DE1524429A1 - Blattlederspannvorrichtung - Google Patents
BlattlederspannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J9/00—Hammer-impression mechanisms
- B41J9/26—Means for operating hammers to effect impression
- B41J9/36—Means for operating hammers to effect impression in which mechanical power is applied under electromagnetic control
Landscapes
- Electromagnets (AREA)
- Impact Printers (AREA)
Description
IBM Deutschland
Internattonale Büro-Masdiinen Geselhdiaft mbH
Hauptverwaltung 7032 Sindelfingen Pott/ach 266
Böblingen, 30. September 1969
ki-hn
Amtliches Aktenzeichen:
P 15 24 -129.8
Aktenzeichen der Anmelderin:
Docket GE 018; GE 28/66
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektromagnetischen Spannen
einer einseitig eingespannten Blattfeder, die insbesondere als Druckhammer für Typenschnelldruckwerke dient.
Bei Typendruckwerken, die zur Erstellung des Abbildes der Typen pro Type
bzw. pro Typengruppe einen Hammer aufweisen, der gegen die Type anschlägt,
ist es möglich, die für den Druckvorgang erforderliche Energie in eine Feder einzuspeichern, die beim Abruf des zugeordneten Hammers freigegeben
werden muß. Das nach erfolgtem Druck erforderliche Spannen der Feder, d.h. das Einspeichern der Druckenergie in die Feder, kann hierbei
mechanisch (IBM Modell 2203) erfolgen. Dieser mit hohen Trägheitskräften belastete Spannmechanismus für die Federn wirkt einer Erhöhung der Druckerleistung
entgegen bzw. begrenzt dieselbe. Außerdem sind die Gelenkstellen eines derartigen Hebelgetriebes relativ großen Kräften unterworfen, so daß
der Verschleiß beträchtlich bzw. die Standzeit und somit die Funktionssicherheit
gering ist. Die geschilderten Nachteile eines mechanischen Federspannens vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Blattfeder den Anker eines aus
mindestens zwei Elektromagneten bestehenden Elektromagnetsystems bildet,
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und wenigstens im Bereich der Kerne der einzelnen Elektromagnete magnetisches
Material aufweist und daß das den einzelnen Elektromagneten gemeinsame Magnetjoch eine Polfläche von einer Form der Biegelinie der
Blattfeder und quer zur Polfläche verlaufende und in dieselbe einmündende Nuten zur Aufnahme der Wicklungen aufweist.
Es ist zwar durch die DAS 1 166 912 ein Schwingankerantrieb bekannt, bei
dem eine Blattfeder zwischen zwei Haltebacken eingespannt ist, die mit ihren Fortsätzen als Begrenzungsanschlag für die Blattfeder wirken. Der
" Krümmungsradius dieser Backenfortsätze ist höchstens so groß wie der
Krümmungsradius, den die Blattfeder beim Normalbetrieb einnimmt und
höchstens so klein wie die Hälfte des genannten Blattfeder kr ümmung sr a dius.
Diese Backenfortsätze sollen Federbrüche vermeiden und erstrecken sich im Gegensatz zu der Polfläche der erfindungsgemäßen Vorrichtung
nicht über die ganze Blattfeder länge, sondern lediglich über einen Bruchteil der Federlänge im Anschluß an die Einspannstelle. Außerdem handelt
es sich bei den Backen des bekannten Schwingankerantriebes um einfache Spannbacken und nicht um das Magnetjoch eines die Blattfeder anziehenden
Elektr omagneten.
W Eine nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum elektromagnetischen
Spannen einer einseitig eingespannten Blattfeder weist den Vorteil auf, daß
immer die zu erregenden Elektromagnete des Elektromagnetsystems mit kleinstem Luftspalt arbeiten und somit imstande sind, große Kräfte zu erzeugen.
Darüber hinaus ist das Nutz-Streuverhältnis einer derartigen Vorrichtung
besonders günstig, da es sich um kleine Einzelniagnete handelt, die kurze Magnetisierungswege aufweisen. Außerdem erzielt die Erfindung
trotz bei den einzelnen Elektromagneten auftretenden kleinsten Luftspalten einen großen Hub der Blattfeder an ihrem freien Ende, wobei gleichzeitig
eine große Arbeitsfrequenz von etwa 500 Hz erzielbar ist. Durch diese Eigenschaften ist die Erfindung nicht nur in Typens chnelldruckwerken sondern
auch überall dort mit Vorteil ansetzbar, wo große Federhübe in kür-
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zesten Zeitintervallen bei relativ großen Federkräften auszuführen sind. So
kommen als weitere Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäße Vorrichtung Locher der Datenverarbeitung, Fernschreiber und auf den verschiedensten
Gebieten der Technik verwendbare hydraulische bzw. pneumatische Steuerglieder in Betracht.
Die Erfindung ist in vorteilhafter Weise weiter ausgebildet dadurch, daß
die Polfläche eine Kurvenform aufweist, durch die eine bessere Anpassung der Federkraft über dem Hub an die Magnetkraft über dem Hub erzielbar
ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Krümmungsradius
der genannten Kurve beginnend an der Einspannstelle der Blattfeder zunehmend kleiner. Durch diese beiden besonderen Ausbildungen
des Erfindungsgegenstandes wird erzielt, daß einerseits die Energie im Bereich des freien Federendes am größten ist und daß andererseits die
Magnetkraft entlang der Blattfeder an die in die Feder eingespeiste Energie weitgehend angepaßt ist. Dies bedeutet, daß die nach einer Freigabe
der gespannten Blattfeder erfolgende Berührungszeit der Blattfeder mit dem Typenelement oder einem sonstigen zu betätigenden Element sehr kurz
ist und außerdem das Spannen der Blattfeder so schnell als möglich stattfindet. Um die Berührungszeit der Blattfeder mit dem Typenelement so
kurz als möglich zu bemessen, kann nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung auch der Querschnitt der Blattfeder, von der Ein- ™
spannstelle ausgehend sich nach einer bestimmten Funktion verjüngen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen. Einzelheiten
der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine in einem Typendruckwerk eingebaute Vorrichtung zum
elektromagnetischen Spannen einer einen Druckhammer darstellenden Blattfeder,
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Fig. 2: eine andere Ausführungsform der elektromagnetischen
Spannvorrichtung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3: das Magnetjoch der elektromagnetischen Spannvorrichtung
in schaubildlicher Darstellung mit einer gegenüber der in der Fig. 2 gezeigten unterschiedlichen Anordnung der
Wicklungen und
Fig. 4: eine weitere ■ Ausführungsform der Anordnung der einzelnen
Elektromagnete im Magnetjoch.
Als eine der weiter oben erwähnten vielen Anwendungsmöglichkeiten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 ein Typendruckwerk gezeigt, in dem die elektromagnetisch spannbare und einseitig eingespannte Blattfeder
als Druckhammer wirkt. Dieses Typendruckwerk weist die Papierwalze
1 auf, die an einem Teil ihres Umfanges von dem zu bedruckenden Papier 2 berührt wird. Entlang einer Mantellinie der Papierwalze oder,
anders ausgedrückt, parallel zur Druckzeile ist der Typensatz bewegbar.
Der Typensatz besteht aus einzelnen Typenelementen 3, die an je einer Blattfeder 4 befestigt sind. Sämtliche Blattfedern 4 trägt ein parallel zur
Längsachse der Papierwalze 1 eine oszillierende Bewegung ausführender Typenschlitten 5, der in dem stationären Führungskörper 6A, 6B geführt
ist. Zwischen den Typenelementen 3 und dem Papier 2 ist in bekannter Weise das Farbband 7 angeordnet. Der anderen Seite des Typenelementes
3 benachbart ist der Druckhammer, der die Form einer einseitig eingespannten Blattfeder 8 aufweist. Die Breite dieser Blattfeder 8 ist größer
als die Typenteilung und beträgt beispielsweise vier Typenteilungen. Es ist demnach pro vier Typenelementen 3 je eine Blattfeder 8 entlang der
Druckzeile angeordnet. Dies bedeutet, daß der Typensatz für den vollständigen Druck einer Zeile den Druckhämmern viermal dargeboten werden
muß. Daraus geht hervor, daß bei einem derartig ausgestalteten Typendurcker ein besonderes Bedürfnis für eine sehr schnelle Druckhammerbe-
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tätigung vorliegt, was bedeutet, daß sowohl die Berührungszeit des als
Blattfeder ausgebildeten Druckhammers mit dem Typenelement als auch die für das Spannen der Blattfeder 8 erforderliche Zeit besonders kurz zu
sein hat.
Die Blattfeder 8 gehört zu der er findung s gemäßen Vorrichtung und befindet
sich in ihrem entspannten Zustand (strichpunktiert gezeichnet), nachdem sie das zugeordnete Typenelement 3 gegen die Papierwalze 1 geschleudert
hat. Um nun die Blattfeder 8 erneut betätigen zu können, muß dieselbe
gespannt werden. Für dieses Spannen ist pro Blattfeder 8 ein Elektromagnetsystem
9 vorgesehen, von denen ein jedes in der Aufnahmenut 10 des Führungskörpers 6B durch eine allen Elektromagnetsystemen 9 gemeinsame
Führungsstange 11 und je eine Schraube 12 gehalten wird. Die Polfläche
13 des lamellierten Magnetjoches 14 weist die Form einer Kurve auf,
die der natürlichen Biegelinie der Blattfeder 8 entspricht. In dem Magnetjoch 14 sind vier Nuten 15 bis 18 angeordnet, welche die Wicklungen 19,
20 der beiden Elektromagnete 9A, 9B aufnehmen. Es sind zwei Wicklungen erforderlich, damit die magnetischen Streuverluste klein gehalten werden,
wodurch die Anzugs zeit des Elektromagneten 9 kurz ist. Außerdem wird die Polfläche 13 von quer zu derselben verlaufenden Nuten 21 unterbrochen,
wodurch eine optimale magnetische Induktion erreichbar ist bzw. das Feld dadurch nach vorgegebenen Bahnen verläuft, die möglichst viele
Feldlinien durch die Blattfeder 8 zwingen. Um die zeitliche Verzögerung zwischen dem Stromloswerden der Wicklungen 19, 20 und dem Beginn der
Entspannbewegung der Blattfeder 8, die bedingt ist durch die Remanenz, zu vermeiden, kann eine weitere als Abwurfwicklung wirkende Wicklung
(nicht gezeigt) vorgesehen werden. In diesem Falle sind die als Haltemagnete wirkenden Elektromagnete 9A, 9B ständig erregt, wodurch die Blattfeder
8 angezogen wird. Die genannte Abwurfwicklung, die bei ihrer Erregung ein Magnetfeld erzeugt, das entgegengesetzt zu dem durch die Elektromagnete
9A, 9B erzeugten Magnetfeld gerichtet ist, wird nur dann erregt, wenn die Blattfeder 8 sich entspannen soll, d.h. ihren Arbeitshub
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ausführen soll. Es wird demnach kurzzeitig das Haltefeld kompensiert,
wodurch die gesamte potentielle Energie in kinetische Energie umgesetzt wird. Die Blattfeder 8 besteht aus einem magnetischen Federmaterial, z.
B. aus NiBe, und ist mittels der Schrauben 22 an dem Magnetjoch 14 befestigt.
Um ein Typenelement 3 gegen die Papierwalze 1 zu schleudern, wird durch einen Schalter (nicht gezeigt) die Stromzufuhr zu den Wicklungen 19,
20 des zugeordneten Elektromagnetsystems 9 unterbrochen. Hierdurch wird die in der Blattfeder S innewohnende Energie frei, wodurch die Blattfeder
" 8 gegen das Typenelement 3 schnellt. Das letztere gibt die ihm verliehene
Energie an die Papierwalze 1 ab, wodurch das Farbband 7 gegen das Papier 2 gedrückt wird. Nach erfolgtem Druck kommt die Blattfeder 8 in
der in der Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Lage zur Ruhe. Aus dieser Ruhelage heraus erfolgt das Spannen der Blattfeder 8 durch Erregen der
Wicklungen 19, 20 des Elektromagnetsystems 9, wodurch die Blattfeder 8 an die Polfläche 13 des Magnetjoches 14 angezogen wird.
Der Elektromagnet 9 kann auch anstelle zweier Wicklungen 19, 20 eine
größere Anzahl von Wicklungen 23 bis 26 (Fig. 2) aufweisen, die in entsprechende
Nuten 27 bis 34 des Magnetjoches 14 eingelegt sind. Auf diese W Weise entsteht eine Mehrzahl von Elektromagneten 9A bis 9D, von denen
jeder zweite als Abwurfmagnet ausgebildet ist. Durch diese Anordnung wird
die für das Spannen der Blattfeder 8 erforderliche Zeit weiter reduziert, da die einzelnen Wicklungen 23 bis 26 von der Befestigungsstelle der Blattfeder
8 benachbarten Wicklung angefangen nacheinander erregt werden können, wodurch die Polfläche eines jeden Elektromagneten 9A, 9C usw. zum
Zeitpunkt seines Erregens durch einen kleinstmöglichen Luftspalt von der Blattfeder 8 entfernt ist, so daß große Anziehungskräfte erzeugbar sind.
Infolge der sich durch die beschriebene Anordnung mehrerer Elektromagnete ergebenden kurzen Magnetisierungswege ist das Nutz-Streuverhältnis
verbessert. Die Nuten 21 können auch bei dieser Anordnung in der Polflä-
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ehe angeordnet sein. Um die Masse der Blattfeder 8 kleinstmöglich zuhalten,
ist in dem mit dem Typenelement 3 zusammenwirkenden Schenkel 8A der
Blattfeder 8 eine Aussparung 8B vorgesehen.
Anstatt des Umwickeins eines jeden zweiten Magnetkernes der Magnetkerne
35 bis 41 ist es auch möglich, einen jeden der genannten Magnetkerne mit je einer Wicklung zu versehen. Eine derartige Ausführungsform ist in der Fig.
dargestellt. Es ist hierbei lediglich der Windungssinn zu beachten, damit der
magnetische Fluß nicht in gleicher Richtung durch die Blattfeder 8 geht. A
Um das Wickeln in einem kammartigen Magnetjoch zu vermeiden, sind gemäß
der Ausführungsform nach Fig. 4 in dem Jochkörper 45 fertig gewickelte Einzelmagnete eingesetzt. Zu diesem Zweck weist der Jochkörper
45 Bohrungen 46 auf, von denen eine jede einen einzigen Einzelmagnet 47 aufnimmt. Jeder dieser Einzelmagnete 47 weist einen Magnetkern 48 von
rundem Querschnitt auf, der die Wicklung 49 trägt und an einem Ende mit
einem rechteckigen Polstück 50 ausgerüstet ist. Das Polstück weist die gleiche Breite auf wie der Jochkörper 4 5. Damit die gegenüberliegenden
Kanten von jeweils zwei benachbarten Polstücken 50 parallel zueinander verlaufen, besitzt eine jede Aufnahmebohrung 46 eine Längsnut, in der λ
ein radial in den Kern 48 eingesetzter und zu der Längskante des Polstückes
50 parallel verlaufender Stift (nicht gezeigt) geführt ist. Die Auflagefläche für die Polstücke 50 bildet die Kurvenfläche 51 des Jochkörpers
45, welche die Form der gewünschten Biegelinie (wie weiter oben bereits beschrieben) aufweist.
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Claims (12)
1. Vorrichtung zum elektromagnetischen Spannen einer einseitig eingespannten
Blattfeder, die insbesondere als Druckhammer für Typenschnelldruckwerke
dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (8) den Anker eines aus mindestens zwei Elektromagneten (9A, 9B) bestehenden
Elektromagnetsystems (9) bildet und wenigstens im Bereich der Kerne
der einzelnen Elektromagnete (9A, 9B) magnetisches Material aufweist
und daß das den einzelnen Elektromagneten (9A, 9B) gemeinsame Magnetjoch (14) eine Polfläche (13) von einer Form der Biegelinie der
Blattfeder (8) und quer zur Polfläche (13) verlaufende und in dieselbe einmündende
Nuten (15 bis 18) zur Aufnahme der Wicklungen (19>2O) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfläche
(13) des Magnetjoches (14) die Form der natürlichen Biegelinie der Blattfeder (8) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfläche
(13) eine Kurvenform aufweist, durch die eine bessere Anpassung der Federkraft über dem Hub an die Magnetkraft über dem Hub erzielbar ist.
^
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Kurvenform der
Polfläche (13), deren Krümmungsradius beginnend an der Einspannstelle
der Blattfeder (8) zunehmend kleiner wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Blattfeder (8), von der Einspannstelle ausgehend, sich nach einer bestimmten Funktion verjüngt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(8) aus einem magnetischen Federmaterial besteht.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(8) aus normalem Federmaterial besteht und an den den Polen (13) der einzelnen Elektromagnete (9A, 9B, ...) gegenüberliegenden Stellen über
die ganze Federbreite verlaufende Streifen aus magnetischem Material aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um jeden der
durch die Nuten (15 bis 18 bzw. 27 bis 34) gebildeten Magnetkerne (z.B.
35 bis 41) je eine Wicklung (Fig. 3) gelegt ist. λ
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um jeden zweiten
der durch die Nuten (27 bis 34) gebildeten Magnetkerne (35 bis 41) je eine Wicklung (23 bis 26) gelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen
(19, 20 bzw. 23 bis 26 bzw. Fig. 3) einzeln oder in Gruppen von der Einspannstelle
der Blattfeder (8) ausgehend nacheinander erregbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu
den für die Aufnahme der Wicklungen (19, 20 bzw. 2 3 bis 26) dienenden
Nuten (15 bis 18 bzw. 27 bis 34) in die Polfläche (13) weitere über die gan- M
ze Breite des Magnetjoches (14) sich erstreckende Nuten (21) von geringerer
Tiefe und von kleinerem Teilungsabstand als die zuvor genannten Nuten'in
der Polfläche (13) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfläche
(51) des Jochkörpers (45) Bohrungen (46) aufweist, in die je ein Einzelmagnet (47) eingesetzt ist, der aus einem die Wicklung (49) tragenden
Kern (48) und einem Polstück (50) von rechteckiger Form und einer der Breite des Jochkörpers (45) entsprechenden Breite besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0032164 | 1966-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524429A1 true DE1524429A1 (de) | 1970-08-20 |
Family
ID=7204374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524429 Pending DE1524429A1 (de) | 1966-11-04 | 1966-11-04 | Blattlederspannvorrichtung |
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---|---|
BE (1) | BE703325A (de) |
DE (1) | DE1524429A1 (de) |
FR (1) | FR1542887A (de) |
GB (1) | GB1138986A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230038A (en) * | 1977-06-23 | 1980-10-28 | Helmut Falk | Matrix print head assembly |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4258623A (en) * | 1979-01-30 | 1981-03-31 | Printronix, Inc. | Print hammer mechanism having dual electromagnetic coils and pole pieces |
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0
- FR FR1542887D patent/FR1542887A/fr active Active
-
1966
- 1966-11-04 DE DE19661524429 patent/DE1524429A1/de active Pending
-
1967
- 1967-08-31 BE BE703325D patent/BE703325A/xx not_active Expired
- 1967-10-23 GB GB4806267A patent/GB1138986A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230038A (en) * | 1977-06-23 | 1980-10-28 | Helmut Falk | Matrix print head assembly |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE703325A (de) | 1968-01-15 |
FR1542887A (fr) | |
GB1138986A (en) | 1969-01-01 |
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