DE2149008A1 - Elektromagnetisches antriebssystem, insbesondere polarisiertes antriebssystem, fuer wecker - Google Patents

Elektromagnetisches antriebssystem, insbesondere polarisiertes antriebssystem, fuer wecker

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DE2149008A1 DE19712149008 DE2149008A DE2149008A1 DE 2149008 A1 DE2149008 A1 DE 2149008A1 DE 19712149008 DE19712149008 DE 19712149008 DE 2149008 A DE2149008 A DE 2149008A DE 2149008 A1 DE2149008 A1 DE 2149008A1
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
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Description

  • Elektromagnetisches Antriebssystem, insbesondere polarisi:ertes Antriebssystem, für Wecker.
  • Die Erfindung betrifft ein eleXtromagnetisches Antriebssystem, insbesondere ein polarisiertes Antriebssystem, für Wecker.
  • Derartige Antriebssysteme besitzen einen Anker, der um eine in seinem mittleren Bereich befindliche Drehachse schwenkbar gelagert ist und der beiderseits dieser Achse Polflächen bildet, die festen Polflächen des Systems gegenüberliegen. Mit Rücksicht auf eine vorgegebene Ansprechempfindlic't13reit des Antriebssystems ist es erforderlich, daß die Schwenkbeun des Ankers so begrenzt ist, daß bei maxmaler Auslenkung ein vorbesti.mmter Abstand zwischen den Ankerpolflächen und den ihnen gegenüberliegenden festen Polflächen des Antriebssystems nicht unterschritten wird. Und zwar muß dieser Abstand so gewählt sein, daß die Haftkraft, die im Zustand maximaler Auslenkung zwischen den einander in minimalem Abstand gegenüberliegenden Polflächen wirkt, und die bei einem polarisierten Antriebssystem durch den permanenten Magnetismus des in dem magnetischen Feld virL-samen Dauermagneten und bei nicht polarisierten Antriebssystemen durch den remanenten Magnetismus des ferromagnetischen Materials verursacht wird, kleiner ist als die infolge der Ansprecherregung zwischen den auf der anderen Seite der Drehachse des Ankers einander gegenüberliegenden Polflächen wirkende elektromagnetische Kraft. Durch diese mit Rücksicht auf die vorgegebene Ansprechempfindlichkeit des Antriebssystems erforderliche Begrenzung der Bewegung des Ankers wird auch die Amplitude der Bewegung des mit dem Anker fest verbundenen Weckerklöppels begrenzt. Hieraus resultiert eine entsprechende Beschränkung der Schlagleistung des Antriebssystems.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektromagnetisches Antriebssystem zu schaffen, das gegenüber den bekannten Antriebssystemen bei gleicher Ansprechempfindlichkeit eine erhöhte Schlagleistung liefert. Ausgehend von einem elektromagnetischen Antriebssystem, insbesondere einem polarisierten Antriebs-Systems für Wecker, mit einem um eine in seinem mittleren Bereich befindliche Drehachse schwenkbaren Anker, der beiderseits der Achse Polflächen bildet und dessen Bewegung so begrenzt ist, daß bei maximaler Auslenkung ein vorbestimmter Abstand zwischen den Ankerpolflächen und den ihnen gegenüberliegenden festen Polflächen des Antriebssystems nicht unterschritten wird, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest einem der beiderseits der Drehachse liegenden Ankerarme in an sich bekarmter Weise ein elastisch verformbsres Rückstellelement zugeordnet ist, daß ferner die Ankerbewegung so begrenzt ist, daß der minimale Abstand des unter dem Einfluß der Rückstellkraft des Rückstellelementes stehenden Ankerarmes von der ilm zugeordneten festen Polfläche des Antriebssystems so gering ist, daß in dieser Lage der Abstand der- Polfläche des anderen Ankerarmes von der ihm zugeordneten festen Polfläche des Systems eine die Einhaltung der geforderten Ansprechempfindlichkeit verhindernde Größe aufweist und daß dieser Abstand durch die auf den zuerst erwähnten Ankerarm einwirkende Rückstellkraft so reduzierbar ist, daß die geforderte Ansprechempfindlichkeit gewährleistet ist. Damit gleicht das erfindung gemäße Antriebssystem in seiner konstruktiven Ausbildung einem bekannten Antriebssystem, (OS 1 437 457) bei dem die Ankerarme ebenfalls unter dem Einfluß von elastischen Rückstellkräften stehen. Bei dieser bekannten Anordnung wird durch diese Ausbildung jedoch ausschließlich der Zweck verfolgt, im Ruhezustand des Antriebs systems den Abstand zwischen den Polflächen des Ankers und den festen Polflächen möglichst groß zu halten, um den Mikrofonieffekt des Antriebssystems auszuschalten bzw. zu verringern.
  • Durch die erfindungsgemäße Verringerung des Mindestabstandes der bei maximaler Auslenkung des Ankers zwischen den dem festen Teil des Antriebssystems zugekehrten Ankerpolflächen und den zugeordneten festen Polflächen wird die Bewegungsbahn des Ankers und damit die Bewegungsamplitude des Weckerklöppels vergrößert.
  • Die Verringerung des erwähnten Mindestabstandes ermöglicht zudem eine bessere Ausnutzung der in dem elektromagnetischen Peld de hntriebssy-stems speicherbaren magnetischen Energie, da der Betrag der zwischen zwei Polflächen wirkenden von dem magnetischen Feld verursachten mechanischen Kraft dem Quadrat dieses Abstandes umgekehrt proportional ist.
  • Trotz der beschriebenen Verringerung des !Iindestabstatlde3 wird die hnsprechempfindlichkeit des Antriebssystems nicht nachteilig beeinflußt, da durch die Wirkung des ebenfalls erfindungsgemäGS vorgesehenen Rückstellelementes der Anker in eine solche Lage zurückgestellt wird, daß die der Ansprecherregung entsprechende magnetische Kraft zu einer Bewegung des Ankers auareicht. Auf diese Weise wird eine Vergrößerung der Schlagleistung erzielt, ohne daß gleichzeitig die Ansprecherregung vergrößert werden muß.
  • Eine Begrenzung der Bewegung des Ankers läßt sich auf verschiedene Art erreichen. So können durch die Glockenschale bzw.
  • die Glockensehalen des Weckers im Zusaininenwirken mit dem fest mit dem Anker verbundenen Weckerklöppel Anschläge für die erwähnte Begrenzung gebildet werden. Man kann aber eine Begrenzung der erwähnten Bewegung auch dadurch erreichen, indem man in dem bzw. den Luftspalten des Antriebssystems trennende Zwischenlagen anordnet. Derartige Zwischenlagen können an den Ankerpolflächen oder auch an den mit ihnen zusammenarbeitenden festen Polflächen des Antriebssystems angeordnet sein, z.B. in Form der bekannten Trennstifte.
  • Eine vorteilhaft einfach aufgebaute Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Antriebssystems erhält man, wenn man nur einem der beiden Ankerarme ein elastisch verformbares Rückstellelement zuordnet und die Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Ankers so ausbildet bzw. anordnet, daß der minimale Abstand des unter dem Einfluß des Rückstellelementes stehenden Ankerarmes von der ihm gegenüberliegenden festen Polfläche des Systems geringer ist als der minimale Abstand des anderen Ankerarmes von der ihm gegenüberliegenden festen Polfläche des Systems. Die unterschiedlichen Minimalabstände lassen sich in diesem Pall auf äußerst einfache Weise dadurch herstellen, daß man den trennenden Zwischenlagen eine unterschiedliche Dicke verleiht. Auf diese Weise lassen sich die erforderlichen Abstände mit großer Genauigkeit einstellen. Eine Vereinfachung im Aufbau des Systems kann man erreichen, wenn man die trennenden Zwischen lagen als Bestandteil des bzw. der elastisch verformbaren Rückstellelemente ausbildet.
  • Als vorteilhaft für die Arbeitsweise des erfindungsgemäß ausgebildeten Antriebs systems hat sich eine Anordnung erwiesen, bei der das bzw. die elastisch verformbaren Rückstellelemente so-angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß sie die Bewegung des Ankers nur in den den Anschlägen benachbarten Teilen seiner Bewegungsbahn beeinflussen. Dadurch wird es ermöglicht, daß sich der Anker zunächst ohne Beeinflussung durch die Rückstellelemente frei bewegen kann und auf diese erst dann einwirkt, wenn seine Bewegungsenergie unter dem Einfluß der mit der Verringerung des Luftspaltes-wachsenden mechanischen Kräfte des magnetischen Feldes einen Mindestbetrag überschreitet.
  • Die elastisch verformbaren Rückstellelemente, die erfindungsgemäß eine Bewegungsumkehr des Ankers am Orte seiner maximalen Auslenkung ermöglichen bzw. im Ruhezustand des Antriebssystems einen der vorgegebenen Ansprechempfindlichkeit entsprechenden Mindestabstand herstellen, können entweder an einem beweglichen Teil des Antriebssystems (z.B. dem Anker selbst oder dem Weckerklöppel) oder aber an einem feststehenden Teil des Antriebssystems befestigt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Masse der beweglichen Teile des Antriebs systems und die Rückstellkraft des bzw. der Rückstellelemente bestimmte Eigenfrequenz des aus ihnen bestehenden schwingungsfähigen Gebildes der Frequenz des das Antriebssystem speisenden Rufwechselstroms angepaßt ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, anhand deren einige unterschiedliche Möglichkeiten zur Realisierung der erfindungsgemäßen Maßnahmen verdeutlicht werden sollen. Alle dargestellten Antriebssysteme sind mit Spulen S ausgestattet, mit deren Hilfe der magnetische Steuerfluß erzeugt wird. Der diese Spulen S durchsetzende Kern SK bildet an seinen beiden äußeren Enden feste Polflächen, denen Polflächen des in seinem mittleren Bereich schwenkbar gelagerten Ankers A gegenüberliegen. Der magnetische Kreis entnält außerdem einen Dauermagneten P, durch dessen permanenten Magnetismus das Antriebssystem polarisiert wird.
  • Bei dem in Pig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel stehen beide Arme des Ankers A unter dem Rückstelleinfluß einer Feder F, die im mittleren Bereich des Ankers mit diesem fest verbunden ist und deren äußere Enden derart um die äußeren Enden der Ankerarme herumgreifen, daß sie trennende Zwischenlagen zwischen den feststehenden Polflächen des Kerns SK und den Polflächen des Ankers A bilden, wenn dieser sich im eingeschwungenen Zustand in der einen oder anderen Lage seiner maximalen Auslenkung befindet. Die Wirkung dieser trennenden Zwischenlagen ist in Fig. 2 veranschaulicht. Der im Ruhezustand durch den Einfluß der Feder F hergestellte Abstand b zwischen zwei Polflächen ist so bemessen, daß sich der Anker unter dem Einfluß des dem permanenten Pluß des Dauermagneten P überlagerten Steuerflusses, der durch die Spulen S aufgebracht wird, in Bewegung setzen kann. Bei den folgenden unter dem Einfluß des Steuerflusses erfolgenden Schwingungen des Ankers A werden die jeweils betroffenen Teile der Feder F soweit durchgebogen, daß die Schwingungsampl itude des Ankers A einen Wert erreicht, der nur noch durch den durch die Stärke des Federmaterials gegebenen Abstand begrenzt ist (Fig. 2). In diesem eingeschvnungenen Zustand liefert das Antriebssystem über den mit dem Anker .A fest verbundenen Klöppel eine entsprechend große Schlagleistung an die Glockenschalen G.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem in Fig. t dargestellten Antriebssystem, es unter scheidet sich von diesem jedoch dadurch, daß der Mindestabstand zwischen den Polflächen des Ankers und den feststehenden Pol flächen nicht durch eine trennende Zwischenlage in Form der umgebogenen Enden der Feder F, sondern durch den Anschlag des Weckerklöppels K an Me jeweilige Glockenschale G festgelegt ist.
  • Bei dem in Pig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel steht nur einer der beiden Arme des Ankers A unter dem Einfluß einer Rückstellfeder F. Der Mindestabstand der Jeweils einander gegenüberliegenden Polfläche ist durch Trennstifte T1 und T2 gegeben.
  • Während der Trennstift T2 so bemessen sein muß, daß der durch ihn gegebene Abstand ein Ansprechen des Ankers im Ruhezustand ermöglicht, kann der Trennstift TI an dem unter dem Einfluß der Feder F stehenden Arms des Ankers A wesentlich kleiner bemessen sein, was in der beschriebenen Weise zu einer Erhöhung der Schlagleistung führt.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1, 3, und 4 die Feder F Jeweils an dem Anker A befestigt ist, sind die Federn Fl und- F2 in dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 an feststehenden Teilen des Antriebssystems befestigt. Es ist möglich, das Antriebssystem entweder mit beiden Federn F1 und F2 auszustatten, es kann Jedoch auch alternativ nur eine dieser beiden Federn P1 oder F2 vorgesehen sein. Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig2 5 steht ebenso wie bei dem Antriebssystem nach Fig. 4 nur ein Arm des Ankers A unter dem Einfluß einer bzw. zweier Rückstellfedern. Dementsprechend weisen auch hier die beiden Trennstifte T1 und T2 eine unterschiedliche Dicke auf.
  • 5 Figuren 10 Patentansprüche

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektromagnetisches Antriebssystem, insbesondere polarisiertes Antriebssystem, für Wecker, mit einem um eine in seinem mittleren Bereich befindliche Drehachse schwenkbaren Anker, der beiderseits der Achse Polflächen bildet und dessen Bewegung CjO begrenzt ist, daß bei maxialer Auslenkung ein vorbestimmter Abstand zwischen den Ankerpolflächen und den ihnen gegenüberliegenden festen Polflächen des Antriebssystems nicht unterschritten wird, a a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest einem der beiderseits der Drehachse liegenden Ankerarme in an sich bekannter Weise ein elastisch verformbares Riickstellelement zugeordnet ist, daß ferner die Ankerbewegung so begrenzt ist, daß der minimale Abstand des unter dem Einfluß der Rückstellkraft des Rückstellelements stehenden Ankerarmes von der inm zugeordneten festen Polfläche des Systems so gering ist, daß in dieser Lage der Abstand der Polfläche des anderen nnkerares von der ihm zugeordneten festen Polfläche des Systems eine die Ein haltung der geforderten Ansprechempfindlichkeit verhindernde Größe aufweist und daß dieser Abstand durch die auf den zuerst erwähnten Ankerarm einwirkende Rückstellkraft so reduzierbar ist, daß die geforderte Ansprechempfindlichkeit gewährleistet ist.
  2. 2. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Glockenschale bzw. Glockenschalen des Weckers im Zusammenwirken mit dem fest mit dem Anker verbwldenen Weckerklöppel Anschläge für die Begrenzung der Bewegung des Ankers bilden.
  3. 3. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Begrenzung der Bewegung des Ankers in de bzw. den Luftspalten des Antriebs systems angeordnete trennende Zwischenlagen vorgesehen sind.
  4. 4. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 3, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß nur einem der beiden Ankerarme ein elastisch verformbares Rückstellelement zugeordnet ist und daß die Anschläge zur Begrenzung der Bewegung des Ankers so ausgebildet bzw. angeordnet sind, daß der minimale Abstand des unter dem Einfluß des Rückstellelements stehenden Ankerarmes von der ihm gegenüberliegenden festen Polfläche des Systems geringer ist als der minimale Abstand des anderen Ankerarmes von der ihm gegenüberliegenden festen Polfläche des Systems.
  5. 5. Elektromagnetisches Antriebssystem naeh Anspruch 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t , daß die trennenden Zwischenlagen eine unterschiedliche Dicke aufweisen.
  6. 6. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 3,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die trennenden Zwischenlagen Bestandteil des bzw. der elastisch verformbaren Rückstellelemente sind.
  7. 7. Elektromagnetisches Antriebssystem nach Anspruch 1 ,d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t , daß ds bz. die elastisch verformbaren Rückstellelemente so angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß sie die Bewegung des Ankers nur in den den Anschlägen benachbarten Teilen seiner Bewegungsb1in beeinflussen.
  8. 8. Elektromagnetisches Antriebssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das bzw. die elastisch verformbaren Rückstellelemente an einem beweglichen Teil des Antriebssystems befestigt sind.
  9. 9. Elektromagnetisches Antriebssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das bzw. die elastisch verformbaren Rückstellelemente an einem feststehenden Teil des Antriebssystems befestigt sind.
  10. 10. Elektromagnetisches Antriebssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die durch die Masse der beweglichen Teile des Antriebssystems und die Rückstellkraft des bzw. der Ruckstellelemente bestimmte Eigenfrequenz des aus ihnen bestehenden schwingungsfähigen Gebildes der Frequenz des das Antriebssystem speisenden Rufwechselstroms angepaßt ist.
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