DE69201318T2 - Umkehrbare Vorrichtung zum Anbringen von Selbstklebeetiketten. - Google Patents
Umkehrbare Vorrichtung zum Anbringen von Selbstklebeetiketten.Info
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- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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Description
- Die Erfindung betrifft einen umkehrbaren Kopf zum Anbringen von Etiketten für Selbstklebeetiketten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Köpfe zum Anbringen von Etiketten werden beim Flaschenabfüllverfahren verwendet, um an jede die Anlage verlassende Flasche ein Klebeetikett anzubringen. Einige Vorrichtungen dienen dem Anbringen des Etiketts als solches und andere dem Etikettieren oder dem Anbringen sogenannter "Zähletiketten" oder Zettel.
- Die Flaschen können der Vorrichtung aus verschiedenen Richtungen zugeführt werden, und die genannten Köpfe können links- oder rechtsgängig sein, so daß sie die Richtung bedienen können, in der die Flaschen in die Vorrichtung befördert werden. Dies verursacht beträchtliche Schwierigkeiten beim Einstellen der Maschine, da die Vorrichtung in geeigneter Form wieder zusammengesetzt werden muß, dies führt somit zu einem Zeitverlust bei der Einstellung für die Produktion.
- Zur Lösung dieses Problems beschreibt DE-U-87 06 722 einen umkehrbaren Kopf zum Anbringen von Etiketten nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Bei diesem herkömmlichen Kopf zum Anbringen von Etiketten wird die Halteeinrichtung von einer Platte gebildet, die bezüglich der Mittellinie, die durch den Motor verläuft, symmetrisch ist, wobei die Platte in zwei Hälften geteilt wird. Das Rad für das die Etiketten tragende Band und das Rad zum Aufnehmen des leeren Bandes können von einer Hälfte zur anderen geändert werden, wobei dies davon abhängt, ob das Ende des Auftragsarms, an dem die Etiketten vom Band getrennt werden, auf der linken oder der rechten Seite der Platte angeordnet sein soll. Damit sich der Auftragsarm von einer Seite zur anderen bewegt, sind jedoch noch verschiedene Manipulationen erforderlich. Das bedeutet, daß neben dem Auftragsarm das Rad für das die Etiketten tragende Band, das Rad zum Aufnehmen des leeren Bandes, die Antriebswalze und der Auftragsarm von einer Seite der Platte zur anderen bewegt werden müssen, die Rotationsrichtung des Motors ebenfalls geändert werden muß, und eine Anpassung der Antriebseinrichtung notwendig ist.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines umkehrbaren Kopfes zum Anbringen von Etiketten, der je nach Bedarf mit einer sehr einfachen Umstellung zur linken oder rechten Seite eingestellt werden kann, wodurch bei geringerer Einstellzeit die Produktionskosten verringert werden.
- Diese Aufgabe wird durch einen umkehrbaren Kopf zum Anbringen von Etiketten nach Anspruch 1 gelöst.
- Der hier beschriebene Kopf zum Anbringen von Etiketten besteht im wesentlichen aus einem Aufbau, der ein Rad für das die Etiketten tragende Band, Rollen zum Abziehen und Führen des Bandes umfaßt, wobei das zusätzliche Merkmal darin besteht, daß der Auf tragsarm von der Halteeinrichtung zum Halten des Auftragsarms lösbar ist, wodurch er mit dem Ende, an dem die Etiketten vom Band getrennt werden, leicht auf der linken oder rechten Seite der Halteeinrichtung eingepaßt werden kann.
- Die in diesem Patent beschriebenen Prinzipien können sowohl für Maschinenköpfe vom "L"-Typ als auch Köpfe vom geraden oder linearen Typ angewendet werden. Bei ersteren liegt der Auftragsarm in einem Winkel von 90º zum Hängearm des Etikettenrades, während beim letzteren der Hängearm und der Auftragsarm ein einziges Teil bilden.
- Die Richtungsänderung von der linken zur rechten Seite oder umgekehrt ist in beiden Fällen einfach eine Frage der Anordnung des Auftragsarms bezüglich der Führungsrollen des die Etiketten tragenden Bandes entsprechend diesem Patent, wobei die Reversibilität unabhängig davon erhalten bleibt, ob die Mitnehmer- oder Abzugsrollen von einer oder der anderen Seite ziehen.
- Zur Unterstützung dieser Erläuterung sind der Beschreibung Zeichnungen beigefügt, die zwei bevorzugte jedoch nicht einschränkende Ausführungsformen der Vorrichtung zeigen.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Kopf zum Anbringen von Etiketten vom "L"-Typ sowohl in der linken als auch der rechten Konfiguration.
- Fig. 3 und 4 zeigen auf ähnliche Weise die beiden Möglichkeiten, die bei einem Kopf vom linearen Typ angewendet werden.
- Nach diesem Patent umfaßt der Kopf zum Anbringen von Etiketten ein Rad oder eine Spule 1, von der der Streifen oder das Etiketten tragende Band 2 tangential abläuft, das von der ersten Führungsrolle 3 geführt wird, dann läuft es zur oberen Führungsrolle 4, die in der Höhe der Mitte des Rades 1 für die Etiketten entlang der Länge 5 des Bandes angeordnet ist, das dann von der dritten Rolle 6 entlang des Arms 7 geleitet wird, der an seinem Ende die Platte 8 aufweist, an der das Etikett vom Trägerband gelöst wird. Das Band 9 läuft dann ohne die Etiketten nach unten zu einer Zwischenrolle 10, danach zu einer weiteren Zwischenrolle 11 und auf das Rad 12 zum Aufnehmen des leeren Bandes. Andere Einrichtungen auf der Einheit dieses Kopfes umfassen unter anderem eine Regeleinrichtung 13 und einen Antriebsmotor 14.
- Ein charakteristisches Merkmal des Kopfes zum Anbringen von Etiketten, der Gegenstand dieses Patents ist, besteht darin, daß sich die Abzugsrollen 11 für das Band unabhängig vom linksgängigen oder rechtsgängigen Verfahren in der gleichen Rotationsrichtung drehen, die durch den Pfeil A gezeigt wird; dies bildet ein wesentliches Merkmal: die gezeigte Anordnung mit der ersten Führungsrolle 3 in der Syrnmetrieebene des Rades 1 zum Befördern der Etiketten und die Position der Rolle 4 in der Höhe der Mittellinie des Rades 1, als auch die Position der Führungsrolle 6. Sowohl die Rolle 4 als auch die Rolle 6 sind doppelt, dies wird durch die Rollen 4' und 6' dargestellt, die bezüglich der Rollen 4 und 6 syinrnetrisch angeordnet sind.
- Ein weiteres grundsätzliches Merkmal des Kopfes zum Anbringen von Etiketten, der Gegenstand dieses Patentes ist, umfaßt den lösbaren Auf tragsarm 7, so daß er entweder nach rechts, wie in Fig. 1, oder nach links, wie in Fig. 2, eingepaßt werden kann, ohne daß funktionelle Modifikationen erforderlich sind.
- Fig. 2 zeigt, daß bei der linksgängigen Konfiguration das die Etiketten tragenden Band 2 das Rad 1 für die Etiketten ebenfalls tangential verläßt, durch die gleiche Führungsrolle 3, danach zur oberen Rolle 4', danach auf die Führungsrolle 6', die zur Rolle 6 symmetrisch ist, und auf den Arm 7 läuft, der nach links eingepaßt wurde.
- Außer den oben genannten Veränderungen sind keine weiteren Modifikationen zur Änderung des Kopfes von einer Seite zur anderen notwendig, als sie zum Zeitpunkt der Einstellung erforderlich sind.
- Bei der linearen oder geraden Version des Kopfes, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird das Rad 15 auf dem Arm 16 gehalten, der eine Verlängerung des Auftragsarms 17 darstellt. Die erste Rolle 18 ist in seiner eigenen Syinrnetrielinie angeordnet, wobei die Rollen 19 und 19' symmetrisch bezüglich der Mittelebene liegen, somit kann das Band nach links oder rechts gezogen werden, ohne daß andere Komponente geändert werden.
- Aus dem vorangegangenen wird deutlich, daß der Kopf zum Anbringen der Etiketten entweder für die Zufuhr von links oder rechts verwendet werden kann, wobei sich die minimale Einstellzeit durch die Gestaltung des Kopfes mit seinem leicht abnelniibaren Auftragsarm oder die von diesem Arm getragenen Komponenten ergibt, und der Kopf entweder auf einer Seite oder der anderen eingepaßt werden kann.
Claims (3)
1) Umkehrbarer Kopf zum Anbringen von Etiketten für
Selbstklebeetiketten, welcher umfaßt ein Rad (1, 15) für
das die Etiketten tragende Band, einen Hängearm (16), der
das Rad (1, 15) für das Band trägt, wobei die Achse des
Rades (1, 15) für das Band zum Hängearm senkrecht ist,
eine Anzahl von Rollen (3, 4, 4', 6, 6', 18, 19, 19') für
das Band (2), eine Mitnehmer- oder Abzugsrolle (11), ein
Rad (12) zum Aufnehmen des leeren Bandes, einen
Auftragsarm (7, 17) mit einem Ende an der Stelle, an der
die Etiketten vom Band (2) getrennt werden, und eine
Halteeinrichtung zum Halten des Auftragsarmes (7, 17),
wobei der Auftragsarm (7, 17) lösbar ist, so daß er an der
Halteeinrichtung angebracht werden kann, wobei das eine
Ende auf der linken oder rechten Seite der
Halteeinrichtung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Rolle (3, 18), durch die das Band (2) direkt
vom Rad (1, 15) für das die Etiketten tragende Band
geführt wird, in einer Symmetrieebene angeordnet ist, in
der sich sowohl der Hängearm (16) als auch die Achse des
Rades (1, 15) für das die Etiketten tragende Band
erstrecken, eine Anzahl von Rollen (4, 4', 6, 6', 19, 19')
zu dieser Symmetrieebene symmetrisch angeordnet ist, und
sich der Auftragsarm (7, 17) entweder in einer zu dieser
Symmetrieebene im wesentlichen senkrechten Richtung oder
in der Symmetrieebene erstreckt.
2) Umkehrbarer Kopf zum Anbringen von Etiketten nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Rollen
(4, 4', 19, 19') bezüglich der Symmetrieebene symmetrisch
angeordnet ist und im wesentlichen an der Linie durch die
Mitte des die Etiketten tragenden Rades (1) senkrecht zur
Achse des Rades (1) und senkrecht zur der Richtung
angeordnet ist, in der sich der Hängearm (16) erstreckt.
3) Umkehrbarer Kapf zum Anbringen von Etiketten nach
Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Paar Rollen
(6, 6'), die bezüglich der Symmetrieebene symmetrisch
angeordnet sind, wobei diese Rollen (6, 6') das Band (2)
direkt zum Auftragsarm (7) leiten.
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