DE102017004328B4 - Schliesse - Google Patents

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DE102017004328B4
DE102017004328B4 DE102017004328.0A DE102017004328A DE102017004328B4 DE 102017004328 B4 DE102017004328 B4 DE 102017004328B4 DE 102017004328 A DE102017004328 A DE 102017004328A DE 102017004328 B4 DE102017004328 B4 DE 102017004328B4
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2592Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Schließe, die umfasst:einen Buchsenteil (100) umfassend ein Gehäuse (110) und einen eingreifenden Abschnitt (120), der an einer inneren Fläche des Gehäuses (110) angeordnet ist;einen Steckteil (200) umfassend eine Basis (210) und einen eingeführten Abschnitt (220), der in das Gehäuse (110) des Buchsenteils (100) eingeführt wird, wobei der eingeführte Abschnitt (220) ein Basisende (221), das mit der Basis (210) gekoppelt ist, ein dem Basisende (221) gegenüber liegendes freies Ende (222) und einen eingegriffenen Abschnitt (230), der mit dem eingreifenden Abschnitt (120) in Eingriff gebracht wird, umfasst, wobeider eingeführte Abschnitt (220), der eine gewisse Dicke aufweist, sich von dem Basisende (221) zu dem freien Ende (222) erstreckt und um das Basisende (221) als Drehpunkt elastisch drehbar ist, um ein Eingreifen und Loslösen der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte (120, 230) zu ermöglichen, wobei,wenn auf das Steckteil (200) eine Kraft ausgeübt wird, um das Steckteil (200) aus dem Gehäuse (110) zu ziehen, der eingegriffene Abschnitt (230) eine Kontaktfläche (238) aufweist, die in planem Kontakt mit dem eingreifenden Abschnitt (120) steht, wobeiunter der Voraussetzung, dass „nach unten“ sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts (220) aus seiner ursprünglichen Position in seine verformte Position während des Eingreifens und Loslösens der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte (120, 230) bezieht, und dass „nach oben“ sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts (220) aus der verformten Position zurück in die ursprüngliche Position bezieht,(i) in Bezug auf einen ersten Mittelpunkt (P1) in der Mitte des Basisendes (221) in einer Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts (220) ein zweiter Mittelpunkt (P2) in der Mitte der Kontaktfläche (238) in der Richtung der Dicke nach unten angeordnet ist; oder(ii) in Bezug auf eine oberste Position an einer unteren Fläche des Basisendes (221) eine Position an einem unteren Ende der Kontaktfläche (238) nach unten angeordnet ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die japanische Patentanmeldung mit der Nr. 2016-111286, eingereicht am 2. Juni 2016 und mit dem Titel „SCHLIESSE“, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Schließe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Patentdokument 1 JP 5 552 534 B2 offenbart eine flache Schließe. Bei der in diesem Dokument offenbarten Schließe ist ein Schenkel (12) eines Steckers (10) in der Richtung der Dicke einer Buchse (20) im Inneren der Buchse (20) drehbar. Ein eingreifender Abschnitt (14) ist an der Spitze des Schenkels (12) angeordnet und greift mit dem eingegriffenen Abschnitt (24) der Buchse (20) ein. Zum Lösen des Eingriffs zwischen dem eingreifenden Abschnitt (14) und dem eingegriffenen Abschnitt (24) weist die Buchse (20) einen Betätigungsabschnitt (27A) auf, welcher in der Richtung der Dicke der Buchse (20) drehbar ist. Wie in Abschnitt 0019 des genannten Dokuments beschrieben, ist der Schenkel (12) abgeschrägt, damit er dichter an der Seite des Betätigungsabschnitts (27A) entlang der Einführrichtung des Steckers (10) in die Buchse (20) liegt. Dem entsprechend veranlasst ein leichtes Biegen des Betätigungsabschnitts (27A) ein nach unten Drehen des Schenkels (12).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Selbst bei Patentdokument 1 kann eine Kopplungsstärke der Schließe bis zu einem gewissen Grad sicher gestellt werden, aber eine derartige Kopplungsstärke kann in einigen Fällen unzureichend sein. Die Dickenabmessung zu vergrößern, um eine höhere Kopplungsstärke zu erzielen, kann zunächst in Betracht gezogen werden, allerdings könnte das dem Ziel einer dünneren Schließe zuwider laufen und dementsprechend nicht leicht umsetzbar sein. Daher kann es wünschenswert sein, die Kopplungsstärke der Schließe zu verbessern, ohne dabei die dünne Ausgestaltung der Schließe in hohem Maße zu beeinträchtigen.
  • Die Kopplungsstärke kann genauso groß wie der Wert einer zur Trennung der gekoppelten Steck- und Buchsenteile einer Schließe benötigten Kraft sein, wenn die auf die gekoppelten Steck- und Buchsenteile ausgeübte Kraft stufenweise erhöht wird. Eine Messung der Kopplungsstärke kann wie folgt durchgeführt werden: Ziehen der jeweils an den gekoppelten Steck- und Buchsenteilen befestigten Riemen in entgegengesetzte Richtungen; Erhöhen der Zugkraft; und Messen des Wertes der Zugkraft, wenn die Steck- und Buchsenteile voneinander getrennt werden. Die DE 32 09 212 A1 zeigt eine Schließe mit einem starren, nicht biegbaren Zungenkörper, der dann, wenn die Schließe geschlossen ist, mit einem Wandkörper derart zusammenwirkt, dass der Wandkörper elastisch definiert verformt wird. Die DE 38 35 927 A1 zeigt eine Schließe mit einer Zunge, die um ihr freies Ende als Drehpunkt drehbar ist.
  • Eine Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann umfassen:
    • einen Buchsenteil (100) umfassend ein Gehäuse (110) und einen eingreifenden Abschnitt (120), der an einer inneren Fläche des Gehäuses (110) angeordnet ist;
    • einen Steckteil (200) umfassend eine Basis (210) und einen eingeführten Abschnitt (220), der in das Gehäuse (110) des Buchsenteils (100) eingeführt wird, wobei der eingeführte Abschnitt (220) ein Basisende (221), das mit der Basis (210) gekoppelt ist, ein dem Basisende (221) gegenüber liegendes freies Ende (222) und einen eingegriffenen Abschnitt (230), der mit dem eingreifenden Abschnitt (120) in Eingriff gebracht wird, umfasst, wobei
    • der eingeführte Abschnitt (220), der eine Dicke aufweist, sich von dem Basisende (221) zu dem freien Ende (222) erstreckt und um das Basisende (221) als Drehpunkt elastisch drehbar ist, um ein Eingreifen und Loslösen der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte (120, 230) zu ermöglichen, wobei,
    • wenn auf das Steckteil (200) eine Kraft ausgeübt wird, um das Steckteil (200) aus dem Gehäuse (110) zu ziehen, der eingegriffene Abschnitt (230) eine Kontaktfläche (238) aufweist, die in planem Kontakt mit dem eingreifenden Abschnitt (120) steht, wobei
    • unter der Voraussetzung, dass „nach unten“ sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts (220) aus seiner ursprünglichen Position in seine verformte Position während des Eingreifens und Loslösens der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte (120, 230) bezieht, und dass „nach oben“ sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts (220) aus der verformten Position zurück in die ursprüngliche Position bezieht,
      1. (i) in Bezug auf einen ersten Mittelpunkt (P1) in der Mitte des Basisendes (221) in einer Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts (220) ein zweiter Mittelpunkt (P2) in der Mitte der Kontaktfläche (238) in der Richtung der Dicke nach unten angeordnet ist; oder
      2. (ii) in Bezug auf eine oberste Position an einer unteren Fläche des Basisendes (221) eine Position an einem unteren Ende der Kontaktfläche (238) nach unten angeordnet ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die untere Fläche des Basisendes (221) des eingeführten Abschnitts (220) mit einer Nut (225) ausgestattet sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Tiefe der Nut (225) genauso groß wie oder kleiner als ein Wert sein, der durch Multiplizieren (der maximalen Dicke eines mittleren Abschnitts (223) zwischen dem Basisende (221) und dem freien Ende (222) des eingeführten Abschnitts (220)) mit (5/6) berechnet wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann der eingegriffene Abschnitt (230) in einer Richtung der Breite des eingeführten Abschnitts (220), welche Richtung rechtwinklig zu einer Einführrichtung des eingeführten Abschnitts (220) in das Gehäuse (110) und zu der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts (220) ist, hervorstehen, und wobei eine Nicht-Kontaktfläche (236) zwischen einer oberen Fläche und der Kontaktfläche (238) des eingegriffenen Abschnitts (230) angeordnet sein kann, wobei die Nicht-Kontaktfläche (236) nicht mit dem eingreifenden Abschnitt (120) in Kontakt ist, wenn der eingreifende und der eingegriffene Abschnitt (120, 230) miteinander in Eingriff gebracht sind.
  • In einigen Fällen kann die Nicht-Kontaktfläche (236) einen runden Rand zwischen der oberen Fläche und der Kontaktfläche (238) des eingegriffenen Abschnitts (230) aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Buchsenteil (100) einen Betätigungsabschnitt (130) zum Lösen des Eingriffs zwischen dem eingreifenden und dem eingegriffenen Abschnitt (120, 230) sowie einen Federabschnitt(140) zum Bewegen des Betätigungsabschnitts (130) zurück in seine ursprüngliche Position umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen
    1. (a) kann der eingeführte Abschnitt (220) sich nach unten erstrecken, um sich von der Basis (210) weg zu erstrecken; oder
    2. (b) eine obere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) kann im Wesentlichen parallel zu einer Einführrichtung des eingeführten Abschnitts (220) in das Gehäuse (110) verlaufen, und eine untere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) kann nach unten geneigt sein, um sich von der Basis (210) weg zu erstrecken; oder
    3. (c) eine untere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) kann im Wesentlichen parallel zu einer Einführrichtung des eingeführten Abschnitts (220) in das Gehäuse (110) verlaufen, und eine obere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) kann nach unten geneigt sein, um sich von der Basis (210) weg zu erstrecken.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Kopplungsstärke der Schließe verbessert werden, ohne dabei die dünne Ausgestaltung der Schließe in einem hohen Maße zu beeinträchtigen.
  • Figurenliste
    • ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • ist eine schematische Draufsicht eines Buchsenteils einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht eines Buchsenteils entlang einer III-III-Linie in .
    • ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Steckteils einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • ist eine schematische Draufsicht eines Steckteils einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils entlang einer VI-VI-Linie in .
    • ist eine schematische Querschnittsansicht zur Illustration des Kopplungsvorgangs des Steck- und des Buchsenteils.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht zur Illustration des Kopplungsvorgangs des Steck- und des Buchsenteils.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils darstellt.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht eines Basisendes eines eingeführten Abschnitts eines Steckteils und stellt schematisch ein Zusammenwirken der Positionen zwischen einem Mittelpunkt P1 an dem Basisende in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts und einem Mittelpunkt P2 an einem mittleren Abschnitt des eingeführten Abschnitts in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts dar. Die gepunkteten Kreise und gepunkteten Klammern dienen der Illustration der Positionen der Mittelpunkte.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht eines eingreifenden Abschnitts eines Buchsenteils und eines eingegriffenen Abschnitts eines Steckteils in planem Kontakt und illustriert schematisch ein Zusammenwirken der Positionen zwischen einem Mittelpunkt P2 an einer Kontaktfläche in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts und einem Mittelpunkt P3 an einem mittleren Abschnitt des eingeführten Abschnitts in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts. Die gepunkteten Kreise und gepunkteten Klammern dienen der Illustration der Positionen der Mittelpunkte.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform illustriert.
    • ist eine schematische Draufsicht eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine schematische Seitenansicht eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform.
    • ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform illustriert.
    • ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Steckteils gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden nicht beschränkende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beigefügten bis beschrieben. Eine oder mehrere offenbarte beispielhafte Ausführungsformen und entsprechende Eigenschaften, die darin inbegriffen sind, schließen sich nicht gegenseitig aus. Ein Fachmann könnte die jeweiligen beispielhaften Ausführungsformen und/oder jeweiligen Eigenschaften ordnungsgemäß kombinieren, ohne weitere Beschreibungen zu benötigen. Ein Fachmann sollte die durch derartige Kombinationen erzielten Synergieeffekte verstehen. Auf überlappende Beschreibungen unter den Ausführungsformen wird grundsätzlich verzichtet. Abbildungen, auf die Bezug genommen wird, dienen hauptsächlich dem Zwecke der Veranschaulichung der Erfindung und können der Annehmlichkeit halber in geeigneter Weise vereinfacht werden.
  • ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. ist eine schematische Draufsicht eines Buchsenteils einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. ist eine schematische Querschnittsansicht eines Buchsenteils entlang einer III-III-Linie in . ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Steckteils einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. ist eine schematische Draufsicht eines Steckteils einer Schließe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung. ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils entlang einer VI-VI-Linie in . ist eine schematische Querschnittsansicht zur Illustration des Kopplungsvorgangs des Steck- und des Buchsenteils. ist eine schematische Querschnittsansicht zur Illustration des Kopplungsvorgangs des Steck- und des Buchsenteils. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils darstellt. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht eines Basisendes eines eingeführten Abschnitts eines Steckteils und stellt schematisch ein Zusammenwirken der Positionen zwischen einem Mittelpunkt P1 an dem Basisende in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts und einem Mittelpunkt P2 an einem mittleren Abschnitt des eingeführten Abschnitts in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts dar. Die gepunkteten Kreise und gepunkteten Klammern dienen der Illustration der Positionen der Mittelpunkte. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht eines eingreifenden Abschnitts eines Buchsenteils und eines eingegriffenen Abschnitts eines Steckteils in planem Kontakt und illustriert schematisch ein Zusammenwirken der Positionen zwischen einem Mittelpunkt P2 an einer Kontaktfläche in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts und einem Mittelpunkt P3 an einem mittleren Abschnitt des eingeführten Abschnitts in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts. Die gepunkteten Kreise und gepunkteten Klammern dienen der Illustration der Positionen der Mittelpunkte. ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform darstellt. ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform darstellt. ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform illustriert. ist eine schematische Draufsicht eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform. ist eine schematische Seitenansicht eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform. ist eine schematische Querschnittsansicht eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform. ist eine zum Teil erweiterte schematische Ansicht, die den eingegriffenen Zustand zwischen einem eingreifenden Abschnitt eines Buchsenteils und einem eingegriffenen Abschnitt eines Steckteils gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform illustriert. ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Steckteils gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform.
  • zeigt eine Schließe 300, bei der ein Buchsenteil 100 und ein Steckteil 200 miteinander gekoppelt sind. Bei der Schließe 300 kann es sich um eine Art von Befestigungselement im Sinne von Reißverschlüssen, Knöpfen etc. handeln, die für verschiedene Arten von Produkten wie Kleidung, Taschen, Rucksäcke etc. verwendet werden kann. In einigen Fällen können das Buchsenteil 100 und das Steckteil 200 durch Spritzgießen von Harz gefertigt werden. Hierbei können verschiedene Arten von Harz verwendet werden. In einigen Fällen zum Beispiel ein Kunstharz wie Polyamid oder Polyacetal. In anderen Fällen kann ein nicht aus Harz bestehendes Element wie zum Beispiel Metall in ein Produkt aus gegossenem Harz eingebettet sein.
  • Wie in den und dargestellt, kann das Buchsenteil 100 ein Gehäuse 110 und einen eingreifenden Abschnitt 120, der an einer inneren Fläche des Gehäuses 110 angeordnet ist, aufweisen. Das Gehäuse 110 kann in einigen Ausführungsformen röhrenförmig ausgebildet sein. Wie in den bis dargestellt, kann das Steckteil 200 eine Basis 210 und einen eingeführten Abschnitt 220, der in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 eingeführt wird, aufweisen. Der eingeführte Abschnitt 220 kann ein Basisende 221, das mit der Basis 210 gekoppelt ist, ein dem Basisende 221 gegenüber liegendes freies Ende 222 und einen eingegriffenen Abschnitt 230, der mit dem eingreifenden Abschnitt 120 in Eingriff gebracht wird, aufweisen. Wie aus hervorgeht, weisen das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 und die Basis 210 des Steckteils 200 die gleiche oder eine äquivalente Breite und Dicke auf. Aus diesem Grund, wenn das Buchsenteil 100 und das Steckteil 200 gekoppelt sind, sieht die Schließe 300 so aus, als handele es sich um ein einziges Teil.
  • Das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 kann ein offenes Ende 101 aufweisen, an dem eine Öffnung 103 angeordnet ist, die als Öffnung zum Einführen des eingeführten Abschnitts 220 des Steckteils 200 sowie zum Herausziehen desselben dient, und kann ein gegenüber liegendes Ende 102, das dem offenen Ende 101 in der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 gegenüber liegt, aufweisen. An dem offenen Ende des Gehäuses 110 sind eine obere Wand, eine linke Wand, eine untere Wand und eine rechte Wand durchgehend angeordnet, um die oben genannte Öffnung 103 zu definieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 um eine Richtung handeln kann, die natürlich zu verstehen ist unter Bezugnahme auf die und . Genauer gesagt kann es sich bei der in dieser Spezifikation genannten Einführrichtung um eine Richtung entlang einer Achse AX10 entlang einer mit zwei Punkten gepunkteten und gestrichelten Linie in handeln. Im Folgenden kann die Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 einfach als „Einführrichtung“ bezeichnet werden. Eine Richtung nach oben und unten kann zu der Einführrichtung rechtwinklig sein. Die Richtung nach oben und unten kann übereinstimmen mit der Richtung der Dicke der Schließe 300, der Richtung der Dicke des Buchsenteils 100 und der Richtung der Dicke des Steckteils 200. Die Richtung nach links und rechts kann übereinstimmen mit der Richtung der Breite der Schließe 300, der Richtung der Breite des Buchsenteils 100 und der Richtung der Breite des Steckteils 200. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der Schließe 300 um ein kleines flaches Produkt handeln kann, dessen Dicke kleiner als seine Breite ist. Das gleiche gilt für das Buchsenteil 100 und das Steckteil 200. Wie aus den unten stehenden Beschreibungen hervorgeht, kann es sich bei einer Richtung nach oben und unten um eine Richtung entlang der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220 und der Schwenkrichtung des eingeführten Abschnitts 220 handeln. Die Richtung nach links und rechts kann rechtwinklig zu der Einführrichtung und der Richtung nach oben und unten sein.
  • Das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 kann einen Betätigungsabschnitt 130 zwischen dem offenen Ende 101 und dem gegenüber liegenden Ende 102 zum Lösen des Eingriffs zwischen dem eingreifenden Abschnitt 120 und dem eingegriffenen Abschnitt 230 aufweisen. Der Betätigungsabschnitt 130 des illustrierten Beispiels kann an der oberen Wand des Gehäuses 110 angeordnet sein und kann, mit anderen Worten, einen Abschnitt der oberen Wand bilden. Der Betätigungsabschnitt 130 kann sich entlang der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 erstrecken. Ein Paar von Schlitzen 118, 119 kann angrenzend zu dem Betätigungsabschnitt 130 an beiden Seiten davon vorhanden sein, d. h. an der rechten und der linken Seite davon. Die Schlitze 118, 119 können sich jeweils entlang der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 erstrecken. Die Schlitze 118, 119 sind jeweils in räumlicher Verbindung mit Löchern 116, 117, die jeweils eine größere Breite als die Breite der Schlitze aufweisen und derart angeordnet sind, dass sie nahe an dem offenen Ende 101 des Gehäuses 110 angeordnet sind.
  • Der Betätigungsabschnitt 130 kann ein Basisende 138, das mit dem offenen Ende 101 gekoppelt ist, und ein freies Ende 139, das dem Basisende 138 in der Einführrichtung gegenüber liegt, aufweisen, und kann elastisch um das Basisende 138 als Drehpunkt drehbar sein. Der einen Abschnitt der oberen Wand des Gehäuses 110 bildende Betätigungsabschnitt 130 kann über einen Federabschnitt 140 mit der Bodenwand des Gehäuses 110 gekoppelt sein. Dies kann es ermöglichen, dass der Betätigungsabschnitt 130 nach unten in eine verschobene Position bewegt wird, um sich dann in seine ursprüngliche Position zurück zu bewegen. Mit anderen Worten kann der Federabschnitt 140 angeordnet sein, um eine derartige elastische Eigenschaft des Betätigungsabschnitts 130 sicher zu stellen. In einigen Fällen kann der Federabschnitt 140 sich zwischen der Bodenwand des Gehäuses 110 und dem Betätigungsabschnitt 130 erstrecken, während er an einer oder mehreren Stellen dazwischen gebogen ist. Bei dem Federabschnitt 140 des illustrierten Beispiels kann es sich um eine Feder aus Harz handeln, die einstückig mit dem Gehäuse 110 angeordnet ist. In einem anderen Beispiel kann eine Feder aus Metall im Inneren des Gehäuses 110 eingebettet sein.
  • Der Federabschnitt 140 kann im Inneren des Gehäuses 110 und in Relation zu dem Betätigungsabschnitt 130 nach unten angeordnet sein. Der Federabschnitt 140 kann aufweisen: eine untere Säule, die sich von der Bodenwand des Gehäuses 110 unter dem Basisende 138 des Betätigungsabschnitts 130 nach oben erstreckt, eine obere Säule, die sich von dem freien Ende 139 des Betätigungsabschnitts 130 nach unten erstreckt, und einen zwischengelagerten, sich erstreckenden Abschnitt, der sich zwischen dem oberen Ende der untere Säule und dem unteren Ende der oberen Säule erstreckt, um mit diesen gekoppelt zu werden. Der zwischengelagerte, sich erstreckende Abschnitt des Federabschnitts 140 kann sich entlang der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 erstrecken. Wenn der Betätigungsabschnitt 130 gedrückt und nach unten verschoben wird, kann ein gebogener Abschnitt zwischen der oberen Säule und dem zwischengelagerten, sich erstreckenden Abschnitt des Federabschnitts 140 nach unten verschoben werden, um die Höhe der Bodenwand des Gehäuses 110 zu erreichen. In dem illustrierten Beispiel kann die Bodenwand des Gehäuses 110 einen Aufnahmeabschnitt 150 aufweisen, der den nach unten verschobenen, gebogenen Abschnitt aufnimmt und dadurch ein Behindern des Federabschnitts 140 vermeidet. Der Aufnahmeabschnitt 150 kann sich entlang der Einführrichtung erstrecken. Der illustrierte Aufnahmeabschnitt 150 kann durch die Bodenwand des Gehäuses 110 dringen, aber kann, wie in einem anderen Beispiel, auch vertieft sein, ohne durch die Bodenwand zu dringen.
  • Der Betätigungsabschnitt 130 kann einen mittleren Abschnitt 137 zwischen dem Basisende 138 und dem freien Ende 139 aufweisen. Die Breite des mittleren Abschnitts 137 kann durch die Schlitze 118, 119 definiert werden. Die Breite W138 des Basisendes 138 kann durch die Löcher 116, 117 definiert werden. W137 > W138 kann erfüllt sein, so dass eine Drehbewegung des Betätigungsabschnitts 130 erleichtert werden kann.
  • Eine obere Fläche des freien Endes 139 des Betätigungsabschnitts 130 kann mit einem oberen Fortsatz 131, der nach oben hervorsteht, ausgestattet sein. Der obere Fortsatz 131 kann dazu dienen, ein Abrutschen des Daumens eines Menschen, der zum Herunterdrücken des Betätigungsabschnitts 130 auf den Betätigungsabschnitt 130 gelegt worden ist, zu verhindern. Eine untere Fläche des freien Endes 139 des Betätigungsabschnitts 130 kann mit einem unteren Fortsatz 132 ausgestattet sein, um das freie Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 nach unten zu drücken. Linke und rechte untere Fortsätze können als der untere Fortsatz 132 entsprechend den unten beschriebenen linken und rechten eingeführten Abschnitten 228, 229 des eingeführten Abschnitts 220 angeordnet sein. Es muss nicht zwingend erforderlich sein, dass der Betätigungsabschnitt 130 sich entlang der Einführrichtung erstreckt. Ein weiteres Beispiel ist vorgesehen, in dem der Betätigungsabschnitt 130 sich entlang einer anderen Richtung erstrecken kann. Noch ein weiteres Beispiel ist vorgesehen, in dem mehrere Betätigungsabschnitte 130 angeordnet sind.
  • Ein Stab 160, der sich in der Richtung nach links und rechts erstreckt, kann an dem gegenüber liegenden Ende 102 des Gehäuses 110 des Buchsenteils 100 angeordnet sein. Der Stab 160 kann in Relation zu dem offenen Ende 101 des Gehäuses 110 in der Einführrichtung weiter weg als das freie Ende 139 des Betätigungsabschnitts130 sein. Das Gehäuse 110 kann eine linke obere Wand 105, die sich von dem offenen Ende 101 zu dem linken Ende des Stabs 160 erstreckt, und eine rechte obere Wand 106, die sich von dem offenen Ende 101 zu dem rechten Ende des Stabs 160 erstreckt, aufweisen. Die untere Fläche der linken oberen Wand 105 kann mit einem linken eingreifenden Abschnitt 120 ausgestattet sein, und die untere Fläche der rechten oberen Wand 106 kann mit dem rechten eingreifenden Abschnitt 120 ausgestattet sein. Die unteren Flächen der linken und rechten oberen Wand 105, 106 stimmen mit der Innenfläche des Gehäuses 110 überein.
  • Wie aus hervorgeht, kann der eingreifende Abschnitt 120 von der oberen Wand des Gehäuses 110 nach unten hervor stehen. In einigen Fällen kann der eingreifende Abschnitt 120 zusätzlich zu der oberen Wand mit der linken oder rechten Wand gekoppelt sein. Der eingreifende Abschnitt 120 kann eine geneigte Oberfläche 121, die derart angeordnet ist, dass sie der Öffnung 103 zugewandt ist, und eine eingreifende Oberfläche 122, der an der gegenüber liegenden Seite der geneigten Oberfläche 121 in der Einführrichtung angeordnet ist, aufweisen. Die eingreifende Oberfläche 122 kann rechtwinklig zu der unteren Fläche der oberen Wand des Gehäuses 110 angeordnet sein. Es wird darauf hingewiesen, dass zwei eingreifende Abschnitte 120 in dem illustrierten Beispiel angeordnet sind, aber in einem anderen Beispiel kann ein eingreifender Abschnitt 120 oder zwei oder mehr eingreifende Abschnitte 120 angeordnet sein.
  • Eine obere Öffnung kann zwischen dem Betätigungsabschnitt 130 und dem Stab 160 angeordnet sein. Unter der oberen Öffnung kann eine untere Öffnung zwischen der Bodenwand des Gehäuses 110 und dem Stab 160 angeordnet sein. Ein Riemen oder Gurt kann durch die obere und untere Öffnung, die in der Richtung nach oben und unten durchgehend ausgerichtet sind, um den Stab 160 gewickelt sein. Das oben beschriebene Paar von Schlitzen 118, 119 kann in räumlicher Verbindung mit der oberen Öffnung stehen. Der oben beschriebene Aufnahmeabschnitt 150, der durch die Bodenwand des Gehäuses 110 dringt, kann in räumlicher Verbindung mit der unteren Öffnung sein.
  • Wie oben dargelegt, kann das Steckteil 200 eine Basis 210 und einen eingeführten Abschnitt 220, der in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 eingeführt wird, aufweisen. Des Weiteren kann das Steckteil 200 optional mit einem Paar von Führungen 240 ausgestattet sein, die an der linken und an der rechten Seite des eingeführten Abschnitts 220 ausgerichtet sind. Jede Führung 240 kann ein mit der Basis 210 gekoppeltes Basisende und ein freies Ende, das in der Einführrichtung von der Basis 210 weg angeordnet ist, aufweisen und sich zwischen dem Basisende und dem freien Ende linear entlang der Einführrichtung erstrecken. Jede Führung 240 kann zusammen mit dem eingeführten Abschnitt 220 in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 eingeführt werden. Jede Führung 240 kann dicker als der eingeführten Abschnitt 220 sein und kann eine Dicke aufweisen, die zu der Breite nach oben und unten der Öffnung 103 des Gehäuses 110 der Buchsenteils 100 äquivalent ist. Durch ein Bereitstellen der Führung 240 kann das Einführen des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 leichter durchgeführt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass der eingeführte Abschnitt 220 dazu ausgerichtet sein kann, relativ dünn zu sein, um seine elastische Verformung sicher zu stellen, und dass die Führung 240 dementsprechend angeordnet sein kann, um Schwierigkeiten beim Einführen wegen der geringen Dicke des eingeführten Abschnitts 220 auszugleichen.
  • Bei der Basis 210 des Steckteils 200 kann es sich um einen Abschnitt handeln, der nicht in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 eingeführt wird, und sie kann mit einem oder mehreren Stäben 211, 212 ausgestattet sein, um die ein Riemen oder Gurt gewickelt sein kann. Jeder Stab 211, 212 kann sich in die Richtung nach links und rechts erstrecken, genau wie der Stab 160 des Gehäuses 110 des Buchsenteils 100.
  • Der eingeführte Abschnitt 220 kann das Basisende 221, das mit der Basis 210 gekoppelt ist, das dem Basisende 221 gegenüber liegende freie Ende 222 und den eingegriffenen Abschnitt 230, der mit dem eingreifenden Abschnitt 120 in Eingriff gebracht wird, aufweisen. Der eingeführten Abschnitt 220, der eine gewisse Dicke aufweist, kann sich von dem Basisende 221 zu dem freien Ende 222 erstrecken. Der eingeführte Abschnitt 220 kann um das Basisende 221 als Drehpunkt elastisch drehbar sein, um ein Eingreifen und Lösen des Eingriffs des eingreifenden und des eingegriffenen Abschnitts 120, 230 zu ermöglichen. Wenn der eingeführte Abschnitt 220 in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 eingeführt wird und wenn der eingeführte Abschnitt 220 aus dem Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 herausgezogen wird, kann der eingeführte Abschnitt 220 sich elastisch drehen.
  • Der eingeführte Abschnitt 220 kann dichter an der oberen Fläche der Basis 210 des Steckteils 200 angeordnet sein, um das Eingreifen zwischen dem an der unteren Fläche der oberen Wand des Gehäuses 110 des Buchsenteils 100 angeordneten eingreifenden Abschnitt 120 und dem an dem eingeführten Abschnitt 220 angeordneten eingegriffenen Abschnitt 230 sicher zu stellen. Der eingeführte Abschnitt 220 kann eine Öffnung 250 aufweisen, die sich in der Einführrichtung von dem freien Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 in Richtung des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 erstreckt, um eine Behinderung des Federabschnitts 140, insbesondere mit der unteren Säule und dem zwischengelagerten Kupplungsabschnitt im Inneren des Gehäuses 110 des oben beschriebenen Buchsenteils 100 zu vermeiden. Wegen der Öffnung 250 kann der eingeführte Abschnitt 220 eine gegabelte Form, genauer gesagt einen linken eingeführten Abschnitt 228 und einen rechten eingeführten Abschnitt 229 aufweisen. Der eingeführte Abschnitt 220 kann durch die Öffnung 250 in den linken eingeführten Abschnitt 228 und den rechten eingeführten Abschnitt 229 unterteilt werden, wodurch die elastische Verformung des eingeführten Abschnitts 220 erleichtert werden kann.
  • Der eingeführte Abschnitt 220 kann eine Nut 225 aufweisen, die an der unteren Fläche des Basisendes 221 angeordnet sein kann und sich in der Richtung nach links und rechts, mit anderen Worten in der Richtung der Breite des eingeführten Abschnitts 220 erstrecken kann. Diese Nut 225 kann auch, aber nicht hauptsächlich für eine Erleichterung der Drehverformung des eingeführten Abschnitts 220 angeordnet sein. Der eingeführte Abschnitt 220 kann in der Lage sein, sich ausreichend elastisch zu verformen, auch ohne dass die Nut 225 angeordnet ist. Wie aus den nachfolgenden Beschreibungen hervorgeht, kann die Nut 225 zur Verbesserung der Kopplungsstärke der Schließe 300, aber nicht hierauf beschränkt, angeordnet sein. Die Nut 225 ist nicht darauf beschränkt, einen rechteckigen Querschnitt aufzuweisen, wie in dem illustrierten Beispiel, sondern kann auch eine Nut mit einem dreieckigen Querschnitt sein. Die untere Fläche der Nut 225 kann an der obersten Stelle an der unteren Fläche des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 angeordnet sein. Es ist nicht erforderlich, dass die Nut 225 sich durchgehend in der Richtung nach links und rechts oder in der Richtung der Breite erstreckt. In einigen Fällen kann eine Mehrzahl von Nuten 225 in der Richtung nach links und rechts angeordnet sein, und die jeweiligen Nuten 225 können auf der selben Linie ausgerichtet sein oder sie können parallel ausgerichtet sein, um die Einführrichtung zu kreuzen. Die Tiefe der Nut 225 kann in jeder Ausführungsform variabel eingestellt sein.
  • In einigen Fälle kann die maximale Dicke Max 1 des eingeführten Abschnitts 220 kleiner als oder gleich 1,7 mm sein. Die minimale Dicke Min 2 des eingeführten Abschnitts 220 kann kleiner als oder gleich 0,8 mm sein. Die maximale Tiefe Dp 1 der Nut kann kleiner als oder gleich 0,9 mm oder 0,5 mm sein. Die minimale Dicke Min 1 des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 kann kleiner als oder gleich 1,2 mm oder 0,8 mm sein. Die Breite L1 der Nut 225 in der Einführrichtung kann 1,5 mm betragen. Die Länge L2 des eingeführten Abschnitts 220 in der Einführrichtung kann 12,1 mm betragen. Die Abmessung eines Hohlraums in dem Gehäuse 110 in der Höhenrichtung kann 4,2 mm betragen. Wenn die maximale Dicke Max 1 des eingeführten Abschnitts 220 1,7 mm beträgt, und wenn das Steckteil und das Buchsenteil miteinander gekoppelt sind, dann kann die verbleibende Abmessung des Hohlraums des Gehäuses 110 2,5 mm betragen. Die verbleibende Abmessung des Hohlraums kann als ein Raum dienen, der die elastische Verformung des eingeführten Abschnitts 220 ermöglicht und kann größer oder gleich der maximalen Dicke Max 1 des eingeführten Abschnitts 220 sein.
  • In einigen Fällen kann die Tiefe der Nut 225 genauso groß wie oder kleiner als ein Wert sein, der durch Multiplizieren (der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223 des eingeführten Abschnitts 220 zwischen dem Basisende 221 und dem freien Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220) mit (5/6) berechnet wird. In einigen Fällen kann die Tiefe der Nut 225 genauso groß wie oder kleiner als die Hälfte der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223 des eingeführten Abschnitts 220 zwischen dem Basisende 221 und dem freien Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 sein. Je größer die Tiefe der Nut 225 ist, desto größer kann die Kopplungsstärke sein. Allerdings, wenn die Nut 225 zu tief ist, kann sich die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs in dem eingeführten Abschnitt 220 an einem Punkt der Nut 225 erhöhen. In einigen Fällen kann angesichts dieser Problematik die minimale Dicke des eingeführten Abschnitts 220 an der Position der Nut 225 größer oder gleich einem Wert sein, der berechnet wird durch Multiplizieren (der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223 des eingeführten Abschnitts 220) mit (1/6). In einigen Fällen kann die minimale Dicke des eingeführten Abschnitts 220 an der Position der Nut 225 größer oder gleich einem Wert sein, der berechnet wird durch Multiplizieren (der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223 des eingeführten Abschnitts 220) mit (1/6), und kleiner oder gleich einem Wert sein, der berechnet wird durch Multiplizieren (der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223 des eingeführten Abschnitts 220) mit (2/3). In einigen Fällen kann die minimale Dicke des eingeführten Abschnitts 220 an der Position der Nut 225 größer oder gleich einem Wert sein, der berechnet wird durch Multiplizieren (der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223) mit (1/3), und kleiner oder gleich einem Wert sein, der berechnet wird durch Multiplizieren (der maximalen Dicke des mittleren Abschnitts 223) mit (2/3).
  • In einigen Fällen kann die Breite L1 der Nut 225 in der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 kleiner als oder gleich einem Wert sein, der berechnet wird durch Multiplizieren (der Länge L2 des eingeführten Abschnitts 220 in der Einführrichtung) mit (1/6).
  • Der eingeführte Abschnitt 220 kann den eingegriffenen Abschnitt 230 aufweisen, um mit dem eingreifenden Abschnitt 120 in Eingriff gebracht zu werden. Der eingegriffene Abschnitt 230 kann dichter an dem freien Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 ausgerichtet sein und kann in der Richtung nach links und rechts hervorstehen (mit anderen Worten kann er in der Richtung der Breite des eingeführten Abschnitts 220 von der Öffnung 250 weg hervorstehen). Der eingeführte Abschnitt 220 kann im Vergleich zu einem Fall, wo der eingegriffene Abschnitt 230 in der Richtung nach oben und unten hervorsteht, dünner ausgebildet sein, wodurch eine dünnere Ausgestaltung der Schließe 300 erleichtert wird. In einigen Fällen, einschließlich dem illustrierten Beispiel, kann der eingegriffene Abschnitt 230 eine Dicke aufweisen, die kleiner oder gleich der maximalen Dicke des eingeführten Abschnitts 220 ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Richtung der Breite des eingeführten Abschnitts 220 rechtwinklig zu der Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 und zu der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220 sein kann.
  • Das freie Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 kann sich verjüngen. Der eingegriffene Abschnitt 230 kann eine eingegriffene Oberfläche 231, die derart angeordnet ist, dass sie der Basis 210 zugewandt ist, und eine geneigte Oberfläche 232, die gegenüber von der geneigten Oberfläche 231 in der Einführrichtung angeordnet ist, aufweisen. Bei der geneigten Oberfläche 232 kann es sich um eine nach unten geneigte Oberfläche handeln, die sich von der Basis 210 weg erstreckt. Die Neigung der geneigten Oberfläche 232 kann geringer sein als die Neigung der geneigten Oberfläche 121 des eingreifenden Abschnitts 120.
  • Die Führung 240 kann eine obere Führung 241 und eine untere Führung 242 aufweisen. Die obere Führung 241 kann in der Rechts-Links-Breite schmaler als die untere Führung 242 sein und kann in der Richtung nach links und rechts dichter als die untere Führung 242 an dem eingeführten Abschnitt 220 angeordnet sein. Eine Stufe 243 kann zwischen der oberen Führung 241 und der unteren Führung 242 angeordnet sein. Ein Fortsatz, der in die Stufe 243 passt, kann an dem Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 angeordnet sein. Ein leichtes Einführen des eingeführten Abschnitts 220 und der Führung 240 des Steckteils 200 in das Gehäuse 110 des Buchsenteils 100 kann verbessert werden.
  • Ein Spielraum kann zwischen dem freien Ende der Führung 240 und dem eingegriffenen Abschnitt 230 des eingeführten Abschnitts 220 vorhanden sein und eine Behinderung zwischen der Führung 240 und dem eingegriffenen Abschnitt 230 zum Zeitpunkt der Drehverschiebung des eingeführten Abschnitts 220 zu vermeiden.
  • Wie das Buchsenteil 100 und das Steckteil 200 gekoppelt werden, wird unter Bezugnahme auf die und beschrieben. Zunächst wird der eingeführte Abschnitt 220 des Steckteils 200 in den Hohlraum des Gehäuses 110 durch die Öffnung 103 an dem offenen Ende 101 des Gehäuses 110 des Buchsenteils 100 eingeführt. Das freie Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 passiert durch die Öffnung 103 und gelangt in den Hohlraum des Gehäuses 110. Dann passiert das freie Ende der Führung 240 durch die Öffnung 103 und gelangt in den Hohlraum des Gehäuses 110. Nachdem das freie Ende der Führung 240 in den Hohlraum des Gehäuses 110 gelangt ist, stößt der eingegriffene Abschnitt 230 des eingeführten Abschnitts 220 gegen den eingreifenden Abschnitt 120, der von der oberen Wand des Gehäuses 110 nach unten hervorsteht. Der eingegriffene Abschnitt 230 kann von der geneigten Oberfläche 121 des eingreifenden Abschnitts 120 geführt und bei der Vorwärtsbewegung nach unten verschoben werden. Die Verschiebung nach unten des eingegriffenen Abschnitts 230 kann mit dem Übergang des eingeführten Abschnitts 220 von seiner ursprünglichen Position in die verformte Position gleich sein. Genauer gesagt kann jeder aus dem linken eingeführten Abschnitt 228 und dem rechten eingeführten Abschnitt 229 nach unten verschoben, d. h. nach unten gebogen werden. Als Reaktion auf das Passieren des eingegriffenen Abschnitts 230 durch die Spitze (untere Spitze) des eingreifenden Abschnitts 120 bewegt sich der eingeführte Abschnitt 220 von der elastisch verformten Position in die ursprüngliche Position zurück. Wie in dargestellt, wird der eingegriffene Abschnitt 230 über den eingreifenden Abschnitt 120 geführt. Der eingegriffene Abschnitt 230 und der eingreifende Abschnitt 120 berühren sich gegenseitig in einer Ebene. Das heißt, die eingegriffene Oberfläche 231 des eingegriffenen Abschnitts 230 und die eingreifende Oberfläche 122 des eingreifenden Abschnitts 120 sind an der Kontaktfläche 238 in ebenem Kontakt.
  • In einigen Fällen, wenn das Buchsenteil 100 und das Steckteil 200 miteinander gekoppelt sind, kann ein Spielraum, d. h. ein Freiraum zwischen dem eingegriffenen Abschnitt 230 und dem eingreifenden Abschnitt 120 bereit gestellt sein. Genauer gesagt kann aus diesem Grund der eingegriffene Abschnitt 230 die Kontaktfläche 238 aufweisen, welche in planem Kontakt mit dem eingreifenden Abschnitt 120 ist, wenn auf das Steckteil 200 eine Kraft ausgeübt wird, um das Steckteil 200 aus dem Gehäuse 110 zu ziehen. Die Kontaktfläche 238 kann in der eingegriffenen Oberfläche 231 des eingegriffenen Abschnitts 230 inbegriffen sein. An der Kontaktfläche 238 können die eingreifende Oberfläche 122 des eingreifenden Abschnitts 120 und die eingegriffene Oberfläche 231 des eingegriffenen Abschnitts 230 miteinander in planem Kontakt sein.
  • Es ist beschrieben worden, dass das Steckteil 200 in Bezug auf das fest stehende Buchsenteil 100 bewegt wird. Allerdings kann dasselbe Phänomen verursacht werden, wenn das Steckteil 200 fest stehend gehalten wird und das Buchsenteil 100 bewegt wird, was für einen Fachmann ebenfalls verständlich wäre.
  • Unter Bezugnahme auf die bis wird die Verbesserung der Kopplungsstärke der Schließe 300 beschrieben. In einigen Ausführungsformen ist in Bezug auf einen ersten Mittelpunkt P1 in der Mitte des Basisendes 221 in einer Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220 ein zweiter Mittelpunkt P2 in der Mitte der Kontaktfläche 238 in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220 nach unten angeordnet. In diesem Fall, wenn eine Kraft ausgeübt wird zum Lösen des Eingriffs des Buchsenteils 100 und des Steckteils 200 ohne Betätigung des Betätigungsabschnitts 130, kann eine Kraftausübung veranlasst werden, die den eingeführten Abschnitt 220 nach oben, nicht nach unten drückt, wodurch verhindert wird, dass der eingegriffene Abschnitt 130 sich derart bewegt, dass er über den eingreifenden Abschnitt 120 geführt wird. Dadurch kann die Kopplungsstärke der Schließe 300 verbessert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass eine (imaginäre) Achse AX5, die sich zwischen dem ersten Mittelpunkt P1 und dem zweiten Mittelpunkt P2 erstreckt, in Bezug auf die Einführrichtung des eingeführten Abschnitts 220 in das Gehäuse 110 geneigt sein kann. In ist eine (imaginäre) Achse AX10, die mit der Einführrichtung identisch ist, lediglich als Referenz dargestellt. In einigen Fällen kann ein Winkel zwischen der Achse AX10 und der Achse AX5 bei 2,0 bis 10,0 Grad oder 2,2 bis 5,0 Grad liegen.
  • In einem in den bis illustrierten Beispiel ist der erste Mittelpunkt P1 nach oben verschoben durch Anordnen der Nut 225 an dem Basisende 221 des eingeführten Abschnitts 220, wodurch der zweite Mittelpunkt P2 in Bezug auf den ersten Mittelpunkt P1 nach unten angeordnet ist. Die Dicke des eingeführten Abschnitts 220 muss nicht durch das Vorhandensein der Nut 225 beeinflusst werden, wodurch die Kopplungsstärke der Schließe 300 verbessert wird, ohne die dünne Ausgestaltung der Schließe 300 zu beeinträchtigen.
  • Lediglich zur Vorsicht: „nach unten“ kann sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts 220 aus seiner ursprünglichen Position in seine verformte Position während des Eingreifens und Loslösens der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte 120, 230 beziehen. „Nach oben“ kann sich auf eine Bewegungsrichtung des eingeführten Abschnitts 220 aus der verformten Position zurück in die ursprüngliche Position beziehen.
  • Wie in dargestellt, kann der erste Mittelpunkt P1 sich wegen der Nut 225 an dem Basisende 221 des eingeführten Abschnitts 220 nach oben verschieben. Das nach oben Verschieben des ersten Mittelpunkts P1 kann bei einem Vergleich mit dem dritten Mittelpunkt P3 in dem mittleren Abschnitt 223 des eingeführten Abschnitts 220 in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220 erkennbar sein. Das nach oben Verschieben des ersten Mittelpunkts P1 kann in Übereinstimmung mit dem nach oben Verschieben der unteren Fläche des eingeführten Abschnitts 220 veranlasst werden. Das nach oben Verschieben der unteren Fläche des eingeführten Abschnitts 220 kann in Übereinstimmung mit der Nut 225 veranlasst werden. In ist eine Mehrzahl von ersten Mittelpunkten P1 beispielhaft illustriert. In einigen Fällen kann der erste Mittelpunkt P1 an einer Position der maximalen Tiefe der Nut 225 für einen Vergleich mit dem zweiten Mittelpunkt P2 oder zur Bestimmung der (imaginären) Achse AX5 herangezogen werden.
  • Wie in illustriert, kann der zweite Mittelpunkt P2 an der Kontaktfläche 238 in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220 nach unten angeordnet sein in Bezug auf den dritten Mittelpunkt P3 an dem mittleren Abschnitt 223 des eingeführten Abschnitts 220 in der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts 220. Der eingegriffene Abschnitt 230 kann eine Nicht-Kontaktfläche 236 aufweisen, die nicht mit dem eingreifenden Abschnitt 120 in Kontakt ist, wenn der eingreifende und der eingegriffene Abschnitt 120, 230 miteinander in Eingriff gebracht sind, zwischen der oberen Fläche und der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230. Die Kontaktfläche 238 wird wegen der Nicht-Kontaktfläche 236 nach unten verschoben und trägt so zu einer Vergrößerung der Neigung der (imaginären) Achse AX5 bei. Die Nicht-Kontaktfläche 236 kann einen runden Rand zwischen der oberen Fläche und der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 aufweisen.
  • In einigen Fällen, wie in dargestellt, steht die Spitze des eingreifenden Abschnitts 120 nicht von der unteren Fläche des eingegriffenen Abschnitts 230 nach unten hervor.
  • Die oben stehende Beschreibung fokussiert auf der Beschreibung der Beziehung zwischen dem ersten Mittelpunkt P1 und dem zweiten Mittelpunkt P2. Allerdings kann zusätzlich oder alternativ der selbe Effekt erzielt werden einfach durch Anordnen der Nut 225 an dem Basisende 221 des eingeführten Abschnitts 220. In einigen Fällen können die folgenden Bedingungen erfüllt sein: (a) die minimale Dicke des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 kann geringer sein als die Dicke des mittleren Abschnitts 223, und (b) die Länge der Kontaktfläche 238 in der Richtung nach oben und unten kann geringer sein als die Dicke des mittleren Abschnitts 223.
  • Es ist zu verstehen, dass alternativ oder zusätzlich der selbe Effekt erzielt werden kann, wenn eine Position an einem unteren Ende der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 in Bezug auf die oberste Position an der unteren Fläche des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 nach unten angeordnet wird. In einigen Fällen können die folgenden Bedingungen erfüllt sein: (a) die Dicke oder die minimale Dicke des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 kann kleiner oder gleich der maximalen Dicke des eingeführten Abschnitts 220 sein, und (b) die Länge der Kontaktfläche 238 in der Richtung nach oben und unten kann kleiner oder gleich der maximalen Dicke des eingeführten Abschnitts 220 sein. In einigen Fällen kann die untere Endposition der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 gleich der unteren Endposition an der Spitze des eingreifenden Abschnitts 120 sein und durch diesen ersetzt werden.
  • Es kann sein, dass der erste Mittelpunkt P1 und der zweite Mittelpunkt P2 nicht auf einer identischen Achse, die parallel zu der Einführrichtung verläuft, ausgerichtet sind, sondern auf unterschiedlichen Achsen, die zu der Einführrichtung parallel sind, ausgerichtet sind. Es ist davon auszugehen, dass der Winkel zwischen der Achse AX10 und der Achse AX5 bestimmt werden kann, wenn die Schließe 300 wie in dargestellt von links oder rechts betrachtet wird. Die Kontaktfläche 238 kann in der Richtung nach links und rechts eine größere Breite aufweisen, was die Kopplungsstärke der Schließe 300 verbessert.
  • In der zweiten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in den und , kann der eingeführte Abschnitt 220 sich von der Basis 210 weg nach unten erstrecken. Mit anderen Worten kann der eingeführte Abschnitt 220 sich von der Basis 210 schräg nach unten erstrecken. Der zweite Mittelpunkt P2 kann auch in der zweiten Ausführungsform in Bezug auf den ersten Mittelpunkt P1 nach unten angeordnet sein, wodurch gleiche Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden können. Die untere Endposition der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 kann in Bezug auf die oberste Position an der unteren Fläche des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 in der zweiten Ausführungsform ebenfalls nach unten angeordnet sein, wodurch gleiche Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden können.
  • In der dritten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in den und , ist die untere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 nach unten geneigt und erstreckt sich von der Basis 210 weg. Die obere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 ist nicht geneigt, um sich von der Basis 210 weg zu erstrecken. Mit anderen Worten ist die obere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 im Wesentlichen parallel zu der Einführrichtung, und die untere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 ist nach unten geneigt, um sich von der Basis 210 weg zu erstrecken.
  • Die Dicke des eingeführten Abschnitts 220 kann sich vergrößern, während der eingeführte Abschnitt 220 sich von der Basis 210 weg erstreckt, ausgenommen das sich verjüngende freie Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220. Der zweite Mittelpunkt P2 kann auch in der dritten Ausführungsform in Bezug auf den ersten Mittelpunkt P1 nach unten angeordnet sein, wodurch gleiche Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden können. Die untere Endposition der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 kann in Bezug auf die oberste Position an der unteren Fläche des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 in der dritten Ausführungsform ebenfalls nach unten angeordnet sein, wodurch gleiche Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden können.
  • In der vierten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in den und , ist die obere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 nach unten geneigt und kann sich von der Basis 210 weg erstrecken. Die untere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 ist nicht geneigt, während sich die untere Fläche von der Basis 210 weg erstreckt. Mit anderen Worten ist die untere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 im Wesentlichen parallel zu der Einführrichtung, und die obere Fläche des eingeführten Abschnitts 220 ist nach unten geneigt, um sich von der Basis 210 weg zu erstrecken.
  • Die Dicke des eingeführten Abschnitts 220 kann abnehmen, während sich der eingeführte Abschnitt 220 von der Basis 210 weg erstreckt. In der vierten beispielhaften Ausführungsform ist der erste Mittelpunkt P1 nach oben verschoben um die Menge der vergrößerten Dicke des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220, und der zweite Mittelpunkt P2 ist in Bezug auf den ersten Mittelpunkt P1 nach unten angeordnet. Selbst in diesem Fall können die selben Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden.
  • In der fünften beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in den bis , kann der an dem freien Ende 222 des eingeführten Abschnitts 220 angeordnete eingegriffene Abschnitt 230 von der oberen Fläche des eingeführten Abschnitts 220 nach oben hervorstehen. Der eingeführte Abschnitt 220 kann sich nach unten erstrecken, um sich von der Basis 210 weg zu erstrecken. Der zweite Mittelpunkt P2 kann auch in der fünften Ausführungsform in Bezug auf den ersten Mittelpunkt P1 nach unten angeordnet sein, wodurch gleiche Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden können. Die untere Endposition der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 kann in Bezug auf die oberste Position an der unteren Fläche des Basisendes 221 des eingeführten Abschnitts 220 in der fünften Ausführungsform ebenfalls nach unten angeordnet sein, wodurch gleiche Effekte wie bei der ersten beispielhaften Ausführungsform erzielt werden können.
  • In der sechsten beispielhaften Ausführungsform, dargestellt in , kann die Führung 240 dazu konfiguriert sein, eine rahmenartige Form aufzuweisen, welche den eingeführten Abschnitt 220 umgibt, und der eingegriffene Abschnitt 230, der an dem eingeführten Abschnitt 220 angeordnet ist, kann konfiguriert sein durch Bereitstellen eines Durchgangslochs an dem eingeführten Abschnitt 220. Wenn der zweite Mittelpunkt P2 in Bezug auf den ersten Mittelpunkt P1 nach unten angeordnet wird, und/oder die untere Endposition der Kontaktfläche 238 des eingegriffenen Abschnitts 230 in Bezug auf die oberste Position an der unteren Fläche des Basisendes 221 nach unten angeordnet wird, können die selben Effekte wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Für jede beispielhafte Ausführungsform wurden Beschreibungen der offenbar unterschiedlichen ersten bis sechsten beispielhaften Ausführungsformen dargelegt. Allerdings ist davon auszugehen, dass für einen Fachmann eine beliebige Kombination der Ausführungsformen möglich ist. Zum Beispiel kann die Nut 225 aus der ersten Ausführungsform in jeder der zweiten bis sechsten Ausführungsform zum Tragen kommen, und eine weitere Verbesserung der Kopplungsstärke der Schließe 300 kann erwartungsgemäß erzielt werden. Andere Arten von Kombinationen zwischen Ausführungsformen wären ohne explizite Beschreibungen möglich.
  • Im Hinblick auf das oben Beschriebene könnte ein Fachmann zu den jeweiligen Ausführungen verschiedenste Modifikationen hinzufügen. Die in den Patentansprüchen eingeführten Referenznummern dienen lediglich Referenzzwecken und sollten nicht verwendet werden, um eng gefasste Ansprüche zu konstruieren. Das Buchsenteil 100 kann als erstes Element oder Buchse bezeichnet werden, und das Steckteil 200 kann als zweites Element oder Stecker bezeichnet werden. Ebenso kann das Basisende als erstes Ende bezeichnet werden, und das freie Ende kann als zweites Ende bezeichnet werden. Um die Elemente voneinander abzugrenzen, werden die Bezeichnungen erstes, zweites und drittes verwendet, welche aber in Bezug auf die Gesamtzahl oder Reihenfolge keinerlei beschränkende Wirkung haben. Die Kopplungsstärke kann auch als Eingriffsstärke bezeichnet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Buchsenteil
    110
    Gehäuse
    120
    eingreifender Abschnitt
    200
    Steckteil
    210
    Basis
    220
    eingeführter Abschnitt
    221
    Basisende
    222
    freies Ende
    230
    eingegriffener Abschnitt
    238
    Kontaktfläche
    300
    Schließe
    P1
    erster Mittelpunkt
    P2
    zweiter Mittelpunkt

Claims (7)

  1. Schließe, die umfasst: einen Buchsenteil (100) umfassend ein Gehäuse (110) und einen eingreifenden Abschnitt (120), der an einer inneren Fläche des Gehäuses (110) angeordnet ist; einen Steckteil (200) umfassend eine Basis (210) und einen eingeführten Abschnitt (220), der in das Gehäuse (110) des Buchsenteils (100) eingeführt wird, wobei der eingeführte Abschnitt (220) ein Basisende (221), das mit der Basis (210) gekoppelt ist, ein dem Basisende (221) gegenüber liegendes freies Ende (222) und einen eingegriffenen Abschnitt (230), der mit dem eingreifenden Abschnitt (120) in Eingriff gebracht wird, umfasst, wobei der eingeführte Abschnitt (220), der eine gewisse Dicke aufweist, sich von dem Basisende (221) zu dem freien Ende (222) erstreckt und um das Basisende (221) als Drehpunkt elastisch drehbar ist, um ein Eingreifen und Loslösen der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte (120, 230) zu ermöglichen, wobei, wenn auf das Steckteil (200) eine Kraft ausgeübt wird, um das Steckteil (200) aus dem Gehäuse (110) zu ziehen, der eingegriffene Abschnitt (230) eine Kontaktfläche (238) aufweist, die in planem Kontakt mit dem eingreifenden Abschnitt (120) steht, wobei unter der Voraussetzung, dass „nach unten“ sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts (220) aus seiner ursprünglichen Position in seine verformte Position während des Eingreifens und Loslösens der eingreifenden und eingegriffenen Abschnitte (120, 230) bezieht, und dass „nach oben“ sich auf eine Richtung entlang einer Bewegung des eingeführten Abschnitts (220) aus der verformten Position zurück in die ursprüngliche Position bezieht, (i) in Bezug auf einen ersten Mittelpunkt (P1) in der Mitte des Basisendes (221) in einer Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts (220) ein zweiter Mittelpunkt (P2) in der Mitte der Kontaktfläche (238) in der Richtung der Dicke nach unten angeordnet ist; oder (ii) in Bezug auf eine oberste Position an einer unteren Fläche des Basisendes (221) eine Position an einem unteren Ende der Kontaktfläche (238) nach unten angeordnet ist.
  2. Schließe gemäß Anspruch 1, wobei die untere Fläche des Basisendes (221) des eingeführten Abschnitts (220) mit einer Nut (225) ausgestattet ist.
  3. Schließe gemäß Anspruch 2, wobei eine Tiefe der Nut (225) genauso groß wie oder kleiner als ein Wert ist, der durch Multiplizieren (der maximalen Dicke eines mittleren Abschnitts (223) zwischen dem Basisende (221)und dem freien Ende (222) des eingeführten Abschnitts (220)) mit (5/6) berechnet wird.
  4. Schließe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der eingegriffene Abschnitt (230) in einer Richtung der Breite des eingeführten Abschnitts (220), welche Richtung rechtwinklig zu einer Einführrichtung des eingeführten Abschnitts (220) in das Gehäuse (110) und zu der Richtung der Dicke des eingeführten Abschnitts (220) ist, hervorsteht, und wobei eine Nicht-Kontaktfläche (236) zwischen einer oberen Fläche und der Kontaktfläche (238) des eingegriffenen Abschnitts (230) angeordnet ist, wobei die Nicht-Kontaktfläche (236) nicht mit dem eingreifenden Abschnitt (120) in Kontakt ist, wenn der eingreifende und der eingegriffene Abschnitt (120, 230) miteinander in Eingriff gebracht sind.
  5. Schließe gemäß Anspruch 4, wobei die Nicht-Kontaktfläche (236) einen runden Rand zwischen der oberen Fläche und der Kontaktfläche (238) des eingegriffenen Abschnitts (230) aufweist.
  6. Schließe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Buchsenteil (100) einen Betätigungsabschnitt (130) zum Lösen des Eingriffs zwischen dem eingreifenden und dem eingegriffenen Abschnitt (120, 230) sowie einen Federabschnitt(140) zum Bewegen des Betätigungsabschnitts (130) zurück in seine ursprüngliche Position umfasst.
  7. Schließe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei (a) der eingeführte Abschnitt (220) sich nach unten erstreckt, um sich von der Basis (210) weg zu erstrecken; oder (b) eine obere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) im Wesentlichen parallel zu einer Einführrichtung des eingeführten Abschnitts (220) in das Gehäuse (110) verläuft und eine untere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) nach unten geneigt ist, um sich von der Basis (210) weg zu erstrecken; oder (c) eine untere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) im Wesentlichen parallel zu einer Einführrichtung des eingeführten Abschnitts (220) in das Gehäuse (110) verläuft und eine obere Fläche des eingeführten Abschnitts (220) nach unten geneigt ist, um sich von der Basis (210) weg zu erstrecken.
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