DE2933616C2 - Dämpfungsvorrichtung für einen als Klappankermagnetsystem ausgebildeten elektromagnetischen Antrieb für den Druckhammer in einer Druckhammeranordnung - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung für einen als Klappankermagnetsystem ausgebildeten elektromagnetischen Antrieb für den Druckhammer in einer Druckhammeranordnung

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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung für einen als Klappankermagnetsystem ausgebildeten elektromagnetischen Antrieb für den Druckhammer einer Druckhammeranordnung mit einer ein Magnetfeld erzeugenden Magnetspule und einem entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbaren und dabui den Druckhammer entgegen einer Druckhammerrückstellfeder beschleunigenden, sich in seiner Ruhestellung federbelastet an einen der Dämpfung des Rückpralles dienenden Anschlag abstützenden Ankerhebel.
Bei Fernschreibmaschinen moderner Bauart sind als abdruckerzeugende Vorrichtungen Typenscheiben angeordnet, die über einen Druckhammer betätigt werden. Der Antrieb für einen derartigen Druckhammer muß dabei so ausgebildet sein, daß der nach dem Abdruck in seine Ausgangslage zurückkehrende Druckhammer nach Erreichen der Ausgangslage sich in möglichst kurzer Zeit in Ruhe befindet, damit sofort der nächste Drr.ckvorgang beginnen kann. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, dem Druckhammer in kürzester Zeit seine kinetische Energie zu entziehen.
Eine Dämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 40 62 285 bekannt. Die Dämpfung des nach dem Abdruck in seine Alisgangsstellung zurückkehrenden Druckhammers erfolgt dadurch, daß der Erregerstrom in der Erregerwicklung des Klappankermagnetsystems nach dem Abdruck auf einen wesentlich geringer dimensionierten Haltestrom zurückgeschaltet wird. Damit bewegt sich der Druckhammer zurück in seine Ausgangslage entgegen der Wirkung des durch den Haltestrom hervorgerufenen Magnetfeldes und wird dadurch gedämpft.
In der DE-OS 22 23 732 wird eine Vorrichtung zur Dämpfung der Rückprallschwingungen eines Arbeitsorgans beschrieben. Bei dem Arbeitsorgan handelt es sich um einen Stößel, in dessen Rückprallweg eine der Energieübertragung dienende sekundäre Masse angeordnet ist, die nach den bekannten Prinzipien des Stoßgesetzes die Rückprallenergie des Stößels aufnimmt.
Es wird weiters in der DE-OS 2048 705 eine Druckvorrichtung beschrieben, bei der die Rückprallenergie des Druckhammers nach dem Abdruck durch Reibung vermindert wird. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der Druckhammer auf einem fußförmigen, über ein Federelement an dem Druckhammer anliegenden Element aufsitzt. Bei der Bewegung des Druckhammers in seine Ausgangslage verschiebt sich dieses fußförmige Element unter Reibung relativ zu dem Druckhammer.
Alle bekannten Dämpfungsvorrichtungen sind relativ aufwendig aufgebaut und deshalb für Druckvorrichtungen der eingangs genannten Art wenig geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Art möglichst einfach und kostengünstig auszugestalten, so daß bei der Rückkehr eines Druckhammers in seine Ausgangslage nach erfolgtem Abdruck, kein Prellen des Druckhammers erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anschlag aus einem drehbar gelagerten Winkelhebel besieht, dessen einer mit einer Anschlagfläche versehener Arm im Bewegungsbereich des Ankerhebels liegt, und daß bei abgefallenem Ankerhebeiarm ein mit einer Auflauffläche versehener Arm sich beim Verschwenken des Winkelhebels an den Druckhammer als Reibbremse anlegt, und daß bei angezogenem Ankerhebel die Anschlagfläche freigegeben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Kombination des bekannten mechanischen Stoßprinzipes zur Aufnahme der kinetischen Energie des Druckhammers bei der Rückkehr in Verbindung mit dem als Reibbremse wirkenden Winkelhebel wird eine besonders schnelle Beruhigung des Druckhammers nach dem Abdruck erreicht. Damit ergibt sich gegenüber den bekannten Druckhammeranordnungen eine wesentliche Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung darges'.ellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Ansicht der Druckhammeranordnung von oben.
Die in der Figur dargestellte Durckhammeranordnung besteht aus einem eigentlichen Druckhammer 1, einem zugeordneten Ankerhebel 2, den den Ankerhebel betätigenden Magnetspulen 3 und einer mit einer Anschlagfläche 4 versehenen Winkelhebel 5.
Bei Betätigung der Druckhammeranordnung durch Erregung der Magnetspulen 3 wird der Ankerhsbel 2 entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 6 besciileunigt und bewegt damit den Druckhammer 1, der unter der Wirkung einer weiteren Druckhammerrückstellfeder 7 an einem Vorsprung des Ankerhebels anliegt.
Nach Aufprall des Ankerhebels 2 auf den Polflächen der Magnetspulen 3 oder einem justierbaren Anschlag 32 löst sich der Druckhammer 1 infolge seiner eigenen Trägheit vom Vorsprung des Ankerhebels 2 und führt
durch Aufprall auf eine auf einem Typenrad angeordnete, hier nicht dargestellte Type, den eigentlichen Abdruck durch. Unter der Wirkung der Rückstellfeder 7 und infolge des Abpralles an der Type bewegt sich der Druckhammer nach dem Abdruck in seine Ruhelage zurück. Er schlägt dabei auf den Ankerhebel 2 auf. Dadurch bewegt sich der Ankerhebel zwar gemeinsam mit dem Druckhammer 1 in Richtung auf die Ausgangslage zurück, der Ankerhebel 2 erreicht aber deutlich vor dem Druckhammer 1 die Anschlagfläche 4 des Winkelhebeis 5. Unter der Wirkung des Aufpralles des Hebels 2 auf der Aufschlagfläche 4 verdreht sich der Winkelhebel 5 und schwenkt damit den mit einer Auflauffläche 8 versehenen Arm 9 in den Bewegungsbereich des zurückkehrenden Druckhammers 1. Der Druckhammer 1 läuft auf dieser Auflauffläche 8 auf und wird damit zusätzlich abgebremst Der Verschwenkungsbereich des Winkelhebels 5 wird durch eine bei abgefallenem Ankerhebel 2 an einem ortsfesten Anschlag anliegende Anschlagfläche 10 begrenzt. Damit wird eine Blockierung des Druckhammers 1 durch den Winkelhebel 5 verhindert.
Um einen derartigen Bewegungsablauf zu erzielen, sind außerdem die Massenträgheitsmomente des Druckhammers 1 und des Ankerhebels 2 so aufeinander abgestimmt, daß sie das Verhältnis von etwa 2 :1 aufweisen. Dabei haben bei einer Ausführungsform der Druckhammeranordnung die einzelnen Elemente folgende Werte:
Massenträgheitmoment des Druckhammers 140 g · cm2
Massenträgheitsmoment des Ankerhebels 72 g · cm2
Masse des Druckhammers 4,2 g,
Abstand des Druckhammers von der Drehachse des Ankerhebels 58 mm,
Länge des Ankerhebels 65 mm,
Masse des Ankerhebels mit Anker 12 g,
max. Weglänge des Stößels 7 mm,
max. Weglänge des Stößels bis zum Freiflug 2,6 mm
Hif-.-zu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dämpfungsvorrichtung für einen als KJappankermagnetsystem ausgebildeten elektromagnetischen Antrieb für den Druckhammer einer Druckhammeranordnung mit einer ein Magnetfeld erzeugenden Magnetspule und einem entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbaren und dabei den Druckhammer entgegen einer Druckhammerrückstellfeder beschleunigenden, sich in seiner Ruhestellung federbelastet an einen der Dämpfung des Rückpralls dienenden Anschlag abstützenden Ankerhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem drehbar gelagerten Winkelhebel (5) besteht, dessen einer mit einer Anschlagfläche (4) versehener Arm im Bewegungsbereich des Ankerhebels (2) liegt, und daß bei abgefallenem Ankerhebel (2) ein mit einer Auflauffläche (8) versehener Arm sich beim Verschwenken des Winkelhebels (5) an den Druckhammer (1) ?ls Reibbremse anlegt, und daß bei angezogenem Ankerhebel (2) die Anschlagfläche (4) freigegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Reibbremse dienende Arm des Winkelhebels (5) eine den Verschwenkungsbereich des Winkelhebels (5) begrenzende, bei abgefallenem Ankerhebel (2) an einem weiteren ortsfesten Anschlag anliegende Anschlagfläche (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Massenträgheitsmoment des Durckhammers (1) im Verhältnis zum Masseiiträgheitsmoment des Ankerhebels (2) wie etwa 2 :1 verhält.
DE2933616A 1979-08-20 1979-08-20 Dämpfungsvorrichtung für einen als Klappankermagnetsystem ausgebildeten elektromagnetischen Antrieb für den Druckhammer in einer Druckhammeranordnung Expired DE2933616C2 (de)

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