DE484089C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Vor- und Rueckwaertssteuerung von Elektromotoren - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Vor- und Rueckwaertssteuerung von Elektromotoren

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DE484089C
DE484089C DEM98813D DEM0098813D DE484089C DE 484089 C DE484089 C DE 484089C DE M98813 D DEM98813 D DE M98813D DE M0098813 D DEM0098813 D DE M0098813D DE 484089 C DE484089 C DE 484089C
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/24Controlling the direction, e.g. clockwise or counterclockwise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Vor- und Rückwärtssteuerung von Elektromotoren Es ist bekannt, Elektromotoren durch Kontaktapparate ein- und auszuschalten, die von einem irgendwie bewegten Körper (z. B. einem Schwimmer) in Abhängigkeit von dessen Stellung (z. B. von der Höhe des Wasserstandes) gesteuert werden. In der einfachsten Form besteht eine solche Vorrichtung aus zwei im die elektrische Leitung eingefügtem Kontakten, die von dem Regelkörper unter Vermittlung irgendwelcher Übertragungsmittel aneinandergedrückt werden, wenn der Strom geschlossen werden soll, und voneinander entfernt werden, wenn der Strom wieder geöffnet wird.
  • Derartige einfache Schaltapparate sind aber nur in wenigen Fällen praktisch brauchbar. Sie haben u. a. den Nachteil, daß sehr leicht Lagen vorkommen, bei denen die beiden Kontakte gerade im Begriff sind, sich zu berühren, wobei dann unter dem Einfluß der Regelvorrichtung sehr leicht ein dauerndes Hämmern der beiden Kontakte gegeneinander eintritt. Zur Vermeidnug dieses Übelstandes sind Schnappvorrichtungen bekannt, die aber auf der anderen Seite `nieder den Fehler besitzen, daß die Verstellkraft zum Einschalten der Kontakte verhältnismäßig groß sein muß. Bei hohen Anforderungen an genaues Arbeiten der Regelvorrichtung ist daher auch dieser Ausweg nicht gangbar.
  • Bei dem Kontaktschaltapparat nach der Erfindung treten die eben erwähnten Nachteile nicht auf. Ihm liegt die in der Technik vielfach übliche Anordnung eines sogenannten Relais zu Grunde, d. h. auch im vorliegenden Fall wird der Kontakt durch eine fremde Kraft eingeschaltet, die durch die schwache Verstellkraft des Regelkörpers ausgelöst wird. Die den Kontakt herbeiführenden Körper sind auf einer dauernd umlaufenden Welle angeordnet und können mit ihr durch Reibungskupplungen verbunden werden, so daß sie zeitweise mit umlaufen. Die Kontaktkörper besitzen je zwei radiale, an den Enden mit Schneiden versehene Hebel, die sich auf das Stirnende eines vom Reglergestänge bewegten Hebels stützen. Dadurch werden die Kontaktkörper für gewöhnlich am Umlauf mit der Welle gehindert. Dagegen werden sie durch die Welle mitgenommen und schließen den Kontakt, sobald der Klinkenhebel durch das Reglergestänge so verstellt wird, daß die Hebelschneide der Kontaktkörper abgleitet. Der Kontaktkörper macht dann einen halben Umlauf, da sich der andere Hebel auf den Klinkenhebel auflegt und das weitere Umlaufen sperrt. Hierbei wird der Kontakt geschlossen und bleibt geschlossen, da der Kontaktkörper nunmehr wieder in Ruhe ist. Erst bei einer umgekehrten Bewegung des Klinkenhebels wird die Schneide des am Kontaktkörper angeordneten Hebels wieder freigegeben, er wird wieder -von der Umlaufwelle mitgenommen, der Kontakt wird geöffnet und bleibt offen, da nach einer halben Umdrehung wieder der erstgenannte Hebel - mit seiner Schneide auf dem Klinkenhebel zur Ruhe kommt. Auf der dauernd umlaufenden Welle können hierbei mehrere Kontaktkörper nebeneinander vorgesehen werden, die jeweils finit vom Reglergestänge, aus bewegten Klinkenhebeln zusammenarbeiten, so daß verschiedene Schaltungen möglich sind.
  • Die Zeichnung stellt in Abb. i einen Schaltapparat zum Vorwärts- und Rückwärtsschalten von zwei Elektromotoren dar, wobei die Schaltvorgänge von einer einzigen Regelvorrichtung aus, z. B. von einem Schwimmer, gesteuert werden.
  • Auf der dauernd umlaufenden Welle i, die z. B. von einem Elektromotor angetrieben wird, sitzen die vier Kontaktkörper 2, 3, 4 und 5, die je an einem Gehäuse 6, 7, 8 und 9 angebracht sind. Die Gehäuse können sich lose auf der Welle i drehen, eine Verbindung ist aber durch Reibungskupplungen möglich, deren Wirkungsweise und Bauart weiter unten beschrieben werden sollen.
  • An den Gehäusen 6 bis 9 sitzen je zwei mit Schneiden versehene Hebel, und zwar einerseits die kurzen Hebel io, 1i, 12, 13, deren durch Schraffur angedeutete Schneiden 14 bis 17 nach außen liegen, andererseits die langen Hebel 18 bis 2i, deren Schneiden 22 bis 25 nach innen gerichtet sind.
  • Die genannten Hebel legen sich mit ihren Schneiden auf das klinkenartig ausgebildete Stirnende von Reglerhebeln 26 bis 29, die auf einer gemeinsamen Welle 3o angeordnet sind. Wie die Abb. i erkennen läßt, sind die an diesen Hebeln befestigten Klinken 3 i bis 34 so bemessen, daß die Schneiden der kurzen Hebel 14 bis 17 gerade noch auf den linken Seiten, und die Schneiden der langen Hebel 18 bis 21 an den rechten Seiten der Klinken aufliegen, wenn sich die Hebel 26 bis 29 in der Mittellage, die hier gezeichnet ist, befinden.
  • Am linken Ende der Welle 30 sitzt ein Hebel 35, an dessen oberem Ende das Schaltgestänge angreift, das zu dem Schwimmer oder dein sonstigen für die Regelung maßgebenden Körper führt und von dem die auf der Welle 3o sitzenden Hebel nach rechts oder nach links verstellt werden.
  • In der Nähe der Welle i, und zwar so, daß die Kontaktkörper 2 bis 5 mit ihnen in Berührung kommen können und einen elektrischen Kontakt herbeiführen, liegen die federnden Kontaktstücke 36 bis 39.
  • Die Gehäuse 6 bis 9 werden von der umlaufenden Welle i, wie am Gehäuse 6 der Zeichnung dargestellt ist, mit Hilfe von Reibungskupplungen mitgenommen, die aus einer auf der Welle i fest angebrachten :Tabe 40 und durch Federn nach außen gepreßten Reibklötzen 41 und 42 bestehen. Diese legen sich gegen die Innenwand der Gehäuse und vermögen diese mitzunehmen, sofern die Gehäuse nicht durch Auflagern der daran befestigten Hebel auf den Stirnenden der Reglerhebel26 bis 29 gehindert werden.
  • Es soll nun angenommen werden, daß unter dem Einfluß beispielsweise eines steigenden Wasserstandes und eines damit steigenden Schwimmers der Hebei@35 und damit auch die auf der Welle 30 sitzenden Hebel 26 bis 29 nach rechts bewegt werden. Bei dieser Bewegung gleitet die Schneitle 14 des Hebels io von dem linken Ende der Klinke 31 ab, und die Welle i nimmt mittels der jetzt zur Wirkung kommenden Reibungskupplung das Gehäuse 6 in der Pfeilrichtung mit. Damit dreht sich auch der. Kontaktkörper 2, kommt mit der Kontaktfeder 36 in Berührung und schaltet den elektrischen Strom ein, der jetzt beispielsweise eine Wehrschütze. anhebt, so daß der vorher gestiegene Wasserspiegel wieder absinken kann.
  • Im Verlauf der Drehung des Gehäuses 6 ist die Schneide 22 des Hebels 18 auf die rechte Kante der Klinke 31 des Hebels 26 aufgestoßen und die Bewegung des Gehäuses 6 hört auf. Der Kontakt zwischen dem Kontaktstück 2 und der Kontaktfeder 36 bleibt also vorläufig weiterbestehen.
  • Ist nun die .durch. diesen Schaltvorgang eingeleitete Wirkung genügend gewesen, so wird - im vorliegenden Fall durch das Sinkendes Schwimmers - die Bewegung des Hebels 35 und damit der Hebel 26 bis 29 rückläufig, und sie kommen wieder in ihre Normallage. Hierbei gleitet nun die Schneide 22, die auf dem rechten Ende der Klinke 3 i auflag; ab, das Gehäuse 6 kann sich weiterdrehen. Der Kontakt zwischen dem Kontaktkörper 2 und der Kontaktfeder 36 wird geöffnet. Damit ist der Strom für die Bewegung - im vorliegenden Fall des Wehrschützenmotors - unterbrochen. Die Schneide 14 schlägt auf .die Klinke 31 auf, und der ursprüngliche Zustand ist wieder erreicht.
  • Schlägt bei der ersten Bewegung der Reglerwelle 3o der Hebel 35 nach links aus, so bleibt das Gehäuse 6- mit dem Kontaktkörper 2 in Ruhe, dagegen wirkt jetzt, da die Schneide 23 des Hebels i9 von der rechten Kante der Klinke 32 des Hebels 27 abgleitet, der Kontaktkörper 3 mit der Kontaktfeder 37 zusammen, und es wird beispielsweise durch entsprechendes Schalten des Wehrschützenmotors eine Senkbewegung der Schütze eingeleitet. Der weitere Ablauf des Regelvorganges ist ähnlich wie vorhin.
  • Die beiden Gehäuse 8 und 9 mit den Kontaktkörp.em q. und 5 sollen dann zum Arbeiten kommen, wenn die Wirkung der von den ersten beiden Kontaktstücken 2 und 3 eingeleiteten Sc'i#altvorgänge nicht ausreicht oder wenn aus irgendwelchen Gründen weitere Schaltvorgänge gewünscht werden. Zu diesem Zweck ist der Abstand der Schneiden 16 und 25 von den Kanten der Klinken 33 bis 34 größer gewählt als der entsprechende Abstand bei den Klinken 31 und 3a. Die Hebel 12 und 21 werden daher erst freigegeben, wenn der Ausschlag der Reglerhebe128 und 2,9 größer ist. Ebenso können naturgemäß noch weitere Schaltvorrichtungen auf der umlaufenden Welle i und der Reglerwelle 3o angebracht werden.
  • Hieraus ist zu ersehen, daß der Reglerkörper, z. B. der Schwimmer, nur die Welle 30 mit dem darauf sitzenden Hebel zu verstellen hat, wozu eine geringe Kraft genügt. Der eigentliche Schaltvorgang, der unter Umständen verhältnismäßig große Kräfte erfordert, wird durch die Welle i geleistet. Da hier genügend Kraft zur Verfügung gestellt werden kann, sind die nach dieser Richtung hin häufig auftretenden Schwierigkeiten leicht zu überwinden.
  • In Abb.2 ist ein Schaltbild dargestellt, welches für zwei Kontakte und einen einzigen Motor die Schältvorgänge zu verfolgen gestattet. Für mehrere Motoren wiederholt sich die Schaltung in derselben Weise. Die beiden Kontakte 2. und 3 schließen beim Berühren. der hier als Doppelfedern dargestellten Kontaktzungen 36, 37 unter Vermittlung von Magneten die beiden Schalter für den Motor, die je nach ihrer Einschaltung dessen Vorwärtslauf oder Rückwärtslauf bewirken.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Vor-und Rückwärtssteuerung von Elektromotoren in Abhängigkeit von einem hin und her bewegt-en Regelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer dauernd umlaufenden Welle (i) sitzenden, am Umlauf zeitweise teilnehmenden Kontaktkörper (2, 6) über Reibungskupplungen (40, 41, 42) mit der Welle (i) verbunden sind und j e zwei radiale, an den Enden mit Schneiden (14, 22) versehene Hebel (io, 18) tragen, und daß die Kontaktkörper dadurch am Umlauf mit der Welle (i) gehindert werden, daß sich jeweils eine der Hebelschneiden auf das Stirnende eines von dem Regelkörper (z. B. einem Reglergestänge) bewegten klinkenartig ausgebildeten Hebels (z. B. 26, 31) stützt, derart,daß dieHebelschneide (14) bei einer Bewegung eines Klinkenhebels abgleitet, worauf der Kontaktkörper frei und von der Welle (i) mitgenommen wird, aber nur so weit (um 18o°), bis die andere Hebelschneide (22) auf dem Klinkenhebel aufzuliegen kommt, so daß der Kontakt geschlossen bleibt, und daß ein erneutes Abgleiten und damit wiederum ein Ausschalten erst dann eintritt, wenn der Klinkenhebel (26, 31) von dem Reglergestänge wieder rückwärts bewegt worden ist.
  2. 2. Kontaktschaltapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer mitumlaufender Kontaktkörper (2, 3, 4, 5) auf der umlaufenden Welle (i) durch verschiedene Länge der Hebel (ro bis 13 und 18 bis 21) und der Klinken (31 bis 34) die Schaltvorgänge in verschiedener Zeitfolge nacheinander eingeleitet werden.
DEM98813D 1927-03-13 1927-03-13 Vorrichtung zur selbsttaetigen Vor- und Rueckwaertssteuerung von Elektromotoren Expired DE484089C (de)

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