen im Rohbau teilweise fertig verlegten beheizbaren Fußboden gemäß der Erfindung im Bereich der Endplatten aus Aluminium-kaschiertem Kunststoff-Hartschaum-Material, wobei die Verlegekanäle teilweise mit Kunststoff-Streifen und Abdeckplatten verschlossen sind und das im Verlegeschacht angeordnete Aluminium-Sattelprofil ohne Heizrohr sowie die Draufsicht auf die schellenartige Befestigung des Sattelprofils im Randbereich des Fußbodens, wobei die Halteplatte für das Profil von den Ziegel-Spaltplatten überdeckt ist.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen beheizbaren Fußbodens im Schnitt dargestellt.
  • Auf einer Rohbetonfläche 1 ist als erste Ebene eine Trittschalldämmung 2 aufgebaut, die vorzugsweise aus Mineralwollplatten besteht. Auf der Trittschalldämmung 2 ist eine Wärmedämmebene 4 aus Kunststoff-Hartschaum aufgebracht, die auf ihrer Unterseite mit einer Kaschierung 3 und auf ihrer Oberseite mit einer wärmererlektierenden Aluminium-Folie 5 versehen ist. Die Wärmedämmebene 4 ist mit einer durchgehenden, verhältnismäßig dünnen Schicht 17 aus Kunststoff-Weichschaum-Material überdeckt.
  • Die Schicht 17 dient als Unterlage für die Ziegel-Spaltplatten 6. Sie ist ausreichend dick bemessen, um jede mögliche Unebenheit der Ziegel-Spaltplatten 6 aufzufangen.
  • Darüber baut sich die Heizebene auf, die einen aus mit Kunststoff ummantelten Kupferrohren 9 gebildeten Heizkörper und einer Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten 6 aufweist.
  • Zwischen den Ziegel-Spaltplatten 6, in den von diesen gebildeten Verlegeschächten 8, sind Aluminium-Sattelprofile 18 angeordnet, deren Gesamthöhe ca. gleich der Höhe der Ziegel-Spaltplatten 6 ist. Die Ziegel-Spaltplatten 6 sind so verlegt, daß sie mit ihren Seitenflanken die Außenflanken der Aluminium-Sattelprofile 18 berühren.
  • Das Aluminium-Sattelprofil 18 weist eine rinnenförmige Vertiefung 18a zur Aufnahme des Heizrohres 9 auf, dessen obere lichte Weite um ein geringes Maß kleiner als der Durchmesser des Heizrohres 9 ist, derart, daß das Heizrohr 9 nach Einsetzen in die rinnenförmige Vertiefung 18a in derselben unter leichter Vorspannung gehalten ist, wobei aber letztere temperaturbedingte Längenausdehnungen des Heizrohres 9 nicht beeinträchtigt.
  • Die rinnenförmige Vertiefung 18a ist derart an das lieizrohr 9 angepaßt, daß deren Wandung das Heizrohr 9 zwar eng umschließt, aber ebenso wenig die Längenausdehnung des Rohres hemmt, Das Aluminium-Sattelprofil 18 besitzt zum Zwecke der Naterialersparnis Ausnehmungen 21, die in der Weise angeordnet sind, daß das Profil mit den unteren Enden seiner Stege 18b sowie mit seinem Mittelteil 18c auf seiner Unterlage aufliegt. Die Auflageflächen sind eben.
  • Die Verlegeschächte 8 sind nach oben durch eine Wärmebremse in Form der stabilen Kunststoff-Streifen 10 abgedeckt. Die Kunststoff-Streifen 10 besitzen auf ihrer Unterseite Längsrippen 10a, die an ihren Außenflanken Rastnasen lOb tragen. Die Längsrippen 10a passen mit ihren Außenflanken zwischen die oberen Enden der Stege 18b des Sattelprofiles 18. Die Innenflanken der oberen Enden der Stege 18b tragen ebenfalls Rastnasen 18d, so daß nach Einsetzen des Kunststoff-Streifens 10 die Rastnasen lOb an den Längsrippen 10 a mit denen an den Enden der Stege 18b des Sattelprofiles 18 verrasten und so der Kunststoffstreiien 10 gegen unbeabsichtigtes Herauslösen aus den Verlegeschächten 8 yesichert ist.
  • Zwischen Unterseite des eingesetzten Kunststoff-Streifens 10 und dem in die rinnenförmige Vertiefung 18a des Aluminium-Sattelprofiles 18 eingelegten Heizrohr 9 ist ein bul-traum 19 belassen.
  • Als oberer Abschluß ist die Heizebene mitsamt Kunststoff-Streifen 10 mittels einer Folie bzw. einer betonierten, unbesandeten Pappe 11 als Trennschicht zum Estrich 12 hin abgedeckt.
  • In Fig0 2 ist ein erfindungsgemäßer beheizbarer Fußboden im Schnitt dargestellt, bei welchem ein Aluminium-Sattelprofil 22 verwendet ist, an dessen unteren Enden der Stege 22a, und zwar auf deren Innenflanken, einander gegenüberliegend, im Querschnitt hakenartig geformte Vorsprünge 22 b angeordnet sind, deren untere Außenflanken als Auflaqeilächen für das Aluminium-Sattelprofil 22 dienen.
  • Die Vorsprünge 22 b sind so angeordnet, daß zwischen Unterlage und Unterseite des Sattelprofils 22 ein Zwischenraum 23 bleibt, in welchem eine an einer geeigneten Unterlage, beispielsweise Beton 1, befestigte Halteschiene 24 einschiebbar ist.
  • In Fig. 3 ist eine~Ausführungsform des erfindungsgemäßen beheizbaren Fußbodens im Schnitt dargestellt, bei dem die Sattelprofil-Ausführung der Fig. 2 Anwendung gefunden hat. Die Figur zeigt das Aluminium-Sattelprofil 22 nach Aufschieben auf die mittels einer Platte 25 an der Rohbetondecke 1 befestigten Halteschiene 24. Als Stützschicht ist bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen beheizbaren Fußbodens eine Schüttung aus Sand 26 vorgesehen.
  • In Fig. 4 ist die Draufsicht auf einen im Rohbau bereits teiiweise fertiggestellten erfindungsgemäßen Heizfußboden gezeigt: Auf dem bauseitigen, sauberen Rohfußboden, der vom Mauerwerk 14 umgeben ist, wurden zuerst Ziegel-Spaltplatten 6 derart ausgelegt, daß sie jeweils zueinander parallel Ziegelreihen ausbilden, die zueinander einen Abstand aufweisen, der die Verlegeschächte 8 bildet. An den Enden der Ziegelreihen sind Endplatten 13 aus beidseitig mit Aluminium kaschiertem Kunststoff-Hartschaum-Material als Stützschicht angeordnet, die gekrümmte Verlegeschächte 8 einschließen. Die Endplatten 13 können in vorteilhafter Weise an Ort und Stelle aus dem Kunststoff-Hartschaum-Material zugeschnitten werden, so daß stets eine durchgehende, an den jeweiligen Raumgrundriß angepaßte Stützschicht erzielbar ist. Zunächst werden die Platten so zugeschnitten, daß sie ca. die gleiche Breite wie die des Spaltes zwischen der Stützebene aus Ziegel-Spaltplatten 6 und dem aufsteigenden Mauerwerk 14 besitzen. Dann werden Kreissegmente 13a ausgeschnitten. Nach Verlegen der Rohrbögen dienen diese zur Ausfüllung der Innenflächen zwischen der Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten 6 und den verlegten Rohrbögen.
  • Die zwischen den Endplatten 13, 13a freigelassenen Verlegeschächte 8 werden nach Abschluß der Verlegearbeiten mit Abdeckplatten 19 aus steifem, druckbelastungsfähigen Kunststoffmaterial abgedeckt. Es können aber auch verzinkte Eisenblech-Platten Verwendung finden.
  • In Fig. 4 ist ferner die schellenartige Befestigung des erfindungsgemäßen Aluminium-Sattelprofiles 18 oder 22 am Ende der Stützschicht im Randzonenbereich des erfindungsgemäßen Fußbodens in Draufsicht dargestellt. Die Befestigung des Sattelprofilendes geschieht in der Weise, daß auf einer, den Verlegeschacht 8 nach unten abdeckenden, mit ihren Flächen unter die Ziegel-Spaltplatten 6 sich fortsetzenden Aluminiumplatte 27 das Aluminium-Sattelprofil 18 oder 22 mittels eines Aluminium-Kontaktklebers aufgeklebt wird. Die Aluminiumplatte 27 selbst braucht auf der Unterlage nicht befestigt zu werden. Sie ist durch das Gewicht der sie überdeckenden Ziegel-Spaitplatten 6 gehalten.
  • Patentans;>rüche: L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Beheizparen Fußboden mit einer isolierenden Unterlace, einem sich rostartig über der Unterlage erstrekkenden Heizkörper, einer die Fußbodenoberfläche bildenden Auflage und einer Stützschicht aus Steinen zum Weiterleiten in die Fußbodenoberfläche eingeleiteter Kräfte al lie Unterlage, wobei die Steine nach oben offene, der Heizkörperrost entsprechende Verlegeschächte bilden, die j'itLels einer Abdec]cplatte verschließbar sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 26 40 539.0-25), dadurch gekennzeichnet, daß die Steine einzelne Ziegel-Spaltplatten (n) und (fie Heizkörper mit Kunststoff ummantelte Heizrohr (9, 9a) aus Kupfer sind, und daß die von den Platten (@) gebildeten Verlegeschächte (8) zur Unterlage und zu den Seitenflächen der Platten (6) hin mittels eines, eine rinnenförmige Vertiefung (18a) zur Aufnahme des Heizrohres (9, 9a) aufweisenden Aluminiurn-Sattelprofiles (18) und von oben her mittels eines Kunststoff-Streifens (10) at(seschlossen sind, und daß ferner zwischen der Unterseite des Kunststoff-Streifens (10) und dem in die rinnenförmige Vertiefung (18a) des Aluminium-Sattelprofiles (18) eingelegten Heizrohr (9) ein Luftraum (19) im Verlege schacht (@) rreigelassen ist.
  2. 2. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Vertiefung (18a) derart an das Heizrohr (9, 9a) angepaßt ist, daß zieren Wandung das Heizrohr (9, 9a) unter Zulassung, temperaturbedincter Längenausdehnungen des E4eizroilres (9, 9a) en umschließt.
  3. 3. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenförmige Vertiefung (18a) ca. 2/3 der Mantelfläche des Heizrohres (9, 9a) urnschließt.
  4. 4. Beheizbarer fußboden nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Öffnungsbreite der rinnenförmigen Vertiefung (18a) um ein geringes Maß kleiner ist, als der Außendurchmesser des Heizrohres (9, 9a) beträgt, derart, daß das Rohr (9, 9a) nach Eindrücken in die Vertiefung unter leichter Vorspannung gehalten ist.
  5. 5. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Sattelprofil (18) auf seiner Unterseite ebene Auflageflächen besitzt.
  6. 6. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Sattelprofil (18) zum Zwecke der Materialersparnis und der Verhinderung eines Wärmeverlustes nach unten auf seiner Unterseite Ausnehunten (21) besitzt.
  7. 7. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Sattelprofil (18 oder 22) in dem von den Ziegel-Spaltplatten (6) gebildeten Verlegeschacht (8) jeweils am Ende desselben, im Randbereich des Fußbodens, endet und auf eine, an ihren Randbereichen von den benachbarten Ziegel-Spaltplatten (6) überdeckten und so gehaltenen Aluminiumplatte (27) aufgeklebt ist.
  8. 8. Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der KunststojfStreifen (10) auf seiner Unterseite Längsrippen (10a) besitzt, die an ihren Außenflanken Rastnasen (mob) tragen, die mit dazu korrespondierend auf den Innenflanken der Stege (18b) des Aluminium-Sattelprofils (18) angeordneten rastnasen (18d) beim Einsetzen des Kunststoffstreifens (10) verrasten.
  9. 9. Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Kunststoff-Streifen (10) wärmedämmend, steif und druckbelastungsfähig ist.
  10. 10. Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel-Spaltplatten (6) und die Aluminium-Sattelprofile (18) auf einer durchgehenden Schicht aus Kunststoff-Weichschaum (17) und letztere wiederum aus Wärmedämm-Ebene (4) aus Kunststoff-Hartschaum aufliegen.
  11. 11. Beheizbarer fußboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme-Dämmebene (4) mit der Schicht aus Kunststoff-Weichschaum (17) kaschiert ist.
  12. 12. Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Fußbodens im Bereich der Urnlenkstellen der Heizrohre (9, 9a) sich an die Stützschicht aus Ziegel-Spaltplatten (6) eine solche aus beidseitig mit Aluminiumfolie kaschierten Endplatten (13, 13a) aus Kunststoff-Hartschaum anschließt, die so geschnitten und verlegt sind, daß sie gekrümmte Verlegeschächte (8) für die Rohrbögen bilden.
  13. 13. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten Verlegeschächte (8) in den Endplatten (13) zum Zwecke der Aufnahme der Längenausdehnungen der Heizrohre (9, 9a) breiter ausgeführt sind, als der Durchmesser der Heizrohre (9, 9a) beträgt.
  14. 14. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Verlegeschächte (8) im Bereich der Umlenkstellen der Heizrohre (9, 9a) oder in den Bereichen engerer Rohrverlegung, beispielsweise an den Zu- und Ableitungsstellen, Platten (20) aus steifem, druckbeständigen Kunststoff oder geeinetem metall vorgesehen sind.
  15. 15. Beheizbarer Fußboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium-Sattelprofil (22) auf seiner Unterseite an den unteren Enden der Stege (22a) nach innen weisende, einander gegenüberliegende, hakenartig gebogene Vorsprünge (22b) besitzt, welche Zwischenräurne (23) bilden, mit denen das Profil (22) von seiner Stirnseite her auf einer mit der Beton-Unterlage über eine Platte (25) verbundenen Halteschiene (24) aufschiebbar ist.
  16. 16. Beheizbarer Fußboden nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Sattelprofile (22) im Abstand zueinander auf einer Unterlage aus Beton befestigt und die Stützschicht zwischen den Profilen (22) aus einer Schüttung Sand (26) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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