DE2728093A1 - Druckerkopfanordnung - Google Patents

Druckerkopfanordnung

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DE2728093A1
DE2728093A1 DE19772728093 DE2728093A DE2728093A1 DE 2728093 A1 DE2728093 A1 DE 2728093A1 DE 19772728093 DE19772728093 DE 19772728093 DE 2728093 A DE2728093 A DE 2728093A DE 2728093 A1 DE2728093 A1 DE 2728093A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
    • B41J2/265Guides for print wires

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  • Impact Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Druckerkopfanordn un g
  • Die Erfindung betrifft eine Druckerkopfanordnung für sogenannte Punktmuster- bzw. Matrix-Schnelldrucker.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine oder eine Anzahl von Drahtführungen in einem mittleren Teil des Druckerkopfes oder an dessen vorderem Ende vorzusehen, um in einer vorbestimmten vertikalen Anordnung freie Enden von (Druck-)Drähten auszurichten, die jeweils an einem Ende mit einem Antriebs-bzw. Ansteuersolenoid verbunden sind, und um Drahtführungen zu schaffen, um jeweils einen Teil der Länge jedes (Druck-)-Drahtes in dem Bereich einzubetten, welcher hinter der Drahtführung oder den -führungen liegt. Derartige Vorschläge sind beispielsweise in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen 32 824/75 und 39 367/75 beschrieben.
  • Diese Art Führungen weisen jedoch verschiedene Nachteile auf.
  • Da bei der beschriebenen Einrichtung die (Druck-)Drähte nicht gerade sind, sondern in einem freien Zwischenraum zwischen den Führungsleitungen und der Randführung eine elastische (gekrümmte) Verformung erfahren, neigen die (Druck-)Drähte dazu, während des Betriebs verbogen zu werden oder mit einer Eigenfrequenz in Schwingung versetzt zu werden, was zur Folge hat, daß der Reibungswiderstand der (Druck-)Drähte an der Drahtführung oder den -führungen zunimmt oder die Ansprechzeit der (Druck-)Drähte länger wird.
  • Gemäß der Erfindung soll daher eine Druckerkopfanordnung geschaffen werden, bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Druckerkopfanordnung für einen Punktmuster- bzw. Matrix-Schnelldrucker geschaffen, mit einem Druckerkopf, der einen an seinem rückwärtigen Ende angebrachten Träger aufweist; mit einer Anzahl (Druck-)Drähte ; mit einer Anzahl Antriebs- oder Ansteuersolenoids, deren Anzahl gleich der der (Druck-)Drähte ist und welche an einer Rückwand des Trägers angebracht sind, wobei die Anzahl Solenoids jeweils mit einem der (Druck-)Drähte verbunden ist und in gleichem Abstand am Umfang eines imaginären Kreises zu der Längsmittenachse des Druckerkopfes mittig eingestellt ist, in einer Weise festgelegt sind, daß sie unter einem Winkel zu dem vorderen Ende des Druckerkopfes bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse des Druckerkopf es schräggestellt sind, um so die (Druck-)Drähte in einem Verhältnis von eins zu eins anzusteuern; mit einer Randführung, die am vorderen Ende des Druckerkopfes befestigt ist und eine Anzahl Führungsöffnungen aufweist, die entlang einer imaginären vertikalen Linie angeordnet sind, um dadurch die (Druck-)Drähte zu führen; mit einer Anzahl Leitungen, die der Anzahl (Druck-)-Drähte entspricht und jeweils einen der (Druck-)Drähte in einem Bereich zwischen dem Träger und bis in die Nähe der Randführung umgibt; mit einer Leitungsstützeinrichtung, die an dem Träger angebracht ist, um die Leitungen zu stützen; mit einem Leitungshalter, der zwischen dem Träger und der Randführung und bis in die Nähe der Randführung vorgesehen ist; mit einer vorderen und rückwärtigen Leitungsführungseinrichtung, die an der Vorder- und Rückseite des Leitungshalters angeordnet ist, um die Leitungen in der Weise zu führen, daß die Leitungen in einer vertikalen Ebene, die die in Längsrichtung verlaufende Nittenachse des Druckerkopfes aufweist, in zwei Gruppen unterteilt sind und entsprechend angeordnet sind, damit sie entlang von zwei imaginären vertikalen Linien parallel zueinander liegen und nebeneinander angeordnet sind, wobei die (Druck-)Drähte, die von den entsprechenden Führungen aus verlaufen, die durch die vorderen und rückwärtigen Leitungsführungseinrichtungen geführt sind, geradlinig in die entsprechenden Führungsöffnungen eingeführt sind, die in der Randführung ausgebildet sind. Hierbei sind die über (Druck-)Drähte angesteuerten Solenoids so angeordnet, daß sie in unterschiedlichen Höhen in einer vertikalen Ebene festgelegt sind, damit so die (Druck-)Drähte im wesentlichen geradlinig in die Führungsöffnungen der Randführung eingeführt werden. Hierdurch ist vermieden, daß die (Druck-)Leitungen in vertikaler Richtung eingestellt werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung ist somit eine Druckerkopfanordnung für Punktmuster- bzw. Matrix-Schnelldrucker geschaffen; hierbei weist die Anordnung eine Anzahl Solenoids, die an einer abgeschrägten Rückseite eines Trägers angebracht sind und in einer 1 Weise angeordnung sind, daß sie in gleichen Abständen voneinander am Umfang der Rückseite des Trägers festgelegt und in verschiedenen Höhen einer vertikalen Ebene angeordnet sind, und eine der Anzahl der Solenoids entsprechende Anzahl von (Druck-)Drähten auf, die von den zugeordneten Solenoids aus unter demselben Winkel diagonal nach innen verlaufen und schließlich in Führungsöffnungen eingeführt sind, die in einer Randführung ausgebildet sind, damit sie entlang einer imaginären geraden Linie sehr nahe beieinander liegen. Die (Druck-)Drähte sind jeweils in dem Bereich zwischen dem Träger, der eine Leitungsstützeinrichtung aufweist, und einer Stelle, die etwas hinter dem Einlaß zu der Randführung liegt, in einer Leitung untergebracht, die aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gebildet ist. Ein Leitungshalter ist in der Nähe der vorderen Enden der Leitungen angebracht, damit so die (Druck-)Drähte im wesentlichen geradlinig in die Führungsöffnungen in der Randführung eingeführt werden können. Der Leitungshalter weist eine vordere und eine hintere Leitungsführung auf, die an dessen vorderem bzw. hinterem Ende angebracht sind; hierbei weist die vordere Leitungsführung eine' Öffnung auf, die aus zwei Führungslöchern besteht, die beieinander angeordnet sind und in vertikaler Richtung verlaufen, während die hintere Leitungsführung eine Öffnung mit einer entsprechenden Krümmung aufweist. Ein Klebe-bzw. Befestigungsmittel wird in den Leitungshalter eingebracht, um so die Leitungen in einer vorgegebenen Lage festzukleben und zu halten, ohne daß sie locker werden. Eine die Leitungen zusammenbringende Führung kann zwischen dem Leitungshalter und der Leitungsstützeinrichtung angebracht sein, und die Teile der Leitungen, die zwischen dieser Leitungsstützeinrichtung und dem Leitungshalter festgelegt sind, sind ebenfalls mittels eines Klebe- oder Befestigungsmittels fest in einer vorgegebenen Lage festgelegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Druckerkopfanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 eine schematische Ansicht der Randführung in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine schematische Ansicht der vorderen Leitungsführung in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 2; Fig. 5 eine schematische Ansicht der hinteren Leitungsführung in Richtung der Pfeile V-V der Fig. 2; Fig. 6 eine schematische Ansicht des vorderen Teils der Leitungsstütze in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 2; Fig. 7 eine schematische Ansicht des hinteren Teils der Leitungsstütze in Richtung der Pfeile VII-VII der Fig. 2; Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die jedoch eine andere Ausführungsform zeigt; Fig. 9 zur Erläuterung eine Ansicht der (Druck-)Drähte, die von den vorderen Enden der zugeordneten Leitungen vorstehen und in die Randführung eingeführt sind; Fig. 10 einen Teil einer vergrößerten Ansicht der Fig. 1; Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, in der jedoch eine andere Ausführungsform dargestellt ist; Fig. 12 eine Draufsicht auf die Druckerkopfanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 13 eine Schnittansicht der in Fig. 13 dargestellten Druckerkopfanordnung; und Fig. 14 eine schematische Ansicht der die Leitungen zusammenbringenden Führung, gesehen in Richtung der Pfeile XIV-XIV in Fig. 13.
  • Bezüglich der Offenbarung der Erfindung wird wegen der Elarheit und Anschaulichkeit der Zeichnungen ausdrücklich auf diese Bezug genommen. Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungeformen der Erfindung werden nunmehr im einzelnen beschrieben.
  • In Fig. 1 weist eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Druckerkopfanordnung einen Träger 2 mit einer Rückseite auf, die annähernd eine kegelstumpfförmige Form hat, und wobei jeweils ein über einen Draht angesteuertes Solenoid 3 mittels einer Schraube 4 in einer von neun Stellungen befestigt ist, die dadurch geschaffen sind, daß der Umfang der kreisförmige Rückseite des Trägers 2 in neun gleichgroße bzw. abstandsgleiche Segmente aufgeteilt ist. Hierbei sind die Solenoids 3 so angeordnet, daß ihre Achsen unter einem Winkel cc bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse Z des Druckerkopfes 1 schräggestellt sind, welche senkrecht zu der Oberfläche einer Schablone 10 verläuft. Jeder (Druck-)Draht 8, der mit einem der Solenoids 3 verbunden ist und durch eine Leitung 9 vorsteht, verläuft von dem zugeordneten Solenoid 3 aus nach innen und ist durch eine Führungsstütze 5, die einen vorderen Führungsteil53 und einen hinteren Führungsteil 5b aufweist, unter demselben Winkel x bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse Z des Druckerkopfes 1 angeordnet.
  • Infolgedessen sind die Solenoids 3 und damit auch die Leitungen 9, die von der Leitungsstütze 5 nach innen vorstehen, so angeordnet, daß, wie in Fig. 6 oder 7 dargestellt ist, vier Leitungen 9 auf einer Seite der vertikalen Mittellinie Y und fünf Leitungen 9 auf der anderen Seite der Mittellinie in einer Weise festgelegt sind, daß die fünf Leitungen 9 symmetrisch bezüglich der horizontalen Mittellinie X angeordnet sind und keine der Linien, die den Umfang des imaginären Kreises auf der Stützeinrichtung 5 in neun Bogensegmente unterteilen, mit der vertikalen Mittellinie Y übereinstimmt. Oder anders ausgedrückt, die neun Leitungen 9 sind in zwei Gruppen unterteilt, die auf der linken und rechten Seite der vertikalen Mittellinie Y in der Weise festgelegt sind, daß die Leitungen in einer geraden Anzahl 2n und in einer ungeraden Anzahl 2n + 1 (n = 2) auf deren linken und rechten Seite angeordnet sind.
  • Wenn jedoch die Gesamtanzahl der (Druck-)Drähte 8 eine gerade Zahl ist, werden die (Druck-)Leitungen 8 in zwei gleiche Gruppen unterteilt, die auf der rechten und der linken Seite der vertikalen Mittellinie Y angeordnet sind.
  • Ein Leitungshalter 6 ist zwischen einer Randführung 7, die am vorderen Ende des Druckerkopfes 1 angebracht ist, und der Leitungsstütze 5 gehaltert und weist eine vordere Leitungsführung 6a sowie eine hintere Leitungsführung 6b auf, um die Leitungen 9 so zusammenzufassen, daß die (Druck-)Drähte 8, die von den Führungen 6a und 6b vorstehen1 geradlinig bzw.
  • auf einer Geraden in die Randführung 7 eingeführt werden. Insbesondere verläuft jeder (Druck-)Draht 8 im Bereich des Leitungshalters 6 durch eine der Leitungen 9, aber der Teil des (Druck-)Drahtes 8, der vor diesem Bereich angeordnet ist, verläuft in einer Weise geradlinig, daß er in eine der Führungsöffnungen 7a (Fig. 3) eingeführt ist, die beispielsweise jeweils in einem Stein ausgebildet sind, und die in vertikaler Richtung entlang einer imaginären geraden Linie in der Randführung 7 angeordnet sind.
  • Die vordere Leitungsführung 6a weist eine Öffnung auf, die aus zwei Führungsteilen 6a-1 und 6a-2 besteht, die in vertikaler Richtung verlaufen und nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Öffnung weist entsprechende Abmessungen auf und ist so geformt und ausgeführt, daß eine ungerade Anzahl (5) der Leitungen 9 entlang einer imaginären, vertikalen Linie in dem einen Leitungsführungsteil 6a-1 festgelegt sind, während eine gerade Anzahl (4) der Leitungen entlang einer imaginären vertikalen geraden Linie in dem anderen Leitungsführungsteil 6a-2 festgelegt ist; die Leitungen 9, die entlang von zwei imaginären geraden Linien angeordnet sind, sind nebeneinander versetzt angeordnet.
  • Die hintere Leitungsführung 6b, die zwischen der Leitungsstütze 5 und der vorderen Leitungsführung 6a angeordnet ist, weist eine Öffnung auf, mittels welcher die Leitungen 9, die von der Leitungsstütze 5 nach innen in gleichem Abstand und mit einem Neigungswinkel « vorstehen1 wie in Fig. 6 dargestellt ist, in eine Anordnung in Form von zwei vertikalen geraden Linien in der vorderen Leitungsführung 6a geändert werden. Die Öffnung der hinteren Leitungsführung 6b besteht aus zwei Führungsteilen 6b-1 und 6b-2, welche, wie in Fig. 5 dargestellt, entsprechende, einander gegenüberliegende gekrümmte Flächen haben. Wie im Fall der vorderen Leitungsführung 6a sind eine ungerade bzw.
  • eine gerade Anzahl von Leitungen 9 entlang der zwei gekrümmten Flächen der hinteren Führungsteile 6b-1 und 6b-2 geführt.
  • Jedoch liegen die zwei Gruppen von Leitungen 9 nicht entlang gerader Linien, die beieinander angeordnet sind, sondern sie sind in einem Abstand voneinander angeordnet.
  • In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist der Leitungshalter 6 entlang einer vertikalen Ebene, die die in Längsrichtung verlaufende Mittelachse Z des Drucl;erkopfes 1 aufweist, in der Weise in zwei Hälften unterteilt, daß Ausschnitte an den Kanten der zwei Hälften des Leitungshalters 6 ausgebildet sind und a.s Führungsteile 6a-1, 6a-2, 6b-1 und 6b-2 dienen. Durch diese Anordnung ist sowohl die Herstellung als quch die Einstellung der Lage der vorderen und hinteren Leitungsführungen 6a und 6b erleichtert.
  • Von den Leitungen 9, die von der Leitungsstütze 5 nach außen vorstehen, verlaufen die Leitungen, die in einer ungeraden Anzahl auf einer Seite der vertikalen Mittellinie Y festgelegt sind, wie in Fig. 6 dargestellt ist, durch die Leitungsführungsteile 6b-1 und 6a-1, während die Leitungen 9, deren gerade Anzahl auf der anderen Seite festgelegt ist, durch die Leitungsführungsteile 6b-2 und 6a-2 verlaufen. Alle Leitungen 9 enden an einer Stelle1 die etwas vor dem Leitungshalter 6 liegt. Die (Druck-)Drähte 8, die von den vorderen Enden der Leitungen 9 vorstehen1 sind in die Führungsöffnungen 7a eingeführt, die so angeordnet sind, daß sie entlang einer imaginären vertikalen Linie in der Randführung 7 liegen, so daß die (Druck-)Drähte 8, die auf der rechten Seite bezüglich der vertikalen Mittellinie Y in Fig. 6 festgelegt sind, in welcher die (Druck-)Drähte 8 symmetrisch bezüglich der horizontalen Mittellinie Y angeordnet sind, zuerst in die Führungsöffnungen 7a eingeführt sind, wobei mit dem (Druck-)Draht 8 begonnen ist, der in Fig.
  • 6 an der höchsten Stelle angeordnet ist. In diesem Fall faßt dann die hintere Leitungsführung 6b die Leitungen 9 in der Weise zusammen, daß die vorderen Enden der (Druck-)Drähte 8, die geradlinig von den vorderen Enden der Leitungen 9 vorstehen, bezüglich der entsprechenden Führungsöffnungen 7a der Randführung 7 ausgerichtet sind. Jede der Leitungen 9 wird an drei Stellen von der Leitungsstütze 5, der hinteren Leitungsführung 6b und der vorderen Leitungsführung 6a gehalten und wird nach und nach einer elastischen Verformung in dem freien Zwischenraum zwischen der Leitungsstütze 5, von welcher sie nach vorne vorsteht, und der vorderen Leitungsführung 6a ausgesetzt, in welcher alle Leitungen 9 entlang von zwei imaginären, vertikalen Linien in den Führungsteilen 6a-1 und 6a-2 angeordnet sind.
  • Die Führungsteile 6b-1 und 6b-2 der hinteren Leitungsführung 6b müssen nicht unbedingt gekrümmte Flächen haben. Diese Führungsteile können erforderlichenfalls auch irgendeine andere Form aufweisen, solange sie die Leitungen 9 in einer Weise führen können, daß die (Druck-)Drähte 8, die von den vorderen Enden der Leitungen vorstehen, geradlinig in die Führungsöffnungen 7a der Randführung 7 am vorderen Ende des Druckerkopfes 1 eingeführt werden können.
  • Die Führungsteile 6b-1 und 6b-2 können erforderlichenfalls in Abhängigkeit von der Art der Anbringung der Solenoids 3, die an dem Träger 2 befestigt sind, sowie der Anordnung der Leitungen und dem Abstand zwischen den Leitungen 9, die von der Leitungsstütze 5 vorstehen, in irgendeiner Form ausgebildet sein. Beispielsweise können die einander gegenüberliegenden Flächen der Führungst 6b-1 und 6b-2 irgendeine andere als die gekrümmte Form aufweisen, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Auch die hintere Leitungsführung 6b kann als eine unabhängige, einstellbare Führung ausgebildet sein, welche ihre Lage in Längsrichtung der Leitungen 9 ändern kann.
  • Die (Druck-)Drähte 8, deren Verlauf, wie ausgeführt, eingestellt wird, indem die Leitungen durch die Führungen 5, 6a und 6b gehalten werden, stehen, wie in Fig. dargestellt, von den vorderen Enden der Leitungen 9 vor und sind unter einem Winkel bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse Z des Druckerkopfes 1 geradlinig in die Führungsöffnungen 7a der Randführung 7 eingeführt. Wenn in diesem Fall ein Spiel zwischen den (Druck-)Drähten 8 infolge von Toleranzen in den Abmessungen der Drähte 8 und der Führungsöffnungen 7a berücksichtigt wird, hat der Winkel, unter welchem die (Druck-)Drähte 8 in die Führungsöffnungen 7a eingeführt werden, einen Toleranzwinkel . O. Selbst wenn die (Druck-)Drähte 8 in die Führungsöffnungen 7a schräg verlaufend eingeführt werden, verlaufen die (Druck-)-Drähte 8 glatt durch die Führungsöffnungen 7b, und es werden keine nachteiligen Einflüsse auf den Druckvorgang ausgeübt, wenn der Winkel p innerhalb des zulässigen Winkels 70 liegt.
  • Dies wiederum bedeutet, daß die Form und Ausbildung sowie der Abstand zwischen den Innenflächen der Führungsteile 6b-1 und 6b-2 der hinteren Leitungsführung 6b geändert werden kann, solange der Winkel , unter welchem die (Druck-)Drähte in die Führungsöffnungen 7a eingeführt werden, innerhalb des zulässigen Winkels 0 bleibt. Außerdem können die (Druck-)Drähte 8 in die Führungsöffnungen 7a in der Weise eingeführt werden, daß die Mitte jeder der Leitungen 9, die entlang einer der zwei imaginären, vertikalen Linien durch die vordere Leitungsführung 6a angeordnet sind, bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse Z des Druckerkopfes 1 ausgerichtet sind oder der Winkel P Null gemacht wird ( & = 0), während die Mitte jeder der Leitungen 9, die entlang der anderen imaginären vertikalen Linie angeordnet sind, einen Winkel von 22 bezügz lich der Längsachse/des Druckerkopfes 1 bildet.
  • Eine Verschiebung der (Druck-)Drähte 8 an den vorderen Enden der Leitungen 9 bezüglich der entsprechenden Führungsöffnungen 7a der Handführung 7 kann auf ein Minimum herabgesetzt werden, wenn die Leitungen 9 in obere und untere Leitungsgruppen aufgeteilt sind, wobei die mittlere Öffnung der Führungsöffnung 7a als Mitte genommen ist. Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, daß die (Druck-)Drähte 8 in vertikaler Richtung durch die hintere Leitungsführung 6b eingestellt werden müssen. Selbst wenn derartige Einstellungen erforderlich sind, können diese ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind Leitungen 9 zum Führen der (Druck-)-Drähte 8 durch die vorderen und hinteren Leitungsführungen 6a und 6b zusammengefaßt und werden dadurch gehalten, so daß die (Druck-)Drähte 8 geradlinig in die entsprechenden Führungsöffnungen 7a der Randführung 7 eingeführt werden können. Infolgedessen hat dies eine geringere Abnutzung Durch Schleifen oder Schaben an den (Druck-)Drähten 8 durch die Führungsöffnungen 7a zur Folge, und das Schwingen sowie die Amplitude der (Druck-)Drähte 8 sind beschränkt. Die Erfindung schafft somit eine Druckerkopfanordnung, bei welcher die (Druck-)-Drähte 8 mit einem hohen Ansprechgrad arbeiten bzw. betrieben werden und ein Punktmuster- bzw. Matrixdrucker mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
  • Die Leitungen 9 sind vorzugsweise jeweils aus einer zusammengesetzten Leitung gebildet, die, wie in Fig. 10 dargestellt ist, eine innere Leitungsschicht 9a und eine äußere Leitungsschicht 9b aufweist. Insbesondere die Leitungsschicht 9a, die unmittelbar an dem (Druck-)Draht 8 anliegt, ist vorzugsweise aus einem Kunstharzmaterial oder einem anderen Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizient geschaffen, während die äußere Leitungsschicht 9b vorzugsweise aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Material mit einer ausreichend hohen Festigkeit und Biegsamkeit hergestellt ist, damit die Leitung 9 dementsprechend als Drahtführung wirken kann. Durch die Verwendung der inneren Leitungsschicht, die aus dem vorerwähnten Material hergestellt ist, ist sichergestellt, daß sich der (Druck-)Draht 8 glatt und gleichmäßig gleitend in der Leitung 9 bewegt. Durch das Vorsehen der äußeren Leitungsschicht 9b können die Leitungen 9 verformt und erforderlichen falls entsprechend angeordnet werden, wenn letztere Durchlässe durch die Leitungsstütze 5 sind und in dem Leitungshalter 6 entsprechend zusammengefaßt werden. Infolgedessen können durch die Benutzung von zusammengesetzten Leitungen 9 die (Druck-)-Drähte 8 gleichförmig gleiten und entsprechend sich bewegen, ohne daß ein Schmiermittel auf die (Druck-)Drähte 8 aufgebracht werden muß, und infolgedessen können leichter Materialien für die inneren und äußeren Leitungsschichten 9a und 9b gewählt werden als wenn die Leitungen 9 aus einer einzigen Schicht gebildet sind.
  • Da die Leitungen 9 von den vorderen und hinteren Führungen 6a und 6b getragen werden, an welchen die Leitungen ein hohes Maß an elastischer Verformung erfahren, werden die (Druck-)-Drähte 8 im wesentlichen über den ganzen Bereich der Leitungen wenn 9 nicht verformt,/mit den (Druck-)Drähten 8 ein Druckvorgang durchgeführt wird. Infolgedessen kann die Notwendigkeit, eine zusammengesetzte Leitung über die ganze Länge vorzusehen, entfallen. Beispielsweise können die Leitungen 9 in Form von zusammengesetzten Leitungen, wie in Fig. 1 und 11 dargestellt, an einer Stelle enden, welche etwas über die Leitungsstütze 5 hinausgeht, oder wo die Leitungen 9 in die hintere Leitungsführung 6b eingeführt werden, und die Leitungen können dann nnr aus der inneren Leitungsschicht 6b in dem Teil bestehen, welcher sich von dieser Stelle bis zu der vorderen Leitungsführung 6a erstreckt.
  • Jedoch neigt der Teil jeder Leitung 9, die nur aus der inneren Leitung.sschicht 9a besteht, dazu, sich zu verformen, und ist schwer zu halten. Infolgedessen ergeben sich in der Praxis Schwierigkeiten, die Leitungen 9 sicher und einwandfrei zu halten, die nur aus der inneren Leitungsschicht 9a bestehen.
  • Infolgedessen übt während eines Druckvorgangs der Teil jeder Leitung 9, der nur aus der inneren Leitungsschicht 9a besteht, nachteilige Einflüsse auf den Druckvorgang aus und der Wirkungsgrad wird aufgrund der Tatsachen geringer, daß dieser Teil jeder Leitung 9 dazu neigt, sich zu verbiegen oder mit seiner Eigenfrequenz in Schwingung zu kommen. Infolgedessen ist es vorteilhaft, ein Klebe- oder Befestigungsmittel 11 in dem Leitungshalter 6 zwischen den vorderen und hinteren Leitung führungen 6a und 6b vorzusehen, um so die Leitungen 9 in einer vorgegebenen Lage festzulegen und zu befestigen, wenn das Bindemittel 11 abbindet.
  • In Fig. 12 und 13 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in welcher zur Verdeutlichung nur zwei Solenoid« 3 und die ihnen zugeordneten (Druck-)Drähte 8 dargestellt sind.
  • Wie dargestellt, sind die (Druck-)Drähte 8, die durch die zusammengesetzten Leitungen 9 vorstehen, durch die Führungsstütze 5 und dann durch eine die Leitungen zusammenfassende Führung 12 (Fig. 14) geführt, die an dem Druckerkopf 1 mittels Schrauben 13 befestigt ist. Der Teil jedes (Druck-)Drahtes 8, der in der die Leitungen zusammenfassenden Führung 12 festgelegt ist, ist nur von der inneren Leitungsschicht 9a umgeben, da die äußere Leitungsschicht 9b an der Führung 12 endet. Der Teil jedes (Druck-)Drahtes 8, der nur in der inneren Leitungsschicht 9a liegt, ist zu dem Leitungshalter 6 geführt, von welchem aus nur der (Druck-)Draht in eine der Führungsöffnungen 7a geführt ist, die in der Randführung 7 (Fig. 3) ausgebildet sind, ohne daß sie durch die Leitung geführt sind. Ähnlich wie die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist diese Ausführungsform die vordere Leitungsführung 6a (Fig. 4) und die hintere Leitungsführung 6b (Fig. 5) auf, die auf der Vorder- bzw. der Rückseite des Leitungshalters 6 angeordnet sind. Mittels dieser Führungen werden die Leitungen 9, die jeweils nur aus der inneren Leitungsschicht 9a bestehen, weiter zusammengefaßt und in der Weise gehalten, daß die (Druck-)-Drähte 8 geradlinig in die entsprechenden Führungsöffnungen 7a in der Randführung 7 eingeführt und entlang einer imaginären vertikalen geraden Linie angeordnet sind.
  • In den Bereichen, wo jeder (Druck-)Draht 8 nur in der inneren Leitungsschicht 9a oder zwischen den vorderen und hinteren Leitungsführungen 6a und 6b des Leitungshalters 6 und zwischen der hinteren Leitungsführung 6b und der die Leitung zusammenfassenden Führung 12 geführt ist, ist das Binde- und Befestigungsmittel 11 eingebracht, um so Leitungen 9, die nur aus dem inneren Leitungsteil 9a bestehen, in der geforderten Form zu halten, indem.sie in der vorgegebenen Stellung festgelegt und festgehalten sind. Durch diese Anordnung kann die innere Leitungsschicht 9a, welche biegsam ist, in der gewünschten Form in dem Druckerkopf 1 gehalten werden, da sie in der vorgegebenen Lage in der die Leitung zusammenfassenden Führung 12 oder in dem Leitungshalter 6 fest gebunden und entsprechend fest gehaltert ist. Nachdem die Leitungen 9, die nur aus der inneren Leitungsschicht 9a bestehen1 an der vorgesehenen Stelle festgelegt und befestigt sind, kann die die Leitungen zusammenfassende Führung 12 entfernt werden.
  • In dieser Ausführungsform erfahren die (Druck-)Drähte 8 keine elastische Verformung in dem freien Dereich, in welchem die (Druck-)Drähte 8 verlaufen, nachdem sie die vordere Leitungsführung 6a verlassen haben und bevor sie in die Führungsöffnung 7a in der Randführung in Form eines synthetischen Steins geführt sind, da der Teil jeder Leitung 9, welcher dazu neigt, verbogen zu werden, oder der Teil der Leitung, der nur aus der inneren Leitungsschicht 9a besteht, an der vorgesehenen Stelle mittels des Bindemittels und der vorderen und hinteren Leitungsführungen 6a und 6b gehalten ist. Auf diese Weise sind die (Druck-)Drähte 8 in dem freien Bereich keinen Schwingungen ausgesetzt. Folglich kann die Ansprechzeit der (Druck-)-Drähte 8 verkürzt werden.
  • Bei allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen weist die Druckerkopfanordnung eine ungerade Anzahl von Solenoids und damit auch von (Druck-)Drähten auf. Selbstverständlich ist die Anzahl der Solenoids und damit die Anzahl der (Druck-)-Drähte nicht auf eine ungerade Anzahl begrenzt, und die Erfindung kann auch bei einer Druckerkopfanordnung mit einer geraden Anzahl von Solenoids und (Druck-)Drähten verwendet werden.
  • In dem Fall, daß eine gerade Anzahl von Solenoids und (Druck-)-Drähten vorgesehen ist, sind die Führungsteile in den vorderen und hinteren Leitungsführungen 6a und 6b entlang von zwei imaginären vertikalen Linien angeordnet, wobei auf jeder Linie eine gerade Anzahl von Leitungen vorgesehen ist. Die Anordnung der Leitungen1 die von der Leitungsstütze 5 nach innen verlaufen, ist derart, daß, wie vorstehend anhand der Fig. 6 beschrieben, dieselbe Anzahl Leitungen auf der linken und auf der rechten Seite der vertikalen Mittellinie angeordnet sind, und daß die Lagen der Leitungen und damit der Solenoids dadurch festgelegt sind, daß ihre vertikalen Stellungen sich etwas voneinander unterscheiden, ohne daß eine der Linien, welche den Umfang eines imaginären Kreises auf der Stütze 5 in eine gerade Anzahl Bogensegmente aufteilen, mit der vertikalen Mittellinie Y zusammenfällt und übereinstimmt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche Druckerkopfanordnung für Punktmuster- oder Matrix-Schnelldrucker, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Druckerkopf (1) mit einem Träger (2), der an dessen Rückseite angebracht ist; durch eine Anzahl (Druck-)Drähte (8); durch eine Anzahl über (Druck-)Drähte angesteuerte Solenoids (3), deren Anzahl gleich der Anzahl der (Druck-)Drähte ist, und die an einer Rückseite des Trägers (2) angebracht sind, wobei jedes der Solenoids (3) mit einem der (Druck-)Drähte verbunden ist und die Solenoids in gleichem Abstand voneinander am Umfang eines imaginären Kreises angeordnet sind, der zu der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse des Druckerkopfes (1) in einer Weise mittig eingestellt ist, daß sie unter einem Winkel (asc) zu dem vorderen Ende des Druckerkopfes (1) bezüglich der in Längsrichtung verlaufenden Mittenachse des Druckerkopfes (1) schräggestellt sind, um dadurch die (Druck-)Drähte auf einer Eins-zu-Eins-Basis zu steuern; durch eine Randführung (7), die ain vorderen Ende des Druckerkopfes (1) befestigt und eine Anzahl Führungsöffnungen (7a) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie entlang einer imaginären vertikalen Linie liegen, um die (Druck-)Drähte zu führen; durch Leitungen (9), deren Anzahl der Anzahl der (Druck-)Drähte (8) entspricht und die jeweils einen der (Druck-)Drähte (8) in einem Bereich zwischen dem Träger (2) und bis nahe zL der Randführung (7b ! qJ7 ch eine Leitungsstützeinrichtung (5), die zum Stützen der Leitungen (9) an dem Träger (2) befestigt ist; durch einen Leitungshalter (6), der zwischen dem Träger (2) und der Randführung (7) und in der Nähe der Randführung (7) angeordnet ist; durch vordere und hintere Leitungsführungseinrichtungen (6a, 6b), die auf der Vorder- und Rückseite des Leitungshalters (6) angeordnet sind, um die Leitungen (9) in der Weise zu führen, daß die Leitungen (9) in einer vertikalen Ebene, welche die in Längsrichtung verlaufende Mittenachse des Druckerkopfes (1) aufweist, in zwei Gruppen unterteilt und so angeordnet sind, daß sie parallel zueinander entlang von zwei imaginären vertikalen Linien liegen, und beieinander angeordnet sind, wobei die (Druck-)Drähte(8) von den jeweiligen Leitungen (9), die von den vorderen und hinteren Leitungsführungseinrichtungen (6a, 6b) geführt sind, geradlinig in die entsprechenden Führungsöffnungen (7a) in der Randführung (7) eingeführt sind.
  2. 2. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Anzahl Leitungen (9) jeweils eine zusammengesetzte Leitung aus einer inneren Leitungsschicht (9a) aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizient und aus einer äußeren Leitungsschicht (9b) aus einem Material entsprechender Festigkeit aufweist, wobei jeder der (Druck-)Drähte (8) sowohl von der inneren als auch der äußeren Leitungsschicht (9a, 9b) nur in dem Bereich des Trägers (2) und in dem kleinen rlächenbereich eingeführt ist, nachdem die Leitungen (9) nach vorne ausdem Träger (2) vorstehen.
  3. 3. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die vordere Leitungsführungseinrichtung (6a) eine Öffnung mit einer solchen Form aufweist, daß die Leitungen (9) die entlang von zwei imaginären vertikalen Linien parallel zueinander liegen, versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Druckerkopfanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die hintere Leitungsführungseinrichtung (6b) näher bei der Leitungsstützeinrichtung (5) als bei der vorderen Leitungsführungseinrichtung (6a) angeordnet und vorgesehen ist, um die Leitungen (9), die von der Leitungsstützeinrichtung (5) nach vorne vorstehen1 in einer vertikalen Ebene, welche die in Längsrichtung verlaufende Mittenachse des Druckerkopfes (i) aufweist, in zwei Gruppen aufzuteilen, wobei die zwei Führungsgruppen so angeordnet sind, daß sie entlang von zwei imaginären Linien liegen, die nebeneinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  5. 5. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die hintere Leitungsführungseinrichtung (6b) eine Öffnung mit zwei Führungsteilen (6b-1, 6b-2) entsprechender Ausbildung aufweist, die einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. 6. Druckerkopfanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Binde- und Befestigungsmittel (11) in den Führungshalter (6) zwischen die vordere und hintere Leitungsführung (6a, 6b) eingebracht wird, um die Leitungen (9) in einer vorgegebenen Lage fest zu binden und zu halten.
  7. 7. Druckerkopfanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Leitungen zusammenfassende Führungseinrichtung (12) zwischen der Leitungsstützeinrichtung (5) und der hinteren Leitungsführungseinrichtung (6b) angeordnet ist und daß die Anzahl Leitungen (9) jeweils eine zusammengesetzte Leitung aus einer inneren Leitungsschicht (9a) aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizient und aus einer äußeren Leitungsschicht (9b) aus einem Material entsprechender Festigkeit aufweist, wobei jeder der (Druck-)Drähte (8) sowohl in der inneren als auch der äußeren Leitungsschicht (9a, 9b) nur in dem Bereich des Trägers (2) und der Leitungsstützeinrichtung (5) und in dem Bereich zwischen der Leitungsstützeinrichtung (5) und der die Leitung zusammenfassenden Führungseinrichtungen (12) eingeführt ist.
  8. 8. Druckerkopfanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die über (Druck-)-Drähte angesteuerten Solenoids (3) so angeordnet sind, daß sie in einer vertikalen Ebene ir verschiedenen Höhen festgelegt sind.
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