DE3026416A1 - Fussbodenkonstruktion zur aufnahme von waermeuebertragungsrohrsystemen - Google Patents

Fussbodenkonstruktion zur aufnahme von waermeuebertragungsrohrsystemen

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DE3026416A1 DE19803026416 DE3026416A DE3026416A1 DE 3026416 A1 DE3026416 A1 DE 3026416A1 DE 19803026416 DE19803026416 DE 19803026416 DE 3026416 A DE3026416 A DE 3026416A DE 3026416 A1 DE3026416 A1 DE 3026416A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Description

  • Fußbodenkonstruktion zur Aufnahme von Wärmeübertragungsrohrsystemen Die Erfindung betrifft eine Fußbodenkonstruktion umfassend eine auf einem Unterbau, ggf. unter Vermittlung einer unteren Zwischenschicht verlegten Lage von Formkörpern mit nach oben offenen Nuten zur Aufnahme von ein fluidisches Wärmeübertragungsmittel führenden Kunststoffschläuchen und einen auf der Lage von Formkörpern ggf.
  • unter Vermittlung einer oberen Zwischenschicht verlegten keramischen Plattenbelag.
  • Eine solche Fußbodenkonstruktion ist bekannt. Bei der bekannten Konstruktion sind die Formkörper aus aufgeschäumtem Kunststoff hergestellt. Dabei entstehen folgende Probleme. Die Kunststofformkörper besitzen keine wesentliche Festigkeit, so daß die Traqfähigkeit der Fußbodenkonstruktion durch starke obere Zwischenschichten oder starke Armierungen gewährleistet werden rnuß. Dadurch erhöht sich die Gesamthöhe der Fußbodenkonstruktion. Der Hohe der Fußbodenkonstruktion sind aber Grenzen gesetzt, insbesondere bei Sanierung von Altbauten.
  • Weiterhin haben die Formkörper aus aufgeblähtem Kunststoff eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit. Dies hat zur Folge, daß der Wärmefluß sich im wesentlichen auf den Scheitelbereich der Kunststoffrohre beschränkt oder über Luft erfolgt,was zur Folge hat, daß der Wärmeübergang vom Heizrohr auf die zu beheizende Fläche über ein weitgehend wärmedämmenden Luftpolster stattfindet. Dieser beschrä@@@@ Wärmefluß ist selbst dann @@zureichend, wenn im S@@@@@@ bereich ein Bindemittel vorhanden ist. Die Folge der unbefriedigenden Wärmeflußverhältnisse ist einmal, daß zit sehr langen Einstellungszeiten (Aufheizzeit.en) bis zur Einstellung eines stationären Zustands gerechnet werden muß und daß eine ungleichmäßige Verteiluna des Wärmeangebots im Plattenbelag eintritt mit der Folge lokaler überhitzungen einerseits und lokaler Kaltstellen andererseits; diese ungleichmäßige Wärmeverteilung kann nur durch engmaschige Verlegung der Kunststoffrohre ausgeglichen werden, die hohe Material-und Verlegekosten zur Folge hat und außerdem zu einer unerwünschten Schwächung der Formkörper führt. Die ungünstigen Wärmeflußverhältnisse bei der bekannten Konstruktion führen auch dazu, daß diese für Niedertemperaturheizungen mit Wärmeübertragunnsmitteln verhältnismäßiq geringer Temperatur nur bedingt geeignet ist. Es besteht aber gerade der Wunsch Fußbodenheizunger mit minderwertiger Energie, d.h. Wärmeaustauschmittel niederer Temperatur zu betreiben, wie es beispielsweise als Kraftwerkabwärme anfällt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Fußbodenkonstruktiont ~-ist das ungleichmäßige Ausdehnungsverhalten der Forzkörperlage und des Plattenbelags, welches zu inneren Spannungen, Rissen und Verwerfungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Fußbodenkonstruktion anzugeben, welche eine niedrige Bauhöhe erlaubt, einen besseren Wärmeübergang von dem Wärmeübertragungsmittel zur Oberfläche der keramischen Plattenbelags gestattet, eine gleichmäßigere Temperaturverteilung an der Oberfläche des Plattenbelags auch bei weitmaschiger Verlegung der Kunststoffrohre möglich macht, eine hohe Festigkeit gewährleistet und ein angepasstes Wänneausdehnunqsverhalten der Formkörpe'r' age und das Plattenbelags ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Formkörper keramische Formkörper sind.
  • Unter keramischen Formkörpern werden insbesondere aus Ton gebrannte Formkörper verstanden, die in ihrer stofflichen Struktur einem weiten Bereich bekannter aus Ton gebrannter keramischer Formkörper, wie z.B. Ziegelsteine, Dachziegel, Bodenplatten, Wandverkleidungsplatten entsprechen können, je nach dem, welche Festigkeitsforderungen, Wärmeübergangsforderungen, Formbeständigkeitsforderungen und dergleichen im Einzelfall gestellt werden. Die keramischen Formkörper besitzen eine hohe Festigkeit, so daß die Fußbodenkonstruktion insgesamt auch bei Vorhandensein dünner Zwischenschichten eine ausreichende Festigkeit erhält. Die hohe Festigkeit ist weiter verantwortlich dafür, daß eine weitgehende Freiheit in der Wahl der Verlegemuster der Kunststoffschläuche besteht, ohne daß die Festigkeit der Konstruktion in Frage gestellt wird.
  • Die keramischen Formkörper besitzen eine im Vergleich zu Formkörpern aus geschäumtem Kunststoff wesentlich größere Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 bis 1,5 W/mK, so daß ein starker Wärmefluß von dem Wärmeübertragungsmedium zu der Oberseite des Plattenbelags stattfinden kann. Auch ein Querfluß der Wärme in der Ebene der Formkörperlage ist sichergestellt, so daß die Temperaturverteilung an der Oberseite des Plattenbelags vergleichmäßigt wird, auch wenn die Kunststoffrohre weitmaschig verlegt sind.
  • Es kann auch bei geringer Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmeaustauschmedium und der Oberseite des Plattenbelags ein ausreic1ender Wärnlefluß erzi 1L werden.
  • Die erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktionen sind insbesontere dort einzusetzen, wo eine Raumbeheizung durch den Fußboden ermöglicht werden soll; sie sind aber nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Beispielsweise sind erfindungsgentäße Bodenkonstruktionen auch anwendbar, wenn ein Terassenboden bei Sonneneinstrahlung gekühlt werden soll und die von dem Wärmeaustauschmedium dabei aufgenommene Wärme ggf. weiter genutzt werden soll, etwa durch Brauch- oder Heizwasseraufwärmung, oder als Vorlauf für eine Wärmepumpe.
  • Die erfindungsgemäße Fußbodenkonstruktion kann im wesentlichen trocken verlegt werden, da sie nicht notwendig an das Vorhandensein starker, nass zu verlegender Estrichlagen gebunden ist. Unter diesem Aspekt ist noch der weitere Vorteil einer geringeren Flächenbelastung der Tragkonstruktion zu nennen.
  • Die bereits erwähnte höhere Wärmeleitfähigkeit der erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion führt zur geringeren Trägheit in -! einem temperaturqeregelten System, so daß die Regelung einfacher und billiger wird.
  • Zum Stand der Technik gehört es auch schon keramische Beläge mit Hinterschneidungen auf verlegte Wärmewasserrohre aufzustülpen. Dabei ist aber ein inniger Kontakt zwischen den Rohren und den Belägen ausgeschlossen, da die Montageweise des Aufstülpens viel Spiel zwischen den Rohren und den Hinterschneidungen erforderlich macht und Verlegen dennoch schwierig ist.
  • Im Hinblick auf einen guten Wärmeüberganq zwischen dem Wärmeaustauschmittel und den Formkörpern wird vorgeschlaaen, daß die Nuten in den Formkörpern einen der Querschnittsform der Kunststoffrohre wenigstens auf der Hälfte des Umfangs entsprechenden Querschnitt haben derart daß die Kunststoffrohre auf diesem Umfangsbereich im wesentlichen volltlächig att der Begrenzungsfläche der Nuten anliecten.Der Vorschitig einer im wesentlichen vollflächigen Anlage ist natürlich makroskopisch zu verstehen. Es kann nicht ausgeschlossen werden, daß bei unvermeidlicher Mikrorauhigkeit der Begrenzungsfläche der Nuten mikroskopisch gesehen eine ideal vollflächige Anlage nicht erzielt wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, daß die Kunststoffrohre in ihrer Form und ihrer stofflichen Zusammensetzung derart auf die zu erwartenden Betriebstemperaturen-und drücke der wärme führenden Flüssigkeit abgestellt sind, daß sie sich jedenfalls bei diesen Betriebstemperaturen- und drücken in dem genannten Umfangsbereich annähernd vollflächig an die Begrenzungsfläche der Nuten anlegen.Dieser Gedanke der darauf abzielt eine vollflächige Anlage im Sinne guten ;,ärmeübergangs wenigstens während des Betriebs zu schaffen, erleichtert insofern die Herstellung , als dann höhere Toleranzen in der Rohr- und Nutendimensionierung zugelassen werden können.
  • In Anpassung an herkömmliche Rohrquerschnittsformen wird vorgeschlagen, daß im Falle der Verwendung von Kunststoffrohren mit Kreisquerschnitt die Nuten ebenfalls Kreisquerschnitt über mindestens 1800 besitzen. Dabei ist eine weitere Verbesserung dadurch möglich, daß sich der Querschnitt der Nuten nach oben verengt, derart, daß die Begrenzungsfläche der Nuten über mehr als 1800 an den Kunststoffrohren anliegt. Die Grenze für den Umfassungswinkel der Nuten ist natürlich dadurch gegeben, daß die Kunststoffrohre,die eine gewisse Steifigkeit besitzen, in die Nuten eingedrückt werden, wobei allerdings das Eindrücken dadurch erleichtert werden kann, daß die oberen Ausgänge der Nuten konvergent-divergent ausgebildet sind. Durch diese AlaRnahme werden auch st:oßtrp ndliche Kanten am Nutenausgang vermieden.
  • Hinsichtlich der Verlegetiefe der Kunststoffrohre in den Formkörpern gibt es die folgenden Alternativen: a) daß die Kunststoffrohre mit ihren Scheiteln innerhalb der Nuten unter der Oberseite der Formkörper liegen und die dadurch gebildeten Scheitelkammern innerhalb der Nuten und oberhalb der Rohre mit einem wärmeübertragenden Bindemittel, z.B. einem Kleber oder einem Mörtel ausgefüllt sind, welcher ggf. aus dem gleichen Material besteht, wie die obere Zwischenschicht; b) daß die Kunststoffrohre mit ihren Scheiteln über die Oberseite der Formkörper hervorragen, vorzuasweise maximal bis zur Höhe einer oberen Zwischenschicht.
  • Die Alternative a) hat sich als zufriedenstellend hinsichtlich des Wärmeübergangs erwiesen. Noch günstiger im Hinblick auf den Wärmeübergang erscheint die Alternative b), wobei in diesem Fall die Sorgfalt der Verlegemannschaft in höherem Maße beansprucht wird, andererseits aber wieder zu beachten ist, daß die Scheitel der Kunststoffrohre dann natürliche Abziehkanten beim Aufbringen der oberen Zwischenschicht darbieten.
  • Es ist schließlich sogar denkbar, daß die Scheitel der Kunststoffrohre oben abgeflacht sind, sei es von der Rohrfertigung her, sei es durch den Druck des Plattenbelags, so daß ein weiterer Fortschritt im Wärmeübergang erzielt wird Wesentlich ist, daß die Oberseite der Formkörper abgesehen von den Nuten und die Unterseite des Plattenbelags im wesentlichen glatt sind und die obere Zwischenschicht weniger als 15 mm betrgit, vorzucjsweise (im Felle eines Fehlens einer Armierung) weniger als S mm.
  • Eine dünne obere Zwischenschicht erleichtert natürlich den Einbau der Fußbodenkostruktion, gleichgültig ob die Zwischenschicht als eine Kleberschicht oder als eine Mörtelschicht ausgebildet ist. Wenn hier von einer Kleberschicht gesprochen wird, so sind damit insbesondere organische Kleber gemeint, wobei allerdings nicht ausgeschlossen wird, daß die organischen Kleber Füllstoffe, auch anorganische Füllstoffe enthalten.
  • Wenn weiter von einer Mörtelschicht qesprochen wird, so werden damit insbesondere herkömmliche Mörtel gemeint, wie sie am Bau Verwendung finden, wobei aber auch hier wieder nicht ausgeschlossen ist, daß dem Mörtel Zusätze zuqesetzt sind, auch organische Zusätze, um Festigkeit , Abbindeeigenschaft, Auftragbarkeit und Gleichverteilbarkeit zu steigern.
  • Innehalb der unter sonstigen Gesichtspunkten in Frage kommenden Mörtel und Kleber gibt es Unterschiede hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit. Insoweit wird man entsprechend der Erfindungsaufgabe bemüht sein, das Material für die obere Zwischenschicht unter dem Gesichtspunkt möglichst hoher Wärmeleitfähigkeit auszuwählen.
  • Wenngleich bei der erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion durch das adaptierte AusdehnungsverhalLen der Formkörperlage und des Plattenbelags das Problem der Ortssicherung beider Lagen in der Verlegeebene ohnehin entschärft ist, soll dennoch auf die bei, und gerade bei der erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion bestehenden Möglichkeiten hinsichtlich dieser Ortssicherung hingewiesen werden; es bieten sich die folgenden Möglichkeiten einzeln oder in Kombination an, daß a) die Stöße im Plattenbelag und die Stöße zwischen den Formkörpern derart versetzt angeordnet sind, da3 die Formkörper durch die Platten unter Vermittlung der oberen Zwischenschicht zusammengehalten werden und umgekehrt; b) daß in der oberen Zwischenschicht eine Armierung vorgesehen ist, z.B. ein vorzugsweise verzinktes Drahtgitter; c) daß innerhalb der einzelnen Formkörper Kanäle vorgesehen sind, in welchen gespannte Armierungpele.-.ente z.B. Drähte aufgenommen sind; und d) daß die Stöße zwischen benachbarten Formkörpern durch ineinander greifende Formschlußrandprofile der Formkörper Uberbrückt sind, wobei diese letztere Möglichkeit insbesondere dann wirksam ist, wenn die Formschlußrandprofile derart ausgebildet sind, daß sie ein Verschieben benachbarter Formkörper in ihrer Verlegeebene relativ zueinander formschZüssig verhindern.
  • Die Formkörper können, wie in der Ziegeltechnik an sich bekannt, als Strangpressteile hergestellt werden. Insoweit als die Formkörper aus Funktionsgründen eine von der rein prismatischen Form abweichende Form haben müssen, etwa dort, wo die Nuten gekrümmt verlaufen, ist es möglich die als Strangpressteile vorgeft !ten Formkörper nachträglich und zwar nach oder vorzugsweise vor dem Brennen durch Fräsen oder - vor dem Brennen auch durch Prägen - weiter zu verformen.
  • Die weiter oben erwähnten Kanäle für die Aufnahme von Armierung elementen können natürlich beim Strangpressen mit eingebracht werden.
  • Insoweit als die Formkörper für die Aufnahme von Rohrkrümmungen gekrümmte Nuten aufweisen, wird nach Möglichkeit darauf geachtet, auch in diesen gekrümmten Nuten die flächige Berührung der Rohre mit den Begrenzungsflächen zu erhalten.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit den verhältnismäßig wenigen Formkörpern verschiedener Form eine ausreichende Zahl von in der Praxis vorkommenden Verlegemustern beherrschen kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Höhe einer erfindungsgemäßen Fußbodenkonstruktion gemessen von der Unterseite der Formkörper bis zur Oberseite des Plattenbelags kleiner als 65 mm, vorzugsweise kleiner als 55 mm sein kann, wodurch den Erfordernissen der Praxis auch in Altbauten in aller Regel Rechnung getragen ist. Dabei wird davon ausgegange., daß' der Außendurchmesser der Kunststoffrohre ca. 18 mm, die Höhe der Formkörper ca. 35 bis 40 mm und die Höhe der Platten 10 bis 20, vorzugsweise 12 bis 18 mm beträgt.
  • Innerhalb der unter sonstigen Gesichtspunkten in Frage kommenden Formkörpern und Platten werden bevorzugt diejenigen ausgewählt, welche eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzen.
  • Es sind dies insbesondere diejenigen Formkörper und Platten die einen hohen Anteil an kristalliner Phase haben.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion kann auf beliebigen Unterkonstruktionen verlegt werden, z.B. aus Beton oder auch aus Holz (wie es in Altbauten häufig anzutreffen ist)lwobei die untere Zwischenschicht an die jeweiligen Verhältnisse der Unterkonstruktion anzupassen sein wird und auch an die Forderungen der Wärme- und Schall-, insbesondere Trittschallisolierung.
  • Nur beispielsweise seien untere Zwischenschichten in Form von SandaufSchtttungen (zum Ausgleich von Unebenheiten) und in Form von Dämatten oder Platten (zur Isolierunq) erwähnt, wobei selbstverständlich auch Kombinationen denkbar sind.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße -ußbodenkonstruktion, Fig. 2 bis 5 Schnitte ensprechend demjenigen der Fig. 1 bei unterschiedlicher Gestaltung der Formkörper und der Zwischenschichten und Fig. 6 ein Beispiel eines Verlegemusters.
  • In Fig. 1 ist eine Unterkonstruktion ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus Holz mit kreuzweise verlaufenden ;Latten 12 und Dielen 14. Auf dieser Unterkonstruktion 10 liegt eine untere Zwischenschicht 18 auf, die ihrerseits aus einer Sandschicht 20 und Dämmplatten 22 besteht. Auf die untere Zwischenschicht 18 folgt eine Lage von keramischen Formkörpern 24, in welchen Kunststoffrohre 26 verlegt sind.
  • Über den Formkörpern 24 folgt eine obere Zwischenschicht 28 und über dieser ein Belag von keramischen Platten 30.
  • In Fig. 2 erkannt man folgendes: In die Formkörper 24 sind Nuten 32 eingelassen,die durch parallele ebene Seitenflächen und durch einen halbkreisförmigen Nutengrund definiert sind. Die Kunststoffrohre 26 haben ebenfalls Kreisquerschnitt und liegen über einen Halbkreis vollflächig am Nutengrund an. Die obere Zwischenschicht 28 füllt auch die von den Kunststoffrohren 26 frei gelassenen Teilräume in den Nuten 32. In der oberen Zwischenschicht 28 ist eine Armierung 34 verlegt. Die Stöße der Formkörper 24 und der Platten 30 sind wie am linken Ende der Fig. 2 erkennbar gegeneinander versetzt. Parallel zu den Nuten 32 verlaufen Kanäle 36, welche Armierungsdrähte 38 aufnehmen.
  • In Fig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
  • Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform die Kunststoffrohre 126 oben flach gedrückt sind und deshalb eben an den Platten 130 anliegen. Weiterhin umschließen die Nuten 132 die Kunststoffrohre 126 über mehr als 1800 und die Kanten der Nuten 132 weisen Abschrägungen 140 auf, die einen konvergent-divergenten oberen Nutenausqang bilden.
  • In Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 3 weiter vermehrt um die Zahl 100.
  • Der Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 3 liegt: nur darin, daß das Rohr 226 mit seinem unverformten Scheitel an der Unterseite der Platten 230 anliegt.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 5 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 300. In dieser Ausführungsform ist unter Verzicht auf eine Armierung die Nut 332 nach oben mit einem konvergent-divergentem Ausgang versehen, wobei der Scheitel der Rohre 326 unterhalb der Oberseite der Formkörper 324 liegt. Die Formkörper 324 sind mit formschlüssig ineinander eJreifenden Randprofilen 3;l2, 3d4 versehen, zwischen denen ein Kleber oder DünnbeLLtttörtol liegen kann.
  • Die Randprofile 342,344 verlaufen parallel zu den Nuten 332 und zu den Kanälen 336.
  • In der Fig. 6 erkennt man verschiedene Arten von Formkörpern 24a,24b,24c,24d usw. und'die darain verlegten Kunststoffrohre.
  • Für die Art der zur Anwendung kommenden Kunststoffrohre ist noch folgendes nachæutragen: Es ist auch möglich, solche Kunststoffrohre zur Anwencung zu bringen, die aufgrund von Orientierungsvorgängen bei ihrer Herstellung dazu neigen, bei Anlegen erhöhter Temperatur ihren Durchmesser bleibend zu vergrößern, so daß sie, obgleich zunächst nicht vollflächig anliegend, nach einer erstmaligen Durchleitung von heißem WärmeüSertragungs-=dium nachträglich in enge flächenhafte Berührung mit der Nutbegrenzungsfläche treten. Je nachdem, bei welchen Temperaturen diese Durchmesservergrößerung eintritt, ist es möglich als Teil der Montaqe vor der Inbetriebnahme ein Wärmeübertragungsmittel mit einer die normale Betriebstemperatur übersteigenden Temperatur durch die Rohre zu le-iten.
  • Für die Herstellung der Rohre kommen die veschiedensten Arten thermoplastischer Kunststoffe in Frage. Als Beispiele seien die Polyolefine genannt und hier insbesondere Polyäthylen, Polypropylen und Polybuten.
  • Weiter nachzutragen ist noch, daX für die Wärmeleitfähigkeit der keramischen Formkörper und/oder Platten neben dem Anteil an kristalliner Phase auch die Dichte verantwortlich ist; mit steigender Dichte steigt die Wärmeleitfähigkeit, so daß man eine hohe Dichte anstrebt.
  • L e e r s e i t e

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Fußbodenkonstruktion umfassend eine auf einem Unterbau, ggf. unter Vermittlung einer unteren Zwischenschicht verlegten Lage von Formkörpern mit nach oben offenen Nuten zur Aufnahme von ein fjuidisches Wärmeübertraaunasmittel führenden Kunststoffrohren und einen auf der Lage von Formkörpern ggft unter Vermittlung einer oberen Zwischenschicht verlegten keramischen Plattenbelag, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (24) keramische Formkörper sind.
  2. 2. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (32) in den Formkörpern (24) einen der Querschnittsform der Kunststoffrohre (26) wenigstens auf der Hälfte des Umfangs entsprechenden Querschnitt haben derart, daß die Kunststoffrohre (26) auf diesem Umfangsbereich im wesentlichen vollflächig an der Begrenzungsfläche der Nuten (32) ariliegen.
  3. 3. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (26) in ihrer Form und ihrer stofflichen Zusammensetzung. derart auf die zu erwartenden Betrichstemperaturen und -drücks der wärmeführenden Flüssigkeit abgestellt sind, daß sie jedenfalls bei diesen Betriebstemperaturen und -drücken in dem genannten Umfangsbereich annähernd vollfäcbiq an die Begrenzungsfläche der Nuten (32) anlegen.
  4. 4. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Verwendung von Xunststuffrchren (26) mit Kreisquerschnitt die Nuten (32) ebenfalls Kreisquerschnitt über mindestens 1800 besitzen.
  5. 5. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Nuten (132) nach oben verengt, derart, daß die Begrenzungsfläche der Nuten (132) über mehr als 180° an den Kunststoffrohren (126) anliegt.
  6. 6. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch erkennt zeichnet, daß die oberen Ausgänge der Nuten (132) konvergen divergent ausgebildet sind.
  7. 7. Fußbodenkonstruktion nach einem der Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (26) mit ihren Scheiteln innerhalb der Nuten (32) unter der Oberseite der Formkörper (24) liegen und die dadurch gebildeten Scheitelkammern innerhalb der Nuten (32) und oberhalb der Rohre (26) mit einem wärmeübertragenden Bindemittel (28), z.B. einem Kleber oder einem Mörtel ausgefüllt sind, welcher ggf. aus dem gleichen Material besteht, wie die obere Zwischenschicht (28).
  8. 8. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (126) mit ihren Scheiteln über die Oberseite der Formkörper (124) hervorragen, vorzugsweise um Maximal bis zur Höhe einer oberen Zwischenschicht (128).
  9. 9. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Formkörper (124) abgesehen von den Nuten (132) und die Unterseite des Plattenbelags (130) im wesentlichen glatt sind und die obere Zwischenschicht (128) weniger als 15 mm beträqt, vorzugsweise (im Falle des Fehlens einer Armlerung) weniger als 5 mm.
  10. 10. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zwischenschicht (28) von einem organischen Kleber ggf. mit Füllerbeimischung gebildet ist.
  11. 11. Fußbodenkonstruktion nach einen der Ansprüche 1 bis 10,dadurch geken zeichnet, daß die obere Zwischenschicht (28) von einem Mörtel ggf. mit organsichen Zusätzen gebildet ist.
  12. 12. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zwischenschicht (28) unter dem Gesichtspunkt hoher Wärneleitf ahi gke it ausgewählt ist.
  13. 13. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße im Plattenbela@ (30) und die Stöße zwischen den Formkörpern (24) derart versetzt angeordnet sind, daß die Formkörper (24) durch die Platten (30) unter Vermittlung der oberen zwischen schicht (28) zusammengehalten werden und umgekehrt.
  14. 14. Fußbodenkonstrution nach einem der Ansprüche 1 bis @ dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Zwischen@@@ (28) eine Armierung (34) vorgesehen ist, z.B. ein vorzugsweise verzinktes DralItgitter.
  15. 15. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der einzelnen Formkörper (24) Kanäle (36) vorgesehen sind, in welchen g@@@ gespannte Armierungselemente (38), z.B. Drähte aufgenommen sind.
  16. 16. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße zwischen benachbarten Formkörpern (324) durch ineinander greifende Formschlußrandprofile (342,344) der Formkörper (324) überbrückt sind.
  17. 17. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußrandprofile (342,344) derart ausgebildet sind, daß sie ein Verschieben benachbarter Formkörper (324) in ihrer Verlegeebene relativ zueinander formschlüssig verhindern.
  18. 18. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (24) als Strangpressteile hergestellt und ggf. durch Fräsen oder Prägen insoweit weiter verformt sind, als sie eine von der rein prismatischen Form abweichende Form haben.
  19. 19. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper im Bereich von Rohrkrümmungen der Kunststoffrohre gekrümmte Nuten aufweisen, wobei die flächige Berührung der Rohre mit den Nuten auch in diesen gekrümmten Nuten vorhanden ist.
  20. (Fio. 6) 20. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Höhe gemessen von der Unterseite der Formkörper (24) bis zur Oberseite des Plattenbelags (30) kleiner als 65mm, vorzugsweise kleiner als 55 mm ist.
  21. 21. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Kunststoffrohre (26) ca. 18 mm ist.
  22. 22. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Formkörper (24) ca. 35 mm bis 40 mm ist.
  23. 23. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Platten (30) des Plattenbelags zwischen 10 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 12 und 18 mm ist.
  24. 24. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 2j, dadurch gekennzeichnet, daß die stoffliche Zusammensetzung und Struktur der Formkörper (24) und/oder der Platten (30) des Plattenbelaas unter dem Gesichtspunkt hoher Wärmeleitfähiakeit ausgewählt sind.
  25. 25. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (24) und/oder die Flten (30) unter dem Gesichtspunkt eines hohen Anteils an kristalliner Phase ausgewählt sind.
  26. 26. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitfähigkeit der Formkörper (24) und / oder der Platten (30) zwischen 0,5 und 1,5 W/mK liegt.
  27. 27. Fußbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Formkirper (24) und die Platten (30) des Plattenbelags ein annähernd gleiches Dehnungsverhalten zumindest in der Verlegeebene besitzen von beispielsweise 4 - 8 x 10-6
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