DE174384C - - Google Patents

Info

Publication number
DE174384C
DE174384C DENDAT174384D DE174384DA DE174384C DE 174384 C DE174384 C DE 174384C DE NDAT174384 D DENDAT174384 D DE NDAT174384D DE 174384D A DE174384D A DE 174384DA DE 174384 C DE174384 C DE 174384C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
roller
distribution
distribution disc
mold carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT174384D
Other languages
English (en)
Publication of DE174384C publication Critical patent/DE174384C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F1/00Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
    • B41F1/26Details
    • B41F1/40Inking units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Jig 174384 KLASSE 15*/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7.JuIi 1903 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung und Verteilung der Farbe an solchen Tiegeldruckpressen, bei welchen um einen schwingbaren Formträger nach einer Richtung laufende Farbeauftragwalzen die Farbe von einer absatzweise sich drehenden Farbeverteilungsscheibe aufnehmen und auf den Drucksatz übertragen. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin,
ίο daß die Übertragung der Farbe von der Farbebehälterwalze auf die Farbeverteilungsscheibe in an sich bekannter Weise durch eine schwingbare Reibwalze erfolgt, welche jedoch nicht nur eine hin- und hergehende Bewegung zwischen der Farbebehälterwalze und der Farbeverteilungsscheibe ausführt, sondern auch in den beiden Endstellungen über einen Teil der Farbebehälterwalze und der Farbeverteilungsscheibe hinwegrollt.. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Reibwalze während einer Auf- und Abbewegung des Formträgers nur eine Schwingung vor- und rückwärts auf der Verteilungsscheibe und zwei Schwingungen auf- und abwärts in Berührung mit der Farbebehälterwalze ausführt, wodurch eine gute Verteilung der Farbe ermöglicht wird.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. ι die Vorrichtung zur Verteilung der Farbe im Grundriß,
Fig. 2 eine linksseitige Ansicht derselben, Fig. 3. einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 2.
Fig. 6 bis 12 veranschaulichen Einzelheiten in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Auf dem Grundrahmen 20 der Maschine erhebt sich die Gegendruckplatte 21, welche mit einem Kissen 22 bedeckt ist (Fig. 4). Der Typensatz 23 wird von einem Rahmen 24 gehalten, der gegen die untere Seite des Formträgers 25 durch flache Federn 26 (Fig. 4) und eine Klammer 27 gedrückt wird.
Der Formträger 25 besteht aus zwei seitlichen Armen 28, 29, die durch eine Grundplatte 30 miteinander verbunden sind. Die Arme sind auf einer Achse 31 gelagert, die auf dem Grundrahmen 20 in Lagern 32 und 33 ruht und gegen längsweise Verschiebung durch einen Bund 34 und Zahnräder 35, 36, die auf der Achse befestigt sind, gesichert ist. Diese Zahnräder werden durch eine Kette 37 in Umdrehung versetzt, welche durch ein anderes Zahnrad, das auf der Hauptwelle der Maschine fest angeordnet ist, angetrieben wird (in der Zeichnung nicht dargestellt). An die Arme 28 und 29 greifen Pleuelstangen 38 mittels Zapfen 39 an. Diese Pleuelstangen erhalten ihren Antrieb durch eine geeignete Vorrichtung und erteilen dem Formträger 25 eine um die Achse 31 schwingende Bewegung.
Das Papier 40 wird ruckweise über das Kissen 22 unter der den Typensatz 23 tragenden Grundplatte 30 des Formträgers 25 hinweggeführt (s. Fig. 4). Ein Druckfarbebehälter 41 ruht auf Böcken 42, 43. Der Duktor oder die Farbebehälterwalze 44 dreht sich mit der Welle 45 in den Böcken 42, 43. Der Duktor 44 wird durch ein Schaltrad 46 mittels einer Klinke 47, eines letztere tragenden Hebels 48 und einer Gelenkstange 49, die an den seitlichen Arm 29 angreift, angetrieben (s. Fig. 2).
Die Verteilungsscheibe 50 sitzt fest auf der Achse 51, die sich in einem Lager 52 der Grundplatte 30 des Formträgers drehen kann (s. Fig. 4). Ein fest mit der Scheibe 50 verbundenes Schaltrad 53 wird durch eine Klinke 54 gedreht, die bei 55 an einem Arm 56 angelenkt ist. Letzterer ist an der schwingenden Welle 57 befestigt, die in einem senkrechten Flansch 58 (Fig. 1 und-4) ruht, der mit der Grundplatte 30 ein Stück bildet. Der Arm 56 wird durch einen anderen Arm 59, der auf der Welle 57 befestigt ist, mittels eines am Kettenrad 61 sitzenden Zapfens 60 in Schwingungen versetzt. Der Arm 56 wird in seiner in Fig. 4 gezeigten Lage gegen einen Zapfen 62 durch eine Schraubenfeder 63 gehalten, die an die Klinke "54 und den Bock 64 der Grundplatte 30 angreift. Die Feder hält die Klinke 54 in Verbindung mit den Zähnen des Schaltrades 53 der Verteilungsscheibe und außerdem den Arm 56 in normaler Lage gegen den Zapfen 62. Wenn das Kettenrad öl in der Pfeilrichtung (Fig. 4) gedreht wird, so tritt der Zapfen 60 mit der unteren Kante des Ansatzes 65 des Armes 59 in Eingriff, hebt den Arm und läßt ihn nach rechts schwingen (Fig. 4), wodurch die Klinke 54 ebenfalls eine Rechtsverschiebung erfährt und dadurch das Schaltrad 53 und die Verteilungsscheibe 50 um einen Zahn in der Pfeilrichtung (Fig. 1) dreht. Sobald der Zapfen 50 den Ansatz 65 verläßt, zieht die Feder 63 die Klinke 54 und den Arm 56 nach links zurück (Fig. 4), legt den Arm 56 gegen den Anschlagzapfen 62 und läßt die Klinke 54 in einen neuen Zahn eingreifen.
Die Farbeauftragwalzen 66 sitzen fest auf Achsen 79, die in Lagern 67 der Gelenke 68 der Ketten 69 drehbar sind (s. Fig. 2). Die Gelenkketten 69 werden durch Kettenräder 61 angetrieben, welche auf der Welle 70 befestigt sind, die in Lagern 71 der Formträgerarme 28, 29 sich dreht. Die Gelenkketten 69 gehen über Kettenräder 72, die auf einer verstellbaren festen Achse 73 sich drehen. Letztere hat zweckmäßig rechteckigen Querschnitt bis auf die beiden Enden, welche
zylindrisch gedreht sind zur Aufnahme der j Kettenräder 72. Die Achse 73 durchdringt die senkrechten Flanschen 58, 58 des Formträgers 25 in Schlitzen 74 und kann durch Schrauben 75 eingestellt werden (Fig. 4), welche in ein entsprechendes Gewinde der Achse eintreten und gegen einen"Vorsprung 76 der Grundplatte 30 liegen. Die Einstellbarkeit bezweckt, die Gelenkketten 69 gespannt zu halten, so daß die Farbewalzen nicht nachgeben auf ihrem Wege über die Verteilungsscheibe 50 und den Typensatz.
Die Welle 70 wird durch ein Zahnrad ^J und ein Zwischenrad 78 angetrieben, welches auf einem festen Zapfen 79 des Armes 28 drehbar ist. Das Rad 78 wird durch das Zahnrad 36 gedreht (s. Fig. 1 und 2).
Zur Führung der Farbeauftragwalzen 66 auf ihrem Wege über den Typensatz und, um ein Nachgeben der Gelenkkette 69 zu verhindern, sowie um die Walzen mit einem leichten Druck gegen die Typen zu halten, ist auf jeder Seite des Formträgers eine Platte 80 vorgesehen. Diese Platten tragen zylindrische Büchsen 81, die eine zylindrische Bohrung 82 zur Aufnahme einer Feder 83 besitzen, deren oberes Ende gegen den Rand der Bohrung und deren unteres Ende gegen den Kopf 84 eines Bolzens 85 liegt. Der obere Bolzenteil hat Gewinde und kann in einen Knopf 86 unterhalb der Formträgerarme eingeschraubt werden. Die Platten 80 weisen an ihrer inneren Fläche Rillen 87 auf, in welche die auf die Enden der Welle 79 aufgesetzten Reibungsrollen 88' eintreten. Hierdurch werden die Farbwalzen 66 geführt, wenn sie ihren Weg über den Typensatz nehmen, indem sie gegen letzteren mit leichtem Druck gehalten werden, der der Spannung der Federn 83 entspricht, welche die Platten 80 nach oben ziehen. Die Rillen 87 laufen an ihren Enden 89 schräg aus, so daß, wenn die Rollen 88 in die Rillen eintreten, die Platten 80 abwärts gestoßen werden, wodurch die Federwirkung hervorgerufen wird. Wenn die Rollen die Rillen verlassen, so tritt die Hebung der Plaite 80 ohne Stoß ein.
Die Farbe wird von der Farbebehälterwalze 44 auf die Verteilungsscheibe 50 durch eine Reibwalze 90 übertragen, welche in Lagern 91 der schwingenden Arme 92 ruht. Letztere sitzen fest auf der schwingenden Achse 93, welche in den ebenfalls schwingenden Armen 94 gelagert' ist. Diese sind fest mit der Achse 95 verbunden, die ihrerseits in Lagern 96 der mit den Wangen 42, 43 fest verbundenen Arme 97 ruht. Eine durch Drehung gespannte Schraubenfeder ιοί sitzt mit dem einen Ende fest an dem einen Arme 94 und mit dem anderen Ende an einem Ring 102, welcher durch eine Stellschraube 103 auf der schwingenden Achse 93 befestigt ist, so daß die Spannung der Feder 101 durch Drehung
des Ringes in entsprechender Richtung und dessen Festlegung auf der Achse 93 mittels der Schraube 103 erfolgen kanft.
Die Achse 95 wird durch einen- Arm 98, der durch eine Lenkstange 99 mit einem Kurbelzapfen der Kettenradwelle 70 verbunden ist, in schwingende Bewegungen versetzt. Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende:
Der Formträger 25 wird durch die Pleuelstangen 38 gehoben und gesenkt. Die Kurbel 100 und die Welle 70 werden durch die Zahnräder JJ, 78 und 36 gedreht, während letzteres 36 durch die Welle 31, die durch die über das Rad 35 laufende Kette 37 in Umdrehung gesetzt wird, angetrieben wird. Die bezüglichen aufeinander folgenden Stellungen des Formträgers 25, der Farbebehälterwalze 44, der Kurbel 100, der Lenkstange 99, der Reibwalze 90, der schwingenden Arme 92, 94 und 98, der Verteilungsscheibe 50 und der Farbeauftragwalzen 66 sind in den Fig. 2, 6 bis 12 der Reihe nach veranschaulicht. In jeder Figur bezeichnen die Pfeile a, b, c, d, e und f die Richtungen, in welchen sich der Formträger 25, die Kurbel 100, der schwingende Arm 98; die Reibwalze 90, die Farbebehälterwalze 44 und die Farbwalzen 66 bewegen oder drehen. In Fig. 6 befindet sich der Formträger in seiner höchsten Stellung, aus welcher er zu sinken beginnt. Die Farbeauftragwalzen gehen über die Druckfläche des Typensatzes und die Reibwalze 90 befindet sich in ihrer äußersten Rechtsstellung und auf der Verteilungsscheibe 50. In Fig. 7 befindet sich der Formträger in sinkender Stellung, die Farbeauftragwalzen haben den Typensatz nach links verlassen, ebenso die Reibwalze die Verteilungsscheibe 50. In Fig. 8 senkt sich der Formträger weiter, die Farbeauftragwalzen steigen aufwärts und die Reibwalze tritt mit der Farbebehälterwalze 44 in Berührung. In Fig. 9 hat sich der Formträger noch weiter gesenkt, die Farbewalzen treten in Berührung mit der Verteilungsscheibe, während die Reibwalze ihre höchste Stellung an der Zuführungswälze einnimmt. In Fig. 2 hat sich der Formträger so weit gesenkt, daß der Typensatz in Verbindung mit der Papierbahn ist, die nun bedruckt wird, während die Farbeauftragwalzen in Berührung mit der Verteilungsscheibe stehen, über welche jene gerade hinweggehen, und die Reibwalze die Farbebehälterwalze noch berührt, und zwar in niedrigster Lage an derselben, im Begriffe, an der Farbebehälterwalze aufwärts sich zu bewegen. In Fig. IO beginnt der Formträger wieder sich zu heben, die Farbeauftragwalzen verlassen die Farbescheibe nach rechts, während die Reibwalze sich in höchster Lage an der Farbebehälterwalze befindet. In Fig. 11 heb.t sich der Formträger weiter, die Farbeauftragwalzen nähern sich von rechts dem Typensatz, während die Reibwalze sich abwärts an der Farbebehälterwalze bewegt. In Fig. 12 hat sich der Formträger noch weiter gehoben, die Reibwalze schwingt rückwärts auf die Verteilungsscheibe von links her, während die Farbeauftragwalzen den Typensatz berühren.
Das Verhältnis des Getriebes, welches die Kettenradwelle 70 treibt, zu dem Getriebe, welches den Formträger hebt und senkt, muß so bemessen sein, daß die Reibwalze 90 von rechts (Fig. 6) nach links (Fig. 7) über die Verteilungsscheibe sich bewegt, dann zur Farbebehälterwalze 44 (Fig. 8), aufwärts an derselben (Fig. 9), abwärts an derselben (Fig. 2), dann wieder aufwärts (Fig. 10), abwärts (Fig. n), zurück zur Verteilungsscheibe (Fig. 12) geht und sodann die in Fig. 6 gezeichnete Lage links auf der Scheibe einnimmt, so daß in einem Kreislaufe, bei einer Umdrehung der Hauptwelle der Maschine und während einer Auf- und Abbewegung des Formträgers, die Reibwalze nur eine Schwingung vor- und rückwärts auf der Verteilungsscheibe und zwei Schwingungen auf- und abwärts in Berührung mit der Farbebehälterwalze ausführt.
An Stelle der Ketten 69 können auch endlose Bänder, in welchen geeignete Lager für die Farbeauftragwalzen angeordnet sind, zur Führung der letzteren dienen.

Claims (3)

Pate nt-An Sprüche:
1. Vorrichtung zur Zuführung und Verteilung der Farbe an Tiegeldruckpressen mit um den schwingbaren Formträger nach einer Richtung laufenden Farbeauftragwalzen, welche die Farbe von einer absatzweise sich drehenden Farbeverteilungsscheibe aufnehmen und den Drucksatz einfärben, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Farbe von der Farbebehälterwalze (44) auf die Farbeverteilungsscheibe (50) in an sich bekannter Weise durch eine schwingbare Reibwalze (90) erfolgt, welche jedoch nicht nur eine hin- und hergehende Bewegung zwischen der Farbebehälterwalze und der Verteilungsscheibe ausführt, sondern auch am Ende ihrer beiden Bewegungen über einen Teil der Farbebehälterwalze und der Farbe-Verteilungsscheibe hinwegrollt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibwalze (90) in Armen (92) gelagert ist, die gelenkig an am Maschinengestell schwingbar angeordnete Arme (94) angeschlossen sind, deren Bewegung durch
eine am Formträger (25) angreifende Lenkstange (99) erfolgt.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß. die Lenkstange (99) am Formträger an den Zapfen einer Kurbelscheibe (100) angreift, die auf der Achse (70) des einen Kettenscheibenpaares für die die Farbeauftragwalzen (66) tragenden Ketten (37) fest aufgesetzt ist, um in den bgiden Endstellungen des Formträgers und Reibwalzenträgers durch die Drehung des Kettenrades eine fortschreitende Bewegung der Reibwalze (90) auf der Farbebehälterwalze (44) und der Verteilungsscheibe (50) hervorzurufen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT174384D Active DE174384C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE174384C true DE174384C (de)

Family

ID=439125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT174384D Active DE174384C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE174384C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3955900A (en) * 1975-03-17 1976-05-11 Vinci J Fredrick Mounting structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3955900A (en) * 1975-03-17 1976-05-11 Vinci J Fredrick Mounting structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE174384C (de)
DE174542C (de)
DE1937711C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken des Bodens von Behältern
DE228001C (de)
DE178563C (de)
DE367144C (de) Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen fuer auswechselbare Formzylinder verschiedener Groesse
DE202652C (de)
DE77886C (de) Prägepresse
DE139573C (de)
DE537369C (de) Adressendruckmaschine zum Abdrucken von verschiedenen Teilen einer Druckplatte in mehreren Spalten einer Liste
DE187502C (de)
DE160911C (de)
DE160416C (de)
DE184567C (de)
DE55150C (de) Maschine zum Bedrucken von Bleistiften u. dergl
DE475171C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Druckformen auf dem Formzylinder von Rotationsdruckern o. dgl.
DE315588C (de)
DE160912C (de)
DE3737487C2 (de) Vorrichtung zum Bedrucken von Etiketten, insbesondere in Etikettiermaschinen
AT61538B (de) Schablonendruckmaschine für dickflüssige Farbstoffe.
DE51166C (de) Doppel-Tiegeldruckpresse
DE84015C (de)
DE454668C (de) Maschine zum Bedrucken von runden Bleistiften sowie anderen runden stabfoermigen Werkstuecken
DE257325C (de)
DE281573C (de)