DE1449653C3 - Anordnung zum Betätigen der Stanznadeln in einem Magnetlocher - Google Patents
Anordnung zum Betätigen der Stanznadeln in einem MagnetlocherInfo
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Description
3 4
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- eine anfangs hohe und dann schnell kleiner werdende,
löst, daß das elastische Rückführelement am Anker Beschleunigung gibt. Durch diese im ersten Moment
des Elektromagneten derart angebracht ist, daß es hohe Beschleunigung ist gewährleistet, daß die Stanzerst
am Ende der Ankerbewegung in Stanzrichtung nadel auch dann sicher aus dem Streifen herausgezoelastisch
verformt wird und der Elektromagnet durch 5 gen wird, wenn der Streifen Einschlüsse oder Fasern
an sich bekannte Mittel so kurzzeitig erregt wird, daß aufweist. Ein eventuell noch vorhandenes schwaches
die Erregung bereits weitgehend abgeklungen ist, Magnetfeld in der Spule wird ferner durch die von
wenn das Rückführelement elastisch verformt wird. diesem Magnetfeld unabhängige Rückbewegung des
Damit die Rückbewegung in der beschriebenen Ankers sehr schnell abgebaut, da die rückläufige Be-Weise
vor sich geht, ist vorausgesetzt, daß der Anker io wegung in der Spule einen Gegenstrom zum Erregerdes
Magneten mit der Stanznadel gekuppelt ist, z.B. strom induziert und solcherart den beim Feldabbau
über einen Hebel. Eine Verbindung zwischen den über die Erregung hinaus fließenden Strom aufhebt,
normalerweise zylindrischen Stanznadeln und den Es muß daher wenig Energie in Wärme umgesetzt
mit den Ankern verbundenen Betätigungshebeln läßt werden, was die Energieverluste klein hält,
sich besonders vorteilhaft auf die Weise herstellen, 15 Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der daß die Stanznadeln abgeschliffen werden und die F i g. 1 und 2 näher beschrieben.
Betätigungshebel aus zwei Teilen zusammengesetzt F i g. 1 stellt den Gegenstand der Erfindung in seiwerden, zwischen die die Nadeln so eingesetzt wer- nen wesentlichen Grundzügen dar,
den, daß die beiden Hebelhälften auf den abgeschlif- F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1.
fenen Flächen der Nadeln aufliegen. ao Ein Elektromagnet 3 kann über eine Taste oder
sich besonders vorteilhaft auf die Weise herstellen, 15 Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der daß die Stanznadeln abgeschliffen werden und die F i g. 1 und 2 näher beschrieben.
Betätigungshebel aus zwei Teilen zusammengesetzt F i g. 1 stellt den Gegenstand der Erfindung in seiwerden, zwischen die die Nadeln so eingesetzt wer- nen wesentlichen Grundzügen dar,
den, daß die beiden Hebelhälften auf den abgeschlif- F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1.
fenen Flächen der Nadeln aufliegen. ao Ein Elektromagnet 3 kann über eine Taste oder
Als elastisches Rückführelement, das sich beim andere nicht dargestellte Mittel erregt werden. In die-
Auftreffen des Ankers auf den Magnet verformt, sem Fall zieht er den Anker 4 an, der über einen He-
wird nach einer Weiterbildung der Erfindung ein bei 5 mit der Stanznadel 6 verbunden ist und sie nun
Element aus Gummi oder gummiähnlichem Kunst- in Richtung auf den zu stanzenden Träger 7, etwa
stoff oder eine oder mehrere Federn eingesetzt; als as einen Papierstreifen, bewegt. Kurz bevor der Anker
besonders vorteilhaft hat sich eine Auflage von SiIi- an den Magnet anschlägt, hört der Stromfluß durch
kon-Kautschuk erwiesen. die Magnetspule auf; infolge seiner Wucht fährt der
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile er- Anker jedoch in seiner Bewegung fort und drückt bei
zielt. Die Zeitverluste sind äußerst gering. Da keine Erreichen des Magneten die Stanznadel durch den
Rückholfeder vorhanden ist, sondern nur eine Halte- 30 Träger. Die Selbstinduktion der Spule unterstützt
feder, die den Anker und die Stanznadel in der Ru- diesen Vorgang noch, da der aus dem Feldabbau gehestellung
festhält, ist beim Erregen des Magneten wonnene Strom in Richtung des Erregungsstromes
keine hohe Gegenkraft zu überwinden, und der An- fließt und bei passender Dimensionierung des Schaltker
bewegt sich unverzögert und ohne Energieverluste kreises bis zur Bewegungsumkehr des Ankers abgeauf
den Magnet zu, wobei gleichzeitig gestanzt 35 klungen ist. Die dem Anker zugewandte Stirnseite
wird. Während der Anker noch auf dem Weg zum des Elektromagneten ist mit einem elastischen Rück^
Magneten ist, wird der Erregerstrom bereits wieder führelement8 versehen, das sich beim Anschlagen
abgeschaltet, und den Rest des Weges legt der Anker des Ankers verformt und dem Anker einen Stoß in
auf Grund seiner eigenen Wucht und unter dem Ein- entgegengesetzter Richtung erteilt. Da der Magnet zu
fluß des noch in der Spule des Magneten weiter flie- 40 diesem Zeitpunkt nicht mehr erregt ist und auch die
ßenden Stroms zurück. Dabei wird an der Auftreff- Selbstinduktion größtenteils abgeklungen ist, wird
fläche von Anker und Magnet das elastische Rück- dieser Stoß nicht gehemmt und kann ohne Verzögeführelement
verformt und erhält die überschüssige rung wirken. Auf diese Weise wird das Gebiet, in
Energie, die dem Anker nach der Stanzung verblie- dem der geringste Luftspalt vorhanden ist, in äußerst
ben ist. Wenn der Anker am Magneten angelangt ist, 45 kurzer Zeit durchfahren. Bei seiner Rückbewegung
ist der Strom durch die Magnetspule schwächer ge- nimmt der Anker die mit ihm über den Hebel 5 verworden,
so daß keine weitere Haftwirkung auftritt. bundene Stanznadel wieder in die Ruhelage zurück,
Zugleich ist die in der Masse des Ankers gespei- in der ein ebenfalls mit einer elastischen Auflage?
chert gewesene Bewegungsenergie auf das genannte versehener Anschlag 10 den Stoß dämpft und eine
elastische Rückführelement übergegangen, so daß 50 Feder 11 ein weiteres Pendeln des Systems unterbin-
auch von dieser Seite kein Widerstand gegen eine det.
Bewegungsumkehr besteht. Vielmehr erteilt das ela- F i g. 2 zeigt die Halterung einer Stanznadel in dem
stische Rückführelement durch die jetzt gewonnene sie mit dem Anker verbindenden Hebel. Die Nadel 6
Energie dem Anker einen Stoß in entgegengesetzter ist an zwei gegenüberliegenden Stellen abgeschliffen,
Richtung, der sofort auf die überwiegend im Anker 55 und auf den so entstandenen ebenen Flächen liegen
konzentrierte Masse des mechanischen Gebildes aus die beiden auseinandergespreizten Hälften des Betä-
Anker und Stanznadel wirkt und der Rückbewegung tigungshebels 5 auf.
Claims (3)
1. Anordnung zum Betätigen der Stanznadeln spannt, wodurch die Nadel und mit ihr der Anker in
in einem Magnetlocher mittels je eines Elektro- 5 die Ruhestellung zurückbefördert werden. Bei einer
magneten, dessen beweglicher Anker mit der anderen bekannten Vorrichtung (französische Patent-Stanznadel
gekuppelt ist und diese in Stanzrich- schrift 1 208 796) ist der Anker mit der Stanznadel
tung bewegt, wenn der zugehörige Magnet erregt durch einen Hebel mechanisch verbunden, auf den
wird, sowie je eines elastischen Rückführelements, über einen Winkelhebel eine auf Zug beanspruchte
das den Anker und die Stanznadel in die Ruhe- io Rückholfeder einwirkt.
stellung bringt, wenn die Erregung des Magneten Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist,
abgeklungen ist, in welcher Ruhestellung der An- daß die Antriebskraft zuerst die Gegenwirkung der
ker und die Stanznadel durch eine Feder gehalten Rückholfeder für Anker und Nadel überwinden muß,
werden, dadurch gekennzeichnet, daß bevor sie den Anker überhaupt erst in Stanzrichtung
das elastische Rückführelement (8) am Anker (4) 15 bewegen kann. Dadurch wird der Stanzvorgang verdes
Elektromagneten (3) derart angebracht ist, zögert. Wenn der Anker dann angezogen ist, verdaß
es erst am Ende der Ankerbewegung in streicht nach Abschalten der Erregung wieder eine
Stanzrichtung elastisch verformt wird und der bestimmte Zeit, bis das Magnetfeld über einen äuße-Elektromagnet
(3) durch an sich bekannte Mittel ren Stromkreis (Funkenlöschstrecke) abgebaut ist. Da
so kurzzeitig erregt wird, daß die Erregung be- 20 man den Anker mit erheblicher Energie in die Anreits
weitgehend abgeklungen ist, wenn das Rück- zugsstellung bringen muß, damit die stumpfe Stanzführelement
(8) elastisch verformt wird. nadel auch bei Einschlüssen, Fasern und ähnlichen
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Widerständen im Streifen den Streifen sicher durchkennzeichnet,
daß die Stanznadeln (6) abgeschlif- dringt, ist die Zeit, die er nach Abklingen des Errefen
sind und deren Betätigungshebel (5) aus zwei 35 gerimpulses in der Arbeitslage verbleibt, sogar ver-Teilen
zusammengesetzt sind und daß die beiden hältnismäßig lang. Schließlich vergeht wieder eine
Hebelhälften auf den angeschliffenen Flächen der bestimmte Zeit, bis die Rückholfeder den Anker und"
Nadeln aufliegen. . · die Stanznadel in die Ruhelage befördert, da die mit
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wucht durch das Papier geschlagene Nadel dem
kennzeichnet, daß das elastische Rückführele- 30 Rückholvorgang ebenso Widerstand entgegensetzt
ment (8) aus Gummi oder gummiähnlichem wie die relativ große Masse des Ankers, die gerade
Kunststoff oder aus einer oder mehreren Federn vorher ebenfalls mit Wucht auf den Magnet zubebesteht.
wegt worden war. Insgesamt ergeben sich dadurch
erhebliche Zeitverluste, die die Arbeitsgeschwindig-35 keit des Lochers beeinträchtigen.
Um die Verlustzeiten zu reduzieren, ist bereits
vorgeschlagen worden (USA.-Patentschrift
.3 040 610), einen Elektromagnet mit zwei Spulen zu verwenden und die zweite Spule ständig oder in Ab-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Beta- 40 hängigkeit vom Ankerhub mit einem Gegenstrom zu
tigen der Stanznadeln in einem Magnetlocher mittels beaufschlagen. Durch die solcherart eingeführte Anje
eines Elektromagneten, dessen beweglicher Anker fangsverzögerung der Ankerbewegung soll bewirkt
mit der Stanznadel gekuppelt ist und diese in Stanz- werden, daß der Anker erst dann anzieht, wenn der
richtung bewegt, wenn der zugehörige Magnet erregt Strom durch die Magnetspule groß genug ist, um ein
wird, sowie je eines elastischen Rückführelements, 45 sicheres Durchtreiben der Stanznadel durch den Trädas
den Anker und die Stanznadel in die Ruhestel- ger zu gewährleisten. Im Grunde wird damit aber
lung bringt, wenn die Erregung des Magneten abge- nicht die Zeit-, sondern allenfalls die Energiebilanz
klungen ist, in welcher Ruhestellung der Anker und verbessert, da der durch die Stanzung zu einem Zeitdie
Stanznadel durch eine Feder gehalten werden. punkt hoher Energie erzielte Zeitgewinn durch die
Magnet- und andere Locher dienen zur Umset- 50 verlängerte Anzugsverzögerung wieder aufgehoben
zung elektrischer Signale in entsprechende Löcher wird.
oder Lochkombinationen in Karten oder Streifen aus Ebenfalls auf bessere Energieausnutzung zielt ein
stanzfähigem Material, wie Papier, spezielle Kunst- anderer bekannter Vorschlag hin (deutsche Auslegestoffe
u.a. Zu diesem.Zweck enthält ein Locher im schrift 1086 930). Hier ist außer einer Rückholfeder
allgemeinen eine Reihe von Stanznadeln, von denen 55 an der Stanznadel zwischen dem Magnetanker und
jeweils eine oder mehrere zu einem definierten Zeit- der Stanznadel noch ein elastisches Zwischenglied
punkt in Richtung auf den zu beaufschlagenden Trä- vorgesehen, das den Stanzvorgang verzögert und ihn
ger bewegt werden müssen, um nach vollendeter dadurch zu einem energetisch günstigeren Zeitpunkt
Stanzung in die Ruhelage zurückzukehren. Es ist be- hin verschiebt und außerdem während der Verzögekannt,
solche Stanzvorgänge magnetisch auszulösen, 60 rung Energie speichert, die nach Durchstoßen des
indem jeder Stanznadel ein Betätigungsmagnet zu- Trägers dazu ausgenutzt wird, den Stanzabfall aus
geordnet wird, dessen Anker hinter der betreffenden der Stanzmatrize zu entfernen.
Nadel angeordnet ist und bei Erregung des Magneten Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
diese Stanznadel gegen den Träger (Lochstreifen, zugrunde, den Stanzvorgang zu beschleunigen, indem
Lochkarte od. ä.) drückt. 65 sämtliche Verlustzeiten klein gehalten werden, und
Der Rücktransport von Anker und Nadel wird bei zwar dadurch, daß die überschüssige, sonst in unereiner
bekannten Vorrichtung (deutsche Patentschrift wünschte Wärme umgesetzte Energie in sinnvoller
079) durch eine an der Nadel angebrachte Feder Weise für den Rückholvorgang ausgenutzt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0023678 | 1963-02-21 | ||
DEV0023678 | 1963-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1449653A1 DE1449653A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1449653B2 DE1449653B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1449653C3 true DE1449653C3 (de) | 1976-09-30 |
Family
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