DE213944C - - Google Patents

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DE213944C
DE213944C DENDAT213944D DE213944DA DE213944C DE 213944 C DE213944 C DE 213944C DE NDAT213944 D DENDAT213944 D DE NDAT213944D DE 213944D A DE213944D A DE 213944DA DE 213944 C DE213944 C DE 213944C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 213944 KLASSE 15#. GRUPPE
Zusatz zum Patente 193834 vom 20. Oktober 1905.
Längste Datier: 16. Oktober 1920.
Die durch das Patent 193834 geschützte Erfindung bildet eine Papierzuführungsvorrichtung für Schreibmaschinen, die so eingerichtet ist, daß die Papierwalze mittels einer Stell-5. kurbel von Hand zurück- und dann wieder vorwärts gedreht werden kann, damit eine Reihe von Rechnungen oder sonstigen kurzen Schriftstücken unter Benutzung ein und desselben Durchschlag- und - Kohlepapierblattes nacheinander auf der Schreibmaschine hergestellt werden kann. Bei dieser Vorrichtung ist die Vorwärtsdrehung der Papierwalze nach dem Einlegen eines neuen Blattes nur ebenso groß wie die vorangegangene Rückwärtsdrehung.
Es bleibt also kein Zwischenräum zwischen den aufeinanderfolgenden Durchschlägen, falls nicht der Schreiber vor der Drehung der Walze mit der Kurbel eine entsprechende zusätzliche Vorwärtsdrehung der Papierwalze von Hand ausführt. Hierzu ist aber besondere Aufmerksamkeit nötig. Es sind bereits ähnliche Vorrichtungen bekannt, bei denen die Vorrichtung zum Zurückdrehen und darauffolgenden Wiedervorwärtsdrehen der Papierwalze nach dem Einlegen eines neuen Blattes so eingerichtet ist, daß die Vorwärtsdrehung größer ausfällt und demgemäß ein Zwischenraum zwischen den auf-. einanderfolgenden Durchschlägen auf dem Durchschlagsblatt entsteht. Bei diesen be^ kannten Vorrichtungen erfolgt aber die Schaltung der Papierwalze zum Zweck der in Rede stehenden Rückwärts- und Vorwärtsdrehung durch Drehung einer Achse, die senkrecht zur Achse der Papierwalze steht. Dadurch werden Winkelräder oder ähnliche Antriebsverbindungen notwendig. Diese sind .aber teuer in der Herstellung, schwierig einzustellen und nutzen sich auch verhältnismäßig schnell ab. Überhaupt wird das Gestell der Maschine dadurch verbaut, daß die beiden senkrecht aufeinanderstehenden Drehachsen notwendig sind. · '
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Papierzuführungsvorrichtung,. die die Merkmale der durch das Patent 193834 geschützten Erfindung aufweist, bei der also die Rückwärts- und Vorwärtsdrehuhg der Papier- walze durch eine Kurbel erfolgt, deren Drehachse mit der Achse der Papierwalze zusammenfällt. Gemäß vorliegender Erfindung soll, die durch das genannte Patent geschützte Erfindung dahin verbessert werden, daß. die Papierwalze durch die Stellkurbel in an sich bekannter Weise um einen kleineren Winkel . zurückgedreht wird, als der der Vorwärtsdrehung beträgt. Die zur Erreichung dieses Zweckes dienende Einrichtung ist neu und eigenartig.. Auf der Achse der Papierwalze ist ein Stellhebel um einen bestimmten Winkel frei drehbar. An diesem Hebel ist eine Schaltklinke angeordnet,- die unter gewissen Umständen mit einem fest auf der Achse der Walze sitzenden Schaltrad in Eingriff ,treten kann. In der Ruhestellung des Stellhebels be- \ findet sich also die Schaltklinke außer Eingriff
mit dem Schaltrad, so daß kein Hindernis für die sonst erforderliche Drehbewegung der Papierwalze besteht. Der Eingriff wird aber. selbsttätig hergestellt, wenn der Schalthebel einen bestimmten Teil seiner Schwingung aus der Ruhelage zurückgelegt hat, so daß alsdann die Papierwalze mitgenommen wird. Nun bleibt die Schaltklinke in Eingriff, bis der Stellhebel die Endstellung seiner Vorwärtsschwingung erreicht hat und auch «jährend er zurückbewegt wird, und der Eingriff wird erst nach Erreichung der Ruhelage des Hebels wieder aufgehoben.. Die Ausklinkung erfolgt aber erst an einer Stelle, die weiter zurückliegt als , 15 diejenige, an der der Eingriff der Klinke mit dem Schaltrad hergestellt wurde, so daß der Winkel, um welchen die Papierwalze bei der Rückschwingung des Stellhebels wieder vorwärts gedreht wird, größer ist als der, um den sie vorher zurückgedreht wurde.
In der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in verschiedenen Ansichten dargestellt. Fig. 1 gibt eine schaubildliche ' Ansicht derjenigen ,.Teile, die die selbsttätige Kupplung und Entkupplung der Klinke mit dem Schaltrad bewirken. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweisem Schnitt. Die Papierwalze ist abgebrochen dargestellt, ebenso ist der Stellhebel unterbrochen gezeichnet. Fig. 3 und 6 zeigen die Vorrichtung in Seitenansicht nach Wegnahme des zur freien Drehung der Walze dienenden Handrades, ' und zwar veranschaulicht Fig. 3 die Ruhestellung und Fig. 6 die wirksame Stellung des" Stellhebels. Fig. 4 ist die gewöhnliche Zeilenfeststellvorrichtung und Fig. 5 zeigt in größerer Darstellung einen Teil- des Stellhebels mit der Schaltklinke.
1. ·. Die Papierwalze 1 ist mit ihrer Achse 2 in den Endstücken 3 des Rahmens 5 gelagert.
Die Achse 2 ist in der gewöhnlichen Weise mit einem Handrad 6 versehen, von dem aus die Achse mit der Walze 1 frei gedreht werden kann. Außerdem ist auf der Walze der gewöhnliche Zeilenfeststeller angeordnet, der bei der hier zum Beispiel genommenen Underwood-Schreibmaschine aus einem Zahnrad 7 -'und einem mit diesem in Eingriff stehenden Drückhebel 8 besteht (vgl. Fig.· 4). Das Zahnrad 7 wird von einem nicht mit dargestellten Schaltmechanismus bekannter Art nach Beendigung jeder Zeile geschaltet;
Nahe an dem einen Ende der Achse 2 sitzt' auf dieser ein Zahnrad 14. Die Zahl der Zähne 15 dieses Rades stimmt überein mit der Zähnezahl des Zeilenstellrades 7. ■ Das Rad 14 und damit auch die Achse 2 kann in ähnlicher Weise wie bei dem in der Patentschrift 193834 beschriebenen Gegenstande von einer Klinke 16 gedreht werden, die mit ihrer Nase 17 zwischen die Zähne 15 des Rades 14 eingreifen kann; in der. in Fig. 6 dargestellten Ruhestellung aber sich außer Eingriff mit dem Rade 14 befindet, so daß 1 eine unabhängige Bewegung beider Teile' stattfinden kann. Die Klinke 16 ist bei 18 an dem Stellhebel 19 angelenkt, der mit einer Nase 20 auf einer Buchse. 10 sitzt, die ihrerseits sich auf der Achse 2 befindet. Eine Drehung der Papierwalze wird also verursacht, wenn man den Stellhebel 19 bewegt, nachdem die Nase 17 in die Verzahnung 15 eingefallen ist, während der Hebel 19 die Papierwalze nicht mitnimmt, wenn der Eingriff nicht hergestellt ist.
Auf der Buchse 10 ist ferner eine Scheibe 24 mit Kreisnut angeordnet, die der gelochten Scheibe gemäß der' Patentschrift 193834 entspricht und am äußeren Rande der Kfeisnut einen Ausschnitt 23 an der Stelle besitzt, wo sich die Klinke i6- in der Ruhestellung des Stellhebels 19 befindet: In diesem Ausschnitt wird die Klinke 16 in der Ruhestellung des Stellhebels 19 hineingedrückt, und zwar durch eine Feder 22, die sich an einen an der Klinke 16 befestigten Stift 21 anlegt. Die Scheibe 24 ist gegen Drehung dadurch gesichert, daß sie mit Hilfe einer Lasche 32, die bei 33 an die Scheibe 24 angreift, mit einem Zapfen 34 am Maschinenrahmen 3 verbunden .ist.
Die nach der Kreisnut der Scheibe 24 gerichtete Seite des Ausschnittes 23 ist. teilweise verschlossen durch eine Klappe 35, die mit einem Zapfen 36 drehbar in der- Wandung der Scheibe 24 gelagert ist und durch eine Feder 37 nach aufwärts gegen den ■ äußeren Rand der Kreisnut gepreßt wird, soweit es. ein Anschlag 40 gestattet (vgl. besonders Fig. 1).
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der in Fig. 6 dargestellten Ruhelage befindet sich, wie bereits bemerkt, die Klinke 16 außer Eingriff mit dem Zahnrad 14, da die Feder 22 gegen den Stift 21 der Klinke drückt. Schwingt man nun den Stellhebel 19 nach vorn, so gelangt der Stift 21 auf die Klappe 35, und es wird durch diese die Klinke zunächst noch außer Eingriff mit dem Zahnrad
14 gehalten, da die Feder 37 der Klappe 35 genügend stark eingestellt ist, um dem Gewicht der Klinke 16 entgegenwirken zu können, und die Klinke 16 behält diese Lage bei, bis der Stift 21 gegen das Ende 38 des Ausschnittes 23 stößt. Hier wird der Stift 21 und damit die Klinke 16 von außen gegen die Klappe 35 gedrückt, die Feder 37 gibt nach: und der Stift 21 gleitet unter den Außenrand der Kreisnut der Scheibe 24, der konzentrisch zur Achse-2 verläuft. Dadurch wird aber die Nase 17 der Klinke 16 zum Einfallen in die Verzahnung
15 des Rades 14 gebracht, und bei der weiteren Bewegung des Hebels 19 wird die Papierwalze ι mitgenommen. , Der Stellhebel 19 wird bis zu einer bestimmten Stelle nach vorn »geschwungen. Nach der
dargestellten Ausführungsform ist die Schwingung "des Hebels 19 begrenzt durch, einen Anschlag 27, der wie bei dem in der Patentschrift 193834 beschriebenen Gegenstande auf einem auf der Buchse 10 drehbaren Arm 28 sitzt. Der Anschlag 27 kann beliebig verateilt werden, und zwar dadurch) daß an ihm ein herausziehbarer Stift 30 angeordnet ist, der in eines der Löcher 31 an der Stirnwand der Scheibe 24 gesteckt werden kann. Der Anschlag 27 wird so eingestellt, daß, wenn der Stellhebel 19 bis zu ihm herumgelegt worden ist, die Papierwalze sich genügend weit zurückgedreht hat, damit das Originalblatt herausgenommen werden kann.
Nun wird der Stellhebel 19 zurückgelegt, wobei die Papierwalze 1 mit Kohle- und Durchschlagstreifen nach entgegengesetzter Richtung mitgenommen, d. h. vorwärts gedreht wird, da durch den äußeren Rand der Scheibe 24 die Klinke 16 mit dem Zahnrad 14 in' Eingriff gehalten wird. Dieser Eingriff wird auch noch nicht aufgehoben, wenn der Stift 21 der Klinke 16 bis zu dem vorderen Ende 38 des Ausschnittes 23 gelangt ist, an welcher Stelle, wie vorher, beschrieben, der Eingriff hergestellt worden war. Denn jetzt befindet sich die Klappe 35 in der in Fig. 6 (auch in Fig. 3 mit vollen Linien) gezeichneten Lage, und die Klinke 16 wird nunmehr auch fernerhin in Eingriff mit dem Zahnrad 14 gehalten, da der Stift 21 durch die Klappe 35, entgegengesetzt dem eintretenden Druck der Feder 22, niedergedrückt gehalten wird. Der Eingriff bleibt also so lange bestehen, bis der Klinkenstift ' 21 bis an das hintere (in den Fig. 1, 3 und 6 rechts gelegene) Ende der Klappe 35 gelangt' ist. An dieser Stelle kann der unter dem Druck der Feder 22 stehende Stift 21 nach oben ausweichen und
■ 40 an dem rückwärts gelegenen Ende 39 des Ausschnittes 23 emporgleiten, die Klinke 16 legt sich daher wieder in diesen ein, so daß die Kupplung zwischen dem Stellhebel 19 und der Papierwalze aufgehoben wird und die letztere wieder unabhängig vom Hebel 19 gedreht und geschaltet werden kann. Das Kohle- und das Durchschlagblatt sind nunmehr um ein größeres Stück vorwärts bewegt worden, als sie vorher zurückbewegt worden waren, und wenn nun ein neues Originalblatt eingelegt und weitergeschrieben wird, so verbleibt auf dem Durchschlagblatt ein Zwischen : raum zwischen den Durchschlagkopien. Die Größe dieses Zwischenraumes entspricht dem Unterschied zwischen der Winkeldrehung, die die Papierwalze in der einen und in der anderen Richtung erfährt, und diese hängt ab von-der Länge der Klappe 35, die den Ausschnitt 23 nach innen, d. h.. nach der Kreisnut der Scheibe 24 hin verschließt, denn beim Vor- -60 wärfsschwingen des Stellhebels 19 (Rückwärts-: drehung der Papierwalze) findet die Kupplung an dem vorderen, bei der Rückwärtsschwingung des Hebels 19 (Vorwärtsdrehung der Walze) an dem hinteren Ende der Klappe 35 statt.

Claims (2)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    i. Papierzuführungsvorrichtung für Schreibmaschinen nach Patent 193834, bei der die durch den Stellhebel bewirkte Rückwärtsdrehung der Papierwalze kleiner ist als die darauffolgende Vorwärtsdrehung, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stellhebel (19) sitzende, die Drehung der Walzenachse {2) in beiden Richtungen bewirkende Klinke (16) mit dem zugehörigen, auf der Walzenachse (2) "sitzenden Schaltrad (14) in an sich bekannter* Weise so zusammenwirkt, daß bei einer Schwingung des Hebels (19) im Sinne einer Rückwärtsdrehung der Papierwalze die Klinke (16) an einer Stelle zum Eingriff mit dem Schaltrad (14) gelangt, die weiter nach vorn liegt als diejenige Stelle, an der bei der vorhergehenden entgegengesetzten . Schwingung die Ausklinkung erfolgt war.
  2. 2. .Papierzuführungsvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Schaltklinke in der Ruhestellung durch Federkraft in den Ausschnitt einer die Papierwalzenachse konzen- trisch umgebenden Kreisnut einer Scheibe gedrückt und dadurch außer Eingriff mit dem Schaltrad gehalten wird, dadurch ge- kennzeichnet, daß nach Beginn der Drehung des Stellhebels (19) die Schaltklinke (16) das Schaltrad (14) durch eine unter Federdruck stehende, nach der Einklinkrichtung, ausweichende Klappe (35) so lange unbeeinflußt läßt, bis der Federdruck der Klappe durch eine Leitfläche (38) des Ausschnittes (23), an die ein Teil (21) der Klinke (16) stößt, überwunden wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4857215A (en) * 1986-03-25 1989-08-15 Wong John L Semi-fluid lubricant for extreme climates

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4857215A (en) * 1986-03-25 1989-08-15 Wong John L Semi-fluid lubricant for extreme climates

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GB190908435A (en) 1909-11-04
GB190728497A (en) 1908-06-04

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