DE102004014285B3 - Enschalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, insebondere für Haushaltgeräte - Google Patents

Enschalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, insebondere für Haushaltgeräte Download PDF

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    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H19/186Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Endschalteranordnung (1) für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Haushaltgeräte, umfassend eine drehbar gelagerte Gewindespindel (2), auf der eine axial verschiebbare Schaltmutter (3) angeordnet ist, die in Folge der Links-Rechtsdrehung der Gewindespindel (2) nur einen unter einer Distanz angeordneten Endschalter betätigt, wobei die Schaltmutter (3) einerseits in einer ersten Endstellung den einzigen Endschalter (4) unmittelbar betätigt und wobei die Schaltmutter (3) andererseits in einer zweiten Endstellung den einzigen Endschalter (4) mittelbar über ein die Distanz überbrückendes Element (5) betätigt und wobei das überbrückende Element (5) eine parallel zur Gewindespindel (2) verschiebbare Zugstange (7) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Endschalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Haushaltgeräte, gemäß Obergriff des Patentanspruches 1, umfassend eine drehbar gelagerte Gewindespindel, auf der eine axial verschiebbare Schaltmutter angeordnet ist, die in Folge der Links- Rechtsdrehung der Gewindespindel nur einen unter einer Distanz angeordneten Endschalter betätigt.
  • Die Schaltmutter ist gleichzeitig ein Betätigungsglied für einen mechanischen Antrieb, der durch die Endabschaltung gesteuert wird.
  • Aus dem Stand der Technik, wie beispielsweise aus der DE 42 15 311 A1 st eine Endschalter anordnung bekannt, die über zwei unter einer Distanz angeordnete Endschalter verfügt, und wobei über eine angetriebene Gewindespindel die Schaltmutter entweder den einen Endschalter oder den anderen Endschalter durch Änderung der Drehrichtung der drehbar gelagerten Gewindespindel betätigt.
  • Bei dieser aus dem Stand der Technik bekannten Endschalteranordnung sind zwei Endschalter vorgesehen, was dazu führt, dass insbesondere ein entsprechender Verdrahtungsaufwand vorgehalten werden muss, so dass die Schalteranordnung hinsichtlich ihrer Auslegung aufwendig baut.
  • Aus dem Patent US 3,522,506 ist eine Endschalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, bekannt, der eine drehbar gelagerte Gewindespindel, auf der eine axial verschiebbare Schaltmutter angeordnet ist, umfasst. In Folge der Links- Rechtsdrehung der Gewindespindel wird ein einziger Endschalter betätigt. Hierbei ist am Stößel des Endschalters ein Betätigungselement angebracht, das eine radial zur Spindel wirkende Bewegung aus der Distanz auf den Schalter überträgt. Hierdurch wird der Schalter von der entfernten Schaltmutter betätigt. Dabei muss die axiale Bewegung der Schaltmutter durch eine Anschrägung des Betätigungselements in eine radiale Bewegung umgelenktwerden. Diese Art der Umlenkung ist jedoch nur für kurze Distanzen geeignet.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Schalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Haushaltgeräte derart weiter zu bilden, die zum einen wesentlich einfacher aufgebaut und die wesentlich kostengünstiger herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile ergeben sich dadurch, dass die Schaltmutter auf der Gewindespindel mit nur einem Endschalter zusammenwirkt. Hierzu betätigt die Schaltmutter einerseits in einer ersten Endstellung den Endschalter unmittelbar und andererseits in einer zweiten Endstellung betätigt sie den Endschalter mittelbar über ein die Distanz überbrückendes Element. Aufgrund dieser Lösung wird erreicht, dass eine Endschalteranordnung durch den Wegfall eines Endschalters kostengünstiger herzustellen ist, mit der Folge, dass dessen Verkabelung gänzlich eingespart werden kann. Das die Distanz überbrückende Element kann hierbei beispielsweise aus einem Draht oder Kunststoffteil kostengünstig hergestellt werden.
  • Dabei umfasst das überbrückende Element eine als parallel zur Gewindespindel gegen die Wirkung einer Feder verschiebbare Zugstange, an dessen einem vom Endschalter entfernten freien Ende ein Anschlag für die Spindelmutter angeordnet ist, und wobei dessen anderes freie Ende mit dem Endschalter zusammenwirkt. Zur Umsetzung einer Schaltkraft steht das mit dem Endschalter zusammenwirkende Ende über ein Wippenelement mit einem Taster an dem Endschalter in Wirkverbindung.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zur federnden Lagerung die Zugstange selbst durch Formgebung eine Feder bildet. Hierzu weist die Feder eine V-förmige Formgebung auf, wobei jeweils ein Schenkel als Anschlag für die Schaltmutter dient, und wobei der andere Schenkel die Federwirkung hervorruft. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung bildet der die Federwirkung hervorrufende Schenkel das Wippenelement selbst, welches den Taster des Endschalters betätigt. Aufgrund dieser Ausbildung wird allein durch die Formgebung der Zugstange erreicht, dass ein zusätzliches Wippenelement eingespart werden kann. Wie bereits schon erwähnt, kann das überbrückende Element, welches als Zugstange ausgebildet ist, aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt sein.
  • Für Zusatzinformationen die zur Steuerung benötigt werden, kann zur Positionserkennung der Schaltmutter auf der Gewindespindel eine mikroprozessorgeschützte Ansteuerung des Motors vorgesehen sein. Bei einer solchen Ansteuerung des Motors für die Gewindespindel ist es möglich, die letzte Endstellung in einem entsprechenden nichtflüchtigen Speicher abzulegen. Hierdurch kann der nächste Ansteuerungsvorgang des Motors gezielt erfolgen. Das heißt, der Mikroprozessor weiß jederzeit in welcher Stellung links oder rechts sich die Schaltmutter befindet und steuert den Motor bei dem nächsten Verstellvorgang so an, dass sich die Schaltmutter in Richtung der anderen Endstellung bewegt.
  • Eine andere Ausführungsform zur Positionserkennung kann dadurch erreicht werden, dass auf der Gewindespindel Verstellzeitüberwachungen vorgesehen sind. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass die Steuerung die aktuelle Position der Schaltmutter kennt. Soll die Schaltmuter beispielsweise in die linke Endstellung verfahren werden, so wird der Motor stets so angesteuert, dass sich die Schaltmutter entsprechend nach links bewegt. Hat sich die Schaltmutter zuvor in der rechten Endstellung befunden, so erfolgt eine Änderung des Schaltzustandes des Endschalters, der abgefragt werden kann. Hat sich die Schaltmutter bereits in der linken Endstellung befunden, so erfolgt keine Änderung des Schaltzustandes. Da sich der Motor jedoch auch in diesem Fall zunächst dreht ist es erforderlich, ihn nach kurzer Zeit abzuschalten, um ihn nicht zu beschädigen. Dies kann durch eine zeitgesteuerte Abfrage des Endschalters erfolgen.
  • Bei diesem Verfahren muss sichergestellt sein, dass sich die Schaltmutter, für den Fall, dass sie gegen einen Endschlag fährt, auch wieder motorisch lösen lässt oder es muss eine entsprechend freie Wegstrecke vorgesehen werden, die die Schaltmutter während der Abfragezeit zurücklegen kann, um nicht gegen einen Anschlag zu fahren. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das folgendes: Der Motor wird zur Bewegung der Schaltmutter in eine gewünschte Endstellung entsprechend angesteuert. Erfolgt nach kurzer Zeit eine Änderung des Schaltzustandes, so hat sich die Schaltmutter bereits in der gewünschten Endstellung befunden und der Motor wird abgeschaltet. Ein weiterer Vorteil dieser Zeitüberwachung ist die Möglichkeit der Überwachung von Störungen. Kurz nach der Ansteuerung des Motors zur Bewegung der Schaltmutter in die andere Endstellung erfolgt wie beschrieben eine Änderung des Schaltzustandes des Endschalters. Bleibt dann eine weitere Zustandsänderung des Schalters innerhalb einer typischen Zeitspanne aus, so hat die Schaltmutter das gegenüberliegende Ende der Gewindespindel nicht erreicht und es liegt ein Störfall vor.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine erste Ausführungsform einer Endschalteranordnung;
  • 2: eine Darstellung gemäß der 1 einer Endschalteranordnung jeweils in den Endstellungen a und b der Schaltmutter;
  • 3: eine weitere Ausführungsform einer Endschalteranordnung gemäß der 1 und
  • 4: eine Darstellung gemäß der 3, ebenfalls in Endstellungen a und b der Schaltmutter.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Endschalteranordnung 1 gemäß der Erfindung. Nicht näher dargestellt, ist ein elektrischer Antrieb, insbesondere für Haushaltgeräte. Die Endschalteranordnung 1 umfasst dabei eine drehbar gelagerte Gewindespindel 2, auf der eine axial verschiebbare Schaltmutter 3 angeordnet ist. Nicht näher dargestellt ist ein Motor, der insbesondere die drehbar gelagerte Gewindespindel 2 antreibt.
  • Wie in der Zusammenschau der 2a und b deutlich wird, bewegt sich die Schaltmutter 3 in Folge der Links- Rechtsdrehbewegung der Gewindespindel 2 entweder in die eine oder die andere Richtung gemäß der dargestellten Pfeile. Wie aus der Zusammenschau der 1 und 2 deutlich wird, weist die erfindungsgemäße Endschalteranordnung 1 nur einen Endschalter 4 auf, wobei die Schaltmutter 3 einerseits in einer ersten Stellung (2a) den Endschalter 4 unmittelbar betätigt, und wobei die Schaltmutter 3 andererseits in einer zweiten Endstellung (2b) den Endschalter 4 mittelbar über ein die Distanz überbrückendes Element 5 betätigt.
  • Wie aus der Zusammenschau der 1 und 2 zu erkennen ist, umfasst das überbrückende Element 5 eine parallel zur Gewindespindel 2 gegen die Wirkung einer Feder 6 verschiebbare Zugstange 7, an dessen einem der dem Endschalter 4 entfernten freien Ende ein Anschlag 8 für die Schaltmutter 3 angeordnet ist. Am anderen freien Ende 9 der Zugstange 7 wirkt diese mit dem Endschalter 4 zusammen. Wie aus der 1 und 2 weiter zu erkennen ist, steht das mit dem Endschalter 4 zusammenwirkende Ende 9 über ein Wippenelement 10 mit einem Taster 11 an dem Endschalter 4 in Wirkverbindung. Zur Beaufschlagung einer Federwirkung, damit der Taster 11 über das Wippenelement 10 nicht in Wirkstellung verbleibt, drückt die Feder 6 die Zugstange 7 in ihre Ausgangsposition, wie dies in der 2b dargestellt ist.
  • Dabei wird die Feder 6 durch Formgebung der Zugstange 7 gebildet. Die in die Zugstange 7 durch Formgebung integrierte Feder 6 weist dabei eine V-förmige Formgebung auf, wobei ein Schenkel 12 als Anschlag für die Schaltmutter 3 dient, und wobei der andere Schenkel 13 in Folge seiner Spreizung die Federwirkung hervorruft. Es versteht sich von selbst, dass zur Stabillage der V-förmigen Feder 6, wie in 1 und 2 angedeutet ist, diese in einer Halterung 14 vorgehalten wird, die die Federwirkung nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß der Ausführungsform der 3 und 4, die dem Grunde nach das Gleiche Prinzip verwirklicht, wie dies bereits zu den 1 und 2 beschrieben wurde, unterscheidet diese sich letztendlich nur dadurch, dass der die Federwirkung hervorrufende Schenkel 13 das Wippenelement selbst bildet, welches den Taster 11 des Endschalters 4 betätigt. Entsprechend ist hierzu die Halterung 14 im Bereich des Endschalters 4 angeordnet, wobei durch die Zusammenschau der 4a und 4b deutlich wird, wie sich die Wirkung des Schenkels 13 vollzieht, wenn die Schaltmutter 3 entweder am Anschlag 8 oder am Endschalter 4 selbst aufläuft. Wie aus der 4a zu erkennen ist, wirkt beim Auffahren der Schaltmutter 3 auf den Endschalter 4 der Schenkel 13 als kraftübertragendes Element, um den Endschalter 4 zu betätigen. Entfernt sich die Schaltmutter 3 vom Endschalter 4 und betätigt den Anschlag 8, so verschiebt sich die Zugstange 7, wobei der Schenkel 13 sich gegen ein Lager 15 abstützt, so dass der obere Hebelarm des Schenkels 13 den Taster 11 betätigt. Entfernt sich die Schaltmutter 3 wieder von dem Anschlag 8, so zieht sich die V-förmige Feder wieder zusammen, so dass der obere Hebelarm des Schenkels 13 den Taster 11 wieder freigibt und der Endschalter 4 aus der Betätigung genommen wird.

Claims (9)

  1. Endschalteranordnung (1) für einen elektrischen Antrieb, insbesondere für Haushaltgeräte, umfassend eine drehbar gelagerte Gewindespindel (2), auf der eine axial verschiebbare Schalt bitter (3) angeordnet ist, die in Folge der Links- Rechtsdrehung der Gewindespindel (2) nur einen unter einer Distanz angeordneten Endschalter (4) betätigt, wobei die Schaltmutter (3) einerseits in einer ersten Endstellung den einzigen Endschalter (4) unmittelbar betätigt, und wobei die Schaltmutter (3) andererseits in einer zweiten Endstellung den einzigen Endschalter (4) mittelbar über ein die Distanz überbrückendes Element (5) betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass das überbrückende Element (5) eine parallel zur Gewindespindel (2) verschiebbare Zugstange (7) umfasst.
  2. Endschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das überbrückende Element (5) eine parallel zur Gewindespindel (2) gegen die Wirkung einer Feder (6) verschiebbare Zugstange (7) umfasst, an deren einem der vom Endschalter (4) entfernten freien Ende ein Anschlag (8) für die Schaltmutter (3) angeordnet ist, und wobei deren anderes freie Ende (9) mit dem Endschalter (4) zusammenwirkt.
  3. Endschalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Endschalter (4) zusammenwirkende Ende (9) über ein Wippenelement (10) mit einem Taster (11) an dem Endschalter (4) in Wirkverbindung steht.
  4. Endschalteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur federnden Lagerung die Zugstange (7) selbst durch Formgebung eine Feder (6) bildet.
  5. Endschalteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) eine V-förmige Formgebung aufweist, wobei jeweils ein Schenkel (12) als Anschlag (8) für die Schaltmutter (3) dient und wobei der andere Schenkel (13) die Federwirkung hervorruft.
  6. Endschalteranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die Federwirkung hervorrufende Schenkel (13) das Wippenelement (10) bildet, welches den Taster (11) des Endschalters (4) betätigt.
  7. Endschalteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (7) aus Federstahl oder Kunststoff hergestellt ist.
  8. Endschalteranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionserkennung der Schaltmutter (3) auf der Gewindespindel (2) eine mikroprozessorgestützte Ansteuerung des Motors vorgesehen ist.
  9. Endschalteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionserkennung der Schaltmutter (3) auf der Gewindespindel (2) Verstellzeitüberwachung vorgesehen ist.
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