CH132428A - Elektrischer Kontaktschaltapparat. - Google Patents

Elektrischer Kontaktschaltapparat.

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CH132428A
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CH
Switzerland
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lever
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levers
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Inventor
Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
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Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Description


  Elektrischer lKontaktschaltapparat.    Es ist bekannt, das Ein- und Ausschalten  von Elektromotoren usw. durch Kontakt  schaltapparate vorzunehmen, die von einem  irgendwie bewegten Körper, zum Beispiel  von einem Schwimmer, in Abhängigkeit von  dessen Stellung, zum Beispiel von der Höhe  des Wasserstandes, betätigt werden. In der  einfachsten Form besteht eine solche Vorrich  tung aus zwei in die elektrische Leitung ein  gefügten Teilen, die von dem Regelkörper  unter Vermittlung irgendwelcher Übertra  gungsmittel aneinander gedrückt werden,  wenn der Stromkreis geschlossen werden soll  und die voneinander entfernt werden, wenn  der Stromkreis wieder geöffnet werden soll.  



  Derartige einfache Schaltapparate sind  aber nur in wenigen Fällen praktisch brauch  bar. Sie haben unter anderem den Nachteil,  dass sehr leicht Laben vorkommen, bei denen  die beiden Kontakte gerade im Begriff sind,  sich zu berühren, wobei dann unter dem Ein  fluss der     Regelvorrichtung    sehr leicht ein    dauerndes Hämmern der beiden Kontakte  gegeneinander eintritt. Zur Vermeidung die  ses Übelstandes sind Schnappvorrichtungen  bekannt, die aber auf der andern Seite wieder  den Fehler besitzen, dass die     Verstellkraft     zum Einschalten der Kontakte verhältnis  mässig gross sein muss. Bei hohen Anforderun  gen an genaues Arbeiten der     Regelvorrich          tung    ist daher auch dieser Ausweg nicht  gangbar.  



  Die vorliegende Erfindung     bezweckt,     diese Nachteile zu vermeiden und besteht in  einem elektrischen     Kontaktschaltapparat,    bei  welchem durch einen von einem Regulierge  stänge bewegten Hebel     elektrische    Kontakt  körper     zwecks    Einschaltung von einem oder  mehreren Motoren betätigt werden, wobei der  oder die Motoren je nach der     BewegUngsrieh-          tung    des Hebels auf Vor- oder     Rückwärtslauf     eingeschaltet werden.

   Der Kontaktapparat  gemäss     Erfindung,    zeichnet sich dadurch aus,  dass auf einer dauernd umlaufenden Welle      mindestens zwei Kontaktkörper sitzen, die  mittelst Reibungskupplungen mit der Welle  verbunden     sind        und    je zwei     entgegengesetzt     gerichtete, radiale, an den Enden mit wink  lig angesetzten Schneiden versehene Hebel  verschiedener Länge     tragen,    wobei jeder  Hebel des einen Kontaktkörpers     gegenüber     dem gleich langen des andern Kontakt  körpers in der Drehrichtung der Welle  um 180   versetzt ist, und dass diese Kontakt  körper cdadurch am Umlauf mit der Welle  für gewöhnlich gehindert werden,

   dass sich  jeweils bei beiden Kontaktkörpern eine der  Hebelschneiden auf das Stirnende eines jedem  der Kontaktkörper zugeordneten, von dem  Reguliergestänge betätigten, klinkenartig aus  gebildeten Hebels stützt, derart, dass beim       Ausschlag    der Klinkenhebel die Hebel  schneide eines der Kontaktkörper frei wird,  so dass die Welle den Kontaktkörper mit  nimmt und der entsprechende Kontakt ge  ändert wird, dass aber die Mitnahme des Kon  taktkörpers nur soweit erfolgt, bis die andere,  mit ihm umlaufende Hebelschneide auf dem       Klinkenhebel    zum Aufliegen kommt, und  dass diese Hebelschneide solange aufliegen  bleibt, bis sie bei Riickwärtsbewegoung des  Reguliergestänges von dem Klinkenhebel ab  gleitet, wodurch ein weiterer Umlauf des  Kontaktkörpers erfolgt,

   der den betreffenden  Kontakt wieder in seinen Ausgangszustand  bringt.  



  Auf der dauernd umlaufenden Welle kön  nen auch mehrere Paare zusammengehören  der Kontaktkörper nebeneinander vorgesehen  werden, von denen     das    eine Paar zum Bei  spiel längere Hebel trägt als das andere und  bei welchem dann die zugeordneten, durch  das gleiche     Reguliergestänge        bewegten    Klin  kenhebel auch längere Stirnflächen haben als  die andern. Diese Anordnung ermöglicht es,  verschiedene Schaltvorgänge herbeizuführen,  falls dies erwünscht erscheint.  



  Anhand der Zeichnung soll die     Erfindung     näher erläutert werden. Dieselbe stellt ein  Ausführungsbeispiel eines Schaltapparates  zum Vorwärts- und Rückwärtsschalten von    zwei Elelktromnotoren dar, wobei die Schalt  vorgänge von einer einzigen Reguliervorrich  tung aus, zum Beispiel von einem Schwim  mer aus, beeinflusst werden.  



  Fig. 1 zeigt den Schaltapparat in schema  tischer Perspektivansicht, und Fig. 2 zeigt  die körperliche Ausbildung der Schneiden  und Stirnhebel in Schrägansicht von oben auf  den ersten Kontaktkörper der Fig. 1.  



  Auf der dauernd umlaufenden Welle 1,  die zum Beispiel von einem Elektromotor an  getrieben wird, sitzen lose die vier Kontakt  körper 2, 3, 4 und 5, die je an einem Ge  häuse 6, 7, 8 und 9 angebracht sind. Die  Gehäuse können sich lose auf der Welke 1  drehen, eine Verbindung ist aber durch Rei  bungskupplungen möglich, deren Wirkungs  weise und Bauart weiter unien beschrieben  werden sollen.  



  An den Gehäusen 6 bis 9 sitzen jeweils  zwei mit winkelig angesetzten Schneiden  versehene Hebel, und zwar einerseits die kur  zen Hebel 10, 11, 12 und 13, deren durch  Schraffur angedeutete Schneidkanten 14  bis 17 auf der der umlaufenden Welle abge  kehrten Seite der Winkelansätze liegen und  anderseits die langen Hebel 18 bis 21, deren  ebenfalls durch     Schraffur    angedeutete       Schneidka.üten        2,2    bis 25 auf der der umlau  fenden     Vtlelle        zugekehrten    Seite der Winkel  ansätze liegen     (Fig.    2).  



  Die     ebengenanüten-Hebel    legen sich mit  ihren Schneiden auf das     klinkenartig    ausge  bildete Stirnende von Regulierhebeln 26 bis  <B>9,</B> die lauf einer gemeinsamen Welle 30     an-          22     geordnet sind.

   Wie die     Zeichnung    erkennen  lässt, sind die an     diesen    Hebeln     befestigten     Klinken 31 bis     31    so bemessen,     dass    die  Schneiden der Hebel     1-1    bis 17 gerade noch  auf der linken Seite derselben,

   und dass ander  s     ei        its        die        Schneiden        der        Hebel        18        bis        21        ge-          rade    an     der    rechten Seite derselben aufliegen,  wenn sich ,die Hebel 26 bis 29 in der Mittel  lage, die hier gezeichnet ist, befinden.  



  Am linken Ende der Welle 30     ist    ein  Hebel     35    angeordnet, an dessen oberem Ende  das     Schaltgestänge        angreift,    das zu dem  Schwimmer oder dem sonstigen für die Re-      gulierung massgebenden Körper führt und  von demn aus eine Bewegung der auf der  Welle 30 sitzenden Hebel nach rechts oder  nach links eingeleitet werden kann.  



  In der Nähe der Welle 1, und zwar so,  dass die Kontaktkörper 2 bis 5 mit ihnen in  Berührung kommen und einen elektrischen  Kontakt herbeiführen können, liegen die fe  dernd ausgebildeten Kontaktstücke 36 bis 39.  



  Die Mitnahme der Gehäuse 6 bis 9 durch  die umlaufende Welle 1 erfolgt, wie dies für  das Gehäuse 6 in der Zeichnung dargestellt  ist, mit Hilfe von Reibungskupplungen, die  jeweils aus einer auf der Welle 1 fest an  gebrachten Nabe 40 und durch Federdruck  nach aussen gepressten Reibklötzen 41 bezw.  42 bestehen. Diese letzteren gleiten an der  Innenwand der Gehäuse und vermögen diese  mitzunehmen. sofern die Gehäuse nicht durch  Auflagern der daran befestigten Hebel auf  den Stirnenden der Regulierhebel 26 bis 29  gehindert werden.  



  Es soll nunmehr angenommen werden,  dass unter dem Einfluss beispielsweise eines  steigenden Wasserstandes und eines damit       steigenden    Schwimmers der Hebel 35 und  damit auch die auf der Welle 30 sitzenden  Hebel 26 bis 29 nach rechts bewegt werden.  



  Bei dieser Bewegung nach rechts gleitet  die Schneide 14 des Hebels 10 von dem lin  ken Ende der Klinke 31 ab und die Welle 1  nimmt unter Vermittlung der jetzt zur Wir  kung kommenden Reibungskupplung das Ge  häuse 6 in der Pfeilrichtung mit. Damit dreht  sich auch der Kontaktkörper 2, der mit der  Kontaktfeder 36 in Berührung kommt und  den elektrischen Strom einschaltet, der jetzt       beispielsweise    eine Wehrschütze anhebt, so  dass der vorher gestiegene Wasserspiegel wie  der absinken kann.  



  Im Verlauf der Drehung des Gehäuses 6  ist jetzt die Schneide 22 des Hebels 18 auf  die Klinke 31 des Hebels 26 aufgestossen  und die Bewegung des Gehäuses 6 ist gehin  dert. Der Kontakt zwischen dem Kontakt  stück 2 und der Kontaktfeder 36 bleibt also  vorläufig weiter bestehen.    Ist nun die durch diesen Schaltvorgang  eingeleitete Wirkung genügend gewesen. so  wird, im vorliegenden Fall z. B. durch das  Sinken des Schwimmers. die Bewegung des       Hebels    35 und damit der Hebel 26 bis 29 rück  gängig gemacht und     dieselben    kommen wieder  in     ihre    Normallage.

   Hierbei gleitet nun die       Schneide    22, die auf dem rechten Ende der  Klinke 31 auflag, ab, das Gehäuse 6 kann  sich weiter drehen und der Kontakt zwischen  dem Kontaktkörper 2 und der Kontaktfeder  36 wird geöffnet und damit der     .Strom    für  die Bewegung, im vorliegenden Fall beispiels  weise des     Wehrschützenmotors,    unterbrochen.  Die Schneide 14 schlägt jetzt wieder auf die  Klinke 31 auf und der ursprüngliche Zustand  ist wieder erreicht.         Schlägt    bei der ersten Bewegung der  Regulierwelle 30 der Hebel 35 nach links  aus, so bleibt das Gehäuse 6 mit dem Kon  taktkörper 2 in Ruhe,     :dagegen    wirkt jetzt,  da die Schneide 23 des Hebels 19 von dem  rechten.

   Ende der Klinke 32 des Hebels 2 7  abgleitet, der Kontaktkörper 3 mit der Kon  taktfeder 37 zusammen, und es wird bei  spielsweise durch entsprechendes Schalten  des     Wehrschützenniotors    eine Senkbewegung  der Schütze eingeleitet. Der weitere Ablauf  des     Reguliervorganges    ist ähnlich wie vorhin.    Die beiden Gehäuse 8 und 9 mit den Kon  taktkörpern 4 und 5 sollen zum Arbeiten  kommen, wenn die Wirkung der von den  ersten beiden Kontaktstücken 2 und 3 einge  leiteten Schaltvorgänge nicht ausreicht, oder  wenn sonst aus irgendwelchen Gründen wei  tere     Schaltvorgänge    gewünscht werden.

   Da  mit dieses     zweckmässig    erreicht wird, ist der  Abstand der Schneiden 16 und 25 von den  Enden der Klinken 33 und 34 grösser gewählt  als der entsprechende Abstand bei den Klin  ken 31 und 32. Die Hebel 12 und 21 werden  daher erst freigegeben, wenn der Ausschlag  der Regulierhebel     _    28 und 29 grösser ist; in  ähnlicher Weise können naturgemäss noch  weitere Schaltvorrichtungen auf der umlau  fenden Welle 1     bezw.    der Regulierwelle 30  angebracht sein.      Aus der eben gegebenen Erläuterung ist  zu ersehen, dass der Regelkörper, zum Bei  spiel der Schwimmer, nur die Welle 30 mit  dem darauf     sitzenden    Hebel zu verstellen hat,  woazu eine geringe Kraft genügt.

   Der eigent  liche Kontaktschaltvorgang, der unter Um  ständen verhältnismässig grosse Kräfte er  fordert, wird durch die Welle 1 geleistet. Da  hier genügend Kraft zur Verfügung gestellt  werden kann, sind also gerade nach dieser  Richtung hin häufig sonst auftretende  Schwierigkeiten leicht zu überwinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Kontaktschaltapparat, bei welchem durch einen von einem Regulierge stänge bewegten Hebel elektrische Kontakt körper zwecks Einschaltung von einem oder mehreren Motoren betätigt werden, wobei der oder die Motoren je nach der Bewegungsrich tung des Hebels auf Vor- oder Rückwärtslauf eingeschaltet werden, dadurch gekennzeich net, dass auf einer dauernd umlaufenden Welle mindestens zwei Kontaktkörper sitzen, die mittelst Reibungskupplungen mit der Welle verbunden sind und je zwei entgegen gesetzt gerichtete, radiale, an den Enden mit winklig angesetzten Schneiden versehene Hebel verschiedener Länge tragen, wobei je der Hebel des einen Kontaktkörpers gegen über dem gleich langen des andern Kontakt körpers in der Drehrichtung der Welle um 180 versetzt ist,
    und dass diese Kontaktkör per dadurch am Umlauf mit der Welle für gewöhnlich gehindert werden, dass sich je- weils bei beiden Kontaktkörpern eine der Hebelschneiden auf das Stirnende eines jedem der Kontaktkörper zugeordneten, von dem Reguliergestänge betätigten, klinkenartig ausgebildeten Hebels stützt, derart, dass beim Ausschlag der Klinkenhebel die Hebelschneide eines der Kontaktkörper frei wird, so dass die Welle den Kontaktkörper mitnimmt und der entsprechende Kontakt geändert wird.
    dass aber die Mitnahme des Kontaktkörpers nur soweit erfolgt, bis die andere, mit ihm umlaufende Hebelschneide auf dem Klinken- liebel zum Aufliegen kommt, und dass diese Hebelschneide solange aufliegen bleibt, bis sie bei Rückwärtsbewegung des Regulierge stänges von dem Klinkenhebel abgleitet, wo durch ein weiterer Umlauf des Kontaktkör pers erfolgt, der den betreffenden Kontakt wieder in seinen Ausgangszustand bringt.
    fJNTERANSPRUCH : Elektrischer Kontaktschaltapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der umlaufenden Welle mehrere Paare von Kontaktkörpern mit zugeordneten Klin kenhebeln vorgesehen sind, von denen ein Paar längere Hebel mit winkelig angesetzten Schneiden hat als das andere, und wobei die Stirnflächen der diesem Paar zugeordnetfri Klinkenhebel grösser sind als diejenier @(or andern Klinkenhebel.
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