DE135672C - - Google Patents

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DE135672C
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Germany
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bottle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
    • B65C3/105Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal the machine being hand- or foot driven

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 135672 KLASSE 81 b.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Maschine, mittels welcher Etiketts auf Flaschen, Kannen u. dgl. in leichter und einfacher Weise aufgeklebt werden können. Die Maschine ermöglicht es, mehrere Etiketts gleichzeitig, in bestimmter Lage gegen einander aufkleben zu können. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dafs die Etiketts während der geringen Bewegung, welche sie in der Maschine erfahren, von der Flasche, der Kanne o. dgl. bedeckt sind, so dafs sie durch Luftzug o. dgl. niemals aus ihrer richtigen Lage verschoben werden können.
Auf den Zeichnungen zeigt Fig. 1 die neue Maschine in der Vorderansicht mit den Arbeitstheilen in der Ruhelage. Fig. 2 zeigt den oberen Theil der Maschine in der Vorderansicht, nachdem eine Flasche und ein bezw. mehrere Etiketts in die Arbeitsstellung gehoben sind. Fig. 3 zeigt den oberen Theil der Maschine nach Aufbringung der Etiketts auf die Flasche und Fig. 4 bei der Stellung der einzelnen Theile in ihrer obersten Lage. Fig. 5 ist ein Grundrifs der Maschine nach der Linie A-A der Fig. 1. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die Maschine nach der Linie B-B der Fig. 1. Die Fig. 7 bis 9 zeigen später erläuterte Einzelheiten.
Die Flasche wird, wie in den Fig. 1 und 5 in punktirten Linien und in den Fig. 2 und 3 in ausgezogenen Linien angegeben ist, in waagerechter Lage in die Maschine eingelegt. Die Flasche ruht auf den von einander getrennten Kanten zweier senkrecht beweglicher Zubringerplatten 2, welche auch den Etikettzubringer bilden. An der unteren Seite der Platten 2 sind Klebstoff kissen 3 vorgesehen, welche in weiter unten beschriebener Weise mit einem geeigneten Klebstoff versehen werden und mit den obersten Etiketts 4 in Berührung kommen, welche auf einem Tisch oder Etikettträger 5 aufgestapelt sind.
Nach dem Anlassen der Maschine, wobei sich die Maschinentheile in der in Fig. 1 gezeigten Lage befinden, werden die Zubringerplatten 2 in die in Fig. 2 gezeigte Lage gehoben und nehmen dabei die obersten, an den Kissen 3 haftenden Etiketts, über denen die Flasche unmittelbar liegt, mit sich nach oben, bis die Aufwärtsbewegung durch die Anschläge 6 und 7 begrenzt wird, von denen der Anschlag 6 mit dem Hals der Flasche und der Anschlag 7 (Fig. 6) mit dem hinteren Ende der Flasche in Eingriff kommt. Während und nach dieser Aufwärtsbewegung bewegt sich der Etiketthalter 8 von der in Fig. 1 gezeigten Lage aufwärts in die in Fig. 3 dargestellte und kommt mit der Mitte der Etiketts in
der Längsrichtung der Flasche in Berührung, um die Etiketts gegen die Flasche zu halten, während sie an dieselbe angeklebt werden.
Die Etiketts werden auf die Flasche durch die aus Gummi oder einem ähnlichen federnden Material bestehenden Bürsten 9 gedruckt, weiche sich unter den Zubringerplatten 2'und den daran haftenden Etiketts aufwärts bewegen und die mit den Etiketts in Berührung treten, nachdem der Halter 8 dieselben erfafst hat und sie gegen die Flasche hält. Die Bürsten, welche sich von unten gegen die Etiketts anlegen , drücken dieselben aufwärts gegen die Flasche, während gleichzeitig die Zubringerplatten 2 für die Flasche nach oben und seitwärts aus der Bahn der Flaschen bewegt werden, so dafs die Etiketts gleichmäfsig an die Flaschen angedrückt werden können, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Klebstoff, welcher von den Kissen 3 auf die Etiketts übertragen wird, bewirkt, dafs die Etiketts an der Flasche kleben bleiben.
Beim weiteren Arbeitsgange bewegen sich die Bürsten 9 über die Flasche hinaus, welch letztere entfernt wird, sobald der Etiketthalter 8 sich abwärts bewegt. Die Zubringerplatten 2 bewegen sich dann seitlich, wie in Fig. 4 gezeigt, und bringen dadurch die Klebstoffkissen 3 in Berührung mit den Rollen 10 zum Aufbringen des Klebstoffes. Sodann kehren die einzelnen Theile in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurück, so dafs eine weitere Flasche eingelegt und mit den Etiketts versehen werden kann.
Um Etiketts gleichzeitig auf den Hals sowie den Rumpf der Flasche selbst aufkleben zu können, wird der in Fig. 8 gezeigte Etiketthalter in Verbindung mit 2 Sätzen von Bürsten 9 verwendet, von denen der eine Satz für den Flaschenrumpf und der andere für den Hals der Flasche vorgesehen ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Etiketthalter 8 besteht aus einem waagerechten Theil, dessen obere Fläche im Wesentlichen der Gestalt der Flasche entspricht. Der Etiketthalter ist drehbar auf einer Stange 11 befestigt und kann durch eine Federi2 unterstützt werden, so dafs er sich selbst der Form der Flaschen entsprechend einstellt. Um das richtige Anliegen des Etiketthalters noch weiter zu sichern, ist derselbe, wie aus Fig. 8 ersichtlich, in der Längsrichtung mit einer Aushöhlung versehen, in welcher Gummistreifen 13 und 14 drehbar angeordnet sind. Der eine aus dem Kanal herausragende Streifen ist für den Hals der Flasche und der andere für den Rumpf der Flasche vorgesehen. Die Bürsten 9 sind auf Stangen 16 zu beiden Seiten der Maschine befestigt. Die einzelnen Bürsten sind unabhängig von einander angeordnet, so dafs sie sich der Flasche genau anschliefsen können, und zwar sind die Bürsten für den Hals der Flasche an ihren inneren Enden der Form des Halses entsprechend ausgebildet. Die angegebenen Merkmale bewirken, dafs die verschiedenen Etiketts gleichzeitig und mit derselben Genauigkeit auf die Flasche aufgebracht werden können, obwohl die zu etikettirenden Flaschen in der Form und Gröfse beträchtlich von einander abweichen können.
Auf dem Tisch oder Träger 5 können mehrere Stapel von Etiketts 4 vorgesehen sein, weiche durch in den Tisch oder Träger 5 einstellbare Halter 17 in ihrer Lage gehalten werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Anschlag 6, welcher die Bewegung der Flasche nach oben begrenzt, ist mit einem Arm 18 (Fig. 7, 1 bis 3) an dem Träger 19 des Rahmens der Maschine verbunden, während der Anschlag 7 an der Stange 20 befestigt ist. Die Flasche wird so in die Maschine eingelegt, dafs sie mit ihrem Boden gegen die Stange 20, welche in einem Schlitz des Armes 18 gelagert ist, anstöfst. Die Stange 20 ist dabei gegen den Träger 19 einstellbar, so dafs Flaschen von verschiedener Länge eingelegt werden können.
Die Tragplatten 2 sind durch ein federndes Scharnier mit dem unteren Ende von Armen 21 (Fig. 4) verbunden. Die Winkellage der Platten 2 gegen den Ann 21 kann durch Schrauben 22 eingestellt werden, welche durch fest mit den Zubringerplatten verbundene Ansätze 23 hindurchtreten. Die federnde Anordnung ermöglicht es, dafs sich die Platten 2 selbsttätig der Höhe des Etikettstapels entsprechend einstellen. Die Grenze der Annäherung der Platten gegen einander wird durch Schrauben 24 in den Armen 21 geregelt, welche bei der Einwärtsbewegung gegen Querplatten 25 stofsen und so zurückgehalten werden.
Die Stangen 21 sind drehbar mit dem oberen Ende von Schienen 26 verbunden, welche sich vom Boden bis zum oberen Ende der Maschine erstrecken und zwischen Stangen oderSchienen49 (s. auch Fig. 6) geführt werden. Die Schienen 26 sind an ihren oberen Enden in doppelte Arme mit den Querbä'ndern 25 und 33 getheilt, während sie an ihren unteren Enden aus einem Stück bestehen und starr mit einem senkrecht beweglichen Kreuzkopf 27 verbunden sind. Der Kreuzkopf 27 ist in einer Führung 28 ungefähr in der Mitte der Maschine auf- und abbeweglich angeordnet und erhält seine Bewegung durch eine Stange 29 (Fig. 6), welche an ihrem unteren Ende mit dem Kreuzkopf und an ihrem oberen Ende mit einem Zapfen 30 des Zahnrades 31 verbunden ist, welches letztere seinen Antrieb durch ein Zahnrad auf der Welle 32 erhält. Durch die angegebenen Mittel
können die Tragplatten 2 sowie die Bürsten 9 in der beschriebenen Weise angetrieben werden.
Die Klebstoff kissen 3 werden mit den Rollen 10 (Fig. 4) durch einen dreiarmigen Hebel 34 in Berührung gebracht, dessen einer Arm drehbar mit der Schiene 26 verbunden ist. Ein anderer . Arm jenes Hebels liegt gegen die innere Seite der Schienen 21 an und wirft diese aus der Lage nach Fig. 3 in die nach Fig. 4, sobald der dritte Arm des Hebels mit den oberen Enden der Pfosten oder Ständer 35 in Eingriff kommt und nach unten gedrückt wird, wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich ist. Bei der Aufwärtsbewegung der Schienen 26 bewegt der Hebel 34 die Arme 21 sowie die Zubringerplatten 2 nach aufsen und bringt die Kissen 3 in Berührung mit den Rollen 10 zum Aufbringen des Klebstoffes. Bei der Abwärtsbewegung der Schienen 26 werden der Arm 21 und die Tragplatten 2 für die Flaschen durch die Federn 36 einwärts in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt. Die Federn 36 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, auf Querstangeri 37 angeordnet und kommen mit ihren Enden mit der unteren Seite der Querstangen oder Schienen 33 in Eingriff. Die Querstangen 37 sind dabei zwischen den zu beiden Seiten der Maschine vorgesehenen oberen Armen der Schienen 26 angeordnet.
Die Rollen 10 zum Aufbringen des Klebstoffes sind in Behältern 38 angeordnet, welche mittels der Haken 40 an den Stangen 41 sowie an den Armen 47, die fest mit den Schienen 26 verbunden sind, aufgehängt und auf deren einstellbare Schraubenbolzen 48 sich die Griffe 62 des Klebstoffbehälters auflegen. Die Klebstoffbehälter bewegen sich infolge dessen mit den Schienen 26 auf und ab. Bei der Abwärtsbewegung kommen die Zähne 43 an dem oberen Ende der feststehenden Schiene 44 mit einem Sperrrade 42 auf den Rollen 10 in Eingriff, so dafs die Rollen langsam gedreht werden.
Die die Bürsten 9 tragenden Stangen 16 sind mit ihren äufseren Enden an den hakenförmig umgebogenen Schienen 45 befestigt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Schienen 45 sind an ihren oberen Enden an die Schienen 26 angelenkt und tragen an ihren unteren Enden Rollen 46, welche in Schlitzen von Ständern 35 gleiten.. Den Schienen 45 wird durch die Schienen 26 die Aufwärtsbewegung mitgetheilt", gleichzeitig wird auf die Schienen durch die in den Schlitzen der Ständer 32 gleitenden Rollen 46 jedoch auch eine seitliche Bewegung übertragen. Die Schlitze sind derart ausgebildet, dafs die Bürsten 9 während der Arbeitsvorgänge der Maschine jedesmal in die richtige Lage bewegt werden. Es ist z. B. aus Fig. 1 ersichtlich, dafs die hinteren Ständer 35 mit ihren Schlitzen etwas verschieden von den vorderen Ständern ausgebildet sind, indem die oberen Theile der vorderen Ständer näher nach der Mittellinie der Maschine hin liegen. Zweck dieser Anordnung ist der, die Bürsten für den Hals der Flasche näher zusammenzubringen als die Bürsten für den Flaschenrumpf, da der Hals der Flasche einen geringeren Durchmesser besitzt.
Die Stange 11, welche den Etiketthalter 8 trägt, wird durch die FUhrungsstangen 49 (Fig.4, 5 und 6) geführt und ist mit ihrem unteren Ende mit einem Hebel 50 drehbar verbunden, welcher bei 51 drehbar an dem Rahmen der Maschine befestigt ist und unter der Wirkung einer Feder 52 steht. Die Bewegung der Stange 11 wird durch einen Stift 54' in den Führungsstangen 49 begrenzt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Feder 55 an dem unteren Ende der Stange 11 drückt die Stange während ihrer hin- und hergehenden Bewegung stets gegen den Stift 54.
Der Etiketthalter 8 und die Stange 11 werden durch ein Gewicht 56 nach unten geführt, welches an einer über die Rolle 58 laufenden und mit dem Kreuzkopf 27 verbundenen Schnur 57 befestigt ist. Ein an dem Gewicht 56 vorgesehener Haken 60 kommt mit dem Stift 61 an dem Hebel 50 in Eingriff, zieht den Etiketthalter nach unten, wodurch die Flasche losgelassen wird, nachdem die Etiketts aufgeklebt sind. Das Gewicht 56 bringt den Etiketthalter in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, während der Stift oder Zapfen 53 an der Schiene 26 ihn wieder in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch ε:
    ι . Maschine zum Aufkleben von Etiketts auf Flaschen, Kannen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dafs zwei auf- und abbewegliche Zubringerplatten (2) die auf einem Träger (5) aufgestapelten Etiketts durch an ihrer unteren Fläche angeordnete Klebstoffkissen (3) abheben und zusammen mit der in der unteren Stellung aufgelegten Flasche so lange heben,'bis letztere gegen Anschläge stöfst, worauf dann ein sich seitlich in die Bahn der gehobenen Flasche und Etiketts bewegender Halter (8) unter die Etiketts und die Flasche tritt und letztere trägt, während die Zubringerplatten sich seitlich über die Flasche hinausbewegen und dabei die Klebstoffkissen gegen geeignete Schmierrollen bringen und die Etiketts durch aufwärts sich bewegende Bürsten gegen die Flasche gedrückt werden.
    Maschine nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier oder mehrerer Etikettstapel auf dem Träger (5) sowie entsprechend hierzu zweier oder mehrerer von einander getrennter Bürstenpaare, um gleichzeitig mehrere Etiketts in bestimmter Lage gegen einander auf Flaschen anbringen zu können.
    Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der die Bewegung der Flasche nach oben begrenzende Anschlag (6) auf dem Arm (18) der einstellbaren Schiene (20), welche selbst den Anschlag (7) für den Boden der Flasche trägt, angeordnet ist.
    Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbar auf einer Stange (11) aufgesetzten, von einer Feder (12) unterstützten Etiketthalter (8), der in einer mittleren Aushöhlung mit der Flaschenform entsprechend gestalteten Streifen (13 und 14) aus Gummi o. dgl. versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE135672C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950774C (de) * 1953-03-18 1956-10-18 Ludwig Bruecher Etikettiermaschine fuer zylindrische Gegenstaende

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE950774C (de) * 1953-03-18 1956-10-18 Ludwig Bruecher Etikettiermaschine fuer zylindrische Gegenstaende

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