DE10214434A1 - Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen - Google Patents
Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE10214434A1 DE10214434A1 DE10214434A DE10214434A DE10214434A1 DE 10214434 A1 DE10214434 A1 DE 10214434A1 DE 10214434 A DE10214434 A DE 10214434A DE 10214434 A DE10214434 A DE 10214434A DE 10214434 A1 DE10214434 A1 DE 10214434A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- drive
- drive object
- generating
- motor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/88—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B2009/6809—Control
- E06B2009/6872—Control using counters to determine shutter position
- E06B2009/6881—Mechanical counters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Abstract
Die Erfindung betifft eine Steuervorrichtung, insbesondere eine Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen zwischen zwei Endlagen bewegbaren Antriebsobjekten, mit einer Einrichtung (5-12) zur Erzeugung eines von der Lage des Antriebsobjekts abhängigen Positionssignals und einem Komparator (13, 14) zur Erzeugung eines Schaltsignals bei Übereinstimmung des erzeugten Positionssignals oder davon abgeleiteten Signals mit einem voreingestellten, einer bestimmten Lage des Antriebsobjekts entsprechenden Vergleichssignal. Erfindungsgemäß ist das Positionssignal eine in ihrem Wert der Lage des Antriebsobjekts entsprechende elektrische Größe.
Description
Die Erfindung betrifft Steuervorrichtung, insbesondere eine Endabschaltvorrichtung, für
Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen zwischen zwei Endlagen
bewegbaren Antriebsobjekten, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines von der Lage des
Antriebsobjekts abhängigen Positionssignals und einem Komparator zur Erzeugung eines
Schaltsignals bei Übereinstimmung des erzeugten Positionssignals oder davon abgeleiteten
Signals mit einem voreingestellten, einer bestimmten Lage des Antriebsobjekts entsprechen
den Vergleichssignal.
Bekanntlich müssen elektrische Antriebe von Rolläden, Markisen und ähnlichen Einrichtungen
aus Sicherheitsgründen mit einer Endabschaltvorrichtung versehen sein, welche den Antrieb
automatisch stillsetzt, wenn beispielsweise ein Rolladen eine vorgegebene Endlage erreicht
hat, in welcher er nahezu vollständig auf eine Welle auf- oder von dieser abgewickelt ist.
Schäden am Rolladen oder am Bau durch Überfahren der Endlage lassen sich so vermeiden.
Aus verschiedenen Gründen kann es erforderlich sein, dass die Endlagen in gewissen Grenzen
einstellbar sind, um z. B. während der Betriebsdauer auftretende Längungen von Rolläden
auszugleichen.
Bekannte Endabschaltvorrichtungen nutzen mechanische Endschalter, die durch das
Antriebsobjekt selbst oder ein analog mit dem Antriebsobjekt bewegtes Positionsglied betä
tigt werden. Zur Einstellung der Endlagen werden die Endschalter oder deren Betätigungs
glieder entsprechend verschoben. Eine solche Einstellung ist zeitaufwendig und ggf. mit
umfangreichen Demontagearbeiten verbunden, um an die Endschalter heranzukommen.
Durch Benutzung sind ferner Endabschaltvorrichtungen für Rolladenantriebe der eingangs
erwähnten Art mit einer Einrichtung zur Überwachung der Antriebsmotorposition bekannt,
wobei die Einrichtung einen inkrementalen Geber und einen Prozessor umfasst, welcher
durch Zählen der Impulse des Gebers die Motorposition ermittelt. Eine solche Endabschalt
vorrichtung hat sich, insbesondere bei Integration in eine den Antriebsmotor umfassende
Baueinheit, als unzuverlässig erwiesen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Steuervorrichtung, insbe
sondere Endabschaltvorrichtung, zu schaffen, die zuverlässiger als die bekannten Steuervor
richtungen dieser Art arbeitet.
In der diese Aufgabe lösenden Steuervorrichtung nach der Erfindung ist das Positionssignal
eine in ihrem Wert der Lage des Antriebsobjekts entsprechende elektrische Größe.
Es hat sich erwiesen, dass eine solche Steuervorrichtung, die ein elektrisches Analogsignals als
Positionssignal benutzt, weit weniger störanfällig als die bekannten derartigen Vorrichtungen
und damit praxistauglicher ist. Insbesondere entspricht der Wert der elektrischen Größe
genauer der tatsächlichen Position des Antriebsobjekts bzw. Antriebsmotors. Es kann nicht,
wie nach dem Stand der Technik, zu einer Verfälschung der vom Prozessor ermittelten Motor
position durch eingestreute Störsignale kommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuervorrichtung Bestandteil einer
einen Antriebsmotor, vorzugsweise einen Rohrmotor, umfassenden Baueinheit, wobei die
Vorrichtung insbesondere im zylindrischen Gehäuse des Rohrmotors untergebracht ist. Bei der
erfindungsgemäßen Verwendung des elektrischen Analogsignals als Positionssignal kommt es
trotz der Nähe zum Antriebsmotor hier nicht zu Funktionsstörungen in der Endabschaltvorrich
tung.
Die Einrichtung zur Erzeugung des Positionssignals weist vorzugsweise ein analog zum
Antriebsobjekt bewegtes Positionsglied und einen Signalgeber zur Erzeugung des Positions
signals abhängig von der Lage des Positionsgliedes auf.
Während es denkbar ist, dass sich dieses Positionsglied mit dem Antriebsobjekt, z. B. einem
Rolladen, über dessen gesamte Ausfahrlänge mitbewegt, steht das Positionsglied in der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über ein Untersetzungsgetriebe in Antriebsver
bindung mit dem Antrieb oder Antriebsobjekt. Entsprechend ist der vom Positionsglied analog
zum Antriebsobjekt zurückgelegte Weg klein, was z. B. die Unterbringung der Einrichtung zur
Erzeugung des Positionssignals in dem zylindrischen Gehäuse des Rohrmotors ermöglicht.
Der Signalgeber kann z. B. einen Widerstand aufweisen und das Positionsglied mit einem an
dem Widerstand angreifenden Schleifkontakt verbunden sein. Als Positionssignal lässt sich
dann z. B. eine über dem Widerstand abfallende Spannung abgreifen. Natürlich kommt als
elektrische Größe auch die Stromstärken oder eine andere elektrische Größe, wie z. B. der
elektrische Widerstand, in Betracht. Denkbar zur Verwendung in Signalgebern wären neben
Potentiometern auch Kondensatoren mit veränderbarer Kapazität.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Positionsglied durch eine Spindel
parallel zu einem Schiebewiderstand bewegbar, wobei das Positionsglied den Schleifkontakt
des Schiebewiderstands linear bewegt. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere im Hin
blick auf die Unterbringung der Einrichtungen zur Erzeugung des Positionssignals im Gehäuse
des Rohrmotors von Vorteil, in welchem sich die Spindel vorzugsweise parallel zur Motordreh
achse erstreckt. Bei dieser Bauweise ist der Platzbedarf für das erforderliche Untersetzungs
getriebe nur sehr gering, für das neben der Spindel nur zwei weitere Zahnräder mit zur Motor
drehachse paralleler Drehachse benötigt werden.
Der Analogsignale verarbeitende Komparator weist wenigstens eine, die Differenz von Posi
tions- und Vergleichssignal verstärkende Einrichtung zur Ansteuerung eines den Antrieb
abschaltenden Einrichtung, vorzugsweise eines Relais', auf, wobei eine solche Verstärkerein
richtung zweckmäßig durch einen Operationsverstärker gebildet ist.
Während es denkbar wäre, ein die Lage des Antriebsobjekts repräsentierendes Positionssignal
nur in einem Einstellbereich für die Endlagen zu erzeugen, besteht in der bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung im gesamten Bewegungsbereich des Antriebsobjekts ein eindeutiger,
vorzugsweise linearer, Funktionszusammenhang zwischen den Positionssignal und der Lage
des Antriebsobjekts. Dem entspricht z. B. die Verwendung eines Schiebewiderstands, dessen
Länge sich über den gesamten Bewegungsbereich des durch die Spindel verschiebbaren
Positionsgliedes erstreckt. So ist für jede Zwischenlage des Antriebsobjekts, z. B. eines Rolladens,
zwischen den Endlagen ein Positionssignal abgreifbar.
Vergleichssignale können mechanisch z. B. an Potentiometern einstellbar sein. In der bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Einrichtung für die Einstellung des Ver
gleichssignals vorgesehen, welche einen Einstelleingaben empfangende, zweckmäßig durch
einen Computerschaltkreis gebildete Steuerschaltung und einen durch die Steuerschaltung
einstellbaren Speicher umfasst. Vorteilhaft kann hier die Einstellung der Vergleichssignale
allein durch Schalterbetätigungen erfolgen, wozu z. B. ein zum Ein- und Ausschalten des
Antriebsmotors vorgesehener Kraftstromschalter verwendbar ist, indem durch eine bestimmte
Schaltsequenz ein Einstellmodus für den Computerschaltkreis erzeugt werden kann.
In einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Speicher um einen Analogwertspeicher.
Analog kann eine digitale Speicherung eines Vergleichswerts in der Steuerschaltung erfolgen,
welcher das Positionssignal dann über einen Analogdigitalwandler zugeführt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerschaltung mit einem Empfänger, insbe
sondere einer Empfänger-/Sendeeinrichtung verbunden.
Diese Empfänger-/Sendeeinrichtung kann dazu dienen, für eine solche Steuervorrichtung
nicht bestimmte drahtlos übertragene Signale an eine andere solche Steuervorrichtung wei
terzuleiten, wobei eine solche Weiterleitung über mehrere Steuervorrichtungen laufen kann,
bis die anzusteuernde Vorrichtung erreicht ist. Auf diese Weise können Signale mit minimaler
Sendeleistung übertragen werden.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf die
ses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines z. B. zum Antrieb eines Rolladens verwendbaren Rohr
motors mit einer Endabschaltvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 den Rohrmotor von Fig. 1 in einer Querschnittsansicht,
Fig. 3 ein Blockschaltschema der in dem Rohrmotor von Fig. 1 und 2 verwendeten End
abschaltvorrichtung, und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Steuervorrichtung nach der Erfindung.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein zylindrisches Gehäuse eines Rohrmotors
bezeichnet, welcher in eine Hohlwelle 2 eingesetzt ist, auf die z. B. ein Rolladen oder die Stoff
bahn einer Markise gewickelt werden kann.
Das zylindrische Gehäuse 1 und damit die Hohlwelle 2 sind gegen eine feststehende End
kappe 3 drehbar, wobei die Endkappe 3 außerhalb der Hohlwelle 2 angeordnet und
Bestandteil einer den genannten Rohrmotor umfassenden Baueinheit ist. Die den Motor
betreffenden Teile der Baueinheit sind nicht gezeigt.
Die Baueinheit weist eine bei 4 und 5 gelagerte Spindel 6 als Bestandteile einer Endabschalt
vorrichtung auf, deren Drehachse sich parallel zur Achse des Zylindergehäuses und damit
parallel zur Drehachse des Rohrmotors erstreckt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Spinddreh
achse exzentrisch zu letzterer Achse angeordnet.
Auf der Spindel ist ein durch Drehung der Spindel in Richtung der Spindelachse verschieb
bares Positionsglied 7 angeordnet, das mit einem Kontaktausleger 8 verbunden ist. Der Kon
taktausleger 8 weist einen Schleifkontakt auf, der an einem Widerstand 9 angreift, welcher
sich in seiner Längsausdehnung parallel zu der Spindel b erstreckt.
Die Spindel 6 und der Widerstand 9 sind auf einem starr mit der Endkappe 3 verbundenen Trä
ger 10 befestigt, welcher über den in Fig. 1 gezeigten Teil des Zylindergehäuses hinaus tiefer in
das Zylindergehäuse hineinsteht und mit ortsfesten Motorkomponenten verbunden ist.
Auf der Spindel 6 ist ein koaxial zur Spindelachse angeordnetes Zahnrad 11 vorgesehen, des
sen Außenzahnung mit einer Innenzahnung eines Zahnradrings 12 im Eingriff steht. Der zur
Motordrehachse koaxiale Zahnradring 12 ist mit dem zylindrischen Gehäuse 1 verbunden, so
dass er sich zusammen mit diesem dreht.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, wo weitere, in dem zylindrischen Gehäuse 1 unter
gebrachte Teile der Endabschaltvorrichtung gezeigt sind. Wie dort zu sehen ist, stehen Opera
tionsverstärker 13 und 14 jeweils mit einem ihrer beiden Eingänge mit dem Kontaktausleger 8
in Verbindung.
Der andere Eingang des Operationsverstärkers 13 ist mit einem Ausgang 15 eines Analogwert
speicherschaltkreises 17 verbunden. Der andere Eingang des Operationsverstärkers 14 ist an
einen zweiten Ausgang 16 des Analogwertspeicherschaltkreises 17 angeschlossen.
Die Operationsverstärker 13 und 14 steuern eine Leistungsschaltereinheit 18 für den bei 19
symbolisch dargestellten Motor an, welche mit den Verstärkerausgängen verbundene Relais
enthält und den Motor 9 mit Stromversorgungsleitungen 27 verbindet.
Der Analogwertspeicherschaltkreis 17 steht in Verbindung mit einem einen Prozessor enthal
tenden, als Steuerschaltung dienenden, Computerschaltkreis 20.
Im folgenden wird die Funktionsweise der vorangehend beschriebenen Endabschaltvorrich
tung erläutert.
Bei laufendem Antriebsmotor 19 wird die Spindel 6 über den Zahnradring 9 und das Zahnrad
11 zur Drehung angetrieben, wobei sich das Positionsglied 7 mit dem Kontaktausleger 8 ent
lang dem Widerstand 9 bewegt.
Eine am Widerstand 9 abgegriffene Gleichspannung, die an den Operationsverstärkern 13
und 14 anliegt, ändert sich entsprechend dieser Bewegung linear mit der Verschiebung des
Positionsgliedes 7.
Die Bewegung des Positionsgliedes 7 ist gegenüber der Bewegung beispielsweise eines auf
die Hohlwelle 2 gewickelten Rolladens so untersetzt, dass der Kontaktausleger 8 in den mög
lichen Endpositionen des Rolladens die Enden des Widerstands 9 noch nicht erreicht.
Am Ausgang 15 des Analogwertspeicherschaltkreises 17 liegt eine Vergleichsspannung an,
die einer Endposition der Drehung des Motors 19 in der einen Drehrichtung und damit z. B. der
oberen Endposition des Rolladens entspricht, in welcher er weitgehend auf die Hohlwelle 2
aufgewickelt ist. An dem Ausgang 16 des Analogwertspeicherschaltkreises 17 liegt eine Ver
gleichsspannung an, die der Endposition der Drehung des Motors in der anderen Drehrich
tung und damit der entgegengesetzten Endlage des Rolladens entspricht, in welcher er voll
kommen herabgelassen ist.
Solange der Kontaktausleger 8 von einer diesen Endlagen entsprechenden Position entfernt
ist, liegt an den Eingängen der Operationsverstärker 13 und 14 eine Spannungsdifferenz an,
durch welche dafür gesorgt ist, dass die Relais der Leistungsschaltereinheit 18 in einem Schalt
zustand verbleiben, in welcher der Antriebsmotor 19 in Betrieb bleibt. Wird eine der Endlagen
erreicht, so verschwindet die Spannung an einem der Verstärkereingänge, und es kommt zur
Schaltung des betreffenden Relais', wodurch der Antriebsmotor 19 abgeschaltet wird.
Die den Endlagen entsprechenden Gleichspannungswerte an den Ausgängen 15 und 16 des
Analogwertspeicherschaltkreises 17 sind über den Computerschaltkreis 20 einstellbar, wobei
Eingaben z. B. vorteilhaft über einen zum Ein- und Ausschalten eines Rolladenantriebs vorge
sehenen Handschalter getätigt werden können. Durch eine bestimmte Schaltsequenz lässt
sich ein Einstellmodus herstellen, in welchem eine Verstellung der an den Ausgängen 15 und
16 anliegenden Gleichspannungswerte durch weitere Schaltsequenzen erfolgen kann. Diese
Verstellung kann z. B. auf Sicht vorgenommen werden, wobei veränderte Eingaben solange
erfolgen, bis der Rolladen die gewünschten Endlagen einnimmt.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wo ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Steuer
vorrichtung nach der Erfindung gezeigt ist, gleiche oder gleichwirkende Teile sind mit dersel
ben Bezugszahl wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel bezeichnet, wobei der
betreffenden Bezugszahl jeweils der Buchstabe a beigefügt ist.
Ein Kontaktausleger 8a, der mit einem Widerstand 9a im Schleifkontakt steht, ist über einen
Analogdigitalwandler 21 mit einer Rechnereinheit 20a verbunden, welche in üblicher Weise
einen Prozessor, Speicher und Ein-/Ausgabeschaltkreise enthält.
Die Rechnereinheit 20a steht über Digitalanalogwandler 22 bis 24 in Verbindung mit einer
Leistungsschaltereinheit 18a zum Ein- und Ausschalten eines Antriebsmotors 19a.
Mit der Rechnereinheit 20a verbunden ist ferner eine Empfänger-/Sendeeinrichtung 25,
welche einen Transceiver und ein Modem umfasst.
Zum Ein- und Ausfahren z. B. einer durch den Motor 19a angetriebenen Markise werden über
eine Sendeeinrichtung 26 drahtlos Schaltsignale übertragen, welche die Empfänger-/Sende
einrichtung 26 in entsprechende, der Rechnereinheit 20a zuführbare Signale umsetzt.
Die Rechnereinheit 20a erkennt die Schaltsignale als Anweisung zum Einschalten des Motors
19a und gibt über einen der Digitalwandler 22 und 23 an die Leistungsschaltereinheit 18a ein
entsprechendes Einschaltsignal, das über eine Stromversorgungsleitung 27a einen Strom
durch den Antriebsmotor 19a fließen lässt. Je nachdem über welchen der Digitalanalog
wandler 22 und 23 das Einschaltsignal übertragen wird, dreht sich der Motor 19a in der einen
oder anderen Richtung, d. h. die Markise wird ein- oder ausgefahren.
Zum Abschalten des Antriebsmotors 19a lässt sich durch die Sendeeinrichtung 26 drahtlos ein
Schaltsignal zu der Empfänger-/Sendeeinrichtung 25 übertragen, welches die Rechnereinheit
20a als Anweisung zum Abschalten erkennt. Entsprechend sendet sie über den Digitalanalog
wandler 24 ein Abschaltsignal an die Leistungsschaltereinheit 18a. Der Motor wird stillge
setzt und die Markise hält in einer gewünschten Ausfahrposition zwischen ihren Endlagen an.
Wird, während die Markise ein- oder ausfährt, durch einen Benutzer kein Stopsignal zur
Empfänger-/Sendeeinrichtung 25 übertragen, so stoppt der Motor 19a in einer der Endlagen
der Markise. In der Rechnereinheit 20a sind den Endlagen entsprechende digitale Werfe
gespeichert, welche in den Endlagen der Markise durch den Kontaktausleger 8a am Wider
stand 9a abgegriffenen Spannungen entsprechen. Ein in der Rechnereinheit 20a gespeicher
tes Komparatorprogramm vergleicht, während sich der Antriebsmotor dreht und der Kon
taktausleger 8a sich entlang dem Widerstand 9a bewegt, ständig den mit dem Kontaktaus
leger 8a abgegriffenen, durch den Analogdigitalwandler 21 digitalisierten Spannungswert mit
den gespeicherten Werfen. Bei Übereinstimmung der verglichenen Werte sondert die Rech
nereinheit 20a über den Digitalanalogwandler 24 ein Abschaltsignal an die Leistungsschalter
einheit 18a ab, welches den Motor 19a stillsetzt.
Die Rechnereinheit 20a enthält ferner ein Steuerprogramm, das es ermöglicht, digitale Span
nungswerte zu speichern, welche beliebigen Zwischenstellungen des Kontaktauslegers 8a
zwischen seinen Endlagen entsprechen.
Entsprechend können durch die Sendeeinrichtung 26 Einstellsignale für die Empfänger-/Sende
einrichtung 25 übertragen werden. Soll z. B. die Markise nur halb ausgefahren werden, so
kann ein Benutzer der Sendeeinrichtung 26 neben einem den Motor 19a in Betrieb setzenden
Schaltsignal auch ein Einstellsignal übertragen, welches die Speicherung eines Spannungs
signals bewirkt, das etwa einer Mittenstellung des Kontaktauslegers 8a entspricht.
Die Empfänger-/Sendeeinrichtung 25 kann ferner Signale von einer Sendeeinrichtung 28
empfangen, die mit einem Sensor 29, beispielsweise einem Lichtsensor, in Verbindung steht.
An die Sendeeinrichtung 28 könnten auch mehrere Sensoren angeschlossen oder es könnten
mehrere Sensor-Sender-Einheiten vorgesehen sein.
Beispielsweise aus den Signalen eines Lichtsensors erzeugt die Sendeeinrichtung 28 ein Schalt
signal zum Einschalten des Antriebsmotors, so dass die Markise ausgefahren wird. Zum Beispiel
bei Abschattung des Sensors durch die ausfahrende Markise überträgt die Sendeeinrichtung
28 ein Abschaltsignal.
Neben Schaltsignalen können insbesondere durch mehrere Sensoren auch Einstellsignale
erzeugt und über die Sendeeinrichtung 28 übertragen werden, welche zur Speicherung von
Vergleichswerten in der Rechnereinheit 20a führen, welche Zwischenstellungen der Markise
zwischen den Endstellungen entsprechen.
Über die Sendeeinrichtungen 26 und 28 ließen sich auch mehrere der in Fig. 4 gezeigten
Steuer-/Antriebseinheiten, z. B. von mehreren Markisen oder Jalousien, mit Schaltsignalen ver
sorgen, wobei die den einzelnen Einheiten zugewiesenen Signale unterschiedlich kodiert
oder/und moduliert sind. Die Signalübertragung kann von der betreffenden Sendeeinrichtung
26 oder 28 direkt zur betreffenden Einheit erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, dass die
Signale der Sendeeinrichtung 26 oder 28 nur von einer der Empfänger-/Sendeeinrichtungen 25
von den mehreren Steuer-/Antriebseinheiten empfangen und die betreffenden Signale dann
von einer Empfänger-/Sendeeinrichtung zur nächsten weitergereicht werden, bis es zu der
betreffenden Einheit gelangt, für die das Schalt- oder Einstellsignal bestimmt ist.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel könnten anstelle des einen durch
gehenden Widerstandes 9 zwei Widerstände verwendet werden, die jeweils nur in einem Ein
stellbereich für die Endlagen wirksam sind. In diesem Fall bedarf es nur eines Operationsver
stärkers und einer Schalteinrichtung, welche abhängig von der Drehrichtung des Antriebs
motors den Ausgang 15 oder 16 mit dem betreffenden Operationsverstärker verbindet.
Claims (18)
1. Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden,
Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen zwischen zwei Endlagen bewegbaren Antriebs
objekten, mit einer Einrichtung (5-12) zur Erzeugung eines von der Lage des Antriebs
objekts abhängigen Positionssignals und einem Komparator (13, 14) zur Erzeugung eines
Schaltsignals bei Übereinstimmung des erzeugten Positionssignals oder davon abgeleite
ten Signals mit einem voreingestellten, einer bestimmten Lage des Antriebsobjekts ent
sprechenden Vergleichssignal,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Positionssignal eine in ihrem Wert der Lage des Antriebsobjekts entsprechende
elektrische Größe ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das durch den Komparator erzeugte Schaltsignal ein Abschaltsignal für den Antrieb
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das voreingestellte Vergleichssignal eine der Endlagen oder eine Zwischenlage des
Antriebsobjekts zwischen den Endlagen betrifft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Erzeugung des Positionssignals (4-12) ein analog zum Antriebs
objekt bewegtes Positionsglied (7) und einen Signalgeber (8, 9) zur Erzeugung des Posi
tionssignals abhängig von der Lage des Positionsgliedes (7) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Positionsglied (7) über ein Untersetzungsgetriebe (6, 11, 12) in Antriebsverbindung
mit dem Antrieb oder Antriebsobjekt steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Signalgeber (8, 9) einen Widerstand (9) aufweist und das Positionsglied (7) mit
einem an dem Widerstand (9) angreifenden Schleifkontakt (8) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Positionsglied (7) durch eine Spindel (6) parallel zu einem Widerstand (9)
bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Erzeugung des Positionssignals (4-12) Bestandteil einer einen
Antriebsmotor (19), vorzugsweise Rohrmotor, umfassenden Baueinheit ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Erzeugung des Positionssignals (4-12) im Zylindergehäuse (1) eines
Rohrmotors untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rohrmotor einen Außendurchmesser ≦ 35 mm aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Drehachse der Spindel (6) parallel zur Motordrehachse erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Komparator wenigstens eine, die Differenz von Positions- und Vergleichssignal
verstärkende Einrichtung (13, 14) zur Ansteuerung eines den Antrieb abschaltenden
Relais' aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass im gesamten Bewegungsbereich des Antriebsobjekts ein eindeutiger, vorzugsweise
linearer, Funktionszusammenhang zwischen dem Positionssignal und der Lage des
Antriebsobjekts besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Einrichtung für die Einstellung des Vergleichssignals vorgesehen ist, welche eine
Einstelleingaben empfangenden Steuerschaltung (20,20a) und einen durch die Steuer
schaltung (20) einstellbaren Speicher (18) umfasst.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Speicher ein Analogwertspeicher (18) ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerschaltung (20a) ferner zum Empfang von Schaltsignalen vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuerschaltung (20, 20a) mit einer Empfängereinrichtung, insbesondere Empfän
ger-/Sendeeinrichtung (25) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung zur Weiterleitung für eine andere solche Vorrichtung bestimmter
Schalt- oder Einstellsignale über die Empfänger-/Sendeeinrichtung (25) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10214434A DE10214434A1 (de) | 2001-03-30 | 2002-03-28 | Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10115861 | 2001-03-30 | ||
DE10214434A DE10214434A1 (de) | 2001-03-30 | 2002-03-28 | Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10214434A1 true DE10214434A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7679732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10214434A Withdrawn DE10214434A1 (de) | 2001-03-30 | 2002-03-28 | Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10214434A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004014285B3 (de) * | 2004-03-22 | 2005-08-11 | Miele & Cie. Kg | Enschalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, insebondere für Haushaltgeräte |
DE102005011771A1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Weinor Dieter Weiermann Gmbh & Co. | Steuervorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen und Verfahren zur Betätigung von elektrisch angetriebenen Einrichtungen |
-
2002
- 2002-03-28 DE DE10214434A patent/DE10214434A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004014285B3 (de) * | 2004-03-22 | 2005-08-11 | Miele & Cie. Kg | Enschalteranordnung für einen elektrischen Antrieb, insebondere für Haushaltgeräte |
DE102005011771A1 (de) * | 2005-03-11 | 2006-09-14 | Weinor Dieter Weiermann Gmbh & Co. | Steuervorrichtung zur Schaltung von Stromkreisen und Verfahren zur Betätigung von elektrisch angetriebenen Einrichtungen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1037032B1 (de) | Mikrotom | |
DE102005024270B3 (de) | Vorrichtung zur Fernbetätigung eines Handbetätigers eines Schutzschalters | |
DE60312413T2 (de) | Motorisierte Fensterabdeckung und Verfahren zur Überwachung der Position einer motorisierten Fensterabdeckung | |
DE102005039532A1 (de) | Antriebseinheit für eine Tür oder ein Tor, insbesondere für ein Garagentor und Verfahren zum Betrieb einer solchen Antriebseinheit für eine Tür oder ein Tor, insbesondere für ein Garagentor | |
DE10346052A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung des Absolutwinkels einer Welle | |
EP2246668A1 (de) | Elektrischer Stellantrieb | |
DE10200169A1 (de) | Möbelantrieb zum Verstellen von Teilen eines Möbels relativ zueinander | |
DE2824510C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Bewegung eines angetriebenen Tores | |
DE102014115921A1 (de) | Türantrieb | |
DE10214434A1 (de) | Steuervorrichtung, insbesondere Endabschaltvorrichtung, für Antriebe von Rolläden, Markisen, Rollos, Toren oder dergleichen | |
WO2016124416A1 (de) | Antriebseinheit für ein Wischersystem | |
DE102007053117A1 (de) | Antrieb für einen beweglichen Teil in einem Fahrzeug, wie einer verfahrbaren Kamera | |
EP3348764B1 (de) | Vorrichtung zum zumindest teilweise automatischen betätigen eines türflügels | |
DE102005040204A1 (de) | Kugelgewindetrieb und Verfahren zur Verschiebung einer Gewindespindel bei einem Kugelgewindetrieb | |
DE10004707C2 (de) | Selbstverstellende Schrauberanordnung | |
EP0936341B1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung einer Verdunkelungsvorrichtung | |
DE102020114634B4 (de) | Steuerbaugruppe zur Verwendung mit einem Elektrogerät sowie ein entsprechendes Elektrogerät | |
DE60121499T2 (de) | Steuerung für motorgetriebene Verdunkelungssysteme mit perfektionierter Endabschaltung | |
EP3963617B1 (de) | Antriebssystem für einen schalter und ein verfahren zum antreiben eines schalters | |
DE3141092C2 (de) | Optoelektronische Einstellvorrichtung | |
DE4438851C5 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines motorischen Antriebes | |
EP1223410A2 (de) | Steuereinrichtung für ein Stellorgan | |
EP0650107A1 (de) | Steuersystem für motorische Antriebe | |
EP0710559A2 (de) | Positionierantrieb innerhalb einer Druckmaschine | |
DE2942793C2 (de) | Elektromotorisch angetriebene Verstelleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE BERNHARDT/WOLFF PARTNERSCHAFT, DE Representative=s name: PATENTANWAELTE BERNHARDT/WOLFF PARTNERSCHAFT M, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |