DE2801903C2 - Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte - Google Patents
Wecker, insbesondere für FernsprechgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Weckur, insbesondere für
Fernsprechgeräte, mit einem Basisteil, wenigstens einem Klangkörper und einem elektromagnetischen
Antriebssystem aus wenigstens einer von einem Joch durchsetzten Magnetspule, einem Dauermagneten und
einem in seinein mittleren Bereich auf einer ebenen Lagerfläche wippbar aufliegenden, magnetisch auf die
Lagerfläche orientierten Flachankcr, dessen Lage in seiner Längs- und Querrichtung durch der Lagerfläche
zugeordnete, mit den seitlichen Randbereichen des Ankers zusammenwirkende Führungsflächen bestimmt
und senkrecht zur Lagerfläche durch eine Anschlageinrichtung gesichert ist.
Lagerfläche und Führungsflächen sind in einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Weckers
den beiden Endbereichen des Jochs so zugeordnet, daß der Anker mit seinen freien Enden beim Wippen
wechselweise jeweils einem der Endbereiche des Jochs annäherbar ist.
Die wippende Ankerbewegung kann hervorgerufen werden durch einen an die Spulenwicklung gelegten
Wechselstrom, z. B. den Rufstrom im Fernsprechgerät. Sie bewirkt die Bewegung eines starr mit dem Anker
verbundenen Klöppels und dessen Anschlag an den oder die zugeordneten Klangkörper zwecks Signalgabe.
Da man von Fernsprechgeräten u. a. hohe Stoßfestigkeit verlangt, z. B. gegen Beschleunigungskräfte, denen
sie z. B. beim Auf-den-Boden-Fallen ausgesetzt sind, muß auch der eingebaute Wecker derartige Stöße ohne
Schaden überstehen. Der Anker eines Weckers gemäß vorstehender Beschreibung ist jedoch durch Magnetkraft
und seitliche Führungsflächen allein keinesweges schon ausreichend in seiner Lage gesichert
Zur Lagesicherung des Ankers ist bei bekannten derartigen Weckern vielmehr ein zusätzliches Halteelement,
z. B. in Form eines Haltebügels vorgesehen, das den Anker elastisch übergreift und mit der Lagerfläche
form- oder kraftschlüssig verbunden ist. Bei Schockbeanspruchung kann der Anker hier seine Lage relativ zur
Lagerfläche gegen die Kraft des elastischen Haltebügels vorübergehend verändern: Die Bewegungsenergie wird
dabei durch die elastische Verformung des Bügels aufgezehrt. Bei der elastischen Rückbildung des
verformten Bereichs des Haltebügcls nach dem Schock kehrt auch der Anker wieder in seine Ausgangslage
zurück.
Es ist ein Haltebügel für den Anker bekannt, der zu
seiner eigenen Befestigung an seinen Enden mit parallelen Haltelappen versehen ist, die mit Rastvorsprüngen
zu beiden Seiten der Lagerfläche, z. B. am Isolierstoffkörper der Magnetspule, zusammenwirken.
Ein anderer bekannter Haltebügel ist elastisch-kraftschiüssig
auf am Spulenkörper vorgesehenen, parallelen Haltestiften verklemmt. Der mittlere Bereich dieser
• Bügel drückt in beiden Fällen über der Lagerstelle auf den Anker.
Beim Montieren des Weckers können durch das Aufsetzen de·. Haltebügels je nach Form von Anker und
Bügel sowie nach Art der Verbindungselemente . unterschiedliche, nicht unwesentliche Kosten entstehen.
Halteelemente solcher Art üben außerdem eine unerwünschte Richtkrafl auf den Anker aus und
behindern damit seine freie Beweglichkeit, wodurch die Ansprechempfindlichkeil des Weckersystems nachteilig
beeinflußt werden kann.
Bei Schockbelastung in ausreichender Stärke kann es vorkommen, daß sich auch ein solcher Haltebügel aus
seiner form- oder kraftschlüssigen Verbindung löst. Es ist natürlich möglich, daß der Anker trotzdem nach dem
'<■ Schock in seine 1-unktionslage zurückkehrt. Der
Haltebügel wird sich jedoch kaum wieder selbsttätig am
Spulenkörper festlegen sondern eine beliebige Lage im Fernsprechgerät einnehmen und kann dabei Störungen
verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine Ankerlagerung in einem Wecker der eingangs
beschriebenen Art eine mechanische Anschlageinrich tung zu schaffen, die im Betriebszustand eine weitgehend
freie Beweglichkeit des Ankers sicherstellt, dabei
•ii aber die geschilderten Nachteile der bekannten
elastischen Halteelemente vermeidet.
Diese Aufgabe ist gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlageinrichtung gebildet ist von am
Basisteil ausgebildeten, dem Antriebssystem zugeordne-
v. ten, starren Anschlagflächen, die im wesentlichen parallel zur Fläche des Ankers verlaufen und den Anker
auf seiner dem Joch abgewandten Seile in geringem Abstand übergreifen. Ein Haltebügel der bekannten Art
ist in diesem Fall überflüssig. Die starren Anschlagflä-
(>cj chen können symmetrisch zu beiden Seiten der
Lagerstelle des Ankers angeordnet und dabei in einer dem Anker parallelen Ebene soweit vom Anker entfernt
sein, daß seine normale Antriebsbewegung ungehindert möglich ist. Sie können jedoch gleichzeitig auch nahe
ι · genug am Anker angeordnet sein, so daß sie ihn bei
einem Schock in der entsprechenden Richtung, bei dem der Anker seine Lagerfläche gegen den Einfluß der
Magnetkraft verläßt, abstützen bevor er den Einflußbe-
reich der Führungsflächen am Spulenkörper und der
Magnetkraft völlig verlassen kann. Unmittelbar nach aem Schock können Magnetkraft und Führungsflächen
dann für die Rückkehr des Ankers in seine korrekte Arbeiislage sorgen.
Besonders zweckmäßig erscheint es, die Anschlagflächen dem Anker im Bereich seiner beide/i freien Enden
zuzuordnen. Die Anschlagflächen können am Basisteil auf verschiedene Art angebracht sein. Bei einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist daa
Basisteil mit den Anschlagflächen als einstückiges Kunststoff-Formteil gestaltet Die Anschlagflächen sind
dabei Bereiche von sich rechtwinkelig zur Grundfläche des Basisteils erstreckenden Stützarmen. Beim Montieren
der Weckerspulc mit dem Anker auf das Basisteil nehmen diese Anschlagflächen automatisch ihre Funktionsstellung
ein.
Für den Einbau in ein Fernsprechgerät kann das Basisteil des Weckers auch einstückig ais Abschnitt der
Montagebasis des ganzen Fernsprechgerätes gestaltet und mit den Anschlagflächen für den Weckeranker
versehen sein. Auf diese Weise kann zumindest ein separates kunststoffteil und dementsprechend wenigstens
ein Montagevorgang eingespart werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zweischalenwecker in Draufsicht,
F i g. 2 den Wecker gemäß F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Teilansicht des Weckers gem. F i g. 1 bei Schockbeanspruchung.
Der Wecker nach F i g. 1 bis 3 besitzt eine einachsige Magnetspule 1 aus Spulenkörper, Wicklung und
Magnetjoch 2 und einen Flachanker 3 mit daran befestigtem Klöppel 4. Das joch ragt mit seinen beiden
Endbereichen in Achsrichtung auf entgegengesetzten Seiten aus der Spule hervor und bildet Polschuhe für den
Anschlag des Ankers.
Der Anker erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse. Er ist in seinem mittleren Bereich auf einer
ebenen Fläche des Spulenmantels wippbar gelagert. Er kann dazu z. B. mit kalottenförmigen, zur ebenen
Lagerfläche 5 konvex hervortretenden Durchprägungen versehen sein, auf denen er beim Wippen
reibungsarm abrollt. Diese Durchprägungen sind in den F i g. 1 und 3 von den Führungsstiften 6 verdeckt
vorzustellen. Darüberhinaus ist der Anker durch Abkröpfungen und abgewickelte Bereiche versteift bzw.
den funktioneilen Gegebenheiten angepaßt
Die ebene Lagerfläche für den Anker ist unmittelbar von einer der Polflächen eines quaderförmigen Dauermagneten
dargestellt, der in einer schachtartigen öffnung des Spulenkörpers nicht sichtbar auf aufgenommen
ist Die zweite Polfläche des Magneten steht im Spuleninneren mit dem Magnetjoch in Berührung.
Der Spulenkörper ist im Bereich der Wippachse des Ankers mit zwei parallelen, sich rechtwinkelig zur
Lagerfläche erstreckenden Führungsstiften 6 versehen, die den Anker auf entgegengesetzten Seiten flankieren
und von Ausschnitten 7 im Randbereich des Ankers auf jeweils drei Seiten ihres rechteckigen Querschnitts mit
Spiel umschlossen sind Der Anker wird durch die Kraft des seine Lagerfläche bildenden Magneten in seiner
Lagerung gehalten. Die Führungsstifte sorgen in Längsund Querrichtung des Ankers für dessen korrekte
Funktionslage. In F i g. 1 und 3 ist der Klöppelstiel unterbrochen dargestellt, um den darunter liegenden
Führungsstift sichtbar zu machen.
Das Antriebssystem des Weckers, gebildet aus Spule und Anker, ist mit einem Montagebügel 8 auf dem
Basisteil 9 befestigt. Das Basisteil trägt außerdem die Klangkörper 10 in Form von Schalenglocken, an denen
der Klöppel 4 des Ankers 3 anschlägt. Senkrecht zur eigentlichen Montageebene sind am Basisteil auf der
den Polschuhen bzw. dem Joch abgewandten Seite des Ankers im Bereich seiner freien Enden zwei starre
Stützarme 11 vorgesehen, die jeweils mit ihrer dem Anker zugewandten Seite Anschlagflächen 12 für den
Anker bilden.
F i g. 3 zeigt, wie der Anker bei einer Schockbeanspruchung
seine Lagerfläche verläßt und sich mit beiden Endbereichen an den starren Anschlagflächen 12
abstützt. Die Anschlagflächen sind so nahe am Anker angeordnet, daß er sich, wenn er sie berührt, noch im
Einflußbereich der Führungsstifte 6 und der Kraft des Dauermagneten befindet und unmittelbar nach der
Schockwirkung wieder in seine korrekte Arbeitslage zurückgeführt werden kann.
Für die Funktion der Anschlagflächen kommt es im Schockfall darauf an, daß das Maß b des über die
Führungsebene 18 des Ankers hinausragende Teils der Führungsstifte 6 immer noch einen positiven Wert hat,
wenn der Abstand a zwischen den Anschlagflächen und den entsprechenden Bereichen des Ankers Null wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte, mit einem Basisteil, wenigstens einem Klangkörper und
einem elektromagnetischen Antriebssystem aus wenigstens einer von einem joch durchsetzten
Magnetspule, einem Dauermagneten und einem in seinem mittleren Bereich auf einer ebenen Lagerfläche
wippbar aufliegenden, magnetisch auf die Lagerfläche orientierten Flachanker, dessen Lage in
seiner Längs- und Querrichtung durch der Lagerfläche zugeordnete, mit den seitlichen Randbereichen
des Ankers zusammenwirkende Führungsflächen bestimmt und senkrecht zur Lagerfläche durch eine
Anschlageinrichtung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung
gebildet ist von am Basisteil (9) ausgebildeten, dem Antriebssystem zugeordneten, starren Anschlagflächen
(12), die im wesentlichen parallel zur Fläche des Ankers (3) verlaufen und den Anker auf seiner dem
Joch (2) abgewandten Seite in geringem Abstand übergreifen.
2. Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (12) dem Anker (3) im
Bereich seiner freien Enden zugeordnet sind.
3. Wecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) mit den
Anschlagflächen (12) als einteiliges K.unststoff-Formteil gestaltet ist.
4. Wecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (9) mit den Anschiagflächen (12) gleichzeitig Montagebasis bzw. Grundplatte
eines Fernsprechgerätes ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801903 DE2801903C2 (de) | 1978-01-17 | 1978-01-17 | Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782801903 DE2801903C2 (de) | 1978-01-17 | 1978-01-17 | Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2801903B1 DE2801903B1 (de) | 1979-07-19 |
DE2801903C2 true DE2801903C2 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=6029697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782801903 Expired DE2801903C2 (de) | 1978-01-17 | 1978-01-17 | Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2801903C2 (de) |
-
1978
- 1978-01-17 DE DE19782801903 patent/DE2801903C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2801903B1 (de) | 1979-07-19 |
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