AT22129B - Bogenanleger für Schablonendruckpressen. - Google Patents

Bogenanleger für Schablonendruckpressen.

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  Bogenanleger für Schablonendruckpressen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttätigen Bogenanleger für   Schablonendruck-   pressen mit rotierender Schabionontrommel und besteht in der Anordnung eines von der   Druckwalzonwelle   aus oder von der   Antriebsknrbel   aus synchron mit der Schablonentrommel und im ersteren Falle gleichzeitig mit der   Druckwalzo betätigten,   die Bogen durch Reibung vereinzelnden Bügels. 



   Die Bogen werden nacheinander vom   rückwärtigen Ende aus   aufgebauscht und gehoben. 



  Die Anordnung der Drucktrommel und der Schablonentrommel relativ zum Tisch und zum Anleger ist derart getroffen, dass der freigelassene sich streckende Bogen mit seinem   rück-     wärtigen     Ende zwischen Drucktrommet   und Schablonen trommel gerät, so dass er von diesem zwecks Mitnahme leicht erfasst werden kann. 



   In den Fig. 1- ( ; ist beispielsweise eine mit den Neuerungen versehene rotierende   eostylo-Maschine dargestellt,   und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Oberansieht der   Maschine,   wobei in Fig. 2 der Formzylinder weggenommen ist. Fig. 3 zeigt den mit der Vorrichtung zum Senken des Tisches versehenen Teil der Maschine in der Seitenansicht von der mit Bezug auf Fig. 1 anderen Seite aus gesehen. Fig. 4 ist ein in 
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 veranschaulichen in   Kinzeldarstollungon   die bei der Maschine verwendete federnde Kette. 



  Die Fig. 7 und 8 stellen in senkrechtem Schnitt und Grundriss eine andere   Ausführungs-   
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 tragende Tisch d   schwingbar   auf der Querwelle a und der an derselben angebrachten Stütze b. Dieser Tisch wird samt der Welle mittelst auf der letzteren sitzender, in Löcher des Tisches eingreifender Stifte e zwangsweise bewegt. 



   Der vorteilhaft mit einer Gummihülle versehene   Reibungsbügel   2 sitzt   tose mittelst   Hülson f auf der Welle 32 der Drucktrommel 4. Auf dieser Welle 32 sitzt ferners lose ein Kettenrad g, welches von dem auf der üblichen Haupttriebwelle sitzenden Kettenrad h aus bewegt wird.   Beim     Drehen des Kettenrades y stösst   ein an demselben angelenkter 
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 welcher die Einstellung des Tisches in die dem Arbeitsbeginn entsprechende Stellung verhindert wird, ist exzentrisch an der Hülse ein Gewicht   111   angebracht, welches den Bügel stets in die durch die Welle   32     gelegte IIorizontalebene   einzustellen sucht. 



   Der Daumenhebel i kann um seinen Drohbolzen derart verschwenkt werden, dass der Anschlagarm dieses Hebels bei der Drehung des Kettenrades an den Ansatz k der Reibungsbügelnabe f nicht anstösst, um die Zuführung der Bogen auch von Hand aus erfolgen lassen zu können. 



   An der   gebräuchlichen   Querwelle o ist ein Anschlag) l für das rückwärtige Ende des Papierstapels angebracht, welcher einen den Papierstapel   hezw.   den Tisch   übergreifenden   
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 während das andere   Fodorende   mit einem, in der gegebalten Stütze t gelagerten Bolzen s   verbunden Ist. Letzterer Ist mit   Nuten versehen, so dass die Stellung desselben in der Stütze und demgemäss die Spannung der Feder q sowie der Druck der Stange 2 auf den Stapel beim Biegen des obersten   Papierbögena     geändert   werden kann. An dem hinteren Ende des Tisches ist vorteilhaft ein   Stückchen Sandpapier   befestigt, um das Verbiegen der untersten Blätter des Stapels zu verhindern. 



   Die Unrundschoibo u und der Hebel v (Fig. 3) besitzen die gebräuchliche Einrichtung, um die Druckwalze zeitweilig von dem   Form-oder Auflagszylindor abgehoben   zu halten. 



   Nach vorliegender Erfindung ist jedoch zu diesem Zwecke an der Unrundscheibe u mittelst des Bolzens   1   noch eine Stange   x   angebracht, deren anderes Ende mit einem Schlitz y versehen ist, in welchen ein Zapfen des Hebels r eingreift. 



   Sobald die Unrundscheibe u in der Pfeilrichtung   (Fig. 3) gedreht   wird, kommt dieselbe   mit dem Hebel v   in Berührung und drückt bei ihrer Weiterdrehung den Hebel   v   nieder, welcher die Welle o und mit ihr die auf derselben sitzenden Arme v1, v1 dreht, wodurch die in den Enden dieser Arme v1 gelagerte Druckwalze 4   niedergedrückt   wird. Da aber 
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 so dass die den Stapel bildenden Blätter aus dem Bereich der rotierenden Znführungsstange 2 gebracht werden. Es kann daher kein Bogen der obersten Stelle der Druckwalze zugeführt werden, wofern dieselbe nicht in ihrer Arbeitsstellung ist. Der Anschlag p, 11 geht beim Senken des ihm zugekehrten Tischendes zufolge Drehung der Wolle o mit nach unten und bleibt daher in Berührung mit dem Blätterstapel.

   Der Anschlag kann aber an einem feststehenden Teil des Apparates angebracht sein. Der Schlitz y ermöglicht ein geringes Spiel des Tischendes, wenn der Blätterstapel in dem Masse, als von demselben   Ulättor weggezogen   werden, dünner wird und wenn die Zuführungsstango 2 das Ausbiegen des obersten Bogens bewirkt. 



   Um ein genaues Ubereinanderliegen der Blätter zu erzielen und das Zurückschieben des Stapels durch den Bügel 2 zu verhindern, ist ein   versteilbarer   Anschlag 15 an dem vorderen Stapelende und ein auf dem Stapel liegender U-förmiger Bügel 29 vorhanden (Fig. 1). 



   Während der normalen Arbeit der Maschine wird die Druckwalze periodisch niedergedrückt, es sind daher die   Kettenräder lt   und g, von denen das letztere auf der Welle der Druckwalze sitzt, vorteilhaft mit einer in der   Längenrichtung   nachgiebigen oder etwas elastischen Kette 46 (Fig. 1) versehen. Wurde diese Kette nicht nachgiebig sein, so würde dieselbe beim Heben der Walze schlaff werden. 



   Eine Ausführungsform der nachgiebigen Kette ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. 



    Die   Seitenglieder dieser Kette verbinden die Bolzen 42, welche durch   gespaltene, ha) b-     kreisfürmige   Klammern   48   dringen, welche den Mittelteil der Kette bilden. Beim Spannen der Kette gehen die beim Spalt befindlichen Enden der Klammern 43 etwas auseinander und ermöglichen daher die Dehnung der Kette.

   Damit der   Reibnngsbugel   bei jeder Umdrehung des Formzylinders auch eine Umdrehung ausführt, ist die Übersetzung der littenräder h ung g gleich   der Übersetzung   der Zahnräder 44 und   45.   Unter dieser Bedingung 
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   die Weite 33   der Druckwalze 4 mittelst einer Scheibe 33 gedreht, welche keilförmige Vorsprünge oder Zähne 34 besitzt, die in gleiche Zähne 35 an einem Sektor des Umfanges der einen Stirnscheibe des Formzylinders eingreifen. 



   In Fig.   R   ist dieser Formzylinder durch gestrichelte Linien angedeutet. 



     Damit d'r   Tisch d und die   Blätter a durch   die Stange 2 niedergedrückt werden   können und'n   der Tiefstellung bezw. während des ersten Teiles der das Biegen des Blattes bewirkenden Verrichtung in   Berührung   mit dieser Stange bleiben, wird der Tisch 
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 an der Schenkelendenoberseite symmetrisch angeordnete Einschnitte besitzt, mittelst deren er an   Zapfen     28   stellbar und drehbar gelagert und durch an geeigneter Stelle des Rahmens befestigte Federn 27 nach oben gedrückt wird. Ferner hält ein fester Bügel 30 den Tisch und die Blätter vor dem genannten Querteil des   Bügols   26 nieder, wodurch das rückwärtige Ende des Tisches nach oben an Bügel 2 angedrückt erhalten wird. 



   U   ie Blitter in,   richtiger Stellung zu halten, ist ein an den Schenkelenden innen mit Quernuten versehener Bügel 29 vorgesehen, der mittelst zweier reiner Nuten auf den stellbaren, in richtiger Stellung festgeklemmten Anschlag 15 aufgeschoben ist. Ferner 

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 sind an beiden Seiten des tisches Augen 38 vorgesehen, welche auf Stiften   89   des   Maschinenrahmens geführt sind, um   das unbeabsichtigte Vor-oder Zurückschiebel dos Tisches zu verhindern. 



   Das Papier wird, wie früher beschrieben, aufgebogen und fällt sodann auf die Zuführ- 
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 längs ihrer Welle derart vortsellt, dass die Zähne dieser Scheibe ausser Eingriff mit jenen des Formzylinders gelangen. 
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 greift, mit seinem anderen Ende auf der Querwelle 40 gleitet und durch einen Schraubenbolzen 37, der in eines der Löcher dieser Wolle 40 eingreift, in Stellung gehalten wird. 



   Bei der in den Fig. 9,10 und 11 dargestellten Ausführungsform, welche haupt-   s : tchlich für   rotierende   Neostyle-Vervielfältigungsapparate   verwendbar ist, wird   die Zuftihr-   
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 dass das oberste Blatt des Stapels nach oben gebogen wird, worauf die Stange eine weitere Bewegung ausführt, um das vordere Ende des gebogenen Papiorbogens freizugeben, der sich unmittelbar darauf gerade streckt und auf   die* gebräuchliche Zuführwalze   4 oder auf eine andere   Zuführungsvorrichtl1ng   der Maschine fällt.

   Die Stange 2 ist für gewöhnlich neben der Zuführwalze 4 oder der sonst verwendeten Zufuhreinrichtung angeordnet und wird von stellbar an Gelonkzapfen 6 der Antriebskurbeln 7 angebrachten Stangen 5 getragen, welche Kurbeln 7 auf der Haupt-oder einor anderen Welle 8 der Maschine fest sitzen. Diese Kurbeln 7 erteilen der Stange 2 die erforderliche Bewegung gegen den Stapel 
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 bewirkende Horizontalverstellung zu geben, sind die Verbindungsstangen 5 mit Bolzen 10 versehen, welche in   entsprechend gekrümmten Schlitzen   des Maschinenrahmens oder der an demselben angebrachten Platten geführt sind.

   Die Krümmung und Stellung dieser Schlitze sind derart gewählt, dass beim Drohen der Kurbeln die letzteren die Verbindungsstangen 5 nicht allein in senkrechter Richtung hin und her bewegen, sondern auch um die innerhalb der Schlitze frei beweglichen Bolzen 10 verschwenken, wodurch der Stange 2 die   gewünschte Bewegung   erteilt wird, nämlich : 1. eine   Abwärtsbewegung bis zu   dem Blätterstapel hin ;

   2. eine   Rückwärtsbewegung,   zufolge welcher die Ausbicgung des obersten Blattes bewirkt wird (Fig. 10) und 3. eine kombinierte geringe   Aufwärts-und Rückwärts-.   
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 Bewegung so lange fortgesetzt wird, bis die Stange genügend hochgegangen ist, um das Papier freizugeben, welches sodann sich gerade streckend, auf die gebräuchliche Zuführwalze oder eine andere etwa vorhandene Zuführvorrichtung fällt, wie dies in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angedeutet ist.

   Die Stange bewegt sich schliesslich vorwärts, ohne das Papier zu berühren, bis sie wieder in die Ausgangsstellung gelangt und zum Zuführen des nächsten Bogens bereit steht.'
Um den   Blätterstapel   auf dem Zuführtisch 12 in Stellung zu halten, ist oberhalb des Stapels eine Platte 13 an dem Maschinenralmen schwenkbar gelagert und der Tisch selbst mit einem verstellbaren Anschlag 15 versehen. 



   Die Platte 13 ist vorteilhaft an einer schwach   gekröpften, bei 14   in dem Rahmen drehbar gelagerten Querstange 24 befestigt, welche derart angeordnet ist, dass sie das Mass der Ausbiegung des Bogens bestimmt bezw. als Stütze für den ausgebogenen Teil dient 
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 der Anschlag 15 die Verschiebung dieses Bogens verhindert. 



   Aus dieser Arbeitsweise ist zu ersehen, dass beim Ausbiegen und   Zuführen   jedes Bogens der   Btättcrstape ! jedesmal gegen   den rückwärtigen Anschlag 15 gedrückt wird, so dass die   Blätter stfts gleichgerichtet werden   und daher auch immer an der gleichen Stelle in der Maschine bedruckt worden. 



   Der Zuführtisch ist um 18 drehbar gelagert und vorteilhaft derart belastet, dass er durch das Eigengewicht den   Diätterstapel   gegen die erwähnte Druckstange 24 oder die das Niederhalten des Stapels bewirkende Platte 13   drückt.   Es können jedoch auch regulier-   bare Federn, Zugbänder oder andere ähnliche   Einrichtungen zu   llilfe   genommen werden. 



   Bei der in Fig. U dargestellten Ausführungsform steht der um 18 schwenkbare Tisch unter dem   Zugo   eines Foderbandes   M,   welches unter den Tisch führt und auf einer Welle 2 aufgewickelt ist, welche durch ein Rad 16 gedreht wird und durch eine Sperr- 
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Der Tisch kann jedoch   auch unmittetbar durch regulierbare   Federn nach oben gedrückt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bogenanleger für Schablonendruckprossen mit rotierender Schablonentrommel und schwingbar gelagerter Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der Antriebswelle bezw. von den Antriebskurbeln aus synchron mit der Schablonontrommol betätigter Roibungsbügel (2) periodisch derart bewegt wird, dass er während der Ruhestellung der Druckwalze (4) den obersten Bogen vom hinteren Stapelendo aus nacheinander aufbauscht, aufbiegt und freilässt, so dass dieser Bogen beim nun folgenden Strecken und Senken seines freien Endes mit diesem zwischen die entsprechend angeordnete Druckwalze und Schablonentrommel zu liegen kommt, welche ihn somit erfassen und einziehen können.
    2. Ausführungsform des Bogenanlegers für Schablonendruckprossen nach Anspruch 1, EMI4.1 Druckwalze (4) sitzt und entweder durch einen Kettentrieb (46, Fig. 1) von der Haupttriebwelle aus oder durch einen Zahnsektor (Fig. 7,8) von der Schablonentrommel aus mittelst einer willkürlich mit dem Reibungsbüge 1 (2) kuppelbaren, ebenfalls lose drehbar auf der Druckwalzenachse (32) sitzenden, als Kettenrad (9, Fig. 1) oder als Zahnrad (33, Fig.
    7) ausgebildeten Scheibe in Tätigkeit versetzt wird, wobei die periodische Be- tätigung des Reibungsbügels (2) im Falle der Verwendung eines Kettenrades durch eine ausrückbaro linagge (i) an diesem, welche mit einer Nase (Ir) an der Reibungsbügelnabe (f) zusammenwirkt, gesichert ist.
    3. Ausführungsform des Bogenanlegers für Schablonendruckprosson nach den An- sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kettenantrieb wegen der Schwingungen der Druckwalzenachso die Kette (46) mit elastischen, halbkreisförmigen, an ('iner Stelle geschlitzten Zwischengliedern (43) ausgestattet ist, welche eine Längenänderung der Kette (46) ermöglichen.
    4. Ausführungsform des Bogonanlegers für Schablonendruckprossen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass behufs Verhinderung der Bogfnzufuhr während der Druckperiode von der gleichen Unrundscheibe (u) aus, welche die Schwingbewegungen der Druckwalze (4) vermittelt, gleichzeitig auch eine synchrone Schwingbewegung des Tisches, jedoch im entgegengesetzten Sinne, durch eine auf der Unrundscheibo (11) exzontrisch aufgezapfte Stange (x) erfolgt, deren anderes Ende (1/) geschlitzt und durch Schlitz und Zapfen mit einem auf der Tischschwingwelle (a,) aufgeteilten Hebel (1') gelenkig verbunden ist.
    fi. Ausführungsform des Hogenanlegcrs für Schablonondruckpressen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (1') an der Tischschwingwello unter der regelbaren Wirkung einer Feder (g) steht, deren anderes Ende verstellbar an dem Maschinenrahmen befestigt ist und welche das Bestreben hat, das hintere Tischende bezw.
    Stapolende stets gegen einen die Aufwurtsbowegung begrenzenden Anschlag (p, n) zu drücken. EMI4.2 hinter der Widerlagsstange (30) angreifenden Bügel (26) erzielt wird, wobei dieser Bügel mitte1st symmetrischer Einschnitte an seinen Schenkelonden und fixer Zapfen (28) am Maschinenrahmen in der Längsrichtung der Maschine verstellbar angeordnet und der Tisch durch in seitliche Augen (33) desselben eingreifende fixe Stifte (39) gegen Längsverschiebung gesichert ist. EMI4.3 durch ein elastisches Hand erzielt wird, das einerseits an dem hinteren Tischende, andererseits an einer Trommel befestigt ist, welche, mit Sperrwerk versehen, eine beliebige An- spannung des Zugbandes ermöglicht. EMI4.4
AT22129D 1903-09-03 1903-09-03 Bogenanleger für Schablonendruckpressen. AT22129B (de)

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