DE2801903C2 - Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte - Google Patents

Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte

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DE2801903C2
DE2801903C2 DE19782801903 DE2801903A DE2801903C2 DE 2801903 C2 DE2801903 C2 DE 2801903C2 DE 19782801903 DE19782801903 DE 19782801903 DE 2801903 A DE2801903 A DE 2801903A DE 2801903 C2 DE2801903 C2 DE 2801903C2
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alarm clock
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anchor
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DE19782801903
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Hartmut 8024 Oberbiberg Gerlach
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Siemens AG
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated
    • G10K1/063Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated the sounding member being a bell
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Description

Die Erfindung betrifft einen Weckur, insbesondere für Fernsprechgeräte, mit einem Basisteil, wenigstens einem Klangkörper und einem elektromagnetischen Antriebssystem aus wenigstens einer von einem Joch durchsetzten Magnetspule, einem Dauermagneten und einem in seinein mittleren Bereich auf einer ebenen Lagerfläche wippbar aufliegenden, magnetisch auf die Lagerfläche orientierten Flachankcr, dessen Lage in seiner Längs- und Querrichtung durch der Lagerfläche zugeordnete, mit den seitlichen Randbereichen des Ankers zusammenwirkende Führungsflächen bestimmt und senkrecht zur Lagerfläche durch eine Anschlageinrichtung gesichert ist.
Lagerfläche und Führungsflächen sind in einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Weckers den beiden Endbereichen des Jochs so zugeordnet, daß der Anker mit seinen freien Enden beim Wippen wechselweise jeweils einem der Endbereiche des Jochs annäherbar ist.
Die wippende Ankerbewegung kann hervorgerufen werden durch einen an die Spulenwicklung gelegten Wechselstrom, z. B. den Rufstrom im Fernsprechgerät. Sie bewirkt die Bewegung eines starr mit dem Anker verbundenen Klöppels und dessen Anschlag an den oder die zugeordneten Klangkörper zwecks Signalgabe.
Da man von Fernsprechgeräten u. a. hohe Stoßfestigkeit verlangt, z. B. gegen Beschleunigungskräfte, denen sie z. B. beim Auf-den-Boden-Fallen ausgesetzt sind, muß auch der eingebaute Wecker derartige Stöße ohne Schaden überstehen. Der Anker eines Weckers gemäß vorstehender Beschreibung ist jedoch durch Magnetkraft und seitliche Führungsflächen allein keinesweges schon ausreichend in seiner Lage gesichert
Zur Lagesicherung des Ankers ist bei bekannten derartigen Weckern vielmehr ein zusätzliches Halteelement, z. B. in Form eines Haltebügels vorgesehen, das den Anker elastisch übergreift und mit der Lagerfläche form- oder kraftschlüssig verbunden ist. Bei Schockbeanspruchung kann der Anker hier seine Lage relativ zur Lagerfläche gegen die Kraft des elastischen Haltebügels vorübergehend verändern: Die Bewegungsenergie wird dabei durch die elastische Verformung des Bügels aufgezehrt. Bei der elastischen Rückbildung des verformten Bereichs des Haltebügcls nach dem Schock kehrt auch der Anker wieder in seine Ausgangslage zurück.
Es ist ein Haltebügel für den Anker bekannt, der zu seiner eigenen Befestigung an seinen Enden mit parallelen Haltelappen versehen ist, die mit Rastvorsprüngen zu beiden Seiten der Lagerfläche, z. B. am Isolierstoffkörper der Magnetspule, zusammenwirken. Ein anderer bekannter Haltebügel ist elastisch-kraftschiüssig auf am Spulenkörper vorgesehenen, parallelen Haltestiften verklemmt. Der mittlere Bereich dieser • Bügel drückt in beiden Fällen über der Lagerstelle auf den Anker.
Beim Montieren des Weckers können durch das Aufsetzen de·. Haltebügels je nach Form von Anker und Bügel sowie nach Art der Verbindungselemente . unterschiedliche, nicht unwesentliche Kosten entstehen. Halteelemente solcher Art üben außerdem eine unerwünschte Richtkrafl auf den Anker aus und behindern damit seine freie Beweglichkeit, wodurch die Ansprechempfindlichkeil des Weckersystems nachteilig beeinflußt werden kann.
Bei Schockbelastung in ausreichender Stärke kann es vorkommen, daß sich auch ein solcher Haltebügel aus seiner form- oder kraftschlüssigen Verbindung löst. Es ist natürlich möglich, daß der Anker trotzdem nach dem
'<■ Schock in seine 1-unktionslage zurückkehrt. Der Haltebügel wird sich jedoch kaum wieder selbsttätig am Spulenkörper festlegen sondern eine beliebige Lage im Fernsprechgerät einnehmen und kann dabei Störungen verursachen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für eine Ankerlagerung in einem Wecker der eingangs beschriebenen Art eine mechanische Anschlageinrich tung zu schaffen, die im Betriebszustand eine weitgehend freie Beweglichkeit des Ankers sicherstellt, dabei
•ii aber die geschilderten Nachteile der bekannten elastischen Halteelemente vermeidet.
Diese Aufgabe ist gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlageinrichtung gebildet ist von am Basisteil ausgebildeten, dem Antriebssystem zugeordne-
v. ten, starren Anschlagflächen, die im wesentlichen parallel zur Fläche des Ankers verlaufen und den Anker auf seiner dem Joch abgewandten Seile in geringem Abstand übergreifen. Ein Haltebügel der bekannten Art ist in diesem Fall überflüssig. Die starren Anschlagflä-
(>cj chen können symmetrisch zu beiden Seiten der Lagerstelle des Ankers angeordnet und dabei in einer dem Anker parallelen Ebene soweit vom Anker entfernt sein, daß seine normale Antriebsbewegung ungehindert möglich ist. Sie können jedoch gleichzeitig auch nahe
ι · genug am Anker angeordnet sein, so daß sie ihn bei einem Schock in der entsprechenden Richtung, bei dem der Anker seine Lagerfläche gegen den Einfluß der Magnetkraft verläßt, abstützen bevor er den Einflußbe-
reich der Führungsflächen am Spulenkörper und der Magnetkraft völlig verlassen kann. Unmittelbar nach aem Schock können Magnetkraft und Führungsflächen dann für die Rückkehr des Ankers in seine korrekte Arbeiislage sorgen.
Besonders zweckmäßig erscheint es, die Anschlagflächen dem Anker im Bereich seiner beide/i freien Enden zuzuordnen. Die Anschlagflächen können am Basisteil auf verschiedene Art angebracht sein. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist daa Basisteil mit den Anschlagflächen als einstückiges Kunststoff-Formteil gestaltet Die Anschlagflächen sind dabei Bereiche von sich rechtwinkelig zur Grundfläche des Basisteils erstreckenden Stützarmen. Beim Montieren der Weckerspulc mit dem Anker auf das Basisteil nehmen diese Anschlagflächen automatisch ihre Funktionsstellung ein.
Für den Einbau in ein Fernsprechgerät kann das Basisteil des Weckers auch einstückig ais Abschnitt der Montagebasis des ganzen Fernsprechgerätes gestaltet und mit den Anschlagflächen für den Weckeranker versehen sein. Auf diese Weise kann zumindest ein separates kunststoffteil und dementsprechend wenigstens ein Montagevorgang eingespart werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Zweischalenwecker in Draufsicht,
F i g. 2 den Wecker gemäß F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Teilansicht des Weckers gem. F i g. 1 bei Schockbeanspruchung.
Der Wecker nach F i g. 1 bis 3 besitzt eine einachsige Magnetspule 1 aus Spulenkörper, Wicklung und Magnetjoch 2 und einen Flachanker 3 mit daran befestigtem Klöppel 4. Das joch ragt mit seinen beiden Endbereichen in Achsrichtung auf entgegengesetzten Seiten aus der Spule hervor und bildet Polschuhe für den Anschlag des Ankers.
Der Anker erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Spulenachse. Er ist in seinem mittleren Bereich auf einer ebenen Fläche des Spulenmantels wippbar gelagert. Er kann dazu z. B. mit kalottenförmigen, zur ebenen Lagerfläche 5 konvex hervortretenden Durchprägungen versehen sein, auf denen er beim Wippen reibungsarm abrollt. Diese Durchprägungen sind in den F i g. 1 und 3 von den Führungsstiften 6 verdeckt vorzustellen. Darüberhinaus ist der Anker durch Abkröpfungen und abgewickelte Bereiche versteift bzw. den funktioneilen Gegebenheiten angepaßt
Die ebene Lagerfläche für den Anker ist unmittelbar von einer der Polflächen eines quaderförmigen Dauermagneten dargestellt, der in einer schachtartigen öffnung des Spulenkörpers nicht sichtbar auf aufgenommen ist Die zweite Polfläche des Magneten steht im Spuleninneren mit dem Magnetjoch in Berührung.
Der Spulenkörper ist im Bereich der Wippachse des Ankers mit zwei parallelen, sich rechtwinkelig zur Lagerfläche erstreckenden Führungsstiften 6 versehen, die den Anker auf entgegengesetzten Seiten flankieren und von Ausschnitten 7 im Randbereich des Ankers auf jeweils drei Seiten ihres rechteckigen Querschnitts mit Spiel umschlossen sind Der Anker wird durch die Kraft des seine Lagerfläche bildenden Magneten in seiner Lagerung gehalten. Die Führungsstifte sorgen in Längsund Querrichtung des Ankers für dessen korrekte Funktionslage. In F i g. 1 und 3 ist der Klöppelstiel unterbrochen dargestellt, um den darunter liegenden Führungsstift sichtbar zu machen.
Das Antriebssystem des Weckers, gebildet aus Spule und Anker, ist mit einem Montagebügel 8 auf dem Basisteil 9 befestigt. Das Basisteil trägt außerdem die Klangkörper 10 in Form von Schalenglocken, an denen der Klöppel 4 des Ankers 3 anschlägt. Senkrecht zur eigentlichen Montageebene sind am Basisteil auf der den Polschuhen bzw. dem Joch abgewandten Seite des Ankers im Bereich seiner freien Enden zwei starre Stützarme 11 vorgesehen, die jeweils mit ihrer dem Anker zugewandten Seite Anschlagflächen 12 für den Anker bilden.
F i g. 3 zeigt, wie der Anker bei einer Schockbeanspruchung seine Lagerfläche verläßt und sich mit beiden Endbereichen an den starren Anschlagflächen 12 abstützt. Die Anschlagflächen sind so nahe am Anker angeordnet, daß er sich, wenn er sie berührt, noch im Einflußbereich der Führungsstifte 6 und der Kraft des Dauermagneten befindet und unmittelbar nach der Schockwirkung wieder in seine korrekte Arbeitslage zurückgeführt werden kann.
Für die Funktion der Anschlagflächen kommt es im Schockfall darauf an, daß das Maß b des über die Führungsebene 18 des Ankers hinausragende Teils der Führungsstifte 6 immer noch einen positiven Wert hat, wenn der Abstand a zwischen den Anschlagflächen und den entsprechenden Bereichen des Ankers Null wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte, mit einem Basisteil, wenigstens einem Klangkörper und einem elektromagnetischen Antriebssystem aus wenigstens einer von einem joch durchsetzten Magnetspule, einem Dauermagneten und einem in seinem mittleren Bereich auf einer ebenen Lagerfläche wippbar aufliegenden, magnetisch auf die Lagerfläche orientierten Flachanker, dessen Lage in seiner Längs- und Querrichtung durch der Lagerfläche zugeordnete, mit den seitlichen Randbereichen des Ankers zusammenwirkende Führungsflächen bestimmt und senkrecht zur Lagerfläche durch eine Anschlageinrichtung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung gebildet ist von am Basisteil (9) ausgebildeten, dem Antriebssystem zugeordneten, starren Anschlagflächen (12), die im wesentlichen parallel zur Fläche des Ankers (3) verlaufen und den Anker auf seiner dem Joch (2) abgewandten Seite in geringem Abstand übergreifen.
2. Wecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (12) dem Anker (3) im Bereich seiner freien Enden zugeordnet sind.
3. Wecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) mit den Anschlagflächen (12) als einteiliges K.unststoff-Formteil gestaltet ist.
4. Wecker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (9) mit den Anschiagflächen (12) gleichzeitig Montagebasis bzw. Grundplatte eines Fernsprechgerätes ist.
DE19782801903 1978-01-17 1978-01-17 Wecker, insbesondere für Fernsprechgeräte Expired DE2801903C2 (de)

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