CH624881A5 - - Google Patents

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CH624881A5
CH624881A5 CH1234577A CH1234577A CH624881A5 CH 624881 A5 CH624881 A5 CH 624881A5 CH 1234577 A CH1234577 A CH 1234577A CH 1234577 A CH1234577 A CH 1234577A CH 624881 A5 CH624881 A5 CH 624881A5
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CH
Switzerland
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arm
stop surface
tip
film
punching
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CH1234577A
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English (en)
Inventor
Sven Gunnar Valter Stenudd
Original Assignee
Facit Ab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/42Hammer-impression mechanisms with anti-rebound arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/28Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, insbesondere zum Stanzen von Löchern oder aus Punkten, Strichen od.dgl. zusammengesetzten Drucktypen, wobei eine auf den Informationsträger einwirkende Spitze dazu vorgesehen ist, gegen die Trägeroberfläche geschlagen oder gedrückt zu werden und wobei ein hauptsächlich parallel zu der Trägeroberfläche angeordneter langgestreckter Arm an einem seiner Enden mit der genannten Spitze versehen oder in Form der genannten Spitze ausgebildet und in Richtung auf das andere Ende mit einem Federmittel verbunden ist, zu dem zusätzlich der Arm unter Wirkung einer Betätigungsvorrichtung federnd in Richtung zu oder von der Trägerfläche verschwenkbar ist.
Derartige Druckarme können in Druckknöpfen vom Matrixtyp verwendet werden, bei welchem die zu druckenden Typen beispielsweise aus einer Anzahl Strichen zusammengesetzt sind. Bei Druckknöpfen dieser Art müssen die Druckarme mit sehr hoher Frequenz arbeiten, um eine grössere Druckgeschwindigkeit zu erzielen, und in diesem Zusammenhang treten oft Probleme auf, welche die Druckgeschwindigkeit begrenzen. Auch wenn die an dem Arm angeordnete Druckspitze so ausgebildet werden kann, dass sie nur mit kurzer Verzögerung und hoher Geschwindigkeit gegen den Informationsträger schlägt, treten oft Schwierigkeiten bei der Rückbewegung der Arme auf. Es leuchtet ein, dass auch diese Bewegung sehr schnell erfolgen muss, um die Druckgeschwindigkeit nicht zu begrenzen; anderseits muss die Rückbewegung jedoch in solcher Weise abgefangen werden, dass die Arme ihre Ru-5 hestellung ohne die Neigung zum Prellen wieder einnehmen. Zu diesem Zweck werden oft gewisse Arten von mechanischen Dämpfern verwendet, beispielsweise ein Gummikissen, das zum Absorbieren der kinetischen Energie dienen soll. In der Praxis jedoch arbeitet dies unbefriedigend, d.h. der Dämpfer io wird innerhalb kurzer Zeit durch Verschleiss zerstört.
Ähnliche Probleme treten auch bei Bandlochern auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Dämpfer zu schaffen, der auch bei hohen Druckgeschwindigkeiten über lange Zeit seine dämpfende Eigenschaft voll aufrechterhält. 15 Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Arm oder ein daran befestigtes Glied mit einer fest angeordneten Anschlagfläche zusammenwirkt und dass der Arm bzw. das daran befestigte Glied eine solche Grösse hat, dass nach dem Stanz- bzw. Lochvorgang ein Abbremsen der Rück-20 schwenkbewegung infolge Anwachsens des Luftdrucks zwischen der Anschlagfläche und dem Arm bzw. dem daran befestigten Glied erhalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
25 Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Einrichtung und 30 Fig. 3 drei Diagramme, in denen über der Zeit die am Arm ansetzende resultierende Kraft, der Weg des Arms und der Erregerstrom des die Betätigungsvorrichtung bildenden Elektromagneten aufgetragen sind.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 ein langgestreckter Arm bezeich-35 net, der an einem seiner äusseren Enden mit einer Spitze 11 versehen oder als solche ausgeformt ist, um Markierungen auf einem schematisch dargestellten Informationsträger 12 anzubringen. Diese Markierungen können entweder aufgedruckte Striche wie bei sogenannten Matrixdruckern oder Löcher in 40 einem Lochband od.dgl. sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, nimmt die Breite des Arms von dem mit der Spitze versehenen Ende aus zu. Der Grund hierfür wird später in Verbindung mit der Luftdämpfungswirkung erläutert werden. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Arm an einer Blattfeder 13 befe-45 stigt, die ihrerseits an einem stationären Halter oder Ständer 14 angebracht ist. Die Blattfeder 13 ist bestrebt, den Arm entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu verschwenken, d.h. derart, dass die Spitze 11 aufwärts gegen den Informationsträger 12 bewegt wird.
so Ein Elektromagnet 15, der aus einem Kern 16 und einer Wicklung 17 besteht — (aus Deutlichkeitsgründen ist der Elektromagnet in der Zeichnung geschnitten dargestellt) -, ist unbeweglich im Verhältnis zum Ständer 14 montiert und arbeitet mit dem Arm 10 zusammen, der somit als ein magnetischer 55 Anker wirkt. Wenn der Magnet erregt wird, wird der Arm 10 angezogen, so dass die Spitze 11 von dem Informationsträger weg gegen die Kraft der Blattfeder 13 angezogen wird.
Die Bewegung des Arms 10 ist bei Erregung des Magneten begrenzt, und zwar über die Polflächen des Magnetkerns hin-60 aus auch durch eine Anschlagscheibe 18, die im Verhältnis zum Ständer 14 und dem Elektromagneten 15 feststeht und auf gleicher Höhe wie die Poloberflächen des Magnets angeordnet ist. Um eine metallische Berührung zwischen dem Arm 10 und der Anschlagscheibe 18 zu verhindern, ist eine dünne 65 Folie 19 auf der Anschlagscheibe 18 angeordnet. Die Folie 19, die aus Kunststoff, Glimmer oder einem anderen geeigneten unmagnetischen Material bestehen kann, erstreckt sich auch über die Kernflächen des Elektromagneten. Ausser der Ver-
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624 881
hinderung einer metallischen Berührung dient die Folie auch als Schutz gegen magnetisches Kleben, jedoch besteht ihre Hauptaufgabe in diesem Zusammenhang darin, als Luftdichtung gegen die Scheibe 18 und die Kernoberflächen des Elektromagneten 15 zu wirken, wenn der Arm 10 aufgrund der s Anziehungskraft des Elektromagneten nach einem Druckoder Luftvorgang zurückkehrt.
Die Luftdämpfungswirkung während eines Druck- oder Lochvorgangs wird nun genauer in Verbindung mit Fig. 3 erläutert, die über der Zeit den Verlauf der auf den Arm 10 wirkenden resultierenden Kraft F, der Bewegung S des Arms und des Magnetisierungsstroms I zeigt.
Wenn der Erregerstrom im Zeitpunkt t! abgeschaltet wird, wirkt der Kraft der Blattfeder 13 zu Beginn der Ankerbewegung eine Kraft wegen des Unterdruckes zwischen dem Arm 10 und der Folie 19 entgegen. Im Zeitpunkt t2 hat sich der Arm 10 weit genug von der Folie 19 entfernt, so dass dieser Einfluss vollständig aufgehört hat und die Federkraft maximal zu wirken vermag. Unmittelbar bevor die Spitze 11 gegen den Informationsträger 12 schlägt, wird der Erregerstrom (im Zeitpunkt t3) wieder eingeschaltet, jedoch aufgrund der Anstiegszeit des Stroms und des Trägheitsmoments des Arms fährt letzterer fort, bis er mit seiner Spitze 11 den Informationsträger 12 im Zeitpunkt t4 beaufschlagt hat, wodurch die erzeugende Druckkraft die Armbewegung stoppt. Diese Druckkraft wird durch einen ziemlich kräftigen negativen Impuls bei t4 dargestellt. Wenn diese Kraft endet, ist der Erregerstrom indessen auf eine solche Höhe angewachsen, dass der Arm seine Rückkehrbewegung fortsetzt, die sich auch in der Kraftkurve wiederspiegelt, indem diese mehr und mehr negativ wird. Wenn der Arm so weit zurückgekehrt ist, dass er verhältnismässig nahe an der Folie 19 (im Zeitpunkt t5) angelangt ist, entsteht eine kräftige entgegengesetzte Kraft aufgrund der Luftverdichtung, die sich durch ein plötzliches Anwachsen der Kraftkurve auf einen grossen positiven Wert ausdrückt. Die hierbei auftretende Bremswirkung ist beträchtlich, und die Bewegung des Arms setzt sich sehr langsam und ohne grösseren Schlag gegen die Folie 19 fort. Durch die Luftdämpfung wird der grösste Teil der kinetischen Energie des Arms vernichtet, und das Rückprallbestreben, für das die restliche Energie Anlass gibt und das im Zeitpunkt t6 beginnt, wird nahezu vollständig von dem zwischen dem Arm 10 und der Folie 19 gebildeten Vakuum und der Anziehungskraft des Elektromagneten beseitigt. Die soeben erwähnte «Vakuumkraft» ist der Grund für die «Einsenkung» der Kraftkurve unmittelbar nach t6. Hieraufhin wird eine Stabilität bei einer Kraft erhalten, die ausschliesslich von dem Elektromagneten 15 hervorgerufen wird. Dieser Zustand ist im Zeitpunkt t7 erreicht, wenn ein neuer Druck- oder Lochvorgang beginnen kann.
Damit die soeben beschriebene Luftdämpfung kräftig genug ist, darf die mit der Folie 19 zusammenwirkende Oberfläche des Arms 10 nicht zu klein sein, und dies ist der Grund für die sich verbreiternde Form des Arms 10 gemäss Fig. 2. An-' derseits leuchtet ein, dass auch andere Formen als die im Ausführungsbeispiel gezeigte Dreieckform denkbar sind. Wenn beispielsweise kein Platzmangel besteht, der eine Verjüngung des Arms zur Spitze 11 hin erfordert, ist es durchaus möglich, dass der Arm Rechteckform aufweist und dadurch eine beträchtliche Breite über seine ganze Länge besitzt.
Wenn, wie es für gewöhnlich der Fall bei Mosaik-Druck-köpfen ist, eine Anzahl von Druckarmen zu einem Verbund-Druckkopf vereinigt sind (s. beispielsweise die SW-PS 384 934) werden die Anschlagscheibe ebenso wie die Folie für alle Druckarme gemeinsam ausgebildet. Die Folie braucht nur seitlich mittels einer Anzahl Nägel od.dgl. befestigt zu werden und erfordert keine Befestigung an der Anschlagscheibe, da sie gegen diese aufgrund der Tatsache in Stellung gehalten wird,
dass die Fläche, mit welcher die Folie gegen die Anschlagscheibe anliegt, grösser ist als die Fläche, mit der sie gegen die entsprechenden Oberflächen des Arms anliegt, wodurch die «Vakuumkraft» gegenüber der Anschlagscheibe grösser als gegenüber den Armen aufgrund des längeren Weges wird, den die eindringende Luft im ersteren Falle haben wird. Ein noch sichereres Anhaften der Folie gegen die Anschlagscheibe wird erreicht, wenn eine dünne Schicht öl zwischen der Folie und der Scheibe vorhanden ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Verwendung eines Zugmagneten anstelle eines Rückzugmagneten zur Anwendung kommen, wenn ein Druck- oder Stanzvorgang mit Erregung des Elektromagneten ausgeführt wird.
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s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

624 881 PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, insbesondere zum Stanzen von Löchern oder aus Punkten, Strichen od.dgl. zusammengesetzten Drucktypen, wobei eine auf den Informationsträger einwirkende Spitze dazu vorgesehen ist, gegen die Trägeroberfläche geschlagen oder gedrückt zu werden, und wobei ein hauptsächlich parallel zu der Trägeroberfläche angeordneter langgestreckter Arm an einem seiner Enden mit der genannten Spitze versehen oder in Form der genannten Spitze ausgebildet und in Richtung auf das andere Ende mit einem Federmittel verbunden ist, zu dem zusätzlich der Arm unter Wirkung einer Betätigungsvorrich-tung federnd in Richtung zu oder von der Trägerfläche verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (10) oder ein daran befestigtes Glied mit einer fest angeordneten Anschlagfläche (18) zusammenwirkt und dass der Arm bzw. das daran befestigte Glied eine solche Grösse hat, dass nach dem Stanz- bzw. Lochvorgang ein Abbremsen der Rückschwenkbewegung infolge Anwachsens des Luftdrucks zwischen der Anschlagfläche (18) und dem Arm (10) bzw. dem daran befestigten Glied erhalten wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Anschlagfläche (18) eine dünne Folie (19) aus unmagnetischem Material angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Anschlagfläche (18) und der Folie (19) eine ölschicht vorhanden ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Arms (10) als magnetischer Anker ausgebildet ist, der von einem als Betätigungsvorrichtung dienenden Elektromagneten (15) betätigbar ist, dessen Erregung im Takt der gewünschten Stanzung bzw. Lochung steuerbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl Arme (10) mit daran angeordneten Spitzen (11) zur Einwirkung auf den Informationsträger (12) dicht nebeneinander angeordnet sind und dass alle Arme eine gemeinsame Anschlagfläche und eine gemeinsame Folie verwenden.
CH1234577A 1976-10-11 1977-10-10 CH624881A5 (de)

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DE2745403C3 (de) 1980-06-19
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