DE2745403A1 - Einrichtung zur punktfoermigen einwirkung auf einen informationstraeger - Google Patents

Einrichtung zur punktfoermigen einwirkung auf einen informationstraeger

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DE2745403A1 DE19772745403 DE2745403A DE2745403A1 DE 2745403 A1 DE2745403 A1 DE 2745403A1 DE 19772745403 DE19772745403 DE 19772745403 DE 2745403 A DE2745403 A DE 2745403A DE 2745403 A1 DE2745403 A1 DE 2745403A1
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  • Impact Printers (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-VJirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt am Main Stauferstrasse 36
In Sachen:
FACIT iJ(TIEBOLAG
S-597 oo Ätvidaberg/Schweden
Einrichtung zur punktförmigen Einwirkung auf einen Informationsträger.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur punktvoisen Einwirkung auf einen Informationsträger, beispielsweise zum Stanzen von Löchern oder aus Punkten, Strichen o.dql. zusammengesetzten Drucktypen, wobei eine auf den Informationsträger einwirkende Spitze dazu vorgesehen ist, gegon die Trägeroberfläche geschlagen oder gedrückt zu werden, und wobei ein hauptsächlich parallel zu der Trageroberfliiche angeordneter langgestreckter Arm an einem seiner Enden mit der genannten Spitze versehen oder in Form der genannten Spitze ausgebildet und in Richtung auf das andere Ende mit einem Federmittel verbunden ist, zu dem zusätzlich der Arm unter Wirkung einer Betätigungsvorrichtung federnd in Richtung zu oder von der Trägerfläche verschwenkbar ist.
Derartige Druckarme können in Druckköpfen vom Matrixtyp verwendet werden, bei welchem die zu druckenden Typen beispielsweise aus einer Anzahl Strichen zusammengesetzt sind. Bei Druckköpfen dieser Art müssen die Druckarme mit sehr hoher Freauenz arbeiten, um eine größere Druckgeschwindiokeit zu erzielen, und in diesem Zusammenhang
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treten oft Probleme auf, welche die Druckgeschwindigkeit begrenzen. Auch wenn die an dem Arm angeordnete Druckspitze so ausgebildet werden kann, daß sie nur mit kurzer Verzögerung und hoher Geschwindigkeit gegen den Informationsträger schlägt, treten oft Schwierigkeiten bei der Rückbewegung*der Arme auf. Fs leuchtet ein, daß auch diese Bewegung sehr schnell erfolgen muß, um die Druckgeschwindigkeit nicht zu begrenzen; andererseits muß die Rückbevegung jedoch in solcher Weise abgefangen werden, daß die Arme ihre Ruhestellung ohne die neigung zum Prellen wieder einnehmen. Zu diesem Zweck werden oft gewisse Arten von mechanischen Dämpfern verwendet, beispielsweise ein Gummikissen, das zum Absorbieren der kinetischen Lnergie dienen soll. In der Praxis jedoch arbeitet dies unbefriedigend, d.h. der Dämpfer wird innerhalb kurzer Zeit durch Verschleiß zerstört.
Ahnliche Probleme treten auch bei Bandlochern auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, -einen verbesserten Dämpfer zu schaffen, der auch bei hohen Druckoeschwindigkeiten über lange Zeit seine dämpfende Eigenschaft voll aufrechterhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Arm oder ein daran befestigtes Glied mit einer fest angeordneten Anschlagfläche zusammenwirkt und daß der Arm bzw. das daran befestigte Glied eine solche Größe hat, daß nach dem Stanz- bzw. Lochvorgang ein Abbremsen der Rückschwenkbewegung infolge Anwachsens des Luftdrucks zwischen der Anschlagfläche und dem Arm bzw. dem daran befestigten Glied erhalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben eich aus den Unteransprüchen.
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El FF H7/7.1o.1977
Eine Ausführungsform der Erfinduna wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeioen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Einrichtung und
Fig. 3 drei Diagramme, in denen über der Zeit die am Arm ansetzende resultierende Kraft, der Weg des Arms und der Erregerstrom des die Betätigungsvorrichtung bildenden Elektronanneten aufgetragen sind.
In Fig. 1 und 2 ist mit 1o ein langgestreckter Arn bezeichnet, der an einem seiner äußeren Enden mit einer Spitze 11 versehen oder als solche ausgeformt ist, um Markierungen auf einem schematisch dargestellten Informationsträger 12 anzubringen. Diese Markierungen können entweder aufgndrucktr Striche wie bei sog. Matrixdruckern oder Löcher in einen Lochband o.dgl. sein. Win aus Fig. 2 ersichtlich, nirnt die Breite des Arms von dem mit der Spitze versehenen Ende aus zu. Der Grund hierfür wird später in Verbindung nit der Luftdämpfungswirkung erläutert werden. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Arm an einer Blattfeder 13 befestigt, die ihrerseits an einem stationären Halter oder Ständer angebracht ist. Die Elattfeder 13 ist bestrebt, den Arn entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu verschwenken, d.h. derart, daß die Spitze 11 aufwärts gegen den Informationsträger 12 bewegt wird.
Ein Elektromagnet 15, der aus einem Kern 16 und einer Wicklung 17 besteht - (aus Deutlichkeitsgründen ist der Elektromagnet in der Zeichnung geschnitten dargestellt ) ist unbeweglich im Verhältnis zum Ständer 14 montiert und
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arbeitet mit dem Arm 1o zusamiren, der somit als ein magnetischer Anker wirkt. Kenn der Magnet erregt wird, wird der Arn 1o angezogen, so daß die Spitze 11 von der Inforrationsträgsr weg gegen die Kraft der Blattfeder 13 angezogen wird.
Die Bewegung des Arms 1o ist bei Erreauno des Magneten begrenzt, und zwar über die Polflächen des Magnetkerns hinaus auch durch eine Anschlaoscheibe 18, die im Verhältnis zum Ständer 14 und dem Elektromagneten 15 feststeht und auf gleicher Höhe wie die Poloborflächen des Magnets angeordnet ist. Um eine metallische Berührung zwischen den Arm 1o und der Anschlagscheibe 18 zu verhindern, ist eine dünne Folie 19 auf der Anschlagscheibe 18 angeordnet. Die Folie 19, die aus Kunststoff, Glimmer oder einem anderen Geeigneten unmagnetischen Material bestehen kann, erstreckt sich auch über die Kernflächen des Elektromagneten. Außer der Verhinderung einer iretallischen Berührung dient die Folie auch als Schutz gegen magnetisches Kleben, jedoch besteht ihre Hauptaufgabe in diesem Zusammenhang darin, als Luftdichtung gegen die Scheibe 18 und die Kernoberflochen des Elektromagneten 15 zu v/irken, wenn der Arm 1o aufgrund der Anziehungskraft des Elektromagneten nach einem Druck- oder Luftvorgang zurückkehrt.
Die Luftdtimpfungswirkung während eines Druck- oder Lochvorgangs wird nun genauer in Verbindung mit Fig. 3 erläutert, die über der Zeit den Verlauf der auf den /rm 1o wirkenden resultierenden Kraft F, der Bewegung S des Arms und dos Kagnetisierungsstroms I zeigt.
Wenn der Frregerstrom im Zeitpunkt t. abgeschaltet wird, wirkt der Kraft der Blattfeder 13 zu Beginn der Ankerbewegung der Unterdruck zwischen dem Arm 1o und der Folie 19 entgegen. Im Zeitpunkt t~ hat sich der Arm 1o weit tjcnug von der Folie 19 entfernt, so daß dieser
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Einfluß vollständig aufgehört hat und die Federkraft raximal zu wirken vermag. Unmittelbar bevor die Spitze 11 gegen den Informationsträger 12 schlagt, wird der Erregerstrom (in Zeitpunkt t.J wieder eingeschaltet, jedoch aufgrund der Anstiegszeit des Stroms und des Trägheitsmoments des Arms fährt letzterer fort, bis er mit seiner fpitze den Informationsträger 12 im Zeitpunkt t. beaufschlagt hat, wodurch die erzeugte Druckkraft die Ambev/egung stoppt. Diese Druckkraft wird durch einen ziemlich kräftigen negativen Impuls bei t, dargestellt. Wenn diese Kraft endet, ist der Lrregerstrom indessen auf eine solche Höhe angewachsen, daß der Arm seine Rlickkehrbewecjung fortsetzt, die sich auch in der Kraftkurve wiederspiegelt, inöem diese mehr und mehr negativ wird. Wenn der Arm so woit zurückgekehrt ist, daß er verhältnismäßig nahe an der Folie 19 (im Zeitpunkt t5) angelangt ist, entsteht eine kräftige entgegengesetzte Kraft aufgrund der Luftverdichtung, die sich durch ein plötzliches Anwachsen der Kraftkurve auf einen großen positiven Wert ausdrückt. Die hierbei auftretende Bremswirkung ist beträchtlich, und die lewegung des Arms setzt sich sehr langsam und ohne größeren fchlag gegen die Folie 19 fort. Durch die Luftdämpfung wird der größte Teil der kinetischen Inergie des Arms verdichtet, und das Rückprallbestreben, für das die restliche Lnergie Anlaß gibt und das im Zeitpunkt tfi beginnt, wird nahezu vollständig von deir zwischen dem Arm 1o und der Folie 19 gebildeten Vakuum und der Anziehungskraft des Flektrotnagneten beseitigt. Die soeben erwähnte Vakuumkraft ist der Grund für die "Hinsenkung" der Kraftkurve unmittelbar nach t6. Hieraufhin wird eine Stabilität bei einer Kraft erhalten, die ausschließlich von dem Elektromagneten 15 hervorgerufen wird. Dieser Zustand ist im Zeitpunkt t., erreicht, wenn ein neuer Druck- oder Lochvorgang beginnen kann.
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Damit die soeben beschriebene Luftdämpfung kräftig genug ist, darf die mit der Folie 19 zusammenwirkende Oberfläche des Anvs 1o nicht zu klein sein, und dies ist der Grund für die sich verbreiternde Forir des Arrs 1o gemäß Fig. 2. Andererseits leuchtet es ein, daß auch andere Formen als die im Ausführungsbeispiel gezeigte Dreieckform denktar sind. Wenn beispielsweise kein Platzmangel besteht, der eine Verjüngung des Arms zur Spitze 11 hin erfordert, ist es durchaus möglich, daß der Arm Rechteckform aufweist und dadurch eine beträchtliche Breite über seine ganze Länge besitzt.
Wenn, wie es für gewöhnlich der Fall bei Mosaik-Druckköpfen ist, eine Anzahl von Druckarmen zu einem Verbund-Druckkopf vereinigt sind, (s. beispielsweise die SW-PS 384 934) v/erden die Anschlagscheibe ebenso wie die Folie für alle Druckarme gemeinsam ausgebildet. Die Folie braucht nur seitlich mittels einer Anzahl Nägel o.dgl. befestigt zu werden und erfordert keine Pefestigung an der Anschlagscheibe, da sie gegen diese aufgrund der Tatsache in Stellung gehalten wird, daß die Fläche, mit welcher die Folie gegen die Anschlagscheibe anliegt, größer ist als die Fläche, mit der sie gegen die entsprechenden Oberflächen des Arms anliegt, wodurch die Vakuumkraft gegenüber der Anschlagscheibe größer als gegenüber den Armen aufgrund des längeren Weges wird, den die eindringende Luft im ersteren Falle haben wird. Ein noch sichereres Anhaften der Folie gegen die Anschlagscheibe wird erreicht, wenn eine dünne Schicht öl zwischen der Folie und der Scheibe vorhanden ist.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann beispielsweise auch bei Verwendung eines Zugmagneten anstelle eines Rückzugmagneten zur Anwendung kommen, wenn
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ein Druck- oder Stanzvorgang mit Erregung des Elektromagneten ausgeführt v/ird. Darüber hinaus ist es möglich, dem Arm eine gleichbleibende geringe Breite zu geben und stattdessen eine Schwinge an ihm zu befestigen, welche die gewünschte Luftdämpfung hervorruft. Die Schwinge kann dann in einem Stück mit der Blattfeder ausgebildet werden, was die Herstellung weiter vereinfacht.
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El Fl 147/7.1o.1«77

Claims (5)

  1. 27 4 Γ> 4 υ 3
    Patentansprüche
    Einrichtung zur punktweisen Einwirkung auf einen Informationsträger, beispielsweise zum Stanzen von Löchern oder aus Punkten, Strichen o.dgl. zusammengesetzten Prucktypen, wobei eine auf den Informationsträger einwirkende Spitze dazu vorgesehen ist, gegen die Trägeroberflache geschlagen oder gedrückt zu werden, und wobei ein hauptsächlich parallel zu der Trägeroberfläche angeordneter langgestreckter Arm an einem seiner Enden mit der genannten Spitze versehen oder in Form der genannten Spitze ausgebildet und in Richtung auf das andere Ende mit einen Federmittel verbunden ist, zu dem zusätzlich der Arm unter Wirkung einer Betätigungsvorrichtung federnd in Richtung zu oder von der Trägerfläche verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (1o) oder ein daran befestigtes Glied mit einer fest angeordneten Anschlagfläche (18) zusammenwirkt und daß der Arm bzv. das daran befestigte Glied eine solche Größe hat, daP nach dem Stanz- bzw. Lochvorgang ein Abbremsen der Rückschwenkbewegung infolge Anwachsens des Luftdrucks zwischen der Anschlagfläche (18) und dem Arm (1o) bzw. dem daran befestigten Glied erhalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Anschlagflache (18) eine dünne Folie (19) aus unmagnetischem Material angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Anschlagfläche (18) und der Folie (19) eine ölschicht vorhanden ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch "i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
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    ORIQINAt INSPECTED
    des Arms (1o) als magnetischer Arker ausgebildet ist, der von einem als Betätigungsvorrichtung dienenden Elektromagneten (15) betätigter ist, dessen Erregung in Takt der gewünschten Stanzung bzw. Lochung steuerbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daP eine Anzahl Arne (1o) mit daran angeordneten Spitzen (11) zur Einwirkung auf den Informationsträger (12) dicht nebeneinander angeordnet sind und <3aP alle Arne eine gemeinsane Ansclilagflache und eine geneinsame Folie verwenden.
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