DE10127709A1 - Fußboden - Google Patents

Fußboden

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Abstract

Ein Fußboden besteht in an und für sich bekannter Weise aus einer Vielzahl von nebeneinander verlegbaren Dielen (1), die jeweils einen Grundkörper (4) und ggf. einen auf der Oberseite des Grundkörpers (4) aufgebrachten Sichtbelag (5) aufweisen. Der Grundkörper (4) besteht aus einem Material mit hoher mechanischer Festigkeit. Er ist außerordentlich belastbar, verzugfrei und weist eine geringe Wärmeexpansion auf. In dem Fußboden ist eine Vielzahl von Ausnehmungen (7) ausgebildet, die zumindest teilweise von dem Grundkörper (4) begrenzt sind. In diesen Ausnehmungen (7) können Heizmittel (9) für eine Fußbodenheizung angeordnet werden. Der beschriebene Fußboden eignet sich besonders gut zum Nachrüsten von Fußbodenheizungen auf bereits vorhandenen Bodenaufbauten, aber auch zur Erstausstattung. Die so gewonnene Fußbodenheizung zeichnet sich durch eine sehr geringe Bauhöhe aus.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fußboden mit einer Vielzahl von nebeneinander verlegbaren Dielen.
Wegen des hohen Komforts und wegen ihres verhältnismäßig hohen Wirkungsgrads finden in jüngster Zeit in Gebäuden zunehmend Fußbodenheizungen Verwendung. Sie arbeiten mit einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur und erzeugen aufgrund der großen Wärmeabgabeflächen gleichmäßige Temperaturverteilungen in den beheizten Räumen, wobei störende Konvektionsströmungen weitgehend vermieden werden. Heizkörper, die einen gesonderten Platz einnehmen und optisch störend wirken, werden erübrigt.
Bekannte Fußbodenheizungen weisen einen verhältnismäßig hohen Aufbau auf dem Rohbauboden auf: Über einer dicken Dämmschicht sind die Heizelemente, z. B. die wasserführen­ den Rohrleitungen, verlegt, die dann ihrerseits wiederum in eine Estrichschicht eingegossen sind. Die Estrichschicht muß verhältnismäßig dick sein, damit sie in sich tragfähig und trittfest ist. Aufgrund dieses hohen Aufbaus ist es im allgemeinen nicht möglich, bereits bestehende Wohnungen mit Fußbodenheizungen nachzurüsten. Ein Aufbringen auf den bereits vorhandenen Bodenaufbau, z. B. einen schwim­ menden Estrich, scheidet deshalb häufig aus, weil dann die Raumhöhe leidet und die Durchgangshöhen von Türen zu niedrig wären. Die einzig verbleibende Alternative, den vorhandenen Bodenaufbau zu entfernen, ist sehr kostenin­ tensiv und in vielen Fällen überhaupt nicht möglich.
Fußböden der eingangs genannten Art sind beispielsweise als Laminatböden in der Weise bekannt, daß die Dielen einen Grundkörper aus Holz oder Holzspanplatten aufweisen, auf deren Oberseite eine Dekorfolie angebracht ist. Die Dielen haben die Form einfacher Platten, die allenfalls an den Rändern Profile aufweisen, mit denen eine dichte, formschlüssige Verlegung der einzelnen Dielen möglich ist. Diese Laminat-Fußböden haben ihre Funktion ausschließlich als Tritt- und Sichtflächen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Fußböden der eingangs genannten Art einem zweiten Verwendungszweck zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • a) der Grundkörper der Dielen ein Körper aus einem Material mit hoher mechanischer Festigkeit ist;
  • b) in dem Fußboden eine Vielzahl von Ausnehmungen ausge­ bildet ist, die zumindest teilweise von dem Grundkörper der Dielen begrenzt sind und in denen Heizmittel für eine Fußbodenheizung anordenbar sind.
Erfindungsgemäß wird also in einen aus Dielen aufgebauten Fußboden eine Fußbodenheizung integriert. Dies wird durch die spezielle Wahl des Materials, aus dem der Grundkörper besteht, möglich. Es zeichnet sich durch sehr hohe mecha­ nische Stabilität, geringen Verzug und geringe thermische Expansion aus, alles Eigenschaften, die für Teile, die sich in der Nähe der Heizmittel einer Fußbodenheizung befinden, unerläßlich sind. So muß insbesondere der Grundkörper trittfest sein, die auf die Oberseite der Dielen wirkenden Kräfte zuverlässig auf den Unterboden überleiten können, darf sich bei der Erwärmung weder verziehen noch ausdehnen, da sich anderenfalls der Fußboden aufwerfen würde. Die in den Ausnehmungen des Laminat-Fußbodens verlegten Heizmittel der Fußbodenheizung, z. B. Warmwasser führende Kunststoff-Wasserrohre oder elektrische Heizkabel, geben die von ihnen herangeführte Wärme direkt an den Grundkörper der Dielen ab, in dem diese Wärme an die obere Sichtseite transportiert und von dort an die Raumluft abgegeben wird. Die auf diese Weise geschaffene Fußbodenheizung baut in vertikaler Richtung sehr niedrig; es ist daher ohne weiteres möglich, mit einem erfindungsgemäßen Fußboden auf einem bereits vorhandenen Unterboden eine Fußboden­ heizung nachzurüsten.
Der Grundkörper der Dielen kann extrudiert, gepreßt oder auch aus Vollmaterial gefräst sein, alles Herstellungs­ verfahren, die preiswert durchgeführt werden können.
Bei den Heizmitteln kann es sich sowohl um von Warmwasser durchflossene Schläuche als auch um solche handeln, die elektrisch beheizt sind.
Vorzugsweise besteht der Grundkörper der Dielen aus einer Mischung aus fein zerkleinertem nachwachsendem Rohstoff und einem Bindemittel. Dieses Material wird bisher in der Möbelindustrie eingesetzt. Es weist die oben erwähnten Eigenschaften in besonderem Maße auf, ist aber gleichzeitig preiswert und gut extrudierbar.
Der nachwachsende Rohstoff kann Fasermaterial, insbesondere Holz und/oder Stroh und/oder Sisal und/oder Fruchtschalen und/oder Baumwolle, enthalten. All dies sind Materialien, die als Abfallstoffe anfallen und billig erhältlich sind.
Das Kunststoff-Bindemittel sollte bis mindestens 70°C temperaturbeständig sein. Dabei ist eine gewisse "Sicher­ heitsmarge" eingerechnet, da die Heizmittel von Fußboden­ heizungen selbst im allgemeinen diese Temperatur nicht erreichen.
Als Kunststoff-Bindemittel haben sich beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder PVC bewährt.
Es können aber auch natürliche Bindemittel auf der Basis von Reis, Mais oder anderen Getreiden eingesetzt werden.
Die Mischung aus fein zerkleinertem nachwachsendem Roh­ stoff und Bindemittel kann vor dem Aushärten des Binde­ mittels ohne weiteres so eingestellt werden, daß die Masse extrudierbar ist.
Alternativ kann der Grundkörper der Dielen auch aus PVC bestehen, das die oben erwähnten notwendigen Eigen­ schaften ebenfalls aufweist und sich in der erforderlichen Weise verarbeiten läßt.
Besonders zweckmäßig ist diejenige Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Dekorfolie beim Extrusions­ vorgang an den Grundkörper der Dielen angefügt ist. Mit geringen Herstellungskosten läßt sich so ein Laminat-Fußboden gewinnen, der zusätzlich eine Fußbodenheizung enthält.
Besonders bevorzugt wird diejenige Ausführungsform, bei welcher der Grundkörper der Dielen zumindest in dem oberhalb der Ausnehmungen liegenden Bereich einen gut wärmeleitenden Zusatz enthält. Dies erleichtert den Wärmetransport von den in den Ausnehmungen angeordneten Heizmitteln zur Oberseite der Diele, wo die Wärmeabgabe an die Raumluft erfolgt.
Als gut wärmeleitender Zusatz kommen insbesondere Metall­ pulver und/oder Metallspäne und/oder Metallwolle und/oder Graphit und/oder Russ und/oder Kalk und/oder Zement in Frage. Auch mit diesen Zusätzen lassen sich die Dielen gut extrudieren.
Besonders preiswert ist eine einschalige Bauweise des erfindungsgemäßen Fußbodens. In diesem Fall sind die Dielen direkt auf einen Unterboden aufsetzbar. Die Ausneh­ mungen können dabei in der Unterseite des Grundkörpers der Dielen eingebrachte Nuten sein. Die Heizmittel der Fuß­ bodenheizung werden von unten her in die Nuten der Grund­ körper eingeschoben. Ein zusätzlicher Vorteil dieser einschaligen Bauweise ist die besonders geringe vertikale Bauhöhe.
Etwas kostspieliger ist diejenige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fußbodens, bei welcher dieser zwei­ schalig aufgebaut ist und dielenartige Unterteile umfaßt, auf welche die Dielen aufgesetzt sind, wobei die Ausnehmun­ gen zumindest teilweise als Nuten in der oberen Seite der Unterteile ausgebildet sind. Die zweischalige Bauweise des Fußbodens erleichtert die Verlegung der Heizmittel. Dies kann in der Weise geschehen, daß zunächst die Unter­ teile verlegt werden, in diesen dann von oben her die Heizmittel der Fußbodenheizung eingebracht werden und daß dann in einem abschließenden Schritt die fielen aufgesetzt werden. Ein geringfügiger Nachteil der zweischaligen Bauweise ist die etwas größere vertikale Bauhöhe.
Zweckmäßig ist ferner, wenn die Mantelflächen der Nuten in den Unterteilen mit einer gut wärmeleitenden Schicht, insbesondere einer Metallfolie, verkleidet sind. Die gut wärmeleitende Schicht erleichtert zum einen die Wärmeüberführung von den Heizmitteln in das Material der Unterteile, von wo die Wärme nach oben in die Dielen strömen kann; zum anderen bildet diese Schicht eine Wärmebrücke, die direkt vom Unterteil in die darüber liegenden, selbst gut wärmeleitenden Dielen führt, welche die Wärme nach oben in den Raum abgeben.
Die Unterteile können aus dem selben Material wie die Dielen bestehen; jedoch sollten sie keinen wärmeleitenden Zusatz enthalten, da ein Wärmetransport nach unten auf den vorhandenen Bodenaufbau bzw. die Rohdecke zu möglichst vermieden werden sollte.
In den Stegen zwischen den Nuten in den Unterteilen können Sollbruchstellen in Form von Einschnitten vor­ gesehen sein. Mit Hilfe dieser Sollbruchstellen lassen sich leicht bestimmte Bereiche der Stege herausbrechen, wo ein Heizmittel von einer Nut in die benachbarte Nut überführt werden soll, bespielsweise am Rande des Bo­ dens.
In die Unterseite der Dielen-Unterteile können schmale Rillen eingeformt sein. Diese nehmen überschüssiges Bindemittel auf und erleichtern so die Verlegung des Bodens.
Die Ausnehmungen in den Grundkörpern der Dielen brauchen keine zu einer Seite hin offene Nuten zu sein. Es kann sich dabei auch um geschlossene, in den Stirnseiten aus­ mündende Kanäle handeln, in welche die Heizmittel von der Stirnseite her eingeschoben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 im Schnitt zwei Dielen eines einschaligen Laminat-Fußbodens während der Verlegung;
Fig. 2 die beiden Dielen der Fig. 1 in ihrer endgül­ tigen Verlegestellung, teilweise mit Schläuchen einer Fußbodenheizung;
Fig. 3 im Schnitt einen Ausschnitt eines zweischaligen Laminat-Fußbodens;
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung eine Unter­ teils, wie es in dem Fußboden von Fig. 3 Ver­ wendung findet.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Dielen 1 eines einschali­ gen Laminat-Fußbodens im Schnitt dargestellt. Jede Diele 1 erstreckt sich mit parallelen Rändern 2, 3 senkrecht zur Zeichenebene. Die Ränder 2, 3 sind mit Schrägen versehen, die ein seitliches "Einklinken" benachbarter Dielen 1, 2 an den benachbarten Rändern 2, 3 gestatten. Die Dielen 1 bestehen aus einem Form-Grundkörper 4 und einer auf deren Oberseite aufgebrachten Dekorfolie 5, welche die Sichtseite bildet. Die Dekorfolie 5 ist so dünn, daß sie im Schnitt der Fig. 1 und 2 im Begren­ zungsstrich des Form-Grundkörpers 4 untergeht.
Der Form-Grundkörper 4 der Dielen 1 weist eine Mehrzahl paralleler, nach unten ragender Rippen 6 auf, die sich in regelmäßigen Abständen parallel zu den Rändern 2, 3 senkrecht zur Zeichenebene erstrecken und so parallele Nuten 7 begrenzen. An ihren unteren Kanten sind die Rippen 6 mit jeweils einer Verdickung 8 versehen.
Der Form-Grundkörper 4 besteht aus einer Mischung aus einem fein zerkleinerten faserhaltigen nachwachsenden Rohstoff und einem synthetischen Bindemittel. Als nach­ wachsender Rohstoff kommt insbesondere Holz in Frage, das in Form von Holzmehl oder Holzfasern verarbeitet werden kann; es eignen sich jedoch auch Getreidemehle (z. B. Mais­ mehle), Stroh-, Sisal-, Sonnenblumen- oder Getreideschalen und ähnliche nachwachsende Rohstoffe, die sich entsprechend zerkleinern lassen. Als Kunststoff-Bindemittel eignen sich insbesondere Polyethylen, Polypropylen oder PVC. Es sollte bis etwa 70°C temperaturbeständig sein.
In die genannte Mischung aus zerkleinertem nachwachsendem Rohstoff und Kunststoff-Bindemittel sind zusätzlich Teilchen eingefügt, welche die Wärmeleitfähigkeit der Mischung verbessern. Hierfür kommen insbesondere Metall­ pulver, Metallspäne, Metallwolle oder Graphit in Frage. Die gesamte Mischung wird in einer Konsistenz hergestellt, die sich zur Extrusion eignet. Die gesamte Diele 1 kann somit in einem einzigen Arbeitsvorgang, bei dem gleich­ zeitig die Dekorfolie 5 aufgebracht wird, hergestellt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, können in die Nuten 7, die zwischen den Rippen 6 der Dielen 1 gebildet sind, Kunststoff-Wasser­ schläuche 9 eingedrückt werden. Diese sind an den nicht dargestellten Enden des Laminat-Fußbodens entweder so miteinander verbunden, daß sich eine serpentinenförmige Figur ergibt, oder mit den zur Heizungsquelle führenden Leitungen verbunden.
Die Dielen 1 können einfach in der in Fig. 2 dargestellten Weise auf den Unterboden aufgestellt werden. Bei dem Unterboden kann es sich um den fertigen Aufbau eines bereits vorhandenen Gebäudebodens handeln, also einschließ­ lich eines schwimmenden Estrichs, der für den notwendigen Trittschallschutz sorgt. Die zusätzliche Aufbauhöhe, die durch den Laminatboden einschließlich der eine Fußboden­ heizung bildenden Kunststoff-Wasserschläuche 9 auf den vorhandenen Unterboden aufgebracht wird, beträgt nur wenige Zentimeter. Daher ist eine Nachrüstung vorhandener Wohn­ raume mit einer Fußbodenheizung problemlos möglich. Die Raumhöhe wird dabei nur unwesentlich abgesenkt; Probleme mit der Durchgangshöhe von Türen ergeben sich nicht.
Im Betrieb gibt das die Kunststoff-Wasserschläuche 9 durch­ strömende heiße Wasser seine Wärme an die Rippen 6 und an den Grund der Nuten 7 der Dielen 1 ab. Die Wärme wird aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des Materials, aus dem der Form-Grundkörper 4 besteht, an die Oberseite der Dielen 1 herangeführt und dort an die Raumluft abge­ geben.
Fig. 3 zeigt ein zweites, zweischaliges Ausführungsbei­ spiel eines Laminat-Fußbodens mit integrierter Fußboden­ heizung. Dieser Laminatfußboden umfaßt dielenförmige Unterteile 110, die aus dem selben Material bestehen und in der selben Weise hergestellt wurden, wie dies oben anhand der Fig. 1 und 2 für die Dielen 1 erläutert wurde. Einen die Wärmeleitfähigkeit fördernden Zusatz enthalten die Unterteile 110 jedoch nicht; sie stellen damit gute Wärmeisolatoren dar. In die Unterteile 110 sind von der Oberseite her U-förmige Nuten 107 eingeformt, die durch parallele Rippen 106 voneinander getrennt sind. Die Verdickungen 108 an den oberen Rändern der Rippen 106 tragen einen sich über die gesamte Länge der Rippen 106 erstreckenden Schlitz 111. Die Wände der Nuten 107 sind mit einer Folie aus gut wärmeleitenden Material 112, insbesondere aus Metall, ausgekleidet, die aufgrund ihrer geringen Dicke in Fig. 3 nicht erkennbar ist.
Auf die Unterteile 110 des Laminat-Fußbodens von Fig. 3 werden Dielen 101 aufgesetzt, die an ihrer Oberseite die Dekorfolie 105 tragen. Die Ränder 102, 103 sind gegenüber den Rändern 113, 114 der Unterteile 110 versetzt angeordnet, wie dies der Fig. 3 zu entnehmen ist. Sie sind in einer Weise nach unten abgeschrägt, daß sich der zwischen benachbarten Rändern 102, 103 benachbarter Dielen 101 vorliegende Spalt nach unten erweitert. Dieser Spalt wird von einer elastischen Profildichtung 115 ausgefüllt, die mit einem Befestigungsabschnitt in eine Nut 111 einer Rippe 106 des Unterteils 110 eingeführt ist.
Die Dielen 101 sind an ihrer Unterseite in Abständen, welche den Abständen der Nuten 107 der Unterteile 110 entsprechen, mit flachen, kreisbogenförmig begrenzten Nuten 107' versehen. Zwischen diesen Nuten 107' verlaufen schmälere, im Querschnitt rechteckige Nuten 116. Die Anordnung ist offensichtlich so, daß die Dielen 101 auf die Unterteile 110 so aufgesetzt werden können, daß die Verdickungen 108 an den oberen Rändern der Rippen 106 der Unterteile 110 in entsprechende Nuten 116 der Dielen 101 eingedrückt werden können. In dieser im mitt­ leren Bereich der Fig. 3 dargestellten Montagestellung ergänzen sich die Nuten 107 in den Unterteilen 110 und die Nuten 107' in den Dielen 101 zu im Querschnitt kreis­ förmigen Kanälen.
In diesen Kanälen sind nunmehr, ähnlich wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 1, Kunststoff-Wasserschläuche 109 verlegt, die an die Heizungsquelle in der oben schon beschriebenen Weise angeschlossen bzw. miteinander verbun­ den sind. Die Verlegung der Kunststoff-Wasserschläuche 109 wird dabei durch Sollbruchstellen 180 erleichtert, die sich in den Stegen zwischen den Nuten 107 der Unter­ teile 110 in Form von Einschnitten befinden (vgl. Fig. 4). Wo immer ein Kunststoff-Wasserschlauch 109, z. B. am Rande des Fußbodens, von einer Nut 107 in die benachbarte Nut 107 überführt werden soll, wird einfach mit Hilfe der Sollbruch­ stellen 180 ein entsprechendes Stück aus dem die Nuten 107 trennenden Steg herausgebrochen.
Wie Fig. 4 zweigt, können in die Unterseite der Unterteile 110 schmale Rillen 181 eingeformt sein. Diese nehmen beim Verlegen der Unterteile 110 auf dem Unterboden überschüssigen Klebstoff auf. Hierdurch wird die Verlegung erleichtert und die Haftung der Unterteile 110 am Unter­ boden verbessert. Beim Eindringen des Klebstoffes in die Rillen 181 entweicht aus diesen die Luft sowohl an den seitlichen Rändern als auch an den als Sollbruch­ stellen dienenden Einschnitten 180.
Strömt im Betrieb heißes Wasser durch die Kunststoff-Wasser­ schläuche 109, so wird dessen Wärme über die metallische Folie 112 in gewissem Ausmaß an das Material der Unterteile 110 weitergegeben, hauptsächlich jedoch nach oben in die Dielen 101 eingeleitet. Dort wird diese Wärme ebenso wie diejenige, die über die Mantelflächen der Nuten 107' direkt von den Kunststoff-Wasserrohren 109 aufgenommen wird, aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit des Materials der Dielen 101 nach oben an die Sichtfläche der Dielen 101 weitergeleitet und erwärmt dort die Raumluft.
Der in Fig. 3 dargestellte Laminat-Fußboden mit integrier­ ter Fußbodenheizung baut aufgrund der zweischaligen Konstruktion etwas höher als die einschalige Ausführungs­ form nach den Fig. 1 und 2. Die Verlegung der Kunst­ stoff-Wasserschläuche 109 gestaltet sich jedoch bei zweischaliger Bauweise erheblich einfacher als bei der sonst preiswerteren einschaligen Bauweise der Fig. 1 und 2.
Die Unterteile 110 des zweischaligen Laminat-Fußbodens der Fig. 3 brauchen nicht notwendig aus einem extrudierten Material ähnlicher Eigenschaften zu bestehen wie die Dielen 101 selbst. Es genügt, wenn die Unterteile 110 einerseits den Kunststoff-Wasserschläuchen 109 zur Verle­ gung eine ausreichende Halterung bieten und wenn sie andererseits die Kräfte, die auf die Dielen 101 einwirken, sicher in den Unterboden einleiten und die hierfür erfor­ derliche mechanische Stabilität aufweisen.
Auf der Oberseite der Dielen kann jeder beliebige Sicht­ belag, also nicht nur eine Dekorfolie, wie oben beschrieben, sondern auch Furnier, Fliesen, Faserstoffe oder ein Haftvermittlungspapier aufgebracht werden, das dann seinerseits wieder der Anbringung eines Sichtbelages dient.

Claims (23)

1. Fußboden mit einer Vielzahl von nebeneinander verleg­ baren Dielen dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) ein Körper aus einem Material mit hoher mechanischer Festigkeit ist;
  • b) in dem Fußboden eine Vielzahl von Ausnehmungen (7; 107, 107') ausgebildet ist, die zumindest teilweise von dem Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) begrenzt sind und in denen Heizmittel (9; 109) für eine Fußbodenheizung anordenbar sind.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) extrudiert ist.
3. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) gepreßt ist.
4. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) aus Vollmaterial gefräst ist.
5. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel (9; 109) von Warmwasser durchflossene Wasserschläuche sind.
6. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel elektrisch beheizt sind.
7. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) aus einer Mischung aus fein zerklei­ nertem nachwachsendem Rohstoff und einem Bindemittel besteht.
8. Fußboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nachwachsende Rohstoff Fasermaterial, insbesondere Holz und/oder Stroh und/ oder Sisal und/oder Frucht­ schalen und/oder Baumwolle, enthält.
9. Fußboden nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel bis mindestens 70°C tempe­ raturbeständig ist.
10. Fußboden nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Kunststoff- Bindemittel, insbesondere Polyethylen, Polypropylen oder PVC ist.
11. Fußboden nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein natürliches Bindemittel, insbesondere auf der Basis von Reis, Mais oder anderen Getreiden ist.
12. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) aus PVC bestehen.
13. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dekorfolie (5; 105) beim Extrusionsvorgang an den Grundkörper (4; 104) angefügt ist.
14. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4; 104) der Dielen (1; 101) zumindest in dem oberhalb der Ausneh­ mungen (7; 107) liegenden Bereich einen gut wärmeleitenden Zusatz enthält.
15. Fußboden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gut wärmeleitende Zusatz Metallpulver und/oder Metallspäne und/oder Metallwolle und/oder Graphit und/oder Russ und/oder Kalk und/oder Zement enthält.
16. Fußboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dielen (1) direkt auf einen Unterboden aufsetzbar sind.
17. Fußboden nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Nuten (7) in der Unterseite des Grundkörpers (4) der Dielen (1) sind.
18. Fußböden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er zweischalig aufgebaut ist und dielenartige Unterteile (110) umfaßt, auf welchen die Dielen (101) aufgesetzt sind, wobei die Ausnehmungen (107) zumindest teilweise als Nuten in der oberen Seite der Unterteile (110) ausgebildet sind.
19. Fußboden nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der Nuten (107) in den Untertei­ len (110) mit einer gut wärmeleitenden Schicht, insbeson­ dere einer Metallfolie (112), verkleidet sind.
20. Fußboden nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterteile (110) aus demselben Material wie die Dielen (101), jedoch ohne wärmeleitenden Zusatz, bestehen.
21. Fußboden nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen zwischen den Nuten (107) der Unterteile (110) Sollbruchstellen (180) in Form von Einschnitten vorgesehen sind.
22. Fußboden nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite der Unterteile (110) Rillen (181) eingeformt sind.
23. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkörper der Dielen geschlossene Kanäle eingeformt sind.
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