DE269998C - - Google Patents

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DE269998C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
269998 GRUPPE 16.
CHARLES SPIRO in NEW YORK.
Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1911 ab.
Die Erfindung betrifft eine Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen und bezweckt, die Bau- und Bedienungsweise solcher Vorrichtungen gegenüber den bekannten einfacher zu. gestalten. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die Kolonnentasten am Papierwagen angeordnet sind und jede von ihnen eine Stange drehen kann, die Kolonnen-, anschlage trägt, deren Anschlagnasen -zueinander in der Längsrichtung der Stange derart versetzt sind, daß jeweilig die, der niedergedrückten Taste entsprechende Nase in die Bahn eines am Schreibmaschinengestell angeordneten Anschlages tritt und der in Bewegung gesetzte Papierwagen in der entsprechenden Kolonne angehalten wird. Es ist bereits eine Tabellenschreibvorrichtung bekannt geworden, bei der Stellenzahlanschläge am Papierwagen vorgesehen sind, welche mit am Schreibmaschinengestell angeordneten festen Kolonnenanschlägen zusammenwirken. Es kann so der Papierwagen durch Anschlagen einer Taste von Kolonne zu Kolonne vorgerückt werden und außerdem von einer Stellenzahl zur anderen durch Niederdrücken der entsprechenden, am Papierwagen angeordneten Stellenzahltasten, welche die zugehörigen, mit den Kolonnenanschlägen zusammenwirkenden Stellenzahlanschläge einstellen. Erfindungsgemäß sind es nicht Stellenzahlanschläge, die vom Papierwagen getragen werden; denn diese werden nach der Erfindung vom Schreibmaschinengestell getragen, sondern es sind Kolonnenanschläge, und beim Niederdrücken irgendeiner der Kolonnenhebeltasten wird eine die Kolonnenanschläge drehende Stange so verstellt, daß der der niedergedrückten Kolonnentaste entsprechende Kolonnenanschlag in die Bahn eines am Schreibmaschinengestell angeordneten, im wesentlichen feststehenden Anschlages tritt, so daß dann bei selbsttätiger Vorwärtsbewegung des Papierwagens oder bei Rückwärtsbewegung desselben von Hand der Papierwagen an der bestimmten Kolonne angehalten wird. Hierbei kann der Papierwagen von irgendeiner Kolonnenstellung nach irgendeiner vor dieser oder hinter dieser gelegenen Kolonnenstellung hin bewegt werden, ohne daß er an den dazwischen liegenden Kolonnenstellen angehalten wird. Letztere Tätigkeit ist zwar bereits an sich bekannt. Bei der bekannten Anordnung sind jedoch die Kolonnenanschläge nicht wie gemäß der Erfindung am Papierwagen angeordnet, sondern am Schreibmaschinengestell, und durch Niederdrücken einer der in diesem angeordneten Kolonnentasten wird ein Hebel derart zum Ausschwingen gebracht, . daß mit ihm der ausgewählte, am Papierwagen angeordnete Kolonnenanschlag in Eingriff tritt und den Papierwagen an der gewünschten Stelle anhält. Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstande die Kolonnentastenhebel vom Papierwagen getragen werden und die von diesem getragenen Kolonnenanschläge beim Niederdrücken einer Kolonnentaste eingestellt werden, wird, gegenüber der bekannten Anordnung Einfachheit der Bauart und Bedienungsweise erzielt. Denn es kann erfindungsgemäß der Papierwagen durch einmaliges Niederdrücken einer der Kolonnentasten mit einer Hand, ohne daß man die andere Hand benutzen muß, entweder selbsttätig infolge der Einwirkung der üblichen
Federtrommel nach irgendeiner der folgenden, vorwärts gelegenen Kolonnenstellungen hin bewegt werden oder von Hand nach irgendeiner anderen rückwärts gelegenen Kolonnenstellung hin, d. h. zurückbewegt werden. Dies ist bei ■ keiner der bekannten Anordnungen möglich. Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der am Schreibmaschinengestell angeordnete Anschlag,
ίο welcher jeweilig mit einem der am Papierwagen angeordneten, durch Niederdrücken von Kolonnentasten einstellbaren Kolonnenanschläge zusammenwirken kann, sich verhältnismäßig einfach gestaltet und in einfacher Weise so eingerichtet werden kann, daß er sich, aus seiner Mittelstellung derart nach der einen oder anderen Seite hin etwas bewegen kann, daß der Papierwagen in an sich bekannter Weise stets an einer bestimmten Stelle der Kolonne angehalten wird, mag der Papierwagen .sich von der einen oder der anderen Seite her auf den im Wesentlichen feststehenden Anschlag hin bewegen.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht der Tabellenschreibvorrichtung, von der hinteren Seite der Schreibmaschine aus betrachtet,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Teile,
Fig. 3 und 3 a sind je ein Schnitt in der Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 1. Die Seitenwandung des Papierwagens ist in Fig. 3 a nur in punktierten Linien angegeben.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung einer kombinierten Spalten- und Dezimalauswählklinke.
An der einen Seitenwandung des Papierwagens A ist ein Bolzen A1 . befestigt, auf welchem eine Reihe von Kolonnentastenhebeln B, B1, B2, Bs drehbar gelagert sind. Sie tragen Tasten 1, 2, 3 und 4, und ihre nach hinten gerichteten Enden liegen unter einer Zunge C1, welche von einer die Kolonnenanschläge D tragenden Stange C hervorragt. Die Kolonnenanschlagstange C wird durch Arme C2 getragen (Fig. 2), welche bei C3 in dem Papierwagen drehbar gelagert sind. Die Kolonnenanschläge D sitzen mittels ihrer Hülsen Z)1 (Fig. 4) auf • 50 der Stange C. Jeder Kolonnenanschlag D besitzt auf seiner vorderen Seite einen Ausschnitt Z)2, welcher mit Zähnen C4 einer Stange C5 in Eingriff gebracht werden kann. Diese Zahnstange C6 bewegt sich als Ganzes mit der Kolonnenanschlagstange C. Jeder Kolonnenanschlag D hat ferner ein Fingerstück Z)3 und trägt eine Feder Z)4, welche sich gegen die den Zähnen C4 gegenüberliegende Seite der Zahn- ·■ stange. C5 legt und den Kolonnenanschlag in Eingriff mit den Zähnen C4 halten kann. Jeder Kolonnenanschlag D hat außerdem noch zwei Nasen Z)5 und Ζ)β· Die schwingbare Kolonnenanschlagstange C mit der gezahnten Stange C5 wird gewöhnlich durch ihre Schwere in der in den Fig. .1 und 3 gezeichneten Stellung gehalten. Der Drehzapfen C3, welcher das. eine Ende der Kolonnenanschlagstange C trägt, ragt unter den Tastenhebeln B, B1, B2, B3 hinweg und dient als Anschlag für dieselben. Jeder Tastenhebel hat einen Ansatz Bi und steht unter der Wirkung einer Feder B5, deren eines Ende mit einem von dem Tastenhebel getragenen Zapfen B6 verbunden ist, während ihr anderes Ende an dem Zapfen C3 angreift. Diese Federn halten die Hebel gewöhnlich in der in den Fig. 1 und ,3 gezeigten Stellung.
Unter die vorderen Enden der Kolonnentastenhebel B,'B1, B2, B3 ragt' der Arm E (Fig. 2) eines Winkelhebels E1· Die Taste E2 desselben bildet die Freigabetaste für den Papierwagen. Diese Freigabe wird durch den Winkelhebel Zi1 hervorgebracht, welcher zusammen mit dem Tragarm Ei die gezahnte Stange E3 trägt. Die Zahnstange Zi3 kann um die Achse E5 schwingen und steht unter der Wirkung der Feder Ee-
Gegen die Zahnstange E3 schlägt ein unter Federdruck stehender Hebel F (Fig, 2) welcher mit -der Klinke zur Hervorbringung der schrittweisen Bewegung des Papierwagens verbunden ist. Wenn die Zahnstange E3 des Papierwagens sich in der in den Fig. 1 und 3 gezeichneten Stellung befindet, so ist die Schaltvorrichtung für den Papierwagen in Tätigkeit. Wenn sie aber in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung geschwungen ist, so ist der Hebel F derart zurückgestoßen, daß der Klinkenmechanismus der Papierwagen-Schaltvorrichtung freigegeben ist und der Papierwagen sich in bekannter Weise- frei bewegen-kann. Die Zahnstange E3 des Papierwagens greift für gewöhnlich in eine an sich bekannte Rückstellvorrichtung ein, durch welche der Papierwagen jeweils um einen Zahn zurückgeschoben werden kann, wobei jeder Zahn dem durch einen Buchstaben eingenommenen Raum entspricht. Der Teil der Rückstellvorrichtung, welcher in die Zahnstange eingreift, ist bei F1 (Fig. 2) angedeutet. . Hinter der Kolonnenanschlagstange C ist ein Anschlag G mit einem nach vorn gerichteten Finger G1 angebracht. Der Anschlag G ist bei G2 in einem Schlitz G3 (Fig. 1) eines Bolzens gelagert und hat eine in der Bewegungsrichtung des Papierwagens durch den Ausschnitt Gi beschränkte Bewegung. Dieser Ausschnitt um- faßt beide Seiten des Bolzens. Da der Ausschnitt G* weiter ist als der den Anschlag G tragende Bolzen, so kann der Anschlag schwingen, bis die eine oder andere Seite seines Ausschnittes gegen den Bolzen gebracht ist.
An der Seite des Anschlages G ist eine Reihe von Anschlägen H angebracht, die mit den in
dem Taste.nbrett gelagerten . Dezimaltabulatorbzw. Stellenzahltasten H1 (Fig. 3) verbunden sind. Die Stellenzahlanschläge sind in üblicher Weise so bemessen, daß der Abstand zwischen den Anschlagflächen zweier benachbarter Stellenzahlanschläge einem Buchstabenfelde entspricht. Die ■ Stellenzahlanschläge H arbeiten mit den Nasen D6 der Kolonnenanschläge D zusammen, stehen aber in ihrer Ruhestellung so weit nach unten, daß die Kolonnenanschläge frei über sie hinweggehen können. Der Finger G1 des Anschlages G ist so angeordnet, daß er mit den Nasen Z)5 der Kolonnenanschläge D zusammenwirken kann.
Unter den Typentastenhebeln K sind gemäß Fig. 3a bei ZZ4, H5 drehbare Hebel H3 angeordnet, welche durch in H12 geführte Dezimaloder Stellenzahltasten H1 bewegt werden können und unter der Wirkung von Federn H7 stehen. Das hintere Ende 'jedes Hebels H3 steht durch eine bei H9 geführte Gelenkstange H8 mit einer an ihrem oberen Ende einen Stellenzahlanschlag tragenden Stellenzahlanschlagstange H in Verbindung, die bei H13 ausgeschnitten ist, um bei ihrem Nachauf war tsgehen eine den Papierwagen bremsende Bremsvorrichtung M, M3, M7 in Tätigkeit zu setzen. Die Stellenzahlanschläge H sind am hinteren Teile der Schreibmaschine neben dem Anschlag G (Fig. 1) angeordnet, und durch Niederdrücken einer der Stellenzahltasten H1 wird die entsprechende Stellenzahlanschlagstange H in die Bahn einer Kolonnenanschlagnase Z)6 gehoben. Alle Stellenzahlanschlagstangen H führen sich mittels eines Schlitzes H11 an einem Zapfen H10. Wenn beispielsweise in vier Kolonnen geschrieben werden soll, so sind vier Kolonnenanschläge D (Fig. 4) auf der sie tragenden Stange C entsprechend einzustellen. Dies erfolgt dadurch, daß man jeden Kolonnenanschlag zunächst durch Einwirkung auf sein Fingerstück D3 mit der gezahnten Stange C4, C5 außer Eingriff bringt, wobei die Feder Z)4 gespannt wird und der Kolonnenanschlagfinger Z)4* ein Überspannen dieser Feder verhindert. Die Feder D4 und der Finger Z)4* legen sich beide bei dem Herausheben des KolonnenanschlagteilesZ)2 aus einem Zahn C4 gegen die nach vorn liegende Fläche der Zahnstange C5.
Wenn die Kolonnenanschläge D eingestellt sind, so hat der Schreiber nur noch die richtige Kolonnentaste niederzudrücken, um zu ermöglichen, daß der Papierwagen vorwärts geht oder zurückbewegt wird, bis er mit der Nase Z)5 des entsprechenden Kolonnenanschlages D gegen den Finger G1 des Anschlages G trifft und durch diesen aufgehalten wird, in welcher Stellung der Papierwagen in der Schreibstellung für die bestimmte Kolonne sich befindet.
Angenommen, der Papierwagen wäre gerade in den Grenzpunkt seiner rechten Stellung gelangt, und der Schreiber wünsche in der zweiten Kolonne, von rechts nach links auf dem Papier gerechnet, zu schreiben. Zu diesem Zweck drückt er die Kolonnentaste 2 nach unten. Infolgedessen wird das hintere Ende des Hebels B1 die Kolonnenanschlagstange C in der Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 2 bewegen,, und die Einzelteile sind so abgemessen, daß die Kolonnentaste 2 nur um so viel nach unten gedrückt werden kann, daß die Nase Z)5 des zweiten Kolonnenanschlages D mit ihrer Bahn in den Bereich des Fingers G1 des Anschlages G gebracht wird. Am Schlüsse des Niederganges der Kolonnentaste 2 drückt das vordere Ende des Hebels Z?1 den Arm E nach unten, so daß die Papierwagenschaltvorrichtung den Papierwagen freigibt und dieser sich unter der Wirkung seines Federantriebes so weit bewegt, bis die Nase Z)5 des entsprechenden Kolonnenanschlages D gegen den Anschlag G trifft. Die Kolonnentaste 2 wird dann freigegeben, und der Papierwagen ist dann in der Stellung, in welcher in die zweite Kolonne die erste Ziffer geschrieben werden kann. Wenn man nicht in der ersten Stelle der Kolonne schreiben will, so drückt der Schreiber die entsprechende der Dezimal- bzw. Stellenzahltasten ZT1, beispielsweise von vorn gesehen die vierte Taste von rechts, nach unten. Der Papierwagen wird dann wieder vorwärts bewegt, bis die unterste Nase Z)6 des zweiten Kolonnenanschlages D mit dem vierten der Stellenzahlanschläge H zusammentrifft.
Wenn der Papierwagen die Stellung für die Kolonne, welche ausgewählt werden soll, überschritten hat, dann braucht der Schreiber nicht zuerst den Wagen über die gewünschte Stellung hinaus zurückzuschieben, um ihn dann wieder vorwärts in diese Stellung zu bringen, sondern er braucht nur den betreffenden Kolonnentastenhebel nach unten zu drücken und gleichzeitig den Papierwagen zurückzuschieben. Die Bewegung des Anschlages G nach der einen oder der anderen Seite hin ist gerade so groß, daß der Papierwagen stets an einer bestimmten Stelle angehalten wird.
Dadurch, daß die Tasten für den Kolonnenauswähler auf dem Papierwagen angeordnet sind, ist es ermöglicht, die richtige Taste niederzudrücken und gleichzeitig dem Papierwagen zu gestatten, daß er sich gegen den Anschlag G bewegt oder er gegen diesen unter der Kontrolle der Hand des Schreibers bewegt werden kann.
Der Papierwagen kann in üblicher Weise auch nach irgendeiner Kolonne dadurch gebracht werden, daß man einfach die erste Dezimaltabulatortaste niederdrückt. Wenn man sich jedoch hierauf verläßt, so muß der Schreiber, wenn er beispielsweise zu der.drittnächsten Kolonne gelangen will, die Taste zweimal anschlagen, um an der ersten und zweiten Kolonne vorbeizugehen, und wenn der Papierwagen be-
reits an der gewünschten Kolonne vorbeigegangen ist, so muß er zunächst über diese hinaus zurückbewegt und dann bis zur gewünschten Kolonne wieder vorgeschoben werden. Gemäß der Erfindung dagegen kann der Papierwagen einfach durch Niederdrücken einer Taste unmittelbar nach einer anderen vorwärts oder rückwärts gelegenen Stellung übergeführt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Tabellenschreibvorrichtung für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonnentasten (1, 2, 3, 4) am Papierwagen angeordnet sind und jede von ihnen eine Stange drehen kann, die Kolonnenanschläge (D) trägt, deren Anschlagnasen (D5) in bekannter Weise zueinander in der Längsrichtung der Stange derart versetzt sind, daß jeweilig die der niedergedrückten Taste entsprechende Nase in die Bahn eines am Schreibmaschinengestell angeordneten Anschlages (G) tritt und der in Bewegung gesetzte Papierwagen in der entsprechenden Kolonne angehalten wird, wobei dieser Anschlag (G) so zwischen zwei Grenzen drehbar ist, daß der Papierwagen, wie schon bekannt, stets an einer bestimmten Stelle der Kolonne zur Ruhe kommt, mag er sich in der einen oder der anderen Richtung gegen den Anschlag bewegen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT269998D 1911-05-24 Active DE269998C (de)

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