DE2600226B2 - Spiralschlauchschelle - Google Patents

Spiralschlauchschelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiralschlauchschelle mit mindestens einer die freien Band- oder Drahtstückenden gegeneinander festziehenden Spannschraube od. dgl., wobei das mit mindestens einer auf der Schlauchrippe od. dgl. rittlings aufsitzenden Überbrükkung versehene, durch diese in Windungsrichtung ausgerichtet gehaltene Band- oder Drahtstück den Spiralschlauch mit mindestens einer vollen Windung überlappend erfaßt; unter Spannschrauben im Sinne der Erfindung sind alle bekannten Schließvorrichtungen zu verstehen.
Aus der DT-OS 20 27 584 ist eine derartige Spiralschlauchschelle bekannt. Bei dieser SpiralschiauchschcHe überlappen sich die jeweiligen Drahtstückenden auf der Höhe der Spannschraube, wobei die Spannschraube zwei Spannstücke durchsetzt, die die Drahtstückenden gegeneinander abstützen und gleichzeitig eine Überbrückung der Schlauchrippe bilden. r> Diese Schelle hat den Nachteil, daß für unterschiedliche Durchmesser des Spiralschlauches od. dgl. unterschiedliche Schellen Verwendung finden müssen; auch ist die eben beschriebene bekannte Spiralschlauchschelle für kleine Schlauchdurchmesser, beispielsweise solche mit weniger als 70 mm Durchmesser, des beim Spannen zunehmenden Abstandes zwischen den Spannstücken wegen ungeeignet beziehungsweise nicht verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spiralschlauchschelle des oben erwähnten Typs zu schaffen, bei der Schlauchschellen mit Schließvorrichtungen üblicher Bauart Verwendung finden können und eine Anpassung der jeweiligen Schelle an den gewünschten oder erforderlichen Durchmesser oder großen fabrikatorischen Aufwand erfolgen kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die überbrückung in Windungsrichtung im Abstand von der Spannschraube od. dgl. angeordnet ist.
Während bei einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser diese Überbrückung gewöhnlich der einzigen 2r> Spannschraube diametral gegenüberliegend vorgesehen sein wird, ist es auch möglich, bei größerem Schlauchdurchmesser mehrere Band- oder Drahtstücke hintereinander vorzusehen, wobei nicht nur mehrere Überbrückungen, sondern auch unter Umständen ω mehrere Schließvorrichtungen benutzt werden können.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die als vom Band- oder Drahtstück getrennt hergestellter Brückenteil ausgebildete Überbrückung aus die jeweilig freien Endabschnitte des Band- oder Drahtstücks unter- und/oder übergreifenden Klammerabschnitten und einem der Schlauchrippe od. dgl. entsprechend gebogenen Mittelabschnitt besteht.
Die beiden Klammerabschnitte können dem
Schlauchprofil zwischen den Windungen der Schlauchrippe entsprechend ausgebaut oder umgebogen sein; das heißt, die Unterseite des Brückenteils entspricht der Oberfläche des Spiralschlauches.
Die Klammerabschnitte können jeweils mindestens
einen sich quer zur Band- oder Drahtrichtung erstreckenden Schlitz od. dgl. aufweisen, durch welchen die Enden des Band- oder Drahtstück.s durchgezogen sind.
Wenn die Spiralschlauchschelle ein Drahtstück aus zwei annähernd parallel zueinander verlaufenden Drähten aufweist, können die Klammerabschnitte jeweils die Endbereiche beider Drähte umschlingen.
Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung kann die Überbrückung als durch Umbiegen des Band- oder Drahtstücks einstückig mit diesem verbundener Brükkenabschnitt ausgebildet sein.
Die Mittelachse des Brückenabschnitts kann jeweils mit der Achse der Schlauchrippe od. dgl. einen Winkel von weniger als 90° einschließen. Die Haltbarkeit eines derartigen Brückenabschnitts ist größer als in dem Fall, fat) wenn die Achse des Brückenabschnittes senkrecht zur Schlauchrippe verläuft.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht die Anwendung des Erfin-• <5 dungsgegenstandes auf einen Spiralschlauch;
F i g. 2 bis 6 fünf verschiedene Ausführungsformen des Brückenteils oder -abschnitts, jeweils in Schrägansicht.
Ein aus ζ. Β. Gummi oder Kunststoff bestehender Schlauch 1 ist auf ein Metallrohr 2 aufgeschoben und soll mittels einer Schlauchschelle 3 auf dem Ruhr arretiert werden. Auf dem Schlauch befindet sich eine wendelförmig verlaufende Schlauchrippe 4. Von der Schlauchrippe ausgehend sind auf der Schlauchoberfläche zum »Windungstal« hin kleine Vorsprünge 5 vorhanden, die jeweils beidseitig der Schlauchrippe 4 parallel zu dieser verlaufen.
Zwischen den Windungen 6 und 7 der Schiauchrippe 4 ist eine Schlauchschelle vorgesehen, deren Spannschraube jedoch nicht dargestellt ist; diese befindet sich auf der Rückseite des Schlauches 1. Das eine Ende 11 des von der Spannschraube ausgehenden Bandstücks 10 ist zwischen den beiden Windungen 7 und 11' vorgesehen, während das andere Ende 12 zwischen den Windungen 6 und ti' vorgesehen ist. An der Stelle 13 befindet sich — der Schließvorrichtung beliebiger Ausführungsform gegenüberliegend — der überspringende Brückenteil 14, welcher in F i g. 2 größer dargestellt ist.
Der Brückenteil 14 besteht aus einem Blechstreifen 15 mit rechtwinklig abgekröpften Randteilen 15', dessen jeweilige Klammerabschnitte 16 und 17 eine geringfügig größere Breite als die jeweiligen Enden U bzw. 12 des Bandes haben. Die Klammerabschnitte sind über einen rundgebogenen Mittelabschnitt 18 miteinander verbunden. Dieser Mittelabschnitt ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, der Schlauchwellung beziehungsweise der Schlauchrippe 4 angepaßt. Der Mittelabschnitt 18 ist insofern von besonderer Bedeutung, als er dafür sorgt, daß die jeweiligen Bandenden in den »Windungstälern« liegen und ausgerichtet bleiben, auch wenn die Spannschraube festgezogen wird.
Das Bandende 11 ist oben zwischen dem Mittelabschnitt 18 und dem abgekröpften Rand 15' auf den Blechstreifen 15 aufgesetzt und unter diesen umgebogen, so daß dessen freies Ende 19 beispielsweise mit einer Punktschweißung 20 mit dem Bandende 11 wieder verbunden werden kann; eine derartige Punktschweißung ist jedoch nicht immer erforderlich, weil es sich herausgestellt hat, daß das Umschlagen des Bandes allein für die Arretierung desselben in Wirkstellung ausreicht
Auf dieselbe Weise ist das Bandende 12 zwischen dem Randteil 15' und dem Mittelteil von oben um den Streifen 15 aus Bisch herumgeschlagen, so daß das freie Ende 21 wiederum mit einer Punktschweißung 22 mit dem Band verbunden wird.
Bei der in Fig.3 dargestellten abgewandelten Ausführungsform sind wiederum beidseitig des Mittelabschnittes 18 zwei Klammerabschnitte 30 und 31 vorgesehen, die abgekröpfte Ränder 32 bzw. 33 aufweisen. Die Klammerabschnitte weisen einen quer zum Mittelabschnitt 18 verlaufenden Schlitz 34 bzw. 35 auf. Bei dieser Ausführungsform wird demzufolge das freie Bandende von unten durch den Schlitz durchgesteckt und dann auf dem Klammerabschnitt von oben aus wieder umgeschlagen. Die Bandenden 36 bzw. 37 sind bei dieser Ausführungsform ohne Punktschweißung in Wirkstellung gehalten. Die freien Bandenden 38 bzw. 39 liegen unterhalb der Klammerabschnitte 30 und 31.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Spiralschlauchschelle aus jeweils zwei annähernd parallel zueinander verlaufenden Drähten 40, 41 bzw. 42, 43. Diese Drähte sind durch einen Brückenteil 45 zusammengehalten. Der Brückenteil 45 besteht aus zwei Klammerabschnitten 46,47 und einem der Schlauchrippe entsprechend gewölbten Mitielab schnitt 48.
Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die jeweilig freien Drahtenden vom Brückenteil 45 vollständig umschlossen und tangential zum Schlauch jeweils zueinander abgebogen, so daß die Drahtenden 50,51 einerseits und
ίο 52,53 andererseits jeweils aneinander anstoßen.
Der Brückenteil 45 ist so ausgebildet, daß spiegelbildgleich vom Mittelabschnitt ausgehend der Klammerabschnitt 46, 47 so gebildet wird, daß von dessen Unterseite 60 ausgehend die beiden Drahtenden 40 und 41 bzw. 42 und 43 umschlungen werden, und zwar dergestalt, daß sich die Übergangsabschnitte 61 bzw. 62 für eine Punktschweißung 63' berühren, während die Drahtenden 40 und 41 rundum vom Brückenteil umfaßt sind. Die freie Kante 63 verläuft parallel zum Mittelabschnitt 48 und entspricht der spiegelbildgleich ausgebildeten freien Kante 64 des anderen Klammerabschnitts 47.
Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Verbindung zwischen den die Windung überspringenden Band- oder Drahtstücken aus einem gesondert gefertigten Teil aus Blech oder z. B. auch aus Kunststoff besteht, sondern es ist auch möglich, daß das Band selbst so umgebogen wird, daß ein Brückenabschnitt entsteht. Beispiele dieser Ausführungsform sind in F i g. 5 und 6 dargestellt.
W Der Schließvorrichtung gegenüberliegend (bei kleinerem oder mittlerem Durchmesser der Schelle) wird das Band 70 im rechten Winkel so umgeschlagen, daß eine Biegekante 71 entsteht. Der unterhalb des Bandes durchlaufende Bandbereich erhält wieder eine Wölbung 72 entsprechend der Rippe des Spiralschlauches und wird dann entgegengesetzt im rechten Winkel abgebogen, so daß wiederum eine parallel zur Biegestelle 71 verlaufende Biegestelle 73 entsteht. Das Band 70 läuft dann in der Nachbarwindung in der weiter oben
•ίο beschriebenen Art weiter.
Es ist möglich, an den verdoppelten Stellen des Bandes jeweils im Bereich der Biegestellen 71 und 731 eine Punktschweißung vorzusehen.
Diese in ihrem konstruktiven Aufwand sehr primitive, jedoch genau so wirkungsvolle Ausführungsform besteht also darin, daß die Achse 74 zur Achse des Mittelabschnitts 75 einen rechten Winkel einschließt, so daß die parallel zueinander verlaufenden Umbiegestellen 71 und 73 jeweilig einen Winkel von 45° zu den oben erwähnten Achsen einnehmen.
Eine abgewandelte Ausführungsform ist in Fig.6 dargestellt, wobei vom Band 80 ausgehend eine Umbiegung um eine Biegestelle 81 vorgenommen wird, dergestalt, daß der zwischen der Mittelachse 82 des
r>5 Mittelabschnitts 84 und der Achse des Brückenabschnitts 83 eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist. Dementsprechend erfolgt eine spiegelbildgleiche Umbiegung in dem Mittelabschnitt 84 gegenüberliegenden Bereich.
ω) Die beiden Umbiegestellen 81 und 85 verlaufen auch hier parallel zueinander, jedoch verläuft die Achse 86 des Brückenabschnitts, wie bereits bemerkt, nicht mehr im rechten Winkel zur Achse 82 des Mittelabschnitts, sondern z. B. im Winkel von etwa 75°. Andere Winkel
hi zwischen etwa 50 bis 85° sind möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spiralschlauchschelle mit mindestens einer, die freien Band- oder Drahtstückenden gegeneinander festziehenden Spannschraube od. dgl., wobei das mit mindestens einer auf der Schlauchrippe od. dgl. rittlings aufsitzenden Überbrückung versehene, durch diese in Windungsrichtung ausgerichtet gehaltene Band- oder Drahtstück den Spiralschlauch mit mindestens einer vollen Windung überlappend erfaßt, dadurch gekennzeichnet:, daß die Überbrückung (14, 15; 83) in Windungsrichtung im Abstand von der Spannschraube od. dgl. angeordnet ist.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als vom Band- oder Drahtstück getrennt hergestellter Brückenteil (14; 45) ausgebildete Überbrückung aus die jeweiligen Endabschnitte (11, 12; 36,37; 40,41,42,43) des Band- oder Drahtstücks unter- und/oder übergreifenden Klammerabschnitten (16, 17; 30, 31; 46, 47) und einem der Schlauchrippe (4) od. dgl. entsprechend gebogenen Mittelabschnitt (18; 48) besteht.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klammerabschnitte (16, 17; 30, 31; 46, 47) dem Schlauchprofil zwischen den Windungen (6, 7, 11') der Schlauchrippe (4) entsprechend ausgebaut oder umgebogen sind.
4. Schelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerabschnitte (30,31) jeweils mindestens einen sich quer zur Band- oder Drahtrichtung erstreckenden Schlitz (34,35) od. dgl. aufweisen, durch welchen die freien Enden (38, 39) des Band- oder Drahtstücks (36, 37) durchgezogen sind.
5. Schelle, bei der das Drahtstück aus zwei annähernd parallel zueinander verlaufenden Drähten besteht, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerabschnitte (46,47) jeweils den Endbereich beider Drähte (40,41; 42,43) umschlingen.
6. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung als durch Umbiegen des Band- oder Drahtstücks (70, 80) einstückig mit diesem verbundener Brückenabschnitt (83) ausgebildet ist.
7. Schelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (86) des Brückenabschnitts (83) jeweils mit der Achse der Schlauchrippe (82) od. dgl. einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
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