DE592294C - Selbsttaetig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung fuer Buerodruckmaschinen - Google Patents

Selbsttaetig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung fuer Buerodruckmaschinen

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DE592294C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/48Printing mechanisms with inking or ink-ribbon devices

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Description

  • Selbsttätig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung für Bürodruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung für Bürodruckmaschinen, insbesondere für Adressendruckmaschinen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art läuft das Farbband über zwei abwechselnd in entgegengesetzter Richtung angetriebene Spulen. Diese Spulen erhalten ihren Antrieb durch eine schwenkbare Schaltklinke, die abwechselnd in das jeweils anzutreibende Spulenschaltrad durch einen Kippschalter eingerückt wird. Das Umschalten der Schaltklinke von einem Schaltrad auf das andere wird dabei von Fühlern überwacht; die die Farbbandspulen abtasten. Wenn das Farbband von einer Spule abgewickelt ist, so fällt der Fühler in eine -in dieser .Spule vorgesehene Nut ein und bewirkt dadurch das Umschalten der Schaltklinke.
  • DiesenAnordnungen haftet der Nachteil an, daß keine glatten gewöhnlichen Farbbandspulen verwendet werden können, sondern daß genutete Spezialspulen, die bei Abwicklung des Farbbandes mit den Fühlern zusammenwirken, verwendet werden müssen. Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß in einem auf jeder Farbbandspulenachse lose drehbar gelagerten Bügel eine Klinke angeordnet ist, die fest mit dem die Farbbandspulen abtastenden Abfühlorgan verbunden ist und daß diese Klinke bei genügend fortgeschrittener Abwicklung des Farbbandes mit einer auf der Spulenachse befestigten besonderen gezahnten Scheibe in Eingriff kommt und beim Weiterschalten der Farbbandspulen über den Bügel und ein an diesem befestigtes Gestänge den Kippschalter verschwenkt, durch den die Antriebsschaltklinke aus dem einen Zahnrad ausgehoben und in das andere eingeworfen wird. Bei dieser Anordnung können also die allgemein gebräuchlichen glatten Spulen verwendet werden, da das Mitnehmen der die Umschaltung einleitenden Klinke durch eine besondere Zahnscheibe erfolgt. Im Gegensatz zu den bekannten Umschaltvorrichtungen, bei denen das Umlegen des Kipphebels durch das plötzliche Einfallen eines Fühlers in eine Spulennut eingeleitet wird, bei denen also der Fühler mit einer gewissen Kraft dauernd gegen das Farbband drücken muß, genügt es bei der Umsteuervorrichtung nach der Erfindung, wenn sich das mit der Mitnehmeklinke verbundene Fühlerrädchen nur ganz schwach gegen das Farbband legt.
  • Um das Umschalten schnell und sicher auszuführen, ist es zweckmäßig, das Herüberschnellen des Kippschalters über seine Totpunktlage dadurch sicherzustellen, daß auf der mit der fühlergesteuerten Klinke verbundenen Steuerstange eine verschiebbare Hülse angeordnet wird, die beim Weiterdrehen der in die Mitnehmerscheibe eingefallenen Klinke zunächst gegen die Wirkung einer Feder verschoben wird und dann plötzlich mit Hilfe der in der Feder aufgespeicherten Energie den Kippschalter umlegt. Auf diese Weise wird durch Zwischensetzen der Feder ein schnelles und sicheres Umschalten sichergestellt, obwohl das Umlegen des Kipphebels von der langsamen Bewegung der Farbbandspule abgeleitet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigen Fig. i einen Aufriß des Farbbandschaltwerkes in der Lage zur Schaltung in der einen Richtung, Fig.2 einen Aufriß des Schaltwerkes in der Lage, in der die Farbbandschaltung in der anderen Richtung erfolgt, Fig. 3 eine Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i, Fig. 5 ein Schaubild der Farbbandabtastrolle mit einer Klinke und Fig. 6, ,7 und 8 Vorderansichten der Umschaltvorrichtung in verschiedenen Arbeitsstellungen. Fig. i veranschaulicht den Rahmen i mit den Seitenschienen :z und 3 zur Führung des Farbbandes 71 über eine Druckform 92 und zur Lagerung der Farbbandspulen 16 und 33. Am Lagerbock 27 des Rahmens i befindet sich ein Lager 34 (Fig. 4), in dem eine kurze Welle 35 gelagert und gegen Drehung durch den Stift 36 gesichert ist. Auf der Welle 35 sitzt ein Lager 37, das mit seinem einen Ende gegen das Lager 34 stößt und an dessen anderem Ende eine außen auf der Welle 35 angebrachte Unterlagscheibe 38 anliegt. Diese ist durch eine Schraube 39 befestigt, wodurch das Lager 37 auf der Welle 35 gehalten wird. Vom Lager 37 aus ragt ein Arm 40 abwärts, dem eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Vom Lager 37 aus erstreckt sich ein Arm 41 aufwärts, der ebenso wie der Arm 40 mit dem Lager 37 aus einem Stück hergestellt werden kann. Der Arm 41 trägt an seinem oberen Ende einLager42 mit einerBohrung zurAufnahme einer Hülse 43, die gegen Drehung durch die Schraube 44 gesichert ist. Ein im wesentlichen U-förmiger, mit 45 bezeichneter Bügel weist die Arme 46 und 47 auf, in deren Mitte Öffnungen 48 und 49 liegen, in denen die Hülse 43 mit ihren Enden gelagert ist. Ferner ist ein langer, im wesentlichen quer zum Bügel verlaufender Arm 50 mit einer Öffnung vorgesehen, durch die die Welle 51 hindurchgeht, um den Arm 5o zwischen dem vergrößerten Kopf 52 auf der Welle 51 und dem Arm 47 zu halten. Eine Unterlagscheibe 53 sitzt auf der Außenseite des Armes 46 auf der Welle 51 und ist in seiner Lage gesichert, um den Arm 46 gegen Heruntergleiten von der Hülse 43 zu sichern. Diese Anordnung dient dazu, den Bügel 45 gegen Verschiebung festzuhalten. Die Welle 51 erstreckt sich durch den Arm 5o etwa in der Mitte zwischen dessen Enden, und ein Segment 54 mit einer Öffnung 55 reicht vom Arm 5o aus abwärts. Im Arm 41 ist ein segmentförmiger Schlitz 56 vorgesehen, der der Öffnung 55 gegenüber ausgerichtet liegt. Eine Welle 57 trägt einen Block 58 an ihrem einen Ende und ruht in den Armen 46 und 47 dicht am oberen Teil des Bügels 45. Die Welle 57 wird gegen seitliches Verschieben gesichert. Eine Welle 59 trägt an ihrem einen Ende einen Block 6o und ruht in den Armen 46 und 47 dicht an den unteren äußeren Enden des Bügels 45 und wird ebenfalls gegen Verschieben gesichert. Vom Block 58 aus erstreckt sich ein Stift 61. Ein Stift 62 erstreckt sich vom unteren Teil des Segments 54 aus. Zwischen den Stiften 61 und 62 erstreckt sich eine Feder 63. Diese Anordnung stellt einen Schnellschalter dar, da der Stift 62 im wesentlichen vertikal unter der Welle 51 liegt, während der Stift 61 schräg versetzt dazu liegt, da der Bügel 45 in die eine oder die andere der in den Fig. i und 2 dargestellten Winkellagen zu bringen ist.
  • An der Welle 23 der Spule 16 ist auf der Außenseite des Lagers ein Schaltzahnrad 64 befestigt. Ein im wesentlichen U-förmiger Bügel 65 (Fig. 3) ist mit dem Arm 66 drehbar auf der Welle 23 angebracht und mit seinem Arm 67 zwischen das Ende der Hülse 26 und des Mitnehmerrades 25 verlegt und auf der Welle 23 drehbar. In den Armen 66 und 67 befindet sich dicht am Joch des Bügels 65 eine Welle 68, auf der ein Fühlerrahmen 69 drehbar gelagert ist, welcher eine Rolle 7o trägt. Der Rahmen 69 ist der Spule 16 gegenüber ausgerichtet, und die Rolle 7o legt sich gegen das auf der Spule 16 aufgewickelte Farbband 71 unter Wirkung der Feder 72, die die Welle 68 umgibt und mit dem einen Ende an ihr befestigt ist, aber mit dem anderen Ende auf den Rahmen 69 einwirkt. Der Rahmen 69 trägt eine Schaltklinke 73 (Fig. 5) ausgerichtet zum Mitnehmerrad 25. An einem Ansatz 74 des Bügels 65 ist eine Stange 75 mit dem einen Ende drehbar befestigt, die mit Spiel durch eine Bohrung des Blockes 58 hindurchgeht. Am anderen Ende der Stange 75 ist ein Ring 76 befestigt, und eine Hülse 77 ist gleitend auf der Stange 75 geführt. Zwischen dieser und dem Ring 76 ist die Stange 75 von einer Druckfeder 78 umgeben, durch welche die Hülse vom Ring fort in Richtung auf den Block 58 gedrückt wird. Eine entsprechende Anordnung ist der Spule 33 zugeordnet. Sie besteht aus dem Schaltrad 79, entsprechend dem Schaltrad 64, und einem Bügel So, entsprechend dem Bügel 65. Von dem Bügel 8o ragt abwärts ein Ansatz 81, an dem eine Stange 82 mit ihrem einen Ende drehbar befestigt ist. Die Stange 82 verläuft mit Spiel durch ein Loch in dem Block 6o. Auf der Stange 82 ist ein Ring 83 befestigt und eine Hülse 84 mit einem Schlitz 85 gleitend geführt, in den ein von der Stange 82 getragener Stift 86 hineinragt. Zwischen dem Ring 83 und der Hülse 84 ist die Stange 82 von einer Feder 87 umgeben, welche die Hülse in Richtung auf den Block 6o zu verschieben sucht, hieran jedoch dadurch verhindert wird, daß der Stift 86 im Ende des Schlitzes 85 festgehalten wird. An den entgegengesetzten Enden des langen Armes 5o befinden sich Stifte 88 und 89, ausgerichtet gegenüber den Schalträdern 64und79.
  • Zur Erläuterung der Arbeitsweise sei angenommen, daß der Lagerbügel 45 und der Arm 50 die in Fig. 2 veranschaulichten Stellungen einnehmen. Wenn daher der Arm 4o in Richtung auf die Spule 16 zu bewegt wird, so wird der Arm 50 infolge seiner Lagerung am oberen Ende des Armes 41, der sich, wie ersichtlich, zusammen mit dem Arm 4o bewegt, entsprechend entgegengesetzt bewegt. Wird der Arm 5o so angetrieben, so stößt sein Stift 89 gegen den Zahn des Schaltrades 79 und erteilt diesem eine Bewegung, die auf die mit dem Schaltrad verbundene Welle 23 übertragen wird. Dadurch wird das Mitnehmerrad 25 angetrieben, und infolge des Keils 31, der in dem Schlitz 30 in der. Nabe 24 der Spule 33 sitzt, wird auch die Spule so gedreht, daß sie das Farbband 71 aufwickelt. Bewegt sich der Arm 40 in der anderen Richtung, so geht der Arm 50 über die Zähne des Schaltrades 79 hinweg, ohne diesem eine Bewegung zu erteilen. Der Arm ist in der Lage, so zu schwingen, weil er auf der Welle 51 sitzt. Der vorstehende Vorgang wird bei jeder Hinundherbewegung des Armes 40 wiederholt, und dadurch wird dem Farbband 71 eine, schrittweise Bewegung erteilt. Wie Fig.6 am besten erkennen läßt, legt sich die Rolle 7o an das auf die Spule 16 aufgewickelte Farbband an. In dem Maße aber, wie das Farbband 71 weitergeschaltet wird, nimmt die auf die Spule 16 aufgewickelte Menge ab, so daß die Rolle 7o mit dem Rahmen 69 und der Klinke 73 nach innen in Richtung auf das Mitnehmerrad 25 unter Wirkung der Feder, 72 mit nach innen geht. Kurz bevor das Farbband von der Spule 16 vollständig abgewickelt ist, greift die Klinke 73 hinter einen Zahn des Mitnehmerrades 25 (Fig. 7), wodurch der Rahmen 69 und auch der Bügel 65 mit der Welle 23 gekuppelt werden. Während nun der Spule 33 ein weiterer Schaltschritt erteilt wird, wird der Bügel 65 schließlich in die in Fig. 8 dargestellte Lage mitgenommen, d. h. gezogen von der abgewickelten Spule, wodurch, wie ersichtlich, der Ansatz 74 aus der in Fig. 6 dargestellten Lage in diejenige der Fig.8 bewegt wird. Wenn das geschieht, wird die Stange 75 bewegt und die Hülse 77 gegen den Block 58 verschoben. Die Anordnung ist derart getroffen, daß gerade in dem Augenblick, wo das gesamte Farbband von der Spule =6 abgewickelt ist, die Hülse 77 gegen den Block 58 stößt und die Feder 78 so weit zusammendrückt, als es erforderlich ist, um den Lagerbügel45 über seine Totpunktlage hinaus zu verschwenken. Sobald der Lagerbügel über seine Totpunktlage hinaus verschwenkt ist, wird er durch die gespannte Feder 63 in die in Fig. z und 8 dargestellte Lage umgeschnellt (Kippschalter). Dadurch wird die Welle 59 aus dem der Spule 16 zugewandten Ende des Schlitzes 56 hinübergeschwenkt in das der Spule 33 zugewandte Ende des Schlitzes. Daraufhin wird infolge der veränderten Lage der Feder 63 der Arm 5o um die Welle 51 so geschwenkt, daß der Stift 89 aus den Zähnen des Schaltrades 79 austritt und dafür der Stift 88 in die Verzahnung des anderen Schaltrades 64 eingreift. Wenn daher dem Arm 5o eine weitere Hinundherbewegung erteilt wird, so wird nun das Schaltrad 64 angetrieben, das die Spule 16 in Drehung versetzt und das Farbband 71 aufwickelt, das Farbband von der Spule 33 aber abwickelt. Jetzt bewegt sich die Rolle 7o auf dem. Rahmen 8o in der beschriebenen Weise nach innen, so daß sie schließlich den Eingriff der Klinke 73 in das dieser Spule zugehörige Mitnehmerrad 25 bewirkt. Ist der Rahmen 8o in der beschriebenen Weise mit der Spulenwelle gekuppelt, in der vorher der Rahmen 65 gekuppelt war, so wird die Hülse 84 an den Block 6o angedrückt. Wenn dann die Feder 87 zusammengepreßt wird, so wird der Lagerbügel 45 über die Mittelstellung hinaus in die Lage der Fig. 2 geschnellt, wodurch die Neigung des Armes 5o derart geändert wird, daß der Stift 88 vom Schaltrad 64 freikommt und der Stift 89 wieder in das, Schaltrad 79 eingreift. Da die Farbbandschaltung umgesteuert wird, wenn die Bügel 64 und 8o in die der Fig. 8 entsprechenden Stellung gelangen, werden die Rollen 7o und der Rahmen 69 in dem Maß nach außen gedrückt, als sich Farbband auf die betreffende Spule aufwickelt. Da indessen die der betreffenden Spule nunmehr erteilte Drehrichtung der von der Umsteuerung ausgeführten Drehung entgegengesetzt ist, werden die Bügel 65 und 8o, wie ersichtlich, in die der Fig. 6 entsprechenden Lage zurückbewegt. Haben sie diese Stellungen erreicht, so findet keine weitere Bewegung statt, und die Zähne des Schaltrades bewegen sich einfach über die Klinken, bis so viel Farbband aufgewickelt ist, daß durch die Verschiebung der Rolle 7o nach außen die Klinken außer Eingriff mit den Schalträdern gebracht werden.
  • Das umsteuerbare Schaltwerk nach der Erfindung kann leicht auch in Verbindung mit anderen Druckmaschinen zur Verwendung gelangen, wenn man den hin und her gehenden Teil 4o entsprechend anschließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Selbsttätig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung für Bürodruckmaschinen, insbesondere Adressendruckinaschinen mit einem eine schwenkbare Antriebsschaltklinke abwechselnd in das jeweils anzutreibende Schaltrad der Farbbandspulen ein- bzw. ausrückenden Kippschalter, der von die Farbbandspulen abtastenden Fühlern gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem auf jeder Farbbandspulenachse lose drehbar gelagerten Bügel (65), der gleichzeitig das Abfühlorgan trägt, eine mit diesem fest verbundene Klinke (73) gelagert ist, die bei genügend fortgeschrittener Abwicklung des Farbbandes von der Spule mit einer auf deren Achse befestigten gezahnten Scheibe (25) in Eingriff kommt und beim Weiterschalten der Farbbandspule den Bügel (65) und ein an diesem befestigtes, den Kippschalter steuerndes Gestänge (75) verschwenkt.
  2. 2. Farbbandschaltvorrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine auf der Steuerstange (75) entgegen der Wirkung einer Feder (78) verschiebbare Hülse (77), die nach demEintreten der fühlergesteuerten Klinke(73) in die gezahnte Mitnehmerscheibe (25) beim Weiterdrehen der Farbbandspule unter dem Einfluß der Feder (78) den Kippschalter über seine Totpunktlage herüberschnellt.
DE1930592294D 1930-03-13 1930-08-12 Selbsttaetig umsteuerbare Farbbandschaltvorrichtung fuer Buerodruckmaschinen Expired DE592294C (de)

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