DE2148949C3 - Druckhammeranordnung - Google Patents
DruckhammeranordnungInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckhammeranordnung für Schnelldrucker mit Antrieb der Druckhammer
über Energiefedern, bei dem die Druckhammer entgegen der Federkraft der Energiefedern in der
Ruhelage an Haltemagneten anliegen, beim Druckvorgang das magnetische Feld des Haltemagneten
unwirksam gemacht wird, die Kopplung zwischen Energiefeder und Druckhammer kurz vor dem Abdruck
gelöst wird und der Druckhammer sich nach dem Abdruck frei zum Haltemagneten zurückbewegt und bei
dem nach dem Druckvorgang die Energiefeder durch eine Energiefederspannvorrichtung gespannt wird und
dabei die Kopplung zwischen der Energiefeder und dem Druckhammer wieder hergestellt wird.
Druckhammeranordnungen der oben angegebenen Art sind bekannt. Ein Beispiel hierfür ist die deutsche
Auslegeschrift 12 45 626. Hier liegt ein drehbar gelagerter
Druckhammer im Ruhestand an einem Haltemagneten an. Der Druckhammer hat einen Antriebsarm, der
mit einer Energiefeder zusammenwirkt. Im Ruhezustand ist diese Energiefeder gespannt und liegt an dem
Antriebsarm so an, daß sie den Druckhammer zum Typenträger beschleunigen kann. Dies geschieht dann,
wenn der Strom durch den Haltemagneten abgeschaltet wird und der Haltemagnet auf den Druckhammer keine
Kraft mehr ausübt Der Druckhammer wird dann durch die Energiefeder zum Typenträger beschleunigt Dabei
löst sich die Kopplung zwischen der Energiefeder und dem Antriebsarm, so daß der Druckhammer völlig frei
zum Typenträger fliegen kann. Nach dem Druckvorgang kehrt der Druckhammer zum Haltemagneten
zurück, wobei er von einer Rückstellfeder unterstützt wird.
Ein Aufprallen des Druckhammers auf den Haltemagneten wird mit Hilfe einer Feder gedämpft Der
Druckhammer liegt aber nun nicht am Haltemagneten an, sondern wird unter Einfluß der Rückstellfeder in
einem gewissen Abstand vom Haltemagneten gehalten. Die Kopplung zwischen der Energiefeder und dem
Antriebsarm des Druckhammers wird mit Hilfe einer Spannvorrichtung ausgeführt, die die Energiefeder
spannt und wieder an den Antriebsarm des Druckhammers aniegt.
Druckhammeranordnungen dieser Art haben den Vorteil, daß für die Erregung der Druck- bzw.
Auslösemagnete (Haltemagnete) nur eine kurze Zeit notwendig ist, so daß es möglich ist, die Druckverstärker
durch zeitliches Verschieben der Ansteuerzeiten mehrfach auszunutzen, ohne daß dabei die Typengeschwindigkeit
erhöht wird. Dadurch wird der Aufwand an Verstärkern, Stromversorgung und Steuerungselektronik
kleiner, die Gesamtkosten des Druckwerkes geringer.
Die bekannte Druckhammeruiiordnung hat aber den Nachteil, daß zur Unterstützung der Rückkehr des
Druckhammers zum Haltemagneten eine besondere Rückstellfeder erforderlich ist, daß die Druckhämmer
nach dem Druckvi. rgang nicht unmittelbar an den Haltemagneten angelegt werden, sondern in einem
gewissen Abstand zum H alte magneten gehalten werden und daß die Spannvorrichtung zum Spannen der
Energiefeder und Anlegen dieser Energiefeder an den Antriebsarm des Druckhammer sehr aufwendig ist.
Dadurch, daß die Druckhämmer in einem gewissen Abstand zuin Haltemagneten gehalten werden, kann
magnetisches Nebensprechen auftreten, durch das das Druckverhalten der Druckhammer stark beeinflußt
wird. Je nachdem nämlich, ob die Nachbardruckhämmer des gerade angesteuerten Druckhammer bereits
ausgelöst und damit die Haltemagnete offen sind oder nicht, ändert sich die Haltekraft des zugehörigen
Haltempgneten. Dadurch kann der Zeitpunkt beeinflußt werden, an dem der Druckhammer bei der Auslösung
des Druckvorganges sich von dem Haltemagneten löst. Außerdem wird zusätzlich noch der Hammerflug
erheblich beeinflußt. Die Folge sind Zeichenstandsfehler.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Druckhammeranordnung der oben angegebenen Art
den Einfluß des magnetischen Nebensprechens zu verringern, ohne dabei auf die Vorteile der geringen
Typengeschwindigkeit, der Mehrfachausnutzung der Druckverstärker, der wegen geringem Leistungsbedarf
billigen Stromversorgung und der niedrigen Gesamtkosten zu verzichten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltemagneten mit Gegenfeldwicklungen pro Druckhammer
versehen sind, daß die Druckhammer in Richtung ihrer Längserstreckung zum Abdruck verschiebbar
gelagert sind, daß jede Energiefeder aus
einem U-förmig ausgebildeten Teil, der als Energiespeicher
dient und am Grundrahmen befestigt ist und aus einem vom U-förmigen Teil abgebogenen, parallel ;tum
Druckhammer angeordneten Koppelarm besteht, und daß jeder Druckhammer einen Absatz hat, an dem der
Koppelarm angreift und von dem er dadurch abgeschwenkt wird, daß die Energiefeder kurz vor dem
Abd-.ck mi", ihrem dem Koppelarm benachbarten
Schenkel auf einen Anschlag trifft.
Somit kehren die Druckhammer nach dem Abdruck sofort wieder zu ihren Haltemagneten zurück und legen
sich an diese an. Die magnetischen Kreise der Haltemagnete sind wieder geschlossen und das
magnetische Nebensprechen wird erheblich geringer.
Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Dmckhammeranordnung,
wobei die Druckhammer in Ruhelage sind,
F i g. 2 dieselbe Ausführungsform der Druckhaminereinrichtung
während des Druckvorganges,
F i g. 3 die Ausführungsform während des Spanrivorganges.
Die Fi g. 1 bis 3 zeigen nur den prinzipiellen Aufbau
des Druckwerkes, wobei nur die Teile dargestellt sind, die für die Erläuterungen der Erfindung notwendig sind.
Alle anderen Teile des Druckwerkes können von bekannten Druckwerken übernommen werden.
In Fig. 1 ist das Druckwerk perspektivisch dargestellt. In den Fig. 2 und 3 sind Schnitte durch das
Druckwerk gezeigt.
Druckhammer 1 werden bei dem Druckwerk der F i g. 1 bis 3 in zwei Führungsblechen 2 und 3
parallelgeführt. Die Haltemagnete sind in einem Haltemagnetsystem 4 zusammengefaßt, das aus einer
Permanentmagnetplatte 5, zwei Polplatten 6 und
zugehörigen Wicklungen 7 besteht. Dieses hält die Druckhämmer 1 in ihrer Ausgangslage fest. Einer
Energiefeder 8 besteht aus einem U-förmigen Teil, der als Energiespeicher wirkt und am Grundrahmen 11
befestigt ist unJ aus einem geradlinigen Teil, dem Koppelarm, der als Koppelfeder wirkt. Die Energiefedem
8 üben auf die Druckhämmer 1 eine Kraft entgegen der Haltekraft des Haltemagnetsystems 4 aus. Mit 9 ist
ein Teil der Energiefederspannvorrichtung, die Spannschiene, mit 12 die Drucktypen und mit 13 der
Typenträger, mit 15 das Farbband, mit lfi die
Papierbahn bezeichnet.
In Fig. 1 sind die Druckhammer in Ruhelage. Dann
fließt durch die Gegenfeldwicklungen 7 kein Strom und das von dem Permanentmagneten 5 erzeugte Magnetfeld
schließt sich durch die Druckhammer 1. Die Fnergiefedern 8 sind gespannt, wobei der Koppelarm
jeder Energiefeder 8 an einem Absatz 14 des zugehörigen Druckhammers 1 anliegt
Bei der Auslösung des Druckvorganges (s. F1 g. 2)
wird durch die Gegenfeldwicklungen 7 ein Strom geschickt, der das Magnetfeld des Haltemagnetsystems
4 unwirksam macht. Dann kann sich der Druckhammer 1 aufgrund der Federkraft der Energiefeder 8 von dem
Haltemagnetsystem 4 lösen und wird auf die Drucktype hin beschleunigt. Die Federkraft der Energiefeder wird
dabei durch den Koppelarm auf den Druckhammer 1 übertragen. Kurz vor dem Aufprall des Druckhammers
1 schlägt die Energiefeder 8 auf die Spannschiene 9. Während der Druckhammer 1 den Rest des Weges frei
zurücklegt, schwingt der etwa parallel zum Druckhammer angeordnete Koppelarm der Energiefeder 8 von
dem Druckhammer 1 weg und legt sich federnd an die Spannschiene 9 an. Nach dem Abdruck kehrt der
Druckhammer 1 durch seine Restenergie zum Haltemagnetsystem 4 zurück. Der magnetische Kreis des
Haltemagnetsystems 4 wird durch den Druckhammer 1 wieder geschlossen. Ein die Nachbardruckhammer t
beeinflussendes magnetisches Nebensprechen ist cLnn nicht mehr möglich.
Nach dein Druckvorgang während des darauffolgenden Formularvorschubes wird die Spannschiene 9 zum
Magnetsystem 4 hin- und zurückbewegt (s. Fig. 3). Dabei kommt die Energiefeder 8 mit ihrem Koppelarm
wieder in Eingriff mit dem Druckhammer 1 und das Drucksystem ist wieder druckbereit.
Mittels der Einstellschraube 10 läßt sich die Hammerflugzeit individuell einstellen.
Der Antrieb für die Hubbewegung der Spannschiene 9 kann über einfache, bekannte Kurvenscheiben oder
Gelenkgetriebe in Verbindung mit Magnet- oder Speicherbandkupplungen von dem in vielen Fällen
vorhandenen Antriebsmotor für den Papiertransport abgeleitet werden.
Die Einstellung der Druckenergrie kann z. B. durch
Änderung der Ruhelage der Spannschiene 9 — die Energiefeder 8 entkoppelt früher oder später — oder
durch gemeinsame Änderung der Vorspannung der Energiefeder 8 erfolgen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Druckwerkes oestcht darin, daß der Einfluß des
magnetischen Nebensprechens auf die Flugzeit des Druckhammers sehr stark verringert wird. )e nachdem,
ob benachbarte Haltemagnete offen oder geschlossen sind, ändert sich — wie bereits ausgeführt — die
Flugzeit erheblich. Nachdem der Druckhammer bei der findungsgemäßen Lösung nach dem Druckvorgang
sofort wieder zum Haltemagneten zurückkehrt, ist uer
Einfluß des magnetischen Nebensprechens auf benachbarte Druckhämmer gering. Weitere Vorteile sind
geringe Auslöseenergie für die Druckhammer, die kurze Ansteucr/cit. die kleine Stromversorgung und aufgrund
dieser Vorteile die Möglichkeit der Mehrfachausnutzung der Druckverstärker ohne Erhöhung der Typengeschwindigkeit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckhammeranordnung für Schnelldrucker mit Antrieb der Druckhämmer über Energiefedern,
bei dem die Druckhämmer entgegen der Federkraft der Energiefedern in der Ruhelage an Haltemagneten
anliegen, beim Druckvorgang das magnetische Feld des Haltemagneten unwirksam gemacht wird,
die Kopplung zwischen Energiefeder und Druckhammer kurz vor dem Abdruck gelöst wird und der
Druckhammer sich nach dem Abdruck frei zum Haltemagneten zurückbewegt und bei dem nach
dem Druckvorgang die Energiefeder durch eine Energiefederspannvorrichtung gespannt wird und
dabei die Kopplung zwischen der Energiefeder und dem Druckhammer wieder hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (4) mit Gegenfeldwicklungen (7) pro Druckhammer
(1) versehen sind, daß die Druckhämmer (1) in Richtung ihrer Längserstreckung zum Abdruck
verschiebbar gelagert sind, daß jede Energiefeder (8) aus einem U-förmig ausgebildeten Teil, der als
Energiespeicher dient und am Grundrahmen (11) befestigt ist und aus einem vom U-förmigen Teil
abgebogenen, parallel zum Druckhammer (1) an- »5 geordneten Koppelarm besteht, und daß jeder
Druckhammer (1) einen Absatz (14) hat, an dem der Koppelarm angreift und von dem er dadurch
abgeschwenkt wird, daß die Energiefeder (8) kurz vor dem Abdruck mit ihrem dem Koppelarm
benachbarten Schenkel auf einen Anschlag (9) trifft.
2. Druckhammeranordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiefederspannvorrichtung
eine Spannschiene (9) enthält, die nach jedem Druckvorgang zum Spannen der
Energiefeder (8) in Richtung zu den Haltemagneten (4) bewegt wird und dabei die Energiefedern (8)
mitnimmt.
3. Druckhammeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Spannschiene (9)
gleichzeitig als Anschlag für die Energiefeder (8) dient.
Priority Applications (7)
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NL7213236A NL7213236A (de) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | |
GB4501472A GB1350537A (en) | 1971-09-30 | 1972-09-29 | Printer mechanisms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148949 DE2148949C3 (de) | 1971-09-30 | Druckhammeranordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148949A1 DE2148949A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148949B2 DE2148949B2 (de) | 1976-09-30 |
DE2148949C3 true DE2148949C3 (de) | 1977-05-05 |
Family
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