DE112021007645T5 - Stecker und Schnalle - Google Patents

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DE112021007645T5
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Naoyuki Ito
Yohei Shimizu
Hitoshi Kaneko
Kenichi Yoshie
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Abstract

Ein Stecker (10) ist in eine Buchse (20) einführbar und aus dieser herausnehmbar. Der Stecker und die Buchse (20) bilden eine Schnalle (1). Der Stecker umfasst eine Steckerbasis (11) und ein Beinpaar (12), die mit der Steckerbasis (11) an entsprechenden Positionen verbunden sind, die in Breitenrichtung des Steckers (10) voneinander beabstandet sind. Mindestens ein Bein des Beinpaars (12) umfasst eine erste Verlängerung (121), die sich von der Steckerbasis (11) in einer Einführrichtung des Steckers (10) erstreckt, eine zweite Verlängerung (124), die sich von der ersten Verlängerung (121) in einer Breitenrichtung nach innen des Steckers (10) erstreckt, einen Eingriffsabschnitt (131), der an der ersten Verlängerung (121) oder an der zweiten Verlängerung (124) vorgesehen ist, um mit einem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt (243) der Buchse (20) in einer Löserichtung des Steckers (10) in Eingriff gebracht werden zu können, und einen Betätigungsabschnitt (14), der an der zweiten Verlängerung (124) vorgesehen ist. Wenn eine Kraft in der Löserichtung auf den Betätigungsabschnitt (14) ausgeübt wird, wird die erste Verlängerung (121) in der Breitenrichtung des Steckers (10) elastisch verformt, so dass sich eine Position des Eingriffsabschnitts (131) von einer Eingriffsposition zu einer Löseposition in Bezug auf den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt (243) verschiebt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stecker und eine Schnalle.
  • HINTERGRUND
  • Eine Schnalle mit einem Stecker und einer Buchse, die lösbar miteinander verbunden sind, um Schnüre zu befestigen, wurde bei verschiedenen Artikeln wie Kleidung, Taschen, Schuhen und Paketen verwendet. Zwei Arten von Schnallen, nämlich eine von vorne zu öffnende Schnalle und eine seitlich zu öffnende Schnalle, sind als solche Schnallen bekannt.
  • Patentliteratur 1 offenbart zum Beispiel eine von vorne zu öffnende Schnalle, die einen Eingriffsabschnitt, der an einem Eingriffsstück eines Steckers vorgesehen ist, und einen in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt, der an einem zungenförmigen Abschnitt einer Buchse vorgesehen ist, umfasst, wobei der Eingriffsabschnitt und der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt in Eingriff gebracht werden, um den Stecker und die Buchse zu verbinden. An der Vorderseite des Steckers befindet sich eine Abdeckung. Wenn ein Benutzer auf die Abdeckung drückt, wird die Abdeckung geschwenkt, um den zungenförmigen Abschnitt zu drücken, um eine elastische Verformung des zungenförmigen Abschnitts zu bewirken, wodurch der Eingriffsabschnitt von dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt gelöst wird.
  • Patentliteratur 2 offenbart eine seitlich zu öffnende Schnalle mit Eingriffsabschnitten, die jeweils an einem Beinpaar eines Steckers vorgesehen sind, und Eingriffsabschnitten, die an einer Buchse vorgesehen sind, wobei die Eingriffsabschnitte und der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt ineinandergreifen, um den Stecker und die Buchse zu verbinden. Die Buchse hat Löcher zum Freilegen des Beinpaars. Wenn ein Benutzer mit den Fingern auf das Beinpaar drückt, wird das Beinpaar elastisch verformt, um sich einander anzunähern, so dass die Eingriffsabschnitte und die in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitte voneinander gelöst werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR(EN)
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM(E), DAS/DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL(EN)
  • Die oben beschrieben seitlich zu lösende Schnalle ist schwieriger zu lösen als eine von vorne zu lösende Schnalle. Da die freiliegenden Abschnitte des Beinpaars (d.h. Komponenten, die an der seitlich zu öffnenden Schnalle zu betätigen sind) sich an Seitenflächen der Schnalle befinden, die in Ihrer Fläche kleiner sind als die Vorderseite der Schnalle, ist es schwierig, die Richtung einer auf das Beinpaar ausgeübten Kraft zu stabilisieren. Je nach dem Winkel, in dem die Hand das Beinpaar einklemmt bzw. zusammendrückt, kann die Schnalle in der Hand des Benutzers umkippen, was zu einem Fehlschlag beim Lösevorgang führt.
  • Im Gegensatz dazu kann die oben beschriebene von vorne zu lösende Schnalle, deren Abdeckung (d.h. das zu bedienende Bauteil) an der Vorderseite der Schnalle angebracht ist, leicht gelöst werden. Die von vorne zu lösende Schnalle hat jedoch eine geringere Festigkeit als die seitlich zu lösende Schnalle. Da beispielsweise eine Abmessung der Schnalle in Dickenrichtung in der Regel kleiner ist als eine Abmessung der Schnalle in Breitenrichtung, ist der zungenförmige Abschnitt des vorderen Auslöseverschlusses, der in Dickenrichtung des Verschlusses elastisch verformt werden soll, dünner und folglich weniger fest als die Beine der seitlich zu lösenden Schnalle, die sich in Breitenrichtung der Schnalle elastisch verformen.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Stecker und eine Schnalle zur Verfügung zu stellen, die einen stabilen Lösevorgang gewährleisten, ohne die Festigkeit davon zu verringern.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABE/DER AUFGABEN
  • Ein Stecker gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in eine Buchse einführbar und von dieser lösbar, wobei der Stecker und die Buchse eine Schnalle bilden, wobei der Stecker umfasst: eine Steckerbasis; und ein Beinpaar, die mit der Steckerbasis an jeweiligen Positionen verbunden sind, die in einer Breitenrichtung des Steckers voneinander beabstandet sind, wobei mindestens ein Bein des Beinpaars umfasst: eine erste Verlängerung, die sich von der Steckerbasis in einer Einführrichtung des Steckers erstreckt; eine zweite Verlängerung, die sich von der ersten Verlängerung in einer Breitenrichtung des Steckers nach innen erstreckt; einen Eingriffsabschnitt, der an der ersten Verlängerung oder der zweiten Verlängerung vorgesehen ist und mit einem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt der Buchse in einer Löserichtung des Steckers in Eingriff gebracht werden kann; und einen Betätigungsabschnitt, der an der zweiten Verlängerung vorgesehen ist, und wenn eine Kraft in der Löserichtung auf den Betätigungsabschnitt ausgeübt wird, die erste Verlängerung in der Breitenrichtung des Steckers in einer solchen Weise elastisch verformt, dass sich eine Position des Eingriffsabschnitts von einer Eingriffsposition zu einer Löseposition in Bezug auf den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt verschiebt.
  • In dem Stecker des obigen Aspekts der Erfindung ist der Betätigungsabschnitt, der eine zu betätigende Komponente sein soll, an der zweiten Verlängerung vorgesehen, die an einer Innenseite in der Breitenrichtung des Steckers in Bezug auf die erste Verlängerung in jedem Bein angeordnet ist. Dementsprechend kann in der Schnalle, die den Stecker des obigen Aspekts der Erfindung verwendet, da der Betätigungsabschnitt auf einer Vorder- oder Rückseite der Schnalle in einer bedienbaren Weise angeordnet werden kann, ein Lösevorgang oder Ausrückvorgang stabil durchgeführt werden.
  • Da die ersten Verlängerungen der Beine in der Breitenrichtung des Steckers elastisch verformt sind, können die ersten Verlängerungen in dem Stecker des obigen Aspekts der Erfindung im Vergleich zu Beinen eines Steckers einer typischen von der Seite zu lösenden Schnalle dick gemacht werden. Dementsprechend kann die Schnalle, die den Stecker des obigen Aspekts der Erfindung verwendet, eine größere Festigkeit als die der typischen von vorne zu lösenden Schnalle aufweisen.
  • Auf diese Weise kann der Stecker gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung eine Schnalle bereitstellen, die in der Lage ist, einen stabilen Lösevorgang durchzuführen, ohne die Festigkeit zu verringern.
  • In dem Stecker gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung umfasst jedes Bein des Beinpaars die erste Verlängerung, die zweite Verlängerung, den Eingriffsabschnitt und den Betätigungsabschnitt, und wenn eine Kraft in der Löserichtung auf den Betätigungsabschnitt jedes Beins des Beinpaars ausgeübt wird, werden die ersten Verlängerungen des Beinpaars unabhängig voneinander elastisch verformt.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann die Größe der Kraft, die für den Lösevorgang oder Entriegelungsvorgang erforderlich ist, im Vergleich zu einem Fall, in dem ein Beinpaar durch eine Brücke oder ähnliches verbunden ist, reduziert werden.
  • Bei dem Stecker gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung ragt oder steht der Betätigungsabschnitt mindestens eines Beins des Schenkelpaars von der zweiten Verlängerung in einer Dickenrichtung ab, die sowohl die Einsteckrichtung als auch die Breitenrichtung des Steckers kreuzt.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann ein Benutzer den Betätigungsabschnitt im Vergleich zu einem nicht vorstehenden Betätigungsabschnitt leichter erwischen, so dass die Bedienbarkeit der Schnalle verbessert werden kann.
  • In dem Stecker gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung umfasst jedes Bein des Beinpaars die erste Verlängerung, die zweite Verlängerung, den Eingriffsabschnitt und den Betätigungsabschnitt, und wenn der Stecker in Dickenrichtung gesehen wird, sind die Betätigungsabschnitte des Beinpaars so angeordnet, dass sie sich gegenseitig überlappen.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann ein Benutzer die Betätigungsabschnitte des Beinpaares leicht zusammendrücken, so dass die Bedienbarkeit der Schnalle verbessert werden kann.
  • In dem Stecker gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung umfasst jedes Bein des Beinpaars die erste Verlängerung, die zweite Verlängerung, den Eingriffsabschnitt und den Betätigungsabschnitt, und die Betätigungsabschnitte des Beinpaars sind parallel in Breitenrichtung des Steckers angeordnet.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann ein Benutzer die Betätigungsabschnitte von der Vorderseite oder der Rückseite der Schnalle aus bedienen.
  • Eine Schnalle gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfasst: den oben beschriebenen Stecker; und eine Buchse, in die der Stecker einführbar und von der er lösbar ist, wobei die Buchse einen Buchsenkörper mit einem Aufnahmeraum aufweist, in dem das Beinpaar untergebracht werden kann, wobei der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt an dem Buchsenkörper vorgesehen ist, und mit dem Buchsenkörper, der das Beinpaar aufnimmt, ist der Betätigungsabschnitt von dem Buchsenkörper betriebsbereit freigelegt.
  • Die Schnalle gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung kann die gleichen Vorteile erzielen wie der oben beschriebene Stecker der Erfindung.
  • Bei der Schnalle gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung umfasst der Buchsenkörper ein vorderes Teil und ein hinteres Teil, die sich quer zum Aufnahmeraum in einer Dickenrichtung zugewandt sind, die jeweils die Einführrichtung oder Einsteckrichtung und die Breitenrichtung des Steckers schneidet, und mindestens eines der beiden Teile, das vordere Teil oder das hintere Teil, weist einen Schlitz zum Freilegen des Betätigungsabschnitts auf, wobei der Schlitz in Einführrichtung geschnitten ist.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann die Schnalle kompakt gestaltet werden, da der Betätigungsabschnitt in dem Schlitz angeordnet werden kann.
  • Bei der Schnalle gemäß dem obigen Aspekt der Erfindung umfasst der Buchsenkörper ein Paar von Seitenteilen, die sich quer zum Aufnahmeraum in Breitenrichtung des Steckers gegenüberliegen, wobei jedes der Seitenteile ein Loch zum Freilegen der ersten Verlängerung aufweist.
  • Gemäß der obigen Anordnung kann die Schnalle nicht nur durch Betätigung des Betätigungsteils, sondern auch durch Drücken der freiliegenden Abschnitte des Beinpaars mit den Fingern gelöst werden, wie dies bei typischen seitlich zu öffnenden Schnallen oder Verschlüssen der Fall ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnalle gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Stecker der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der ersten beispielhaften Ausführungsform in Richtung des Pfeils A in 2 zeigt.
    • 4 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der ersten beispielhaften Ausführungsform in Richtung des Pfeils B in 2 zeigt.
    • 5 zeigt die verformten Beine des Steckers der ersten beispielhaften Ausführungsform.
    • 6 ist eine Vorderansicht, die die Schnalle der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist eine Ansicht von hinten, die die Schnalle der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Schnalle der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt, die entlang der C-C-Linien in 3 geschnitten ist.
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnalle gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
    • 10 ist eine Vorderansicht, die einen Stecker der zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der zweiten beispielhaften Ausführungsform in Richtung des Pfeils A in 10 zeigt.
    • 12 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der zweiten beispielhaften Ausführungsform in Richtung des Pfeils B in 10 zeigt.
    • zeigt verformte Beine des Steckers der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • 14 ist eine Vorderansicht, die die Schnalle der zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 15 ist eine Querschnittsansicht, die die Schnalle der zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt, die entlang der C-C-Linien in 11 geschnitten ist.
    • 16 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnalle gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
    • 17 ist eine Vorderansicht, die einen Stecker der dritten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 18 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der dritten beispielhaften Ausführungsform in Richtung des Pfeils A in 17 zeigt.
    • 19 ist eine Seitenansicht, die den Stecker der dritten beispielhaften Ausführungsform in Richtung des Pfeils B in 17 zeigt.
    • 20 zeigt die verformten Beine des Steckers der dritten beispielhaften Ausführungsform.
    • 21 ist eine Vorderansicht, die die Schnalle der dritten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 22 ist eine Hinteransicht, die die Schnalle der dritten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 23 ist eine Querschnittsansicht, die die Schnalle der dritten beispielhaften Ausführungsform zeigt, die entlang der C-C-Linien in 18 geschnitten ist.
    • 24 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnalle gemäß einer Modifikation der ersten beispielhaften Ausführungsform.
    • 25 ist eine Vorderansicht, die die Schnalle gemäß der Modifikation der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 26 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Schnalle gemäß einer Modifikation der zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • 27 ist eine Vorderansicht, die die Schnalle gemäß der Modifikation der zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • Eine erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Schnalle 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einen Stecker 10 und eine Buchse 20, in die der Stecker 10 einführbar ist. Die Enden eines Strangglieds (z.B. Gürtel, Band) sind jeweils am Stecker 10 und an der Buchse 20 befestigt, so dass die Enden des Strangglieds miteinander verbunden sind, wenn der Stecker 10 in die Buchse 20 eingesteckt ist.
  • Im Folgenden wird eine Einsteckrichtung des Steckers 10 in die Buchse 20 als X-Richtung, eine Breitenrichtung der Schnalle 1 als Y-Richtung und eine Dickenrichtung der Schnalle 1 (insbesondere eine Richtung von einer Rückseite zu einer Vorderseite der Schnalle 1) als Z-Richtung bezeichnet. Die X-, Y- und Z-Richtung sind orthogonal zueinander. Ferner wird eine der X-Richtung entgegengesetzte Richtung (d. h. eine Löserichtung des Steckers 10 von der Buchse 20) als -X-Richtung und eine der Z-Richtung entgegengesetzte Richtung (d.h. eine Richtung von der Vorderseite zur Rückseite der Schnalle 1) als -Z-Richtung bezeichnet. In Bezug auf die Y-Richtung wird eine Richtung in Richtung der Mittellinie C1 des Steckers 10 als eine nach innen gerichtete Y-Richtung und eine Richtung weg von der Mittellinie C1 als eine nach außen gerichtete Y-Richtung bezeichnet.
  • Aufbau des Steckers 10
  • Im Folgenden wird zunächst der Aufbau des Steckers 10 unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 5 dargestellt, umfasst der Stecker 10 eine Steckerbasis 11 und ein Beinpaar 12A, 12B, die mit der Steckerbasis 11 verbunden sind.
  • Die Steckerbasis 11 ist mit zwei stabförmigen Elementen 111, 112 versehen, die entlang der Y-Richtung angeordnet sind, sowie mit einem Paar von Seitenteilen 113, 114, die mit dem entsprechenden Ende jedes der beiden stabförmigen Elemente 111, 112 in der Y-Richtung verbunden sind. Zwischen den beiden stabförmigen Elementen 111, 112 befindet sich ein Spalt, in den das Strangglied oder Schnurelement eingeführt werden kann, wobei das Strangglied um mindestens eines der stabförmigen Elemente 111, 112 gewickelt ist und dadurch an der Steckerbasis 11 befestigt wird.
  • Das Beinpaar 12A, 12B ist jeweils mit dem Paar der Seitenteile 113, 114 der Steckerbasis 11 verbunden. Insbesondere ist das Schenkelpaar 12A, 12B mit der Steckerbasis 11 an Positionen verbunden, die in Y-Richtung über die Mittellinie C1 des Steckers 10 voneinander beabstandet sind.
  • Außerdem ist das Beinpaar 12A, 12B um 180 Grad rotationssymmetrisch um die Mittellinie C1 des Steckers 10. Nimmt man beispielsweise an, dass der in 2 dargestellte Stecker 10 umgedreht ist, so ist das Beinpaar 12A, 12B identisch dargestellt, nur dass die Bezugsziffern 12A, 12B ausgetauscht sind.
  • Jedes der Beine 12A, 12B wird im Folgenden der Einfachheit halber einfach als ein Bein 12 bezeichnet.
  • Das Bein 12 umfasst eine erste Verlängerung 121, die sich von der Steckerbasis 11 in X-Richtung erstreckt, eine zweite Verlängerung 124, die sich von der ersten Verlängerung 121 in Y-Richtung nach innen erstreckt, sowie Eingriffsabschnitte 131, 132 und einen Betätigungsabschnitt 14, die an der zweiten Verlängerung 124 vorgesehen sind.
  • Die erste Verlängerung 121, die sich in X-Richtung von einem Basisendabschnitt 122 zu einem distalen Endabschnitt 123 erstreckt, hat eine verjüngte Form, deren Dicke in Z-Richtung vom Basisendabschnitt 122 zum distalen Endabschnitt 123 allmählich abnimmt (siehe 3). Ferner ist die Breite der ersten Verlängerung 121 in Y-Richtung in einem Abschnitt nahe dem Basisendabschnitt 122 kleiner als in einem Abschnitt nahe dem distalen Endabschnitt 123, so dass der Abschnitt nahe dem Basisendabschnitt 122 in Y-Richtung elastisch verformbar ist. Es sollte beachtet werden, dass die Profile der ersten Verlängerung 121 vor und nach der elastischen Verformung in gestrichelt-gepunkteten Linien bzw. durchgezogenen Linien in 5 dargestellt sind.
  • Die zweite Verlängerung 124 umfasst ein Basisende 125, das mit einer in Y-Richtung innen liegenden Seite des distalen Endabschnitts 123 der ersten Verlängerung 121 verbunden ist, und einen Plattenabschnitt 126, der sich von dem Basisende 125 in Y-Richtung nach innen und in X-Richtung erstreckt.
  • Der Plattenabschnitt 126 des Schenkels 12A und der Plattenabschnitt 126 des Schenkels 12B sind so angeordnet, dass sie einander in Z-Richtung über einen Spalt D1 teilweise überlappen (siehe 4). Beispielsweise befinden sich der Plattenabschnitt 126 des Schenkels 12A und der Plattenabschnitt 126 des Schenkels 12B in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform an einer Vorderseite bzw. einer Rückseite des Steckers 10. Die Abmessung des Spalts D1, die nicht besonders begrenzt ist, kann beliebig festgelegt werden, solange keine gegenseitige Beeinflussung zwischen den Plattenabschnitten 126 auftritt.
  • Außerdem ist in Y-Richtung zwischen den Beinen 12A, 12B ein Spalt vorhanden, um eine Bewegung jeder der zweiten Verlängerungen 124 in Y-Richtung nach innen zu ermöglichen.
  • Die Eingriffsabschnitte 131, 132, die in der Nähe eines Endes der zweiten Verlängerung 124 in X-Richtung vorgesehen sind, ragen in Z- oder -Z-Richtung vor.
  • Beispielsweise ragt der Eingriffsabschnitt 131 des Beins 12A in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in Z-Richtung vor und der Eingriffsabschnitt 132 des Beins 12A ragt in -Z-Richtung vor. Ferner ragt der Eingriffsabschnitt 131 des Beins 12B in die -Z-Richtung und der Eingriffsabschnitt 132 des Beins 12B in die Z-Richtung.
  • Die Eingriffsabschnitte 131, 132 sind jeweils mit in -X-Richtung weisenden Eingriffsflächen 133, 134 versehen und können in X-Richtung mit einem Eingriffsabschnitt 243 der später beschriebenen Buchse 20 in Kontakt gebracht werden.
  • Der Betätigungsabschnitt 14 ist an der zweiten Verlängerung 124 vorgesehen, um durch einen später beschriebenen Buchsenkörper 201 funktionsfähig freigelegt zu werden und eine Betätigung durch einen Benutzer aufzunehmen.
  • Der Betätigungsabschnitt 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Nähe eines Endes (in -X-Richtung) des Plattenabschnitts 126 der zweiten Verlängerung 124 vorgesehen, um in Z- (oder -Z-) Richtung aus dem Plattenabschnitt 126 herauszuragen. Insbesondere ragt der Betätigungsabschnitt 14 des Beins 12A von der zweiten Verlängerung 124 in Richtung der Vorderseite des Steckers 10 (d.h. in Z-Richtung) vor. Der Betätigungsabschnitt 14 des Beins 12B ragt von der zweiten Verlängerung 124 in Richtung der Rückseite des Steckers 10 (d.h. in -Z-Richtung).
  • Des Weiteren ist eine schräge Fläche 141, die in Z-Richtung geneigt ist, um eine Projektionshöhe von der zweiten Verlängerung 124 in Richtung -X-Richtung zu erhöhen, an dem Betätigungsabschnitt 14 vorgesehen, um in X-Richtung zu zeigen.
  • Wenn man den Stecker 10 in Z-Richtung betrachtet, überlappen sich die Betätigungsabschnitte 14 der Beine 12A, 12B untereinander und mit der Mittellinie C1 des Steckers 10.
  • Insbesondere hat der Betätigungsabschnitt 14 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform eine symmetrische Form in Bezug auf eine virtuelle Ebene CB, die parallel zu den Richtungen X und Z verläuft. Diese virtuelle Ebene CB überlappt die Mittellinie C1 des Steckers 10, wenn der Stecker 10 und die Buchse 20 nicht verbunden sind (siehe 2).
  • Der Stecker 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels umfasst ferner einen Verbindungsabschnitt 15, der mit der Steckerbasis 11 verbunden ist, und ein Paar von Hilfsbeinen 16A, 16B, die mit dem Verbindungsabschnitt 15 verbunden sind.
  • Der Verbindungsabschnitt 15 verbindet ein Paar von Seitenteilen 113, 114 mit einem Abstand zum stabförmigen Element 111 der Steckerbasis 11.
  • Das Paar von Hilfsbeinen 16A, 16B ist mit einer in X-Richtung verlaufenden Seite des Verbindungsabschnitts 15 verbunden. Ferner ist das Paar von Hilfsbeinen 16A, 16B jeweils in der nach innen gerichteten Y-Richtung in Bezug auf das Beinpaar 12A, 12B angeordnet, die sich von dem Verbindungsabschnitt 15 in der X-Richtung erstrecken. Insbesondere befindet sich das Hilfsbein 16A in dem Spalt, der zwischen der ersten Verlängerung 121 und der zweiten Verlängerung 124 des Beins 12A gebildet wird, und das Hilfsbein 16B befindet sich in dem Spalt, der zwischen der ersten Verlängerung 121 und der zweiten Verlängerung 124 des Beins 12B gebildet wird.
  • Hier sind der Verbindungsabschnitt 15 und die Hilfsbeine 16A, 16B von den Beinen 12A, 12B durch einen vorbestimmten Spalt beabstandet, um eine übermäßige elastische Verformung der Beine 12A, 12B zu verhindern.
  • Da der Stecker 10 und die Buchse 20 miteinander verbunden sind, stehen die Hilfsbeine 16A, 16B in Kontakt mit einer Innenfläche der Buchse 20, um die Steifigkeit der Schnalle 1 zu erhöhen (siehe 8).
  • Es ist anzumerken, dass der Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform im Gegensatz zu dem Stecker typischer von der Seite zu lösenden Schnallen kein Führungsstück in der Mitte in Y-Richtung aufweist.
  • Um den oben beschriebenen Stecker 10 von der Buchse 20 zu trennen, wird ein Vorgang zum Aufbringen einer Kraft F1 in der -X-Richtung auf den Betätigungsabschnitt 14 oder ein Vorgang zum Aufbringen einer Kraft F2 in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die erste Verlängerung 121 durchgeführt (siehe 5).
  • Wenn die Kraft F1 in der -X-Richtung auf den Betätigungsabschnitt 14 oder die Kraft F2 in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die erste Verlängerung 121 ausgeübt wird, wird die erste Verlängerung 121 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt, um die Eingriffsabschnitte 131, 132 in der nach innen gerichteten Y-Richtung zu verschieben. Dementsprechend verschiebt sich die Position jedes der Eingriffsabschnitte 131, 132 von einer Eingriffsposition zu einer Löseposition oder Ausrückposition in Bezug auf den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 243 der Buchse 20.
  • Es ist zu beachten, dass aufgrund einer Schwenkbewegung der zweiten Verlängerung 124, wenn die erste Verlängerung 121 elastisch verformt wird, die virtuelle Ebene CB (d.h. die symmetrische Mitte des Betätigungsabschnitts 14), die sich mit der Mittellinie C1 des Steckers 10 deckt, in Bezug auf die Mittellinie C1 des Steckers 10 geneigt wird.
  • Aufbau der Buchse 20
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Buchse oder Steckerdose 20 unter Bezugnahme auf die 1 und 6 bis 8 beschrieben.
  • Die Buchse 20 umfasst: den Buchsenkörper 201, in den die beiden Beine 12A, 12B des oben beschriebenen Steckers 10 einführbar sind; und ein stabförmiges Element 21, das entlang der Y-Richtung angeordnet und mit dem Buchsenkörper 201 an dessen beiden Enden verbunden ist. Zwischen dem Buchsenkörper 201 und dem stabförmigen Element 21 befindet sich ein Spalt, in den ein Strangglied einführbar ist. Das Strangglied wird um das stiftförmige Element 21 gewickelt, um an der Buchse 20 befestigt zu werden.
  • Der Buchsenkörper 201 ist ein rohrförmiges Bauteil, das entlang der X-Richtung angeordnet ist. Insbesondere ist ein Einführungsloch 211 zur Aufnahme des Steckers 10 an einem -X-Richtungsende (d.h. einem Ende in -X-Richtung) des Buchsenkörpers 201 ausgebildet, und ein mit dem Einführungsloch 211 in Verbindung stehender Aufnahmeraum 212 ist im Inneren des Buchsenkörpers 201 ausgebildet. In dem Aufnahmeraum 212 kann das Beinpaar 12 des Steckers 10, das durch das Einführungsloch 211 eingeführt wird, untergebracht werden.
  • Der Buchsenkörper 201 umfasst ein vorderes Teil 22, ein hinteres Teil 23 und ein Paar Seitenteile 24. Das vordere Teil 22 und das hintere Teil 23 sind flache Platten, die in X- und Y-Richtung angeordnet sind und sich in Z-Richtung quer zum Aufnahmeraum 212 gegenüberliegen. Die beiden Seitenteile 24 sind so angeordnet, dass sie in Y-Richtung quer zum Aufnahmeraum 212 einander zugewandt sind, um die beiden in Y-Richtung verlaufenden Enden (d.h. die Enden in Y-Richtung) des vorderen Teils 22 und des hinteren Teils 23 zu verbinden.
  • Es ist zu beachten, dass der Buchsenkörper 201 um eine Mittellinie der Buchse 20 (die mit der Mittellinie C1 des Steckers 10 übereinstimmt, wenn die Buchse und der Stecker verbunden sind) um 180 Grad rotationssymmetrisch ist, mit Ausnahme der Form eines Teils des vorderen Teils 22 und des hinteren Teils 23.
  • Das vordere Teil 22 ist mit einem Schlitz 221 versehen, der in Form eines Schnitts an einem Ende in -X-Richtung (d.h. in -X-Richtung) in X-Richtung definiert ist. In ähnlicher Weise ist das hintere Teil 23 mit einem Schlitz 231 in Form eines Schnitts an einem Ende in -X-Richtung zur X-Richtung hin versehen. Die Umfangsabschnitte der Schlitze 221, 231 sind so geformt, dass sie der Form eines in X-Richtung verlaufenden Endes (d. h. eines Endes in X-Richtung) des Betätigungsabschnitts 14 entsprechen.
  • Wenn der Stecker 10 und die Buchse 20 verbunden sind, befindet sich der Betätigungsabschnitt 14 des Beins 12A in dem Schlitz 221 des vorderen Teils 22 und der Betätigungsabschnitt 14 des Beins 12B in dem Schlitz 231 des hinteren Teils 23. Zu diesem Zeitpunkt ist der Betätigungsabschnitt14 in Kontakt mit dem Randbereich des entsprechenden Schlitzes 221, 231.
  • Jedes der beiden Seitenteile 24 ist so gekrümmt, dass es in Y-Richtung nach innen verlaufend und somit in Breite reduziert ist. Ein Loch 241, das mit dem Aufnahmeraum 212 in Verbindung steht, ist an dem eingekerbten Abschnitt jedes der seitlichen Teile 24 ausgebildet. Das Loch 241 hat eine größere Breite in Z-Richtung als die Breite der ersten Verlängerung 121 und eine vorbestimmte Länge in X-Richtung. Wenn der Stecker 10 und die Buchse 20 verbunden sind, liegt eine Seitenfläche der ersten Verlängerung 121 in Y-Richtung nach außen durch das Loch 241 zur Außenseite des Buchsenkörpers 201 frei.
  • Eine Innenfläche jedes der Seitenteile 24 definiert eine Führungsfläche 242, die in X-Richtung sowohl an den Seiten in Z-Richtung als auch an den Seiten in -Z-Richtung in Bezug auf das Loch 241 verläuft. Die Führungsfläche 242 führt die Eingriffsabschnitte 131, 132 des Beins 12 zu den unten beschriebenen in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitten 243.
  • Zwei in Eingriff-zu-bringende-Abschnitte 243, die eins zu eins mit den Eingriffsabschnitten 131, 132 des Beins 12 übereinstimmen, sind an den Innenflächen der Seitenteile 24 ausgebildet. Insbesondere ist jeder in X-Richtung weisende Eingriffsabschnitt 243 an der Innenfläche jedes Seitenteils 24 an einer in X-Richtung weisenden Seite der Führungsfläche 242 ausgebildet.
  • Wenn der Stecker 10 und die Buchse 20 verbunden sind, ist der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt 243 in Kontakt mit der Eingriffsfläche 133 (oder 134) des Eingriffsabschnitts 131 (oder 132) des Beins 12.
  • Es ist zu beachten, dass das vordere Teil 22 den Eingriffsbereich 243 auf der Vorderseite der Schnalle 1 abdeckt (siehe 6), während das hintere Teil 23 den Eingriffsbereich 243 auf der Rückseite der Schnalle 1 nicht abdeckt (siehe 7). Dementsprechend ist, während der Stecker 10 und die Buchse 20 verbunden sind, der Eingriffsabschnitt 131, der mit dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 243 in Eingriff steht, der mit dem vorderen Teil 22 abgedeckt ist, wenn die Schnalle 1 von der Vorderseite aus betrachtet wird, zu sehen, wenn die Schnalle 1 von der Rückseite aus betrachtet wird.
  • Verbinden und Trennen oder Lösen von Stecker 10 und Buchse 20
  • Um den Stecker 10 und die Buchse 20 miteinander zu verbinden, wobei der Stecker 10 und die Buchse 20, wie in 1 gezeigt, zueinander ausgerichtet sind, steckt ein Benutzer den Stecker 10 durch das Einführungsloch 211 in die Buchse 20.
  • Wenn sich das Bein 12 innerhalb der Buchse 20 in X-Richtung bewegt, werden die Eingriffsabschnitte 131, 132 des Beins 12 von der Führungsfläche 242 des Seitenteils 24 geführt (siehe 8). Da die Führungsfläche 242 jedes der Seitenteile 24 in der nach innen gerichteten Y-Richtung gekrümmt ist, während sie sich in der X-Richtung erstreckt, erhält die erste Verlängerung 121 Druck von der Führungsfläche 242 über die Eingriffsabschnitte 131, 132, um in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt zu werden. Wenn dann die Eingriffsabschnitte 131, 132 die in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitte 243 erreichen, wird die elastisch verformte erste Verlängerung 121 in ihre ursprüngliche Form zurückgebracht, so dass sich die Eingriffsabschnitte 131, 132 in der Eingriffsposition befinden, in der die Eingriffsabschnitte 131, 132 in Kontakt mit den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitten 243 sind. Der Stecker 10 ist somit daran gehindert, in die -X-Richtung bewegt zu werden (d.h. abzufallen), um den Stecker 10 und die Buchse 20 zu verbinden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform gibt es zwei Möglichkeiten für eine Betätigungsmethode zum Lösen (d.h. Lösen der Verbindung zwischen) dem Stecker 10 und der Buchse 20.
  • Bei einer ersten Betätigungsmethode drückt ein Benutzer die Betätigungsabschnitte 14 des Beinpaares 12 von beiden Seiten in Z-Richtung und zieht an den Betätigungsabschnitten 14 in -X-Richtung. Die Kraft F1 (siehe 5) in der -X-Richtung wird somit auf die Betätigungsabschnitte 14 ausgeübt, so dass die ersten Verlängerungen 121 des Beinpaars 12 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt werden, um die Eingriffsabschnitte 131, 132 jedes der Beine 12 von dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 243 zu lösen. Dann wird der Stecker 10 in die -X-Richtung bewegt, um von der Buchse 20 gelöst zu werden.
  • Die erste Betätigungsmethode ist eine neue Betätigungsmethode, die sich von der Betätigungsmethode für typische Schnallen mit vorderer und seitlicher Entriegelung / Lösung unterscheidet.
  • In der zweiten Betätigungsmethode drückt ein Benutzer die ersten Verlängerungen 121 des Beinpaares 12 in -X-Richtung heraus, während er die ersten Verlängerungen 121 in Y-Richtung nach innen drückt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft F2 (siehe 5) in der Y-Richtung auf die ersten Verlängerungen 121 ausgeübt, so dass die ersten Verlängerungen 121 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt werden, um die Eingriffsabschnitte 131, 132 jedes der Beine 12 von den in Eingriff zu bringenden Abschnitten 243 zu lösen. Dann wird der Stecker 10 in die -X-Richtung bewegt, um von der Buchse 20 gelöst zu werden.
  • Die zweite Methode ist die gleiche wie bei der typischen seitlichen Löse- oder Entriegelungsschnalle.
  • Da, wie oben beschrieben, das Bein 12 des Steckers 10 und der Buchsenkörper 201 jeweils um 180 Grad rotationssymmetrisch um die Mittellinie sind, kann der Stecker 10 mit der Buchse 20 verbunden und von ihr getrennt werden, auch wenn der Stecker 10 verdreht ist.
  • Vorteil(e) der ersten beispielhaften Ausführungsform
  • Jeder Betätigungsabschnitt 14, der die zu betätigende Komponente des Steckers 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sein soll, ist an jeder der zweiten Verlängerungen 124 vorgesehen, die sich an einer Innenseite in Breitenrichtung des Steckers 10 in Bezug auf die erste Verlängerung 121 des Beins 12 befinden. Dementsprechend ermöglicht die Schnalle 1 mit dem Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, dessen Betätigungsabschnitt 14 auf der Vorder- oder Rückseite der Schnalle 1 in betätigbarer Weise angeordnet sein kann, die stabile Durchführung des Lösevorgangs.
  • Darüber hinaus kann in dem Stecker 10 des vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die erste Verlängerung 121 des Beins 12, der sich in Breitenrichtung des Steckers 10 wie das Bein eines Steckers der typischen von der Seite zu öffnenden Schnalle elastisch verformt, in Form eines dicken Bauteils ausgeführt werden. Dementsprechend kann die Schnalle 1 mit dem Stecker 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine größere Festigkeit aufweisen als die typische Schnalle mit Lösung/Entriegelung von vorne.
  • Auf diese Weise kann der Stecker 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Schnalle 1 bereitstellen, die in der Lage ist, einen stabilen Lösevorgang durchzuführen, ohne ihre Festigkeit zu verringern.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Bein des Beinpaars 12 außerdem jeweils die erste Verlängerung 121, die zweite Verlängerung 124 und die Eingriffsabschnitte 131, 132. Die ersten Verlängerungen 121 des Beinpaars 12 sind jeweils unabhängig voneinander elastisch verformbar, wenn die Kraft in der Löserichtung auf jeden der Betätigungsabschnitte 14 aufgebracht wird. Mit anderen Worten, obwohl der Stecker 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform von dem Buchsenkörper 201 gelöst werden kann, wenn die Kraft auf beide der beiden Betätigungsabschnitte 14 aufgebracht wird, wird der Stecker 10 nicht vollständig von dem Buchsenkörper 201 gelöst, wenn eine unerwartete Kraft durch den Benutzer auf nur einen der Betätigungsabschnitte 14 aufgebracht wird. Die Sicherheit bei der Benutzung des Steckers 10 kann so erhöht werden.
  • Einige der typischen Schnallen sind so konfiguriert, dass sie einen Lösevorgang durch Ziehen eines Riemens bewirken, dessen Ende an einer Brücke oder dergleichen befestigt ist, die die Endabschnitte eines Beinpaares verbindet (siehe beispielsweise die internationale Veröffentlichung Nr. WO 2009/134608 ). Eine solche Schnalle oder Verschluss erfordert zusätzlich zu der Kraft zur elastischen Verformung des Beinpaares eine Kraft zur elastischen Verformung der Brücke zwischen dem Beinpaar zum Zeitpunkt des Lösens oder Entriegelns.
  • Im Gegensatz dazu sind, wie oben beschrieben, die ersten Verlängerungen 121 des Beinpaares 12 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform unabhängig voneinander elastisch verformt. Mit anderen Worten, die vorliegende beispielhafte Ausführungsform, bei der die Brücke im Gegensatz zum verwandten Stand der Technik nicht vorgesehen ist und es daher nicht notwendig ist, die Brücke elastisch zu verformen, kann die für das Lösen oder den Ausrückvorgang erforderliche Kraft reduzieren.
  • Da die Betätigungsabschnitte 14 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in Z-Richtung (oder -Z-Richtung) vorstehen, kann ein Benutzer die Betätigungsabschnitte 14 leicht erreichen, so dass die Bedienbarkeit der Schnalle 1 verbessert werden kann.
  • Zum Beispiel kann die Schnalle der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, bei der es nicht notwendig ist, einen Finger in das Innere eines Ringes des Gurtes einzuführen und nach dem Ring des Gurtes zu tasten, im Vergleich zu der oben beschriebenen typischen Schnalle, die den Gurt verwendet, leicht bedient werden.
  • Wenn der Stecker 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in Z-Richtung betrachtet wird, sind die Betätigungsabschnitte 14 des Beinpaars 12 so angeordnet, dass sie sich einander überlappen. Dementsprechend kann ein Benutzer die Betätigungsabschnitte 14 des Beinpaars 12 leicht zusammendrücken, so dass die Bedienbarkeit der Schnalle 1 verbessert werden kann.
  • Die Schnalle 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst den oben beschriebenen Stecker 10 und die Buchse 20, in der die Betätigungsabschnitte 14 funktionsfähig aus dem Buchsenkörper 201 herausragen, wenn das Beinpaar 12 im Buchsenkörper 201 untergebracht ist. Die Schnalle 1 erreicht die oben beschriebenen Vorteile des Steckers 10.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform werden die Betätigungsabschnitte 14 durch die in den Buchsenkörper 201 geschnittenen Schlitze 221, 231 aus dem Buchsenkörper 201 herausgeführt. Da die Betätigungsabschnitte 14 in den Schlitzen 221, 231 angeordnet werden können, kann die Schnalle 1 entsprechend der obigen Anordnung kompakt gestaltet werden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liegen die beiden Beine 12 durch die Löcher 241 in den beiden Seitenteilen 24 des Steckdosenkörpers 201 frei.
  • Dementsprechend kann die Schnalle 1 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform nicht nur durch Betätigung der Betätigungsabschnitte 14, sondern auch durch Drücken der freiliegenden Abschnitte des Beinpaars 12 mit den Fingern wie bei typischen seitlich öffnenden Schnallen oder Verschlüssen gelöst werden.
  • Außerdem ist jedes Bein 12 des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit zwei Eingriffsabschnitten 131, 132 versehen, die jeweils in die Z-Richtung und die -Z-Richtung vorstehen. Mit anderen Worten, der Stecker 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist mit zwei Paaren (d.h. insgesamt vier) von Eingriffsabschnitten 131, 132 versehen. Die Festigkeit der Verbindung des Steckers 10 mit der Buchse 20 kann dadurch weiter erhöht werden.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 9 bis 15 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Schnalle 1A der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einen Stecker 30 und eine Buchse 40, in die der Stecker 30 einführbar ist. Die Schnalle 1A unterscheidet sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform hauptsächlich in Bezug auf eine Eingriffsstruktur des Steckers 30 und der Buchse 40. Die Beschreibung der gleichen oder ähnlichen Komponenten wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform wird im Folgenden teilweise weggelassen.
  • Aufbau des Steckers 30
  • Der Aufbau des Steckers 10 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 beschrieben.
  • Wie in den 9 bis 13 gezeigt, umfasst der Stecker 30 die Steckerbasis 11 ähnlich der ersten beispielhaften Ausführungsform und ein Beinpaar 32A, 32B, die mit der Steckerbasis 11 verbunden sind.
  • Das Beinpaar 32A, 32B ist jeweils mit dem Paar von Seitenteile 113, 114 der Steckerbasis 11 verbunden. Insbesondere ist das Beinpaar 32A, 32B mit der Steckerbasis 11 an Positionen verbunden, die in Y-Richtung über eine Mittellinie C2 des Steckers 30 voneinander beabstandet sind.
  • Ferner ist das Beinpaar 32A, 32B um 180 Grad rotationssymmetrisch um die Mittellinie C2 (siehe 9) des Steckers 30. Angenommen, der in 10 dargestellte Stecker 30 wird umgedreht, so ist das Beinpaar 32A, 32B identisch dargestellt, nur dass die Bezugsziffern 32A, 32B ausgetauscht sind.
  • Jedes der Beine 32A, 32B wird im Folgenden der Einfachheit halber einfach als ein Bein 32 bezeichnet.
  • Das Bein 32 umfasst eine erste Verlängerung 321, die sich von der Steckerbasis 11 in X-Richtung erstreckt, eine zweite Verlängerung 324, die sich von der ersten Verlängerung 321 in Y-Richtung nach innen erstreckt, einen Eingriffsabschnitt 33, der an der ersten Verlängerung 321 vorgesehen ist, und einen Betätigungsabschnitt 34, der an der zweiten Verlängerung 324 vorgesehen ist.
  • Die erste Verlängerung 321 erstreckt sich von einem Basisendabschnitt 322 zu einem distalen Endabschnitt 323 entlang der X-Richtung. Ferner ist die Breite der ersten Verlängerung 321 in Y-Richtung in einem Abschnitt nahe dem Basisendabschnitt 322 kleiner als in einem Abschnitt nahe dem distalen Endabschnitt 323, so dass der Abschnitt nahe dem Basisendabschnitt 322 in Y-Richtung elastisch verformbar ist. Es sollte beachtet werden, dass die Profile der ersten Verlängerung 321 vor und nach der elastischen Verformung in gestrichelt-gepunkteten Linien bzw. durchgezogenen Linien in 13 dargestellt sind.
  • Der Eingriffsabschnitt 33 hat die Form eines abgestuften Abschnitts in Bezug auf eine seitliche Seite der ersten Verlängerung 321 in Y-Richtung nach außen. Der Eingriffsabschnitt 33 ist mit einer Eingriffsfläche 331 versehen, die der -X-Richtung zugewandt ist und in der Lage ist, mit einem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 443 der später beschriebenen Buchse 40 in der X-Richtung in Kontakt gebracht zu werden.
  • Es sollte beachtet werden, dass ein Verstärkungsabschnitt 332 an dem abgestuften Eingriffsabschnitt 33 an der seitlichen Seite der ersten Verlängerung 321 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorgesehen ist
  • Die zweite Verlängerung 324, die im Wesentlichen in dergleichen Weise wie die zweite Verlängerung 124 der ersten beispielhaften Ausführungsform konfiguriert ist, umfasst einen Basisendabschnitt 325, der mit einer in Y-Richtung innen liegenden Seite des distalen Endabschnitts 323 der ersten Verlängerung 321 verbunden ist, und einen Plattenabschnitt 326, der sich von dem Basisendabschnitt 325 in Y-Richtung nach innen und in X-Richtung erstreckt. Der Plattenabschnitt 326 des Beins 32A und der Plattenabschnitt 326 des Beins 32B sind so angeordnet, dass sie sich in der Z-Richtung über einen Spalt D2 teilweise überlappen (siehe 12).
  • Der Betätigungsabschnitt 34, der an der zweiten Verlängerung 324 des Beins 32 vorgesehen ist, um durch einen später beschriebenen Buchsenkörper 401 funktionsfähig freigelegt zu werden, und der von einem Benutzer betätigt werden kann, ist im Wesentlichen auf die gleiche Weise angeordnet wie der Betätigungsabschnitt 14 der ersten beispielhaften Ausführungsform. Insbesondere ist der Betätigungsabschnitt 34 an einem -X-Richtungsende (d.h. einem Ende in der-X-Richtung) des Plattenabschnitts 326 der zweiten Verlängerung 324 vorgesehen, um von dem Plattenabschnitt 326 in der Z-(oder -Z-) Richtung vorzustehen, und weist eine schräge Oberfläche 341 auf, die in der Z-Richtung schräg ist und der X-Richtung zugewandt ist.
  • Um den oben beschriebenen Stecker 30 von der Buchse 40 zu lösen oder zu trennen, wird ein Vorgang zum Aufbringen einer Kraft F1 in der -X-Richtung auf den Betätigungsabschnitt 34 oder ein Vorgang zum Aufbringen einer Kraft F2 in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die erste Verlängerung 321 des oben beschriebenen Steckers 30 (siehe 13) wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform durchgeführt.
  • Wenn die Kraft in der -X-Richtung auf den Betätigungsabschnitt 34 oder wenn die Kraft in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die erste Verlängerung 321 ausgeübt wird, wird die erste Verlängerung 321 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt, um den Eingriffsabschnitt 33 in der nach innen gerichteten Y-Richtung zu verschieben. Dementsprechend verschiebt sich die Position des Eingriffsabschnitts 33 von einer Eingriffsposition zu einer Löseposition der Buchse 40 in Bezug auf den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 443.
  • Es ist zu beachten, dass die virtuelle Ebene CB (symmetrischer Mittelpunkt des Betätigungsabschnitts 34), die sich mit der Mittellinie C2 des Steckers 30 in der Eingriffsposition überlappt, so verschoben wird, dass sie in Bezug auf die Mittellinie C2 des Steckers 30 schräg verläuft.
  • Aufbau der Buchse 40
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Buchse 40 unter Bezugnahme auf die 9, 14 und 15 beschrieben.
  • Die Buchse 40 umfasst den Buchsenkörper 401, in den die beiden Beine 32A, 32B des Steckers 30 eingeführt werden, und das gleiche stabförmige Element 21 wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Der Buchsenkörper 401 ist im Wesentlichen wie der Buchsenkörper 201 der ersten beispielhaften Ausführungsform ausgeführt, mit Ausnahme der Eingriffsstruktur mit dem Stecker 30.
  • Insbesondere umfasst der Buchsenkörper 401 ein vorderes Teil 42, ein hinteres Teil 43 und ein Paar Seitenteile 44. Ein Einführungsloch 411 zur Aufnahme des Steckers 30 ist an einem -X-Richtungsende des Buchsenkörpers 401 ausgebildet, und ein mit dem Einführungsloch 411 in Verbindung stehender Aufnahmeraum 412 ist innerhalb des Buchsenkörpers 401 ausgebildet. In dem Aufnahmeraum 412 kann das Beinpaar 32 des durch das Einführungsloch 411 eingeführten Steckers 30 untergebracht werden.
  • Da die Form des vorderen Teils 42 und die Form des hinteren Teils 43 des Buchsenkörpers 401 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform identisch sind, wird auf eine hintere Erhebung der Schnalle 1A verzichtet.
  • Das vordere Teil 42 und das hintere Teil 43 sind jeweils mit Schlitzen 421, 431 versehen, die in Form eines Schnitts an einem -X-Richtungsende in X-Richtung definiert sind.
  • Wenn der Stecker 30 und die Buchse 40 verbunden sind, befindet sich der Betätigungsabschnitt 34 des Beins 32A in dem Schlitz 421 des vorderen Teils 42 und der Betätigungsabschnitt 34 des Beins 32B in dem Schlitz 431 des hinteren Teils 43. Zu diesem Zeitpunkt ist der Betätigungsabschnitt 34 in Kontakt mit dem Umfangsbereich des entsprechenden Schlitzes 421, 431.
  • Jedes der beiden Seitenteile 44 ist so gebogen, dass es in Y-Richtung nach innen verlaufend und somit in Breite reduziert ist. Ein Loch 441, das mit dem Aufnahmeraum 412 in Verbindung steht, ist an dem eingekerbten Abschnitt jedes der seitlichen Teile 44 ausgebildet. Ein Teil eines Umfangsabschnitts des Lochs 441 in jedem der Seitenteile 44 definiert den in X-Richtung weisenden Eingriffsabschnitt 443. Ferner ist eine Führungsfläche 442 zum Führen der ersten Verlängerung 321 an der in X-Richtung verlaufenden Seite des Lochs 441 an der Innenfläche jedes der seitlichen Teile 44 ausgebildet.
  • Wenn der Stecker 30 und die Buchse 40 verbunden sind, liegt eine Seitenfläche der ersten Verlängerung 321 in Y-Richtung nach außen durch das Loch 441 an der Außenseite des Buchsenkörpers 401 frei, wo der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt 443 mit dem Eingriffsabschnitt 33 des Beins 32 in X-Richtung in Kontakt ist.
  • Verbinden und Trennen oder Lösen von Stecker 30 und Buchse 40
  • Um den Stecker 30 und die Buchse 40 miteinander zu verbinden, wobei der Stecker 30 und die Buchse 40, wie in 9 gezeigt, zueinander ausgerichtet sind, steckt ein Benutzer den Stecker 30 durch das Einführungsloch 411 in die Buchse 40.
  • Wenn sich das Bein 32 in der Buchse 40 in X-Richtung vorwärts bewegt, wird die erste Verlängerung 321 des Beins 32 durch die Führungsfläche 442 eines der entsprechenden Seitenteile 44 geführt (siehe 15). Da die Führungsfläche 442 des Seitenteils 44 hier in der nach innen gerichteten Y-Richtung gekrümmt ist, während sie sich in derX-Richtung erstreckt, erhält die erste Verlängerung 321 Druck von der Führungsfläche 442, um in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt zu werden. Wenn dann der Eingriffsabschnitt 33 den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 443 erreicht, wird die elastisch verformte erste Verlängerung 321 in ihre ursprüngliche Form zurückgebracht, in der der Eingriffsabschnitt 33 in Kontakt und in Eingriff mit dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 443 in der -X-Richtung ist.
  • Der Stecker 30 kann somit nicht in -X-Richtung bewegt werden (d.h. abfallen), um den Stecker 30 und die Buchse 40 zu verbinden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform gibt es zwei Möglichkeiten für eine Betätigungsmethode zum Lösen oder Trennen (d.h. Lösen der Verbindung zwischen) dem Stecker 30 und der Buchse 40 wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • In einer ersten Betätigungsmethode drückt ein Benutzer die Betätigungsabschnitte 34 des Beinpaars 32 von beiden Seiten in Z-Richtung und zieht die Betätigungsabschnitte 34 in -X-Richtung. Die Kraft F1 in der -X-Richtung wird somit auf die Betätigungsabschnitte 34 ausgeübt, so dass die ersten Verlängerungen 321 des Beinpaars 32 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt werden, um den Eingriffsabschnitt 33 jedes der Beine 32 von dem in Einriff-zu-bringenden-Abschnitt 443 zu lösen. Dann wird der Stecker 30 in die -X-Richtung bewegt, um von der Buchse 40 gelöst zu werden.
  • In einer zweiten Betätigungsmethode drückt ein Benutzer die ersten Verlängerungen 321 des Beinpaares 32 in der -X-Richtung nach außen, während er die ersten Verlängerungen 321 in der nach innen gerichteten Y-Richtung drückt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft F2 in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die ersten Verlängerungen 321 ausgeübt, so dass die ersten Verlängerungen 321 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt werden, um den Eingriffsabschnitt 33 jedes der Beine 32 von dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 443 zu lösen. Dann wird der Stecker 30 in die -X-Richtung bewegt, um von der Buchse 40 gelöst zu werden.
  • Da das Bein 32 des Steckers 30 und der Buchsenkörper 401 jeweils um 180 Grad rotationssymmetrisch um die Mittellinie sind, kann der Stecker 30 mit der Buchse 40 verbunden und von ihr getrennt werden, selbst wenn der Stecker 30 verdreht ist.
  • Wie oben beschrieben, kann der Stecker 30 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, die sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass der Eingriffsabschnitt 33 an der ersten Verlängerung 321 vorgesehen ist, immer noch die gleichen Vorteile wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielen.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • Nachfolgend wird eine dritte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 16 bis 23 beschrieben.
  • Wie in 16 dargestellt, umfasst eine Schnalle 1B der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform einen Stecker 50 und eine Buchse 60, in die der Stecker 50 einführbar ist. Die Schnalle 1B unterscheidet sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform hauptsächlich in Bezug auf die Konfiguration eines Betätigungsabschnitts 54 des Steckers 50. Die Beschreibung der gleichen oder ähnlichen Komponenten wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform wird im Folgenden teilweise weggelassen.
  • Aufbau des Steckers 50
  • Der Aufbau des Steckers 50 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 16 bis 20 beschrieben.
  • Wie in den 16 bis 20 dargestellt, umfasst der Stecker 50 eine Steckerbasis 51 und ein Beinpaar 52A, 52B, die mit der Steckerbasis 51 verbunden sind.
  • Die Steckerbasis 51 ist mit einem stabförmigen Element 511 versehen, das entlang der Y-Richtung angeordnet ist, sowie mit einem Paar von Seitenteilen 513, 514, die mit den beiden Y-Richtungsenden (d. h. Enden in Y-Richtung) der beiden stabförmigen Elemente 511 verbunden sind. Um das stabförmige Element 511 ist ein Strangglied gewickelt, um das Strangglied an der Steckerbasis 51 zu befestigen.
  • Das Beinpaar 52A, 52B ist jeweils mit dem Paar von Seitenteile 513, 514 der Steckerbasis 51 verbunden. Insbesondere ist das Beinpaar 52A, 52B mit der Steckerbasis 51 an Positionen verbunden, die in Y-Richtung über eine Mittellinie C3 des Steckers 50 voneinander beabstandet sind.
  • Außerdem ist das Beinpaar 52A, 52B um 180 Grad rotationssymmetrisch um die Mittellinie C3 des Steckers 50. Angenommen, der in 17 dargestellte Stecker 50 wird umgedreht, so sind die Beine des Beinpaars 52A, 52B identisch dargestellt, nur dass die Bezugsziffern 52A, 52B ausgetauscht sind.
  • Jedes der Beine 52A, 52B wird im Folgenden der Einfachheit halber einfach als ein Bein 52 bezeichnet.
  • Das Bein 52 umfasst eine erste Verlängerung 521, die sich von der Steckerbasis 51 in X-Richtung erstreckt, eine zweite Verlängerung 524, die sich von der ersten Verlängerung 521 in Y-Richtung nach innen erstreckt, sowie Eingriffsabschnitte 531, 532 und einen Betätigungsabschnitt 54, der an der zweiten Verlängerung 524 vorgesehen ist.
  • Die erste Verlängerung 521, die in der gleichen Weise wie die erste Verlängerung 121 der ersten beispielhaften Ausführungsform ausgeführt ist, ist in Y-Richtung elastisch verformbar. Es sei darauf hingewiesen, dass die Profile der ersten Verlängerung 521 vor und nach der elastischen Verformung in gestrichelt-gepunkteten Linien bzw. durchgezogenen Linien in 20 dargestellt sind.
  • Die zweite Verlängerung 524, die mit einer in Y-Richtung nach innen gerichteten Seite eines in X-Richtung verlaufenden Endes der ersten Verlängerung 521 verbunden ist, ist so geformt, dass sie sich vom distalen Endabschnitt in die -X-Richtung und dann in die nach innen gerichtete Y-Richtung erstreckt, nachdem sie gekrümmt ist.
  • Es ist zu beachten, dass die zweite Verlängerung 524 des Beins 52A an einer ersten Seite in Y-Richtung in Bezug auf die Mittellinie C3 angeordnet ist, während die zweite Verlängerung 524 des Beins 52B an einer zweiten Seite gegenüber der ersten Seite in Y-Richtung in Bezug auf die Mittellinie C3 angeordnet ist. Ferner sind die distalen Endabschnitte der zweiten Verlängerungen 524 in der nach innen gerichteten Y-Richtung über einen Spalt zwischen den Beinen 52A, 52B voneinander beabstandet, um einander in der Y-Richtung gegenüberzuliegen. Es ist zu beachten, dass der Spalt nur breit genug sein muss, um die elastische Verformung der ersten Verlängerungen 521 der Beine 52A, 52B nicht zu verhindern.
  • Die Eingriffsabschnitte 531, 532, die in der Nähe eines Endes der zweiten Verlängerung 524 in X-Richtung vorgesehen sind, ragen in Z- oder -Z-Richtung wie die Eingriffsabschnitte 131, 132 der ersten beispielhaften Ausführungsform hervor.
  • Die Eingriffsabschnitte 531, 532 sind jeweils mit Eingriffsflächen 533, 534 versehen, die der -X-Richtung zugewandt sind, um mit den später beschriebenen Eingriffsabschnitten 643 der Buchse 60 in der X-Richtung in Kontakt treten zu können.
  • Der Betätigungsabschnitt 54 ist ein Teil des Beines 52, der durch einen später beschriebenen Schaftkörper 601 zugänglich ist und von einem Benutzer betätigt werden kann. Die Betätigungsabschnitte 54 sind in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform mit der zweiten Verlängerung 524 integriert.
  • Insbesondere ist der Betätigungsabschnitt 54 ein Teil der zweiten Verlängerung 524, der durch die Schlitze 621, 631 aus dem Buchsenkörper 601 herausragt. Die Betätigungsabschnitte 54 des Beins 52A und des Beins 52B sind parallel zur Mittellinie C3 des Steckers 50 angeordnet, um zusammen mit den Umfangsabschnitten der Schlitze 621, 631 einen Betätigungsraum OP zu definieren (siehe 21).
  • Um den oben beschriebenen Stecker 50 von der Buchse 60 zu trennen oder zu lösen, wird ein Vorgang zum Aufbringen einer Kraft F1 in der -X-Richtung auf den Betätigungsabschnitt 54 oder ein Vorgang zum Aufbringen einer Kraft F2 in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die erste Verlängerung 521 durchgeführt (siehe 20).
  • Wenn die Kraft F1 in der -X-Richtung auf den Betätigungsabschnitt 54 oder wenn die Kraft F2 in der nach innen gerichteten Y-Richtung auf die erste Verlängerung 521 ausgeübt wird, wird die erste Verlängerung 521 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt, um die Eingriffsabschnitte 531, 532 in der nach innen gerichteten Y-Richtung zu verschieben. Dementsprechend verschiebt sich die Position der Eingriffsabschnitte 531, 532 von einer Eingriffsposition zu einer Löseposition der Buchse 60 in Bezug auf den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 643.
  • Aufbau der Buchse 60
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Buchse 60 unter Bezugnahme auf die 16 und 21 bis 23 beschrieben.
  • Die Buchse 60 umfasst den Buchsenkörper 601, in den die beiden Beine 52 des Steckers 50 eingesetzt werden, und das stabförmige Element 21, das im Wesentlichen dem der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht.
  • Der Buchsenkörper 601 ist im Wesentlichen genauso aufgebaut wie der Buchsenkörper 201 der ersten beispielhaften Ausführungsform. Insbesondere umfasst der Buchsenkörper 601 ein vorderes Teil 62, ein hinteres Teil 63 und ein Paar Seitenteile 64. Ein Einführungsloch 611 zur Aufnahme des Steckers 50 ist an einem -X-Richtungsende des Buchsenkörpers 601 ausgebildet, und ein Aufnahmeraum 612, der mit dem Einführungsloch 611 in Verbindung steht, ist im Inneren des Buchsenkörpers 601 ausgebildet. In dem Aufnahmeraum 612 kann das Beinpaar 52 des Steckers 50, der durch das Einführungsloch 611 eingeführt wird, untergebracht werden.
  • Es ist zu beachten, dass der Buchsenkörper 601 um eine Mittellinie der Buchse 60 (die mit der Mittellinie C3 des Steckers 50 übereinstimmt, wenn die Buchse und der Stecker verbunden sind) um 180 Grad rotationssymmetrisch ist, mit Ausnahme der Form eines Teils des vorderen Teils 62 und des hinteren Teils 63.
  • Das vordere Teil 62 und das hintere Teil 63 sind jeweils mit Schlitzen 621, 631 versehen, die in Form eines Schnitts an einem -X-Richtungsende in Richtung X-Richtung definiert sind. Während der Stecker 50 und die Buchse 60 verbunden sind, definiert der Betätigungsabschnitt 54 den Betätigungsraum OP mit den peripheren Abschnitten der Schlitze 621, 631 wie oben beschrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es nur notwendig ist, dass mindestens der Schlitz 621 des vorderen Teils 62 oder der Schlitz 631 des hinteren Teils 63 in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ausgebildet ist.
  • Jedes der beiden Seitenteile 64 ist so gebogen, dass es in Y-Richtung nach innen verlaufend und somit in Breite reduziert ist. Ein Loch 641, das mit dem Gehäuseraum 612 in Verbindung steht, ist an dem eingekerbten Abschnitt jedes der Seitenteile 64 ausgebildet. Wenn der Stecker 50 und die Buchse 60 verbunden sind, liegt eine seitliche Fläche der ersten Verlängerung 521 in Y-Richtung nach außen durch das Loch 641 zur Außenseite des Buchsenkörpers 601 frei.
  • Eine Innenfläche jedes der Seitenteile 64 definiert eine Führungsfläche 642, die in der X-Richtung sowohl an den Seiten in Z-Richtung als auch an den Seiten in -Z-Richtung in Bezug auf das Loch 641 verläuft. Die Führungsfläche 642 führt die Eingriffsabschnitte 531, 532 des Beins 52 zu den unten beschriebenen Eingriffsabschnitten 643.
  • Zwei Eingriffsabschnitte 643, die eins zu eins mit den Eingriffsabschnitten 531, 532 des Beins 52 übereinstimmen, sind an den Innenflächen der Seitenteile 64 ausgebildet. Insbesondere ist jeder in die X-Richtung weisende Eingriffsabschnitt 643 an der Innenfläche jedes Seitenteils 64 an einer in X-Richtung weisenden Seite der Führungsfläche 642 ausgebildet.
  • Wenn der Stecker 50 und die Buchse 60 verbunden sind, kann der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt 643 in Kontakt mit der Eingriffsfläche 533 (oder 534) des Eingriffsabschnitts 531 (oder 532) des Beins 52 sein.
  • Es sollte beachtet werden, dass, während das vordere Teil 62 den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 643 auf der Seite der Z-Richtung abdeckt (siehe 21), das hintere Teil 63 den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 643 auf der Seite der -Z-Richtung nicht abdeckt (siehe 22).
  • Verbinden und Trennen oder Lösen von Stecker 50 und Buchse 60
  • Um den Stecker 50 und die Buchse 60 zu verbinden, wobei der Stecker 50 und die Buchse 60, wie in 16 gezeigt, zueinander ausgerichtet sind, führt ein Benutzer den Stecker 50 durch das Einführungsloch 611 in die Buchse 60 ein. Die Eingriffsabschnitte 531, 532 werden somit in Kontakt und in Eingriff mit dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 643 in der -X-Richtung wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform gebracht, wodurch der Stecker 50 und die Buchse 60 verbunden werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform gibt es zwei Möglichkeiten für eine Betätigungsmethode zum Trennen oder Lösen (d.h. Lösen der Verbindung zwischen) dem Stecker 50 und der Buchse 60.
  • Bei einer ersten Betätigungsmethode steckt ein Benutzer einen Finger in den Raum OP und hakt die Betätigungsabschnitte 54 des Beinpaars 52 mit dem Finger ein, um die Betätigungsabschnitte 54 in die -X-Richtung zu ziehen. Die Kraft F1 (siehe 20) in der -X-Richtung wird somit auf die Betätigungsabschnitte 54 ausgeübt, so dass die ersten Verlängerungen 521 des Beinpaars 52 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt werden, um die Eingriffsabschnitte 531, 532 jedes der Beine 52 von dem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt 643 zu lösen. Dann wird der Stecker 50 in die -X-Richtung bewegt, um von der Buchse 60 gelöst zu werden.
  • In einer zweiten Betätigungsmethode drückt ein Benutzer die ersten Verlängerungen 521 des Beinpaars 52 in -X-Richtung heraus, während er die ersten Verlängerungen 521 in Y-Richtung nach innen drückt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kraft F2 (siehe 20) in der Y-Richtung auf die ersten Verlängerungen 521 ausgeübt, so dass die ersten Verlängerungen 521 in der nach innen gerichteten Y-Richtung elastisch verformt werden, um die Eingriffsabschnitte 531, 532 von jedem der Beine 52 von den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitten 643 zu lösen. Dann wird der Stecker 50 in die -X-Richtung bewegt, um von der Buchse 60 gelöst zu werden.
  • Da das Bein 52 des Steckers 50 und der Buchsenkörper 601 jeweils um 180 Grad rotationssymmetrisch um die Mittellinie sind, kann der Stecker 50 mit der Buchse 60 verbunden und von ihr getrennt werden, selbst wenn der Stecker 30 verdreht wird.
  • Wie oben beschrieben, kann der Stecker 50 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, der sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform dadurch unterscheidet, dass die Betätigungsabschnitte 54 in Y-Richtung parallel angeordnet sind, immer noch die gleichen Vorteile erzielen wie die der ersten beispielhaften Ausführungsform.
  • Da der Betätigungsabschnitt 54 nicht aus der zweiten Verlängerung 524 herausragt, kann die Schnalle 1B in Richtung der Dicke kompakt ausgebildet werden, wie dies beim Stecker 50 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Fall ist.
  • Ferner ist es gemäß der ersten Betätigungsmethode der Schnalle 1B unter Verwendung des Steckers 50 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform nur erforderlich, einen Finger in den Raum OP von der Vorder- oder der Rückseite der Schnalle 1B zu stecken. Dementsprechend kann der Lösevorgang im Vergleich zu den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen vereinfacht werden.
  • Änderungen
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern schließt auch Modifikationen und dergleichen ein, solange solche Modifikationen und dergleichen mit dem Ziel der Erfindung vereinbar sind.
  • In den obigen Beispielen können die Formen der Betätigungsabschnitte 14, 34, 54 und die Formen der Schlitze 221, 421, 621 der Buchsenkörper 201, 401, 601 nach Belieben verändert werden.
  • Eine Abwandlung der ersten beispielhaften Ausführungsform ist beispielsweise in den 24 und 25 dargestellt. Bei dieser Modifikation ist eine schräge Fläche 141A eines Betätigungsabschnitts 14A in X-Richtung größer als bei der ersten beispielhaften Ausführungsform und hat die Form eines Knopfes. Die Schlitze 221A, 231A des Buchsenkörpers 201 sind in X-Richtung tiefer geschnitten als bei der ersten beispielhaften Ausführungsform, um sich an die Form des Betätigungsabschnitts 14A anzupassen.
  • Da die schräge Fläche 141A des Betätigungsabschnitts 14A groß ist, kann der Vorgang zum Lösen des Steckers 10 und der Buchse 20 gemäß einer solchen Änderung weiter erleichtert werden.
  • Eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels ist in den 26 und 27 dargestellt. In dieser Modifikation erstreckt sich die zweite Verlängerung 324 des Beins 32 durch den Schlitz 421 (oder 431) bis zu einem Bereich oberhalb des vorderen Teils 42 (oder des hinteren Teils 43) des Buchsenkörpers 401. Dementsprechend befindet sich der Betätigungsabschnitt 34A oberhalb des vorderen Teils 42 (oder des hinteren Teils 43) des Buchsenkörpers 401.
  • Gemäß einer solchen Modifikation kann die schräge Fläche 341A des Betätigungsabschnitts 34A vergrößert werden, so dass sie mit dem Buchsenkörper 401 überlappt, ohne dass die Größe der Schlitze 421, 431 vergrößert wird.
  • Gemäß der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform sind die Löcher 241, 441, 641 in den Buchsenkörpern 201, 401 bzw. 601 nicht notwendigerweise ausgebildet.
  • Konkret werden in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen zwar die beiden Möglichkeiten des Betriebsverfahrens zum Trennen der Stecker 10, 30, 50 und der Buchsen 20, 40, 60 beschrieben (d.h. das erste Betriebsverfahren zum Aufbringen der Kraft F1 auf die Betätigungsabschnitte 14, 34, 54 und das zweite Betriebsverfahren zum Aufbringen der Kraft F2 auf die ersten Verlängerungen 121, 321, 521), jedoch ist die Erfindung nicht notwendigerweise so ausgestaltet, wie oben beschrieben, sondern es ist nur erforderlich, dass zumindest die erste Betätigungsmethode durchgeführt werden kann.
  • Dadurch kann die Gestaltungsvielfalt der Schnallen 1, 1A, 1B erhöht werden.
  • Obwohl die Betätigungsabschnitte 14, 34 des Beinpaars 12, 32 in der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform in Z- oder -Z-Richtung vorstehen, ist die Erfindung nicht notwendigerweise wie in der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform auszuführen.
  • Wenn beispielsweise der Betätigungsabschnitt 14 des Beins 12A der ersten beispielhaften Ausführungsform in die Z-Richtung vorsteht, kann der Betätigungsabschnitt 14 des Beins 12B nicht in die -Z-Richtung vorstehen, sondern ein Teil der zweiten Verlängerung 124 sein, der zumindest aus dem Buchsenkörper 201 herausragt. In diesem Fall drückt ein Benutzer die Betätigungsabschnitte 14 des Beinpaares 12 von beiden Seiten in der Z-Richtung ein und zieht die Betätigungsabschnitte 14 in der -X-Richtung, während er die Betätigungsabschnitte 14 zwischen dem Beinpaar 12A, 12B gegeneinanderdrückt. Es sollte beachtet werden, dass eine solche Modifikation auch auf die zweite beispielhafte Ausführungsform anwendbar ist.
  • Obwohl die Eingriffsabschnitte 131, 132, 531, 532 in der ersten und dritten beispielhaften Ausführungsform jeweils an der entsprechenden der zweiten Verlängerungen 124, 524 vorgesehen sind, ist optional ein zusätzlicher Eingriffsabschnitt an den ersten Verlängerungen 121, 521 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist, obwohl der Eingriffsabschnitt 33 an der ersten Verlängerung 321 in der zweiten beispielhaften Ausführungsform vorgesehen ist, ein zusätzlicher Eingriffsabschnitt optional an der zweiten Verlängerung 324 vorgesehen. Der zusätzliche Eingriffsabschnitt ist mit dem entsprechenden der Buchsenkörper 201, 401, 601 wie in den Eingriffsabschnitten 131, 132, 33, 531, 532 in Eingriff bringbar und ist von dem entsprechenden der Buchsenkörper 201, 401, 601 lösbar, wenn eine Kraft auf die Betätigungsabschnitte 14, 34, 54 ausgeübt wird.
  • Wie in den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen beschrieben, sind die Eingriffsabschnitte 131, 132, 33, 531, 532 jedoch vorzugsweise nur an einer der ersten Verlängerung 321 und der zweiten Verlängerung 124, 524 vorgesehen, wobei der zusätzliche Eingriffsabschnitt im Rahmen der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • In den ersten bis dritten Ausführungsbeispielen ist eines der Beine 12, 32, 52 optional nicht mit den Eingriffsabschnitten 131, 132, 33, 531, 532 und den Betätigungsabschnitten 14, 34, 54 versehen.
  • Wenn beispielsweise das Bein 12A die Eingriffsabschnitte 131, 132 und den Betätigungsabschnitt 14 in der ersten beispielhaften Ausführungsform aufweist, ist das Bein 12B optional nicht mit den Eingriffsabschnitten 131, 132 und dem Betätigungsabschnitt 14 versehen, solange das Bein 12B zumindest die erste Verlängerung 121 aufweist. Gemäß einer solchen Modifikation wird das Verbinden und Lösen des Steckers 10 und der Buchse 20 durch das Bein 12A bewirkt, wobei das Bein 12B eine Komponente zur Unterstützung der Lageregelung des Steckers 10 innerhalb des Buchsenkörpers 201 ist. Es sollte angemerkt werden, dass eine solche Modifikation auch auf die zweite und dritte beispielhafte Ausführungsform anwendbar ist.
  • Die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen und Modifikationen der Erfindung werden je nach Bedarf in Kombination eingesetzt.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 1, 1A, 1B...Schnalle, 10, 30, 50...Stecker, 11, 51...Steckerbasis, 12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B...Bein, 121, 321, 521...erste Verlängerung, 124, 324, 524...zweite Verlängerung, 131, 132, 33, 531, 532...Eingriffsabschnitt, 14, 34, 54...Betätigungsabschnitt, 20, 40, 60...Buchse, 201, 401, 601...Buchsenkörper, 212, 412, 612...Aufnahmeraum, 22, 42, 62...vorderes Teil, 221, 421, 621...Schlitz, 23, 43, 63...hinteres Teil, 231, 431, 631...Schlitz, 24, 44, 64...Seitenteil, 241, 441, 641...Loch, 243, 443, 643...Eingriffsbereich, C1 bis C3...Mittellinie des Steckers, F1, F2...Kraft, OP...Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2013164888 [0004]
    • WO 2013175634 [0004]
    • WO 2009134608 [0081]

Claims (8)

  1. Ein Stecker (10, 30, 50), der in eine Buchse (20, 40, 60) einführbar und von dieser lösbar ist, wobei der Stecker (10, 30, 50) und die Buchse (20, 40, 60) eine Schnalle (1, 1A, 1B) bilden, wobei der Stecker umfasst: eine Steckerbasis (11, 51); und ein Beinpaar (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B), die mit der Steckerbasis (11, 51) an jeweiligen Positionen verbunden sind, die in einer Breitenrichtung des Steckers (10, 30, 50) voneinander beabstandet sind, wobei mindestens ein Bein des Beinpaars (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B) umfasst: eine erste Verlängerung (121, 321, 521), die sich von der Steckerbasis (11, 51) in einer Einführrichtung des Steckers (10, 30, 50) erstreckt; eine zweite Verlängerung (124, 324, 524), die sich von der ersten Verlängerung (121, 321, 521) in einer Breitenrichtung des Steckers (10, 30, 50) nach innen erstreckt; einen Eingriffsabschnitt (131, 132, 33, 531, 532), der an der ersten Verlängerung (321) oder der zweiten Verlängerung (124, 524) vorgesehen ist und mit einem in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt (243, 443, 643) der Buchse (20, 40, 60) in einer Löserichtung des Steckers (10, 30, 50) in Eingriff gebracht werden kann; und einen Betätigungsabschnitt (14, 34, 54), der an der zweiten Verlängerung (124, 324, 524) vorgesehen ist, und wenn eine Kraft in der Löserichtung auf den Betätigungsabschnitt (14, 34, 54) ausgeübt wird, die erste Verlängerung (121, 321, 521) in der Breitenrichtung des Steckers (10, 30, 50) elastisch verformt wird, so dass sich eine Position des Eingriffsabschnitts (131, 132, 33, 531, 532) von einer Eingriffsposition zu einer Löseposition in Bezug auf den in Eingriff-zu-bringenden-Abschnitt (243, 443, 643) verschiebt.
  2. Stecker nach Anspruch 1, wobei jedes Bein des Beinpaars (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B) die erste Verlängerung (121, 321, 521), die zweite Verlängerung (124, 324, 524), den Eingriffsabschnitt (131, 132, 33, 531, 532) und den Betätigungsabschnitt (14, 34, 54) umfasst, und wenn eine Kraft in der Löserichtung auf den Betätigungsabschnitt (14, 34, 54) jedes Beins des Beinpaars (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B) ausgeübt wird, werden die ersten Verlängerungen (121, 321, 521) des Beinpaares unabhängig voneinander elastisch verformt.
  3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Betätigungsabschnitt (14, 34) von mindestens einem Bein des Beinpaars (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B) von der zweiten Verlängerung (124, 324) in einer Dickenrichtung vorsteht, die sowohl die Einführrichtung als auch die Breitenrichtung des Steckers (10, 30) schneidet.
  4. Stecker nach Anspruch 3, wobei jedes Bein des Beinpaars (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B) die erste Verlängerung (121, 321), die zweite Verlängerung (124, 324), den Eingriffsabschnitt (131, 132, 33) und den Betätigungsabschnitt (14, 34) umfasst, und wenn der Stecker (10, 30) in Dickenrichtung gesehen wird, sind die Betätigungsabschnitte (14, 34) des Beinpaars (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B) so angeordnet, dass sie sich gegenseitig überlappen.
  5. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Bein des Beinpaars (52, 52A, 52B) die erste Verlängerung (521), die zweite Verlängerung (524), den Eingriffsabschnitt (531, 532) und den Betätigungsabschnitt (54) umfasst, und die Betätigungsabschnitte (54) des Beinpaars (52, 52A, 52B) in der Breitenrichtung des Steckers (50) parallel angeordnet sind.
  6. Eine Schnalle, umfassend: den Stecker (10, 30, 50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5; und die Buchse (20, 40, 60), in die der Stecker (10, 30, 50) einführbar und von der er lösbar ist, wobei die Buchse (20, 40, 60) einen Buchsenkörper (201, 401, 601) mit einem Aufnahmeraum (212, 412, 612) aufweist, in dem das Beinpaar (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B) untergebracht werden kann, wobei der in Eingriff-zu-bringende-Abschnitt (243, 443, 643) an dem Buchsenkörper vorgesehen ist, und mit dem Buchsenkörper (201, 401, 601), der das Beinpaar (12, 12A, 12B, 32, 32A, 32B, 52, 52A, 52B) aufnimmt, ist der Betätigungsabschnitt (14, 34, 54) funktionsfähig von dem Buchsenkörper (201, 401, 601) freigelegt.
  7. Schnalle nach Anspruch 6, wobei der Buchsenkörper (201, 401, 601) ein vorderes Teil (22, 42, 62) und ein hinteres Teil (23, 43, 63) umfasst, die einander über den Aufnahmeraum (212, 412, 612) in einer Dickenrichtung zugewandt sind, die jeweils die Einführrichtung und die Breitenrichtung des Steckers (10, 30, 50) schneidet, und mindestens eines von dem vorderen Teil (22, 42, 62) oder dem hinteren Teil (23, 43, 63) einen Schlitz (221, 421, 621, 231, 431, 631) zum Freilegen des Betätigungsabschnitts (14, 34, 54) aufweist, wobei der Schlitz in der Einführrichtung geschnitten ist.
  8. Schnalle nach Anspruch 6 oder 7, wobei der Buchsenkörper (201, 401, 601) ein Paar von Seitenteilen (24, 44, 64) aufweist, die sich quer zum Aufnahmeraum (212, 412, 612) in Breitenrichtung des Steckers (10, 30, 50) gegenüberliegen, wobei jedes der Seitenteile (24, 44, 64) ein Loch (241, 441, 641) zum Freilegen der ersten Verlängerung (121, 321, 521) aufweist.
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