DE2534107A1 - Schreibmaschinenvorrichtung - Google Patents

Schreibmaschinenvorrichtung

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DE2534107A1
DE2534107A1 DE19752534107 DE2534107A DE2534107A1 DE 2534107 A1 DE2534107 A1 DE 2534107A1 DE 19752534107 DE19752534107 DE 19752534107 DE 2534107 A DE2534107 A DE 2534107A DE 2534107 A1 DE2534107 A1 DE 2534107A1
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electromagnet
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Toru Matsubara
Toshikazu Nakano
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Juki Corp
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Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/26Means for operating hammers to effect impression
    • B41J9/32Means for operating hammers to effect impression arranged to be clutched to snatch roll

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  • Impact Printers (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

EQDO München 22 ■ SteiiisdortstraOe 21 - 22 Telefon O B 9 / 29 84
B 7488
TOKYO JUKI KOGYO KABUSHIKI KAlSHA No. 8-2-1, Kokuryo-machi, Chofu-shi, TOKYO / Japan
Schreibmaschinenvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschinen vorrichtung.
Es ist schon eine große Vielzahl von Schreibmaschinenvorrichtungeu vorgeschlagen worden. Bei einer dieser vorbekannten Vorrichtungen sind Betätigungsglieder, die jeweils Hammergliedern eine Schlagkraft
Z/M
6 0 9 S 0 8 / 0 7 5 5
erteilen können, so daß die Hammerglieder einen Schreib- bzw. Druckvor gang durchführen, jeweils an einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert, und es sind gegenüber normalerweise entregten Magneten im Abstand hierzu Anker vorgesehen. Wenn dann die Schreibmaschinenvorrichtung betätigt wird, um mit einer ausgewählten Drucktype zu schreiben bzw. zu drucken, wird der der ausgewählten Drucktype zugeordnete Magnet erregt, so daß der dem erregten Magneten zugeordnete Anker angezogen und hierdurch das dem angezogenen Anker zugeordnete Betätigungsglied in den Drehbereich einer Klinke bewegt wird, die an einem dem Betätigungsglied zugeordneten Klinkenrad angeordnet ist. Hierdurch schlägt das Betätigungsglied gegen das Klinkenrad, das seinerseits auf das Hammerglied derart einwirkt, daß der Druckvorgang durchgeführt wird. Es ist daher bei der vorbekannten Vorrichtung erforderlich, daß der Magnet eine hohe Magnetkraft aufweist, damit der erregte Magnet den ihm zugeordneten Anker, der im Abstand zum Magnet angeordnet ist, anziehen kann. Aus Hosem Grund ist auch die Gesamtgröße der Schreibmaschinen-· vorrk'hi-ing zwangsläufig groß, ν ms auch «ine Steigerung der Herstellungs kosten (' ■ Vorrichtung zur Folge hat Weiterhin weist die vorbekannte Sehreibmasohinmivorrichtung den Nachteil auf, daß sie nicht mit hohf-r Geschwindigkeit betätigt werden kann. Da das Betätigungsglied innerhalb des Drehbereichs der Klinke des Klinkenrades angeordnet ist, wenn der Magnet in cr: v'em Zustand gehalten wird, wird das Betätigungsglied durch die Klinke des KUnkcnrades während eines Druckvorgangs zwei oder mehrere Male angeschlagen, was den sogenannten Doppeldruck oder Schattendruck zur Folpre hat. Es ist daher mit der vorbekannten Vorrichtung nicht möglich, ein klares Schrift- oder Druckbild zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ''ine Sehreibmaschinenvorrichtung za schaffen, welche die der vorbekannten Vorrichtung eigenen,
ROPR η 8 / η 7 B B
BAD ORIGINAL
oben geschilderten Nachteile nicht aufweist und wirksam das sogenannte Schattendrucken während eines einzigen Schreib- bzw. Druckvorgangs
vermeiden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Sehreibmaschinenvorrichtung unterstützt ein federbelastetes Schwingglied den zugeordneten Elektromagnet dabei, den zugeordneten Anker an den Elektromagnet anzuziehen, so daß der Elektromagnet keine hohe Magnetkraft aufweisen muß und sich eine Reduzierung der Gesamtgröße sowie der Herstellungskosten der Vorrichtung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die Schreibmaschinenvorrichtung in Seitenansicht, wobei
die verschiedenen Teile der Vorrichtung in der verdrehten Stellung eines Nockengliedes nach der Durchführung eines Druckvorgangs dargestellt sind;
Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht mit dem in entregtem Zustand befindlichen Elektromagnet und
Fig. 3 in Seitenansicht die Vorrichtung, wobei die verschiedenen
Einzelteile in einer Stellung gerade nach der Durchführung eines Druckvorgangs dargestellt sind.
Die dargestellte Schreibmaschinenvorrichtung weist ganz allgemein eine Typenträgertrommel 1 auf, die an ihrem Außenumfang eine Vielzahl von
η η ο ρ ι! j; / η τ ς c;
Reihen aus Drucktypen besitzt und auf einer querverlaufenden Antriebswelle 2 befestigt ist, die mit einer nicht dargestellten geeigneten Antriebswelle zum kontinuierlichen Antrieb hierdurch verbunden und an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden im nicht dargestellten Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Parallel zur Trommelantriebswelle 2 verläuft eine Querwelle 3, die ebenfalls an ihren beiden einander gegenüberliegenden Enden im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Ein Anker 4 ist mit seinem einen Ende an der Querwelle 3 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einer Schraubenfeder 5 verbunden, deren anderes Ende am Maschinenrahmen verankert ist, so daß der Anker 4 normalerweise nach oben gezogen wird. Nahe der Oberseite des Ankers 4 ist im Maschinenrahmen ein Elektromagnet 6 gelagert, so daß dieser, wenn er erregt ist, den Anker 4 anzieht. Ein Schwinghebel 8 ist mit seinem einen Ende an der Welle 3 angelenkt, die ebenfalls den Anker 4 gelenkig lagert und weist an seinem anderen Ende einen seitlich hiervon wegragenden Zapfen 7 auf, der sich in Eingriff mit der Oberseite des Ankers 4 befindet. Eine Schraubenfeder 9 ist mit ihrem einen Ende an dem anderen Ende des Hebels 8 angelenkt, das sich entgegengesetzt zu derjenigen Richtung, in der die Schraubenfeder 5 verläuft, erstreckt, und das andere Ende der Schraubenfeder 9 ist in geeigneter Weise am Maschinenrahmen verankert, so daß der Hebel 8 normalerweise im Uhrzeigersinn gemäß der Zeichnung verschwenkt wird. An einer nahe der Unterseite des Hebels 8 angeordneten Welle 10a ist eine exzentrische Nocke 10 befestigt, die durch die erwähnte Antriebsquelle für die Antriebswelle 2 intermittierend angetrieben wird. Das Nockenglied 10 steht in Berührung mit der Unterseite des Schwinghebels 8. Zu diesem Zweck ist auch die Kraft der Schraubenfeder 9 derart gewählt, daß sie größer ist als die Kraft der Schraubenfeder 5, jedoch kleiner als die Kombination aus der Magnetkraft des Elektromagneten 6 und der Kraft der Schraubenfeder 5. Eine Querwelle 11 erstreckt sich parallel zwischen der Antriebs-
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welle 2 und der Welle 10a und ist in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden im Maschinenrahmen drehbar gelagert. An der Welle 11 ist mit seinem unteren Ende ein Hammerhebel n3 angelenkt, der an seinem anderen oder oberen Ende, das der Typenträgerwalze 1 gegenüberliegt, ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 21 aufweist. Am oberen Ende des Hammerhebels 13 ist mit ihrem eine Ende eine Schraubenfeder 15 verankert, die mit ihrem anderen Ende in geeigneter Weise mit dem Maschinenrahmen verbunden ist, so daß der Hammerhebel 13 sich normalerweise im Uhrzeigergegensinn von der Typenträgertrommel 1 weg zu verschwenken sucht, bis die linke Seite des Hammerhebels 13 mit einem Anschlagzapfen 14 in Eingriff kommt, der sich nahe des Hammerhebels 13 seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt. Parallel zwischen den Wellen 10a, 11 ist eine Querwelle 16 vorgesehen, an der lose ein hin- und herverschwenkbarer Betätigungshebel 17 angeordnet ist. Dieser weist an seinem dem Hammerhebel 13 gegenüberliegenden oberen Ende ein seitlich sich erstreckendes Schlagteil 21 auf. Das untere Endteil des Betätigungshebels 17 weist an der Seite, die der das Schlagteil 21 des Betätigungshebels 17 aufweisenden Seite gegenüber Liegt, einen seitlich sich erstreckenden ausgebauchten Ansatz 19 auf, in dem ein vertikaler Längsschlitz 18 vorgesehen ist. Es kann sich daher der Betätigungshebel 17 um die Welle 16 verschwenken und außerdem innerhalb der durch die Länge des Längsschlitzes 18 vorgegebenen Begrenzung vertikal entlang der Welle 16 bewegen. Eine Schraubenfeder 20 ist an ihrem einen Ende mit dem Betätigungshebel 17 und an ihrem anderen Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden, so daß der Betätigungshebel 17 normalerweise sich im Uhrzeigergegensinn vom Hammerhebel 13 weg zu verschwenken sucht. Die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 17 im Uhrzeigergegensinn wird durch einen Anschlagzapfen 22 begrenzt, der nahe der linken Seite des Betätigungshebels 17 vorgesehen ist und sich seitlich bzw. quer zum Maschinenrahmen erstreckt. Unterhalb des Betätigungshebels 17 ist parallel zur Welle 16 eine
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weitere Querwelle 23 vorgesehen, die in geeigneter Weise an ihren einander gegenüberliegenden Enden drehbar im Maschinenrahmen gelagert ist. Die Querwelle 23 wird durch den oben erwähnten Antrieb für die Typenträgertrommel 1 kontinuierlich angetrieben. An der Welle 23 ist ein Klinkenrad befestigt, das an seinem Außenumfang eine Klinke 25 aufweist. Zwischen der Typenträgertrommel und dem Hammerhebel 13 ist ein intermittierend angetriebener Vorschubmechanismus 29 vorgesehen, so daß auf dem zwischen der Trommel 1 und dem Hammerhebel 13 begrenzten Weg intermittierend ein Schreibpapier 27 sowie ein Farbband 28 (die Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind, intermittierend vorwärtsbewegt werden können.
Die jeweilige Lagebeziehung zwischen dem Elektromagnet 6, dem Anker 4, dem Schwinghebel 8, dem Betätigungshebel 17, dem Hammerhebel 13, dem Nockenglied 10 und dem Klinkenrad 24 ist derart, daß der Elektromagnet 6 dann, wenn er sich in seinem erregten Zustand befindet, den Anker 4 anzieht, so daß das freie oder rechte Ende des Ankers 4 oberhalb des am Betätigungshebel 17 vorgesehenen Ansatzes 19 angeordnet ist, wie aus Fig. 1 t rsichtlich. In dieser Stellung des Ankers 4 ist das untere Ende de-Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der am Klinkenrad 24 vorgesehenen Klinke 25 angeordnet. Wenn der Elektromagnet 6 entr.'gt wird, verdreht sich der Schwinghebel 8 unter der Wirkung der Schraubenfeder 9 im Uhrzeigürrsmn um die Welle 3, so daß sich dadurch seinerseits der Anker 4 im Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 2 ersichtlich, verschwenkt und in Eingriff mit dem Ansatz 19 kommt; dadurch wird der Betätigungshebel 17 nach unten gedrückt, worauf das untere Ende des Betätigungshebels 17 in den Drehbereich der Klinke 25 des Klinkenrades 24 gelangt. Das untere Ende des Betätigungshebels 17 schlägt sodann an die Klinke 25 des sich drehenden Klinkenrades 24 an, so daß der Betätigungshebel 17 im Uhrzeigersinn um die Welle 16 gedreht wird und gegen den Hammerhebel 13 schlägt, der sich seinerseits um die Welle 11 verschwenkt und über das Schreib-
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Tr
papier 27 und das Farbband 8 gegen die Typenträgertrommel 1 schlägt, so daß auf diese Weise ein Schreib- bzw. Druckvorgang durchgeführt wird. Nach der Durchführung dieses Druckvorgangs verschwenkt sich der Betätigungshebel 17 unter der Wirkung der Schraubenfeder 20 im Uhrzeigergegensinn um die Welle 16, so daß er auße*1 Eingriff mit dem Anker 4 kommt und das untere Ende des Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinke 25 des Klinkenrades 24 angeordnet wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Wenn danach der Schwinghebel 8 durch das sich drehende Nockenglied 10 nach oben gedrückt ist, zieht der nunmehr erregte Elektromagnet 6 den Anker 4 zu sich an (siehe Fig. 1), und es wird der am Schwinghebel 8 befindliche Zapfen 7 über dem Anker 4 angeordnet.
Obwohl nicht dargestellt, sind selbstverständlich eine Vielzahl von Ankern und gleiche Anzahl von Schwinghebeln 8 an der gemeinsamen Welle 3 angelenkt und es ist ein Elektromagnet vorgesehen, der mit jedem der Anker 4 zusammenwirkt; weiterhin sind eine Vielzahl von mit den Schwinghebeln 8 zusammenwirkenden, frei drehbar an der gemeinsamen Welle 16 gelagerter Betätigungshebel 17 sowie eine Vielzahl von Hammerhebeln 13 vorgesehen, die an der gemeinsamen Welle 11 angelenkt sind und mit jeweils den Betätigungshebeln 17 zusammenwirken. Schließlich ist auch eine Vielzahl von Klinkenrädern 24 mit jeweils einer hieran vorgesehenen Klinke 25 vorgesehen, die mit den entsprechenden Betätigungshebeln 17 zusammenwirken bzw. hiermit in Eingriff kommen können.
Wenn sich die beschriebene Vorrichtung in ihrer Bereitschaftsstellung befindet, in der sie zur Durchführung eines speziellen Schreib- bzw. Druckvorgangs bereit ist, werden die Typenträgertrommel 1 und die Klinkenräder 24 kontinuierlich in Pfeilrichtung gedreht, und die Elektromagnete 6 werden in erregtem Zustand gehalten. Es sind daher die Anker 4 an die
R η ?. fs η η ι η ι s s
Elektromagnete 6 angezogen, wobei die rechts gelegenen Enden der Anker über den Ansätzen 19 der Betätigungshebel 17 angeordnet bzw. von diesen getrennt sind; folglich sind auch die unteren Enden der Betätigungshebel außerhalb des Drehbereichs der Klinken 25 der Klinkenräder 24 angeordnet. Die Schlagteile 12 der Hammerhebel 13 sind unter der Wirkung der jeweils zugeordneten Schraubenfedern 15 im Uhrzeigergegensinn um ihre Wellen verschwenkt und in ihrer neutralen Stellung gehalten, in der die Hammerhebel 13 sowohl von der Typenträgerwalze 1 als auch von den Schlagteilen der Betätigungshebel 17 getrennt sind. Weiterhin sind auch die Nocken 10 von den Schwinghebeln 8 getrennt, wie strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt.
Wenn eine bestimmte ausgewählte Type aus den Typen der Typenträgerwalze 1 auf das Papier 27 gedruckt werden soll, wird kurz bevor die vor der ausgewählten Drucktype angeordnete Drucktype diejenige Stelle passiert, bei der die vorhergehende Drucktype dem Schlagteil 12 des der ausgewählten Drucktype zugeordneten Hammerhebels 13 gegenüberliegt, eine der ausgewählten Drucktype zugeordnete, nicht dargestellte Taste niedergedrückt, um den zugeordneten Elektromagnete zu entregen. Darauf verschwenkt sich der dem entregten Elektromagnet 6 zugeordnete Schwinghebel 8 unter der Wirkung der zugeordneten Feder 9 im Uhrzeigersinn um die Welle 3. Dadurch wird auch mittels des Zapfens 7 des Schweinghebels 8 der zugeordnete Anker 4 gegen die Kraft der zugeordneten Schraubenfeder 5 im Uhrzeigersinn um die Welle 3 verschwenkt, wodurch der Anker 4 in Eingriff mit dem am zugeordneten Betätigungshebel 17 vorgesehenen Ansatz kommt und diesen nach unten drückt, so daß der Betätigungshebel 17 mittels eines Schlitzes 18 und der Welle 16 gegen die Kraft der zugeordneten Schraubenfeder 20 nach unten geführt wird, bis das untere Ende des Betätigungshebels 17 innerhalb des Drehbereichs der Klinke 27 des zugeordneten Klinkenrades 24 angeordnet ist (Fig. 2). Wenn sich der Betätigungs-
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hebel 17 weiter nach unten bewegt, schlägt das untere Ende des Betätigungshebels 17 gegen die Klinke 25 des Klinkenrades 24 an, worauf der Betätigungshebel 17 durch die Klinke 25 im Uhrzeigersinn um die Welle 16 verdreht wird, und zwar gegen die Kraft der Schraubenfeder 20. Hierdurch schlägt das Schlagteil 21 des Betätigungshebels 17 mit einem plötzlichen Schlag gegen den Hammerhebel 13, und zwar an einer Stelle zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Hammerhebels 13, der sich daraufhin seinerseits gegen die Kraft der Schraubenfeder 15 im Uhrzeigersinn um die Welle 11 verdreht und mit seinem Schlagteil 12 gegen die ausgewählte Drucktype der Typenträgerwalze 1 anschlägt, wobei das Schreibpapier 27 und das Farbband 28 dazwischen angeordnet sind; hierdurch wird auf dem Papier 27 der Druckvorgang mittels der ausgewählten Drucktype durchgeführt.
Da sich nach der Durchführung bzw. Vollendung des Druckvorgangs der Betätigungshebel 17 weiter im Uhrzeigersinn verdreht, kommt der Ansatz 19 des Betätigungshebels 17 außer Eingriff mit dem Anker 4, worauf der Betätigungshebel 17 unter der Wirkung der Schraubenfeder 20 nach oben gezogen wird, bis der Boden des Längsschlitzes 18 in Eingriff mit der Welle 16 kommt. Dies hat zur Folge, daß das untere Ende des Betätigungshebels 17 außerhalb des Drehbereichs der Klinke 25 des Klinkenrades 24 angeordnet wird (Fig. 3). Kurz bevor der reine Druckvorgang beendet ist, wird der Elektromagnet 6 erneut erregt, weswegen nach der Durchführung des Druckvorgangs der Schwinghebel 8, der sich während der Durchführung des Druckvorgangs in Eingriff mit dem Außenumfang des Nockengliedes 10 befand, durch das Nockenteil des Nockengliedes 10 gegen die Kraft der Schraubenfeder 9 im Uhrzeigergegensinn um die Welle 3 in Richtung auf den erregten Elektromagnet 6 verdreht bzw. verschwenkt wird. Da, wie schon erläutert, die Kombination aus der Magnet-
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kraft des Elektromagneten 6 und der Kraft der Schraubenfeder 5 größer ist als die Kraft der Schraubenfeder 9, wird der Schwinghebel 8 vom erregten Elektromagnet 6 angezogen, wenn sich der Schwinghebel 8 in Richtung auf den Elektromagnet 6 verdreht.
Wie aus vorstehender Beschreibung deutlich wird, weist die beschriebene Schreibmaschinen vor richtung auf die sich kontinuierlich drehende Typenträgerwalze, die von einer Antriebswelle angetrieben ist, die sich kontinuierlich drehenden Klinkenräder, die mit der Antriebswelle zur synchronen Drehung mit der Typenträgerwalze verbunden sind und die Klinken besitzen, die Betätigungshebel, die gegenüber den jeweiligen Nockengliedern drehbar an der gemeinsamen Welle gelagert und gegenüber der gemeinsamen Welle verdrehbar sowie vertikal gegenüber dieser bewegbar sind, die Hammerhebel, die zwischen der Typenträgerwalze und den Betätigungshebeln an der gemeinsamen Welle angelenkt und normalerweise einer Kraft unterworfen sind, welche die Hammerhebel von der Typenträgerwalze wegdrückt, wobei die Hammerhebel jedoch unter dem Einfluß der Betätigungshebel gegen die Typenträgerwalze schlagen können, die an der gemeinsamen Welle angelenkten Anker, die durch die Elektromagnete angezogen werden können und mit den Betätigungshebeln in Eingriff oder außer Eingriff kommen können, und die Schwinghebel, die an der auch die Anker schwenkbar lagernden Welle angelenkt sind und mit den Ankern zu deren Trennung von den Elektromagneten in Eingriff sowie außer Eingriff kommen können, wobei die Schwinghebel außerdem unter der Kraft von Federn in Eingriff jeweils mit Nockengliedern kommen können. Wenn demnach mit einer besonderen Drucktype gedruckt werden soll, wird eine der speziellen gewählten Drucktype zugeordnete Taste niedergedrückt, der der niedergedrückten Taste zugeordnete Elektromagnet wird entregt, worauf der dem entregten Elektromagnet zugeordnete Schwinghebel verschwenkt wird und den ihm zugeordneten Anker von dem
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entregten Elektromagnet trennt, der Anker wird sodann nach unten verschwenkt und kommt in Eingriff mit dem ihm zugeordneten Betätigungshebel, so daß der Betätigungshebel nach unten.bewegt ,ürd, bis das untere Ende des Betätigungshebels innerhalb des Drehbereichs der Klinke des zugeordneten Klinkenrades angeordnet ist, so daß der Betätigungshebel gegen den zugeordneten Hammerhebel anschlägt und dieser seinerseits gegen die spezielle Drucktype der an der Typenträgertrommel vorgesehenen Drucktypen anschlägt, um bei dazwischen angeordnetem Papier und Farbband mit der speziellen Drucktype den Druckvorgang auf dem Papier durchzuführen. Nachdem der Druckvorgang durchgeführt ist, wird der Elektromagnet erregt und dadurch der Betätigungshebel durch Federkraft nach oben bewegt, so daß das untere Ende des Betätigungshebels außerhalb des Drehbereichs der Klinke des sich drehenden Klinkenrades angeordnet wird; es bewegt sich daraufhin der Anker nach oben in Richtung auf den erregten Elektromagneten, und der Anker wird von diesem erregten Elektromagneten angezogen. Der Betätigungshebel wird in seiner Ruhestellung gehalten, da er nunmehr außer Eingriff mit dem Klinkenrad steht. Wenn sich daher der Betätigungshebel in seiner Ruhestellung befindet, sind die dem in der Ruhestellung befindlichen Betätigungshebel zugeordneten Teile wirksam daran gehindert, sich untereinander zu berühren und/oder miteinander in Eingriff zu kommen, so daß dadurch auch die Teile vor einem möglichen Verschleiß geschützt sind und gleichzeitig keinerlei Geräusch erzeugt wird.
Wenn der Druckvorgang durchgeführt wird, ist der der ausgewählten Drucktype zugeordnete Anker von dem entregten Elektromagnet getrennt, und zwar mittels des zugeordneten federbelasteten Schwinghebels; wenn jedoch der Druckvorgang vollendet ist, verschwenkt sich der Schwinghebel, der den ihm zugeordneten Anker mit sich führt, mittels der sich intermittierend
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drehenden Nocke in Richtung auf den Elektromagnet, der erneut erregt worden ist, und es wird der Anker vom Elektromagnet angezogen. Es kann daher der Elektromagnet ein solcher sein, der eine relativ geringe Magnetkraft aufweist. Da demnach der Elektromagnet eine geringe Kapazität aufweisen kann, kann die Schreibmaschinen ν or richtung in ihrer Gesamtgröße kompakt gehalten werden und es können die Herstellungskosten der Vorrichtung beträchtlich reduziert werden. Wenn der Elektromagnet entregt wird, wird der Anker mittels des federbelasteten Schwinghebels vom Elektromagnet getrennt, wodurch der Anker sich in Richtung auf den zugeordneten Betätigungshebel bewegt und mit diesem in Eingriff kommt, der seinerseits in Eingriff mit der Klinke des sich kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit drehenden Klinkenrades kommt und durch diese Klinke verdreht wird. Der derart verdrehte Betätigungshebel schlägt gegen den zugeordneten Hammerhebel an, der sich seinerseits verschwenkt und gegen die Typenträgertrommel anschlägt, so daß der Druckvorgang mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird. Da sich jeder Betätigungshebel einerseits um die zugeordnete Welle verdrehen und andererseits gegenüber dieser WfMe vertikal bewegen kann und da weiterhin nach der Durchführung des Druckvorgangs das untere Ende des Betätigungshebels aus dem Drehbereich der Klinke des zugeordneten, sich drehenden Klinkenrades herausbewegt wird, kann das sogenannte Doppeldrucken bzw. Schattendrucken während ei-ses einzigen Druckvorgangs durch die Klinke des sich kontinuierlich drehenden Klinkenrades wirksam verhindert werden.
η q R η β / η 7 5 5

Claims (4)

  1. 7534107
    Patentansp rüche
    f 1. ) Schreibmaschinenvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Typenträger- ^"walze (1), die kontinuierlich durch eine Antriebswelle angetrieben ist, wenigstens ein Klinkenrad (20), das synchron zur Typenträgerwalze (1) kontinuierlich durch den Antrieb angetrieben ist und an seinem Außenumfang eine Klinke (25) aufweist, wenigstens einen Betätigungshebel (17), der gegenüber dem Klinkenrad (24) an einer Welle (16) angeordnet und um diese Welle (16) verdrehbar sowie vertikal längs zu dieser bewegbar ist, wenigstens einen an einer zweiten Welle (11) zwischen der Typenträgerwalze (11) und dem Betätigungshebel (17) angelenkten sowie normalerweise von der Typenträgerwalze (1) weggedrückten Hammerhebel (13), der zur Durchführung eines Druckvorgangs in Abhängigkeit vom Betätigungshebel (17) gegen die Typenträgerwalze (1) schlagbar ist, wenigstens einen Anker (4), der an einer dritten Welle (3) angelenkt und mit dem Betätigungshebel (17) in sowie außer Eingriff bringbar ist, wenigstens einen gegenüber dem Anker (4) angeordneten Elektromagnet (6), der in erregtem Zustand den Anker (4) anzieht, einen an der dritten Welle (3) angelenkten Schwinghebel (8), der das Anziehen des Ankers (4) durch den Elektromagnet (6) unterstützt und bei entregtem Elektromagnet (6) den Anker (4) vom Elektromagnet (6) trennt, und durch wenigstens ein intermittierend drehbares Nockenglied (10), das in Berührung mit dem Schwinghebel (8) angeordnet ist, wobei bei entregtem Elektromagnet (6) der Anker (4) unter der Wirkung des Schwinghebels (8) vom Elektromagnet (6) getrennt und der Betätigungshebel (17) innerhalb des Drehbereiohs der Klinke (25) des Klinkenrades (24) angeordnet ist, so daß der Hammerhebel (13) den Druckvorgang durchführt, während nach der Durchführung des Druckvorgangs der Betätigungshebel (17) außerhalb des Drehbereichs der Klinke (25) angeordnet und der Elektromagnet (6) erregt ist, so daß der Anker (4) durch den
    R η q 8 π ß / π 7 5 5
    Elektromagnet (6) angezogen wird, während sich gleichzeitig der Schwinghebel (8) unter der Wirkung des Nockengliedes (10) in Richtung auf den Elektromagnet (6) bewegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ankern (4) und eine entsprechende Anzahl von Schwinghebeln (8) an einem Ende der dritten Welle (3) angelenkt sind, wobei jeder der Anker (4) von dem betreffenden Elektromagnet (6) angezogen ist, wenn der Elektromagnet (6) erregt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Welle (16) eine Vielzahl von Betätigungshebeln (17) angeordnet ist, von denen jeder einen vertikalen Längsschlitz (18) aufweist, durch den hindurch sich die Welle (16) erstreckt, so daß die vertikale Bewegung des Betätigungshebels (17) längs der Welle (lf>) durch die Länge des Längsschlitzes (18) begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Welle (11) eine Vielzahl von Hammerhebeln (13) angelenkt ist, von denen jeder ein Schlagteil (12) zum Übertragen einer Schlagkraft bzw. Druckkraft auf die Typenträgerwalze (1) aufweist und dem jeweils durch das Schlagteil (21) des Betätigungshebels (17) eine Schlagkraft erteilbar ist.
    RO 9 8n.R/n755
    Ab
    Leerse ite
DE2534107A 1974-07-31 1975-07-30 Vorrichtung für den Hammeranschlag in einer Schreibmaschine Expired DE2534107C3 (de)

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