DE19719951C2 - Heizkörper für Trockenbau - Google Patents
Heizkörper für TrockenbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für Trockenbau, bei dem ein in einer Fläche
mäanderförmig gewunden hin und her verlaufendes metallisches Heizrohr mit einem
Zulaufstück und einem Ablaufstück endet und bei dem das gewunden verlaufende
Heizrohr einer vorderen Gipsbauplatte und einer hinteren Platte zugeordnet ist.
Ein durch die Praxis bekannter Heizkörper dieser Art liegt vollständig erst eingebaut in
der Trockenbauwand vor. Es wird das gewunden verlaufende Heizrohr, das an ein Me
tallblech gelötet ist, in die Wand eingesetzt, gegen eine dort befindliche plattenartige
Wanddämmung gelegt und mit dem Zulaufstück sowie dem Ablaufstück angeschlossen,
wobei das Metallblech auf Fußteilen steht. Gegen das Metallblech wird die vordere
Gipsbauplatte gelegt, die Teil einer Wandverkleidung ist und an Ständern der Trocken
bauwand festgelegt wird. Die Anlage des Heizrohrs an der vorderen Gipsbauplatte ist
wichtig für einen guten Wärmeübergang und ist bei dem bekannten Heizkörper vom
Anpreßdruck abhängig, den die elastisch zusammendrückbare Wanddämmung ausübt.
Der Einbau des Heizkörpers in die Trockenbauwand ist bei Berücksichtigung der engen
Anlage des Heizrohrs an der vorderen Gipsbauplatte aufwendig und umständlich.
Es ist ein als Baueinheit gestalteter Heizkörper bekannt (DE 41 32 870 A1), bei dem ein
in einer Fläche gewunden verlaufendes metallisches Heizrohr mit einem Zulaufstück
und einem Ablaufstück endet und einer vorderen Gipsbauplatte sowie einer hinteren
Bauplatte zugeordnet ist und bei dem das Heizrohr dicht zur vorderen Gipsbauplatte
hin angelegt ist. Dieser Heizkörper ist für den Mauerwerksbau bestimmt, ist als Bauein
heit in der Herstellung aufwendig und ist relativ dick; er weist durchgehende Bohrungen
auf, durch welche Schrauben zur Befestigung gesteckt werden. Es ist ein weiterer als
Baueinheit gestalteter Heizkörper bekannt (DE 29 37 498 A1), bei dem ein in einer Flä
che gewunden verlaufendes flexibles Heizrohr mit einem Zulaufstück und einem Ab
laufstück endet und einer vorderen Steinplatte sowie einer hinteren Steinplatte zugeord
net ist und bei dem das gewunden verlaufende Heizrohr dicht an der vorderen Stein
platte anliegt und die hintere Steinplatte mit der vorderen Steinplatte verbunden ist.
Dieser Heizkörper ist für den Mauerwerksbau bestimmt, ist als Baueinheit sehr schwer
und relativ dick; er weist durchgehende Bohrungen auf, durch welche Maueranker zur
Befestigung gesteckt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Heizkörper der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Einbau in ein Trockenbau-Bauwerk vereinfacht ist. Die Erfindung be
steht, diese Aufgabe lösend, in einem Heizkörper als Baueinheit für den Trockenbau,
bei dem ein in einer Fläche mäanderförmig gewunden hin und her verlaufendes metalli
sches Heizrohr mit einem Zulaufstück und einem Ablaufstück endet und einer vorderen
Gipsbauplatte sowie einer hinteren Gipsbauplatte zugeordnet ist, wobei das gewunden
verlaufende Heizrohr dicht an der vorderen Gipsbauplatte anliegt, die hintere die Bau
einheit stabilisierende Bauplatte mit der vorderen Gipsbauplatte verbunden ist und die
dichte Anlage des gewunden verlaufenden Heizrohrs bewirkt, und die vordere Gipsbau
platte an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen gegenüber der hinteren Bau
platte und dem gewunden verlaufenden Heizrohr vorkragenden Überstand zum Über
greifen von Ständern bildet.
Der erfindungsgemäße Heizkörper wird vorgefertigt und als Modul zugeliefert in das
Trockenbau-Bauwerk eingebaut. Die vordere Gipsbauplatte, die Bestandteil des vorge
fertigten Heizkörpers ist, ist nach dessen Einbau Bestandteil der Verkleidung. Der Ein
bau des erfindungsgemäßen Heizkörpers in ein Trockenbau-Bauwerk ist vereinfacht.
Die hintere Bauplatte gibt dem Heizkörper die für ein Modul erforderliche Stabilität
und sorgt dafür, daß das mäanderförmig gewunden hin und her verlaufende Heizrohr
stets dicht an der vorderen Gipsbauplatte anliegt und diese Anlage nicht von einer
plattenartigen Wanddämmung abhängig ist. Der erfindungsgemäße Heizkörper läßt sich
nicht nur in eine Wand des Trockenbau-Bauwerks einbauen, sondern auch in den Fuß
boden eines Trockenbau-Bauwerks, da dieser einen Trockenestrich mit einer von Gips
bauplatten gebildeten oberen Lage aufweist.
Die hintere Bauplatte ist z. B. eine Sperrholzplatte. Wenn die hintere Bauplatte eine
Gipsbauplatte ist, hat sie in Abhängigkeit von der Temperatur das gleiche Verhalten wie
die vordere Gipsbauplatte. Unter Gipsbauplatten sind im Rahmen der Erfindung Gips
kartonplatten und Gipsfaserplatten zu verstehen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die vordere Bauplatte
und/oder die hintere Bauplatte mit einer dem Heizrohr entsprechend verlaufende Rinne
versehen ist, in die das Heizrohr eingelegt ist. Dies verbessert den Halt des Heizrohrs in
der Baueinheit. Wenn die mäanderförmig gewundene Rinne sich in der vorderen Gips
bauplatte befindet, ist das Heizrohr näher zur Vorderseite der vorderen Gipsbauplatte
gerückt, so daß die Wärmeabgabe des Heizkörpers verbessert ist.
Wenn das Heizrohr in Anlage an einem Metallblech ist und wenn das Metallblech an der
vorderen Gipsbauplatte flächig anliegt, verbessert das Metallblech den Wärmeübergang
von dem Heizrohr auf die vordere Gipsbauplatte und die Anlage des Metallblechs am
Heizrohr meint jede geeignete wärmeübertragende Verbindung von dem Heizrohr auf
die vordere Gipsbauplatte.
Bei der Erfindung ist vorgesehen, daß die vordere Gipsbauplatte an zwei einander ge
genüberliegenden Seiten gegenüber der hinteren Bauplatte und dem gewunden verlau
fenden Heizrohr einen vorkragenden Überstand bildet. Der Heizkörper befindet sich im
eingebauten Zustand in einer
Wand zwischen zwei Ständern bzw. Balken und die hintere Bauplatte samt dem gewunden
verlaufenden Heizrohr und dem ggf. vorhandenen Metallblech ist in die lichte Weite
zwischen den Ständern eingepaßt. Die vordere Gipsbauplatte ist Teil einer Wandverklei
dung und übergreift die beiden Ständer mit den seitlich vorkragenden Überständen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 einen waagerechten Querschnitt eines Heizkörpers für Trockenbau,
Fig. 2 eine Vorderansicht mit Aufbrüchen des Heizkörpers gemäß Fig. 1 in einem gegen
über Fig. 1 verkleinerten Maßstab und
Fig. 3 einen Ausschnitt des waagerechten Querschnitts gemäß Fig. 1 in einem gegenüber
Fig. 1 vergrößerten Maßstab.
Der Heizkörper gemäß Zeichnung ist eingebaut in eine Trockenbauwand und Bestandteil
dieser Trockenbauwand, die sich zwischen einem Boden 1 und einer Decke 2 erstreckt. Die
Trockenbauwand umfaßt vertikale Ständer 3, die in einem vorgegebenen Raster von 62,5 cm
angeordnet sind und die nach außen hin mit einer Außenschale 4 versehen sind. Der
Raum zwischen je zwei benachbarten Ständern 3 ist im wesentlichen von einer platten
artigen Wanddämmung 5 ausgefüllt. An der Vorderseite sind die Ständer mit einer Wand
verkleidung 6 versehen, die von raumhohen Gipsbauplatten gebildet ist. Eine dieser
Gipsbauplatten ist von einem raumhohen Heizkörper gebildet.
Der Heizkörper besteht aus einer hinteren Bauplatte 7, einem Metallblech 8, einem
mäanderförmig gewunden hin und her verlaufenden Heizrohr 9, einer vorderen Gipsbau
platte 10 und verbindenden Schrauben 11. Die vordere Gipsbauplatte 10 ist randseitig
mittels Schrauben 16 an den Ständern 3 festgelegt und bildet hierzu an beiden Seiten je
einen vorkragenden Überstand 12. Das Metallblech 8 liegt an der inneren Seite der
vorderen Gipsbauplatte 10 an und in dieser inneren Seite ist eine gewunden verlaufende
Rinne 13 bzw. Nut vorgesehen, in der das gewunden verlaufende Heizrohr 9 angeordnet
ist. Die Schrauben 11 ziehen die hintere Bauplatte 7 und das Metallblech 8 gegen die
vordere Gipsbauplatte 10 und das Heizrohr 9. Das Heizrohr 9 ragt mit einem Zulaufstück
14 und einem Ablaufstück 15 in den Boden 1.
Claims (3)
1. Heizkörper als Baueinheit für den Trockenbau,
bei dem ein in einer Fläche mäanderförmig gewunden hin und her verlaufendes me
tallisches Heizrohr (9) mit einem Zulaufstück (14) und einem Ablaufstück (15) endet
und einer vorderen Gipsbauplatte (10) sowie einer hinteren Bauplatte (7) zugeordnet
ist,
wobei das gewunden verlaufende Heizrohr dicht an der vorderen Gipsbauplatte an liegt,
die hintere, die Baueinheit stabilisierende Bauplatte (7) mit der vorderen Gipsbau platte (10) verbunden ist und die dichte Anlage des gewunden verlaufenden Heizrohrs (9) bewirkt, und
die vordere Gipsbauplatte (10) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen gegenüber der hinteren Bauplatte (7) und dem gewunden verlaufenden Heizrohr (9) vorkragenden Überstand (12) zum Übergreifen von Ständern bildet.
wobei das gewunden verlaufende Heizrohr dicht an der vorderen Gipsbauplatte an liegt,
die hintere, die Baueinheit stabilisierende Bauplatte (7) mit der vorderen Gipsbau platte (10) verbunden ist und die dichte Anlage des gewunden verlaufenden Heizrohrs (9) bewirkt, und
die vordere Gipsbauplatte (10) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten einen gegenüber der hinteren Bauplatte (7) und dem gewunden verlaufenden Heizrohr (9) vorkragenden Überstand (12) zum Übergreifen von Ständern bildet.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bauplatte
(10) und/oder die hintere Bauplatte (7) mit einer dem Heizrohr (9) entsprechend
verlaufenden Rinne (13) versehen ist, in die das Heizrohr (9) eingelegt ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 2, bei dem ein Metallblech an der vorderen Gipsbau
platte flächig anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizrohr (9) in nur eine Rin
ne (13) dem Querschnitt nach nahezu vollständig eintaucht und mit einem geringen,
aus der Rinne ragenden Überstand an dem Metallblech (8) anliegt.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NATURHAUS SYSTEME GMBH, 92331 PARSBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |