AT58690B - Elektrischer Fernschalter. - Google Patents

Description

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 Triebes 24 vorgesehen, der mittels eines   Zahnsegmentes 25   mit der Welle 1 gekuppelt ist, Dem Haken 18 gegenüber ist auf der anderen Seite des langen Triebes 24 ein in den Zahnkranz   eingreifender Sperrhaken 26 (Fig. 3   und 4) vorgesehen. der an dem Schenkel 2 drehbar befestigt 
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 beim Heben der Schaltwelle einen Reibungswiderstand bilden. Dies wird jedoch dadurch verhütet, dass man in der dargestellten Weise den Schrittmechanismus 18, 20, 26 mit der Welle 1   mittels einer   besonderen Kupplung 24, 25 vereinigt, welche Anordnung sich besonders bei Wählern im allgemeinen. unabhängig von der Anordnung des Trieborganes im   Verhältnis   zur Trieb (luelle, verwenden lässt.

   Jener Ubelstand lässt sich auch dadurch vermeiden, dass man die Welle 1 im Verhältnis zu einem über die Welle 1 gesteckten   Sperrade verschiebbar, aber nicht drehbar   anordnet, in welches Rad ein Triebhaken 18 direkt eingreift. Der lange Trieb   2     ! 4 ist an seinem   oberen Ende in dem Schenkel 2 drehbar gelagert und mit   einer Spiralfeder 2. S verbunden, deren     zweites Ende   in dem   : 4chellkel 2 befestigt   ist und die bestrebt ist, den langen Trieb in die in der Zeichnung dargestellte Ruhelage zu drehen. Mit seinem anderen Ende ist derselbe in einem mit dem Rahmen 4 verbundenen Querstück 29 gelagert, das mittels eines Bolzens 30 gegen den Schenkel 2 versteift ist. 



   An dem unteren Lagerzapfen des langen Triebes ist ein   Arm. 37 vorgesehen, der von der     Feder 28 betätigt,   in der Ruhelage gegen einen Stift 32 (Fig. 5) anliegt. Gegen das Ende dieses 
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 befindet sich der Ann 35 in der Bewegungsbahn der Verlängerung 37, so dass der Haken 13 bei dem Anziehen des Ankers 9 von der Schaltwelle 1 ab und nach aussen schwingt und beim Freiwerden des Ankers. 9 wieder zwischen die Zähne   zurückgeht, die   er eben verlassen hatte. wobei also keine Hebung der Schaltwelle 1 stattfinden kann.

   Bei der genannten Ruhelage dagegen befindet   sich der Arm. 36 nicht in der Bahn des   Armes 38, weshalb (ler Haken 18   ungehindert die Zähne 2   
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 angeordnet ist. welcher in die Zähne 12 eingreift und dessen von dem Arm 42 nach auswärts gerichtete Bewegung durch eine Schraube 45 begrenzt wird.   Der Anker J7 wird durch   eine an 
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 angezogen, so wird der Sperrhaken 47 wegen der Schraube 48 ausser Eingriff mit dem Ansatze 49   gebracht.   
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Claims (1)

1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Aus der Ferne einstellbarer elektrischer Schaltapparat, versehen mit einem oder mehreren beweglichen Leitungskontakten, die sich in zwei verschiedenen Richtungen einstellen lassen, und zwar mittels zweier, diesen Richtungen entsprechender Trieborgane (13 3 und 18 bzw. 24), welche direkt oder indirekt ein den bzw. die Leitungskontakte tragendes Organ (1) betätigen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Trieb organe (13 und 18bzw. 24) direkt oder indirekt mechanisch einer gemeinsamen Triebvorrichtung (6, 9) parallel geschaltet sind, und dass dieselben jedes für sich mittels einer geeigneten Bewegungsumschaltvorrichtung (7, 41, 51, 34) untätig gemacht bzw.

   ausgeschaltet werden können. so dass bei Schaltung in einer Richtung das der anderen Bewegungsrichtung entsprechende Trieborgan ausser Tätigkeit gesetzt ist. EMI4.1 oder dauernden Eingriff gebracht werden können. so dass das betreffende Trieborgan dadurch untätig gemacht oder ausgeschaltet wird.

   3. Schaltapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ein-oder Ausschalten der Trieborgane (13, 18) oder der entsprechenden Bewegungsübertragungsorgane bewirkenden Organe (35. 36) an einem beweglichen limschaltorgan (34) angebrachte sind oder Teile desselben bilden, welches einerseits von einer Feder (33) oder einer anderen ent- sprechenden Kraft betätigt wird und andererseits durch eine die Umschaltung kontrollierende Vorrichtung (j) in zwei den beiden Bewegungsrichtungen der Leitungskontakte entsprechenden EMI4.2 der derselben entsprechenden Bewegung das Trieborgan der anderen Bewegung ausser Tätig- keit setzt.

   4. Schaltapparat nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch ein Organ (31), das direkt oder indirekt von dem die Leitungskontakte tragenden Organ (1) in der Weise betätigt wird, dass das Vmschaltorgan (34) bei der Zurückführung des Schaltapparates in die Ruhelage gegen die Wirkung der Feder (33) oder einer anderen entsprechenden Kraft wieder in die Ausgangslage zurück- geführt wird.

   5. Schaltapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft (Federkraft oder !' dgl.), welche den oder die beweglichen Leitungskontakte in die Ausgangslage der einen Bewegungsrichtung zurückzubringen bestimmt ist. oder die beiden in verschiedenen Bewegungs- richtungen wirkenden Zurückführungskräfte jede für sich an einem zwischen dem die Leitungs- EMI4.3