DE278359C - - Google Patents

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DE278359C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 816. GRUPPE 2.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Etikettieren von Schachteln u. dgl., bei welcher die Etiketten abwechselnd von zwei neben- der Etikettiervorrichtung vorgesehenen Etikettenstapeln mittels je eines Etikettenzubringers abgenommen werden. Um die Leistungsfähigkeit derartiger Maschinen zu erhöhen, sind gemäß der Erfindung die beiden Etikettenzubringer auf einem gemeinsamen. ίο zwischen den Etikettenstapeln hin und her verschiebbaren Schlitten angeordnet, und es arbeiten dieselben mit einem einzigen Schachtelzubringer derart zusammen, daß bei jedem Hin- und Hergang der Etikettenzubringer eine zu dem zugebrachten Etikett gehörige Schachtel zugeführt wird.
Auf den Zeichnungen zeigt
Fig. ι die Schachteletikettiermaschine in Draufsicht,
Fig. 2 in Ansicht,
Fig. 3 und 4 zwei Ansichten einer Einzelheit in verschiedenen Stellungen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig- ϊ, ■ .
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie J-J der Fig._i,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Gummiervorrichtung nach Linie 8-8 der Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. i,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. i, in vergrößertem Maßstabe;
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. i,
Fig. 12 ein Schaubild der Vorrichtung zum Anbringen der Etiketten an der Schachtel,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Etikettenzubringvorrichturig,
Fig. 14. einen Schnitt nach Linie 14-14 der Fig. 13- . ·
Auf den Zeichnungen bedeutet 20 die Grundplatte der Maschine, auf welcher alle Teile gelagert sind, welche beim Gummieren und Zuführen der im folgenden als Streifen bezeichneten Etiketten, beim Zuführen der Schachteln und beim Anbringen der Streifen zusammenarbeiten. Diese Grundplatte ruht auf Füßen. In einem Lager 21 (Fig. i), in der Nähe des rechten Endes der Maschine, ruht die Hauptantriebswelle 22 der Maschine, welche eine Riemenscheibe 23 trägt, der von einer beliebigen Kraftwelle aus die Antriebskraft zugeführt werden kann. Auf der Welle 22 ist ein Kupplungsorgan 24 aufgekeilt, welches durch einen Handhebel 25 in der Längsrichtung der Wellen verschoben werden kann, der bei 26 auf der Grundplatte drehbar gelagert ist. Das Kupplungsorgan 26 kann mit der Nabe 27 eines Zahnrades 28 in Eingriff gebracht werden, welches lose auf der Welle 22 sitzt und in Eingriff mit einem auf der Welle 30 der Maschine sitzenden Zahnrad 29 steht. *
Die Welle 30 ruht in Lagern 31, 32, die auf der Grundplatte 20 der Maschine befestigt sind (Fig. ι und 7), und trägt am vorderen
zn
. Ende eine Vorrichtung zum Antrieb des Stößels, durch welchen die Schachteln nach abwärts zu der Vorrichtung geschoben werden, welche die Streifen um sie herumlegt.
Aus Fig. 2 und 5 ist ersichtlich, daß ein Schacht H vorgesehen ist, welcher eine Anzahl von Schachteln aufzunehmen vermag und im wesentlichen von senkrechten Winkeln gebildet wird, zwischen denen die Schachteln im Stapel gehalten werden. Die gefüllten Schachteln werden entweder von Hand öder selbsttätig durch eine geeignete, nicht veranschaulichte Vorrichtung in den Schacht H eingeführt.
Der Schacht H ist am Boden von einer Platte 34 verschlossen, auf welcher die Schachteln b aufruhen, und es ist ein Schieber 35 vorgesehen, um die unterste der in dem Schacht befindlichen Schachteln unter den übrigen Schachteln weg in den Stößel zu schieben. Dieser Stößel (Fig. 2, 5, 7 und 11)
. sitzt neben dem Schacht H und besteht aus einem Aufnahmeteil 36 zur Aufnahme der Schachteln, welcher einen hinteren, nach abwärts ragenden Flansch 37 besitzt, gegen welchen sich jede ankommende Schachtel legen kann, und welcher in Verbindung mit einer ■ federbelasteten Klappe 38 dazu dient, jede Schachtel mit Reibung festzuhalten. Die Klappe 38 sitzt an dem Arm 41, der um den. am Arm 40 befestigten Zapfen 39 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 42 steht, durch welche die Klappe 38 für gewöhnlich geschlossen gehalten, d. h. gegen den Flansch 37 hin gedrückt wird. Der Aufnahmeteil 36 ist am unteren Ende eines Joches 43 befestigt, welches mit der um einen Zapfen 44 drehbaren Rolle 45 auf einer zum Heben und Senken derselben dienenden Unrundscheibe 46 lose aufruht, welche auf dem inneren Ende der Antriebswelle 30 sitzt. Das Joch 43 wird von einem Paar Führungsstangen 47 senkrecht geführt; welche fest mit ihm verbunden sind und in Augen 48 auf und ab zu gleiten vermögen, welche einen Teil des Lagers 32 bilden (Fig.-i). Die Stangen 47 gleiten ferner in Lagern 49, welche auf einer Konsole 50 vorgesehen sind, die an der Unterseite der Grundplatte 20 befestigt ist (Fig. 2 und 5 bis 7).
Die Unrundscheibe 46 ist so ausgebildet, daß der Stößel bzw. das Joch 43 während jeder Umdrehung der Welle 30 zweimal auf und ab bewegt wird, so'daß also bei jeder Umdjehung der Welle 30 die Zuführung von zwei Schachteln durch den Stößel erfolgt. Das Senken des Stößels vollzieht sich unter der Einwirkung der Schwere; die Unrundscheibe 46 dient dazu, den Stößel in seine obere Stellung anzuheben, in welcher er zur Aufnahme einer Schachtel vor dem Schachtelzuführungsschieber 35 steht.
Der Schieber 35 besteht aus einer verhältnismäßig dünnen Platte, deren vorderes Ende abgebogen ist (Fig. 5), während das hintere Ende an einem Klotz 51 befestigt ist, der seinerseits an einem Gleitstück 52 sitzt, welches in einer Führung 53 eine hin und her gehende Bewegung ausführt. Die Führung 53 ist mit der Grundplatte 20 auf geeignete Weise verbunden.
Dem Gleitstück 52 wird von derselben Vorrichtung eine hin und her gehende Bewegung erteilt, welche die Streifenzuführung bewirkt, indem das Gleitstück 52 durch eine Stange 54 mit dem freien Ende einer auf einer Schwingwelle 56 befestigten Kurbel 55 verbunden ist (Fig. 1,2, 5, 6 und 8). Die Schwingwelle 56 ruht in Lagern 57 (Fig. 1 und 8), welche mit einer mit der Grundplatte 20 verbundenen Konsole 58 fest verbunden ' sind oder einen Teil derselben bilden. Die Welle 56 trägt ein Zahnrad 59, dessen Zähne mit einer Zahnstange 60 in Eingriff stehen. Diese sitzt an einem Schlitten 61, welcher sich in· an der Konsole 58 vorgesehenen Führungen zu bewegen vermag. Der Schlitten 61 bildet das Hauptantriebselement der Streifenzuführungsvorrichtung und wird von einem Kurbelzapfen 62 angetrieben, welcher auf der Unrundscheibe 46 befestigt ist. Die Bewegung des Kurbelzapfens 62 wird durch eine Verbindungsstange 63 auf einen Zapfen 64 übertragen, welcher in dem Schlitten 61 sitzt. Auf dem Zapfen 64 ist ein Zahnrad 65 gelagert, das auf einer Seite mit einer feststehenden Zahnstange 66 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Zahnstange 67 in Eingriff steht, welche an der Gleitstange 68 befestigt ist. Diese Gleitstange ■ 68 trägt die Vorrichtungen, um die Streifen von den an den entgegengesetzten Enden des Tisches 20 angeordneten Streifenstapeln aufzugreifen und sie in die richtige Lage unter den Stößel zu bringen.
Während der Schlitten 61 von dem Kurbelzapfen 62 um einen Betrag bewegt wird, welcher genau gleich dem Hub des Zapfens 62 ist, wird das Gleitstück 68 um die doppelte Strecke bewegt. Ferner führt der Schieber 35 während der Bewegung des Hauptschlittens 61 in einer Richtung eine vollständige Hin- und Herbewegung aus, wobei die unterste in dem Schacht H befindliche Schachtel in den Aufnahmeteil 36 des Stößels geschoben wird.
Es wird bemerkt, daß in Fig. 2 der Stößel in seiner obersten Stellung und die Kurbel 55 in dem Augenblick dargestellt ist, in welchem sie beinahe ihre Rechtsbewegung vollendet hat, d. h. beinahe das Vorschieben einer Schachtel in den Stößel beendigt hat. In Fig. 5 und 6 dagegen ist der Schieber 35 in derjenigen Stellung gezeichnet, in welcher im Schacht H
eine neue Schachtel vor ihm niederfallen kann, während der Stößel unter der Einwirkung der Unrundscheibe 46 in seiner tiefsten Stellung ist.
Gemäß Fig. 7 sind Mittel vorgesehen, durch welche die Klappe 38 geöffnet wird, sobald der Stößel weit genug niedergegangen ist, um die darin befindliche Schachtel in Berührung mit dem vorher darunter gezogenen Streifen zu bringen. Diese Mittel bestehen aus einem Anschlag, welcher im vorliegenden Fall von einer Stange 69 gebildet wird, die an der Grundplatte 20 sitzt und auf deren oberes Ende der mit dem Stößel niedergehende Arm 41 auftrifft. Hierdurch wird die in dem Stößel enthaltene Schachtel freigegeben und verbleibt in der in Fig. 5 und 7 veranschaulichten Stellung, in welcher sie mit dem darunter befindlichen Mittelteil des Streifens in einen Ausstoßschacht R geschoben worden ist. Dieser Ausstoßschacht besteht im wesentlichen aus zwei Konsolen 70, 71 (Fig. 1, 2, 5, 11 und 12). welche einen vorn und hinten offenen Kanal bilden, so daß die fortschreitende Bewegung der nacheinander niedergehenden Schachteln von dem Arbeiter richtig gesehen werden kann.
Um zu verhüten, daß die Schachfein im Schacht R nach unten durchfallen, und um eine Anzahl von Schachteln in demselben zurückzuhalten, ist die Grundplatte 20 mit einer Öffnung versehen, durch welche die Leiste 701 der Konsole 70 nach unten vorsteht und innerhalb welcher ferner eine Platte 73 angeordnet ist, welche mit der Leiste 701 zusammenarbeitet, um die Schachteln dazwischen zu klemmen. Die Platte 73 steht mit der Konsole 71 durch Zapfen 74 in Verbindung, und Federn 75 dienen dazu, die Platte 73 nach der Konsole 70 hinzuschieben, so daß der erforderliche Reibungseingriff mit den in dem Ausstoßschacht R befindlichen Schachteln erhalten wird. Diese Reibung ist so groß, daß die Schachteln in dem Ausstoßschacht gehalten werden, und daß ein ziemlicher, nach abwärts gerichteter Schub seitens des Stößels erforderlich ist, um die Schachteln im Schacht nach abwärts zu schieben. Infolgedessen werden die vorher um die Schachteln herumgelegten Streifen fest an die Schachteln gedrückt, λνο-durch sich eine vollkommene Befestigung ergibt. Aus vorstehendem ergibt sich, daß die mit den Streifen zu versehenden Schachteln in dem Schacht H unter der Einwirkung der Schwere vor dem Schieber 35 nach unten fallen, sodann nacheinander seitlich in den Stößel geschoben und hierauf bei der Abwärtsbewegung des Stößels nach unten in den Ausstoßschacht R befördert werden.
Wie bereits angegeben, besitzt die Maschine zwei Streifenstapel, welche auf beiden Seiten
ν'-?-/ . ■ ■ ■ ·'■
des Schachtes R angeordnet', sind, und es: ist eine Zubringvorrichtung vorgesehen, durch welche die Streifen, abwechselnd von beiden Stapeln, zuerst von dem einen und hierauf von dem anderen, abgenommen werden.
Um nun zu ermöglichen, daß die Streifenzubringvorrichtung die Streifen von den beiden Stapeln sicher abzieht, sind Mittel vorgesehen, durch welche der oberste Streifen jedes Stapels etwas von den darunter befindlichen losgelöst wird, so daß die Greifklauen der Zubringvorrichtung jeden Streifen erfassen können. Hierzu wird die Vorrichtung verwandt, durch welche die Streifenenden gummiert werden. Diese Gummiervorrichtung ist in den Fig. ι und 8 der Zeichnungen veranschaulicht. Die Konstruktion und Anordnung der beiden an den gegenüberliegenden Enden der Maschine angeordneten Gummiervorrichtungen ist im wesentlichen dieselbe, nur die Mittel, durch welche die Gummiervorrichtungen angetrieben werden, weichen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, etwas voneinander ab.
Auf einer an der Vorderseite der Grundplatte 20 befestigten Konsole 76 sitzt ein Kasten y/ zur Aufnahme des zum Ankleben der Etiketten oder Streifen an den Schachteln erforderlichen Gummis, in dessen Wandungen eine Welle 78 gelagert ist, welche von einem Ende der Maschine zum anderen durchgeht und Walzen 79 trägt, welche teilweise in den in den Kasten γγ befindlichen Gummi eintauchen. Am rechten Ende (Fig. 1) besitzt die Welle 78 eine genutete Scheibe 80, welche von einem Riemen 81 angetrieben wird, der über Zwischenscheiben 82 läuft und von einer genuteten Scheibe 83 angetrieben wird, welche auf der Hauptantriebswelle 22 sitzt, so daß die Welle 78 nebst den Gummiwalzen 79 einen stetigen Antrieb erhält.
Die beiden Streifenstapel sind auf den Zeichnungen mit B1 und B" bezeichnet (Fig. 1 und 5). Sie sitzen in Mulden, welche von den Seitenwänden 84, 85 gebildet werden und an deren Enden Anschläge 86, 87 angeordnet sind, um die Streifen längsweise einzustellen. Diese Wände 84, 85 sitzen auf Platten 88 (Fig. 5), welche mit zentralen Naben versehen sind, durch welche sie mit senkrechten Stangen 89 verbunden sind, die in an der Grundplatte 20 sitzenden Konsolen 90 senkrecht geführt werden. Federn 91 dienen dazu, um die Platten 88 anzuheben, andererseits sind Mittel vorgesehen, um die Platten 88 nebst den darauf befindlichen Streifenstapeln etwas nach abwärts zu verschieben, damit der oberste Streifen, der auf den unteren gummierten Flächen der Gummierer hängen bleibt, von den darunter befindlichen Streifen· getrennt wird. Diese Gummierer werden von Kissen 92 gebildet, welche an den Enden eines Rahmens 93 sitzen, der in
der Seitenrichtung der Maschine in Führungen 94 hin und her verschiebbar ist, wobei die unteren Flächen der Kissen mit den Gummiwalzen 79 in Berührung gelangen (Fig. i, 2, 5 und 8). Der Rahmen 93 wird durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung derart gesteuert, daß er,, nachdem die unteren Flächen der Kissen 92 von der Walze 79 mit Gummi versehen worden sind, direkt über den Streifenstapel nach vorn bewegt wird, worauf der Streifenstapel sich anhebt, so daß der oberste, noch nicht gummierte Streifen mit den Gummierkissen in Berührung kommt. Nunmehr wird der Streifenstapel wieder nach unten geführt, so daß der obere Streifen an den Kissen in einer solchen Stellung hängen bleibt, daß er von den Greifklauen der Streifenzubringvorrichtung erfaßt werden kann, welche ihn hierauf unter den Stößel über den Ausstoßschacht R ziehen.
Um die Platten 88 in ihrem niedergedrückten Zustand zu halten, so daß sie erforderlichenfalls mit frischen Streifenstapeln beladen werden können, sind auf den Stangen 89 Bunde 95 verschiebbar und drehbar angeordnet, welche Schlitze 96 besitzen, in welche Stifte 97 eingreifen, welche fest in den Stangen 89 sitzen. Diese Schlitze ermöglichen, daß die Bunde 95 die in Fig. 5 angegebenen Stellungen einnehmen, in welchen die Federn 91 die Platten 88 anheben können, bis die untere Fläche· des Bundes 95 gegen die Unterseite der Konsole 90 anschlägt. Wenn nun irgendeine der Platten 88 in ihrer unteren Stellung gehalten werden soll, wird der Bund 95 so weit angehoben, bis der Schlitz 96 außer Eingriff mit dem Stift 97 ist, und dann gedreht. Der Bund ruht nun auf dem Stift 97 und stützt sich gegen die Unterseite der Konsole 90, so daß die Platte 88 nicht hochgehen kann. · · ■
Aus Fig. ι ist ersichtlich, daß die Vorrichtungen, welche die Gummierschlitten 93 antreiben, verschieden ausgebildet sind. Der rechte Schlitten 93 wird von einer auf der Welle 30 sitzenden Kurvenscheibe 98 angetrieben (Fig. 1,2 und 6). Diese steht mit einer Rolle 99 in Berührung, welche drehbar auf einem Zapfen 100 gelagert ist, welcher in einem Hebel 101 befestigt ist. Der Hebel ΐοτ ist bei 102 an der Grundplatte 20 drehbar gelagert und an seinem anderen Ende durch eine Stange 103, mit dem rechtsseitigen Schlitten 93 verbunden. Während die Scheibe 98 dazu dient, den Schlitten 93 nach außen zu schieben, dient eine Feder 104, welche bei 105 mit der Stange 103 verbunden ist, dazu, den Schlitten 93 nach innen in die oberhalb des Streifenstapels befindliche Lage zu ziehen.
Der Gummierschlitten 93 auf der in Fig. 1 linken Seite der Maschine wird von der Stange 68 angetrieben (Fig. 1, 2, 5 und 6). Zu diesem Zweck ist der linke Schlitten 93 durch eine Stange 106 mit einem Hebel 107 verbunden. Dieser ist bei 108 drehbar auf einer Konsole 109 gelagert, die mit der Grundplatte 20 bzw. mit den Führungen 94 verbunden ist. Die Welle 108 ist in der Konsole 109 drehbar gelagert und trägt unten einen Arm 110, dessen hinteres freies Ende eine Ausweicbklaue 111 besitzt, welche bei 112 auf-dem Hebel 110 drehbar gelagert ist und gewöhnlich die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung einnimmt, wobei sie unter der Einwirkung einer Feder 114 gegen einen Anschlagstift 113 des Hebels no anliegt. Das Ende der Klaue in ragt in die Bahn des Fingers 115, welcher an der Stange 6S befestigt ist. Wenn diese Stange sich gemäß Fig. 1 auf den Hebel 110 zu bewegt, so gestattet die Klaue in das Vorbeigehen des Fingers 115, ohne den Hebel 110 und den damit verbundenen Gummierschlitten 93 zu beeinflussen. Wenn jedoch der Finger 115 sich mit der Stange 68 nach rechts bewegt (Fig. 1), so wirkt der Finger 115 mittels der Ausweichklaue in derart auf den Hebel 110 ein, daß der linksseitige Gummierschlitten 93 entgegen der Wirkung einer Feder 116 nach außen bewegt wird. Die Feder führt sodann den Schlitten 93 wieder schnell in seine dargestellte innere Lage zurück, sobald der Finger 115 außer Eingriff mit der Ausweichklaue in ist.
Wie bereits erwähnt, wird jede der Streifentragplatten 88 zwangläufig um einen geringen Betrag niedergedrückt, so daß der oberste an den gummierten Kissen 92 hängende Streifen von den übrigen getrennt wird. Diese die Abwärtsbewegung bewirkende Vorrichtung ist in beiden Fällen so ziemlich die gleiche und besteht im wesentlichen aus einem Hebel 117, welcher mit seinem einen gegabelten Ende die Stange 89 zwischen einem an dieser befestigten Stift 118 und der Nabe der Platte 88 umfaßt (Fig. 2, 5 und 12). Der Hebel 117 sitzt an einer Welle 119, welche in einer Konsole 120 gelagert ist, die auf der Grundplatte 20 der Maschine befestigt ist. Am hinteren Ende trägt die Welle [19 einen Arm 121, welcher am freien Ende eine Rolle 122 besitzt. Diese kann oben von einer schrägen Führungsfläche 123 auf einer Stange 124, welche einen Teil des Hauptschlittens 61 bildet, erfaßt werden (Fig. 2, 5 und 12). Selbstverständlich sind zwei solcher Führungsflächen 123 vorgesehen, welche auf die Führungsrolle 122 der beiden Vorrichtungen zur Niederführung der Tische 88 einwirken. Gemäß Fig. 5 ist die linke Rolle 122 niedergedrückt und läuft längs der ebenen unteren Fläche der Führung 123, während die Führungsrolle 122 auf der rechten Seite der Maschine außer Berührung mit der Führungs-
fläche ist, so daß der rechte Tisch 88 sich in seiner Hochstellung befindet.
Aus Fig. 5 (links) ist ersichtlich, daß der oberste Streifen an den Kissen 92 hängt und daß ein geringer Zwischenraum zwischen diesem Streifen und dem übrigen, auf dem Tisch 88 befindlichen Streifen ist, so daß die Greifklauen der Zubringvorrichtung, mittels welcher der Streifen von den Kissen abgezogen und quer zur Unterseite einer in dem Stößel enthaltenen Schachtel gezogen wird, das Ende des Streifens erfassen können. Die genaue Ausbildung der Greifklauen der Streifenzubringvorrichtung ist in den Fig. 12 bis 14 ver-
anschaulicht. . ' .·
Wie bereits erwähnt, sind die Greifklauen der Streifenzubringvorrichtung an der Stange 68 angeordnet, welche von dem Zahnrad 65 hin und her bewegt wird. Mit der Stange 68 ist ein Zapfen 125 fest verbunden, auf welchem eine Hülse 126 drehbar sitzt. Diese besitzt an ihrem freien Ende eine Klaue 127, die mit einer feststehenden Backe 128 zusammenarbeitet, welche entweder, wie gezeichnet, einen Teil des Bolzens 125 bildet, oder mit ihm fest verbunden ist. Zum Schließen der Backen 127 und 128 dient die Feder 129, während das Öffnen derselben durch einen Führungsarm 130 bewirkt wird, welcher am hinteren Ende an der Büchse 126 befestigt ist bz\v. einen Teil derselben bildet.
Bei der Bewegung der Stange 68 bezüglich Fig. 2, 5 und 6 nach rechts kommt der Führungsarm 130 in Eingriff mit einer Aüsweichführung 131 (Fig. 6 und 9), welche bei 132 an einer Konsole 133 drehbar gelagert ist und durch eine Feder 135 mit einem Anschlagstift 134 in Anlage gehalten wird. Infolge dieser Anordnung schwingt der Führungsarm 130, wenn er auf die Ausweichführung 131 aufläuft, nach oben, so daß die Klaue 127 in die in Fig. 14 punktiert eingezeichnete Lage kommt, bis der Führungsarm 130 eine solche Stellung erreicht hat, daß er mit einem Einschnitt über die Kante der Führung 131 schnappen kann, wodurch die Klauen 127, 128 durch die Feder 129 geschlossen werden. Wenn die Stange 68 nunmehr nach der anderen Seite der Maschine zurückläuft, wird der Ausweichanschlag 131 einfach ausgeschwungen, ohne daß eine Beeinflussung der Klauen 127, 128 stattfindet. Die Stellung der verschiedenen Teile ist im wesentlichen aus Fig. 6 ersichtlich, in welcher die Stange 68 in einer Lage dargestellt ist, in der sie noch nicht vollständig in ihrer rechten Endstellung angelangt ist und in welcher der Führungsarm 130 im Begriff steht, in die Führung 131 einzufallen. Aus vorstehendem ergibt sich, daß die eben beschriebenen Greifklauen 127, 128 lediglich •zum Zuführen der Streifen gehören, welche von dem am rechten Ende der Maschine befindlichen Stapel B1 abgenommen werden.
Ähnliche Greifklauen sind vorgesehen, um die Streifen von dem am linken Ende der Maschine befindlichen Stapel B2 auszuführen. Diese Greifklauen bestehen aus einer feststehenden Backe 136, welche entweder an dem Zapfen 125 befestigt ist, oder, wie gezeichnet, mit ihm aus einem Stück besteht, und aus einer beweglichen Klaue' 137. Diese sitzt auf einer Hülse 138 und kann entgegen der Wirkung der Feder 139, durch welche die Backen gewöhnlich geschlossen gehalten werden, in die in Fig. 14 punktiert eingezeichnete geöffnete Stellung gebracht werden. Die Büchse 138 ist mit einem Führungsarm 140 versehen (Fig. 2 und 13), welcher einen Ausweichanschlag 141 zu erfassen vermag, der in Bau und Wirkungsweise der oben beschriebenen Ausweichvorrichtung 131 gleicht (vgl. Fig. 3 und 4), in welchen der Führungsarm 140 in seinen verschiedenen Stellungen dargestellt ist, die der geschlossenen und offenen Lage der Greifklauen 136 und 137 entsprechen. Jeder Streifen wird über die obere Öffnung des Schachtes R gezogen, "während eine neue, mit dem Streifen zu versehende Schachtel in den Stößel eingeführt und in ihm in Schwebe gehalten wird. Der Streifen ruht hierbei mit seinen Enden in Mulden, welche in den Anklebevorrichtungen P und P1 für die Streifenenden angeordnet sind, durch welche die Enden der Streifen um die Schachtel herumgelegt und mit ihren Enden übereinandergeklebt werden (Fig. 1, 2, 5 und 10 bis 12). Diese Anklebevorrichtungen haben folgende Einrichtung. Auf der Welle 119 sitzen an jedem Ende der Maschine ein paar Arme 142, 143, welche durch eine Strebe 144 miteinander λ-erbunden sind, so daß ein festes, jochartiges Gestell Y bzw. Y1 entsteht, welches als Ganzes mit der Welle 119 geschwungen werden kann. Am freien Ende trägt dieses Gestell eine Spindel 145, welche am äußeren Ende einen Arm 146 besitzt, mit dem das eine Ende einer Feder 147 A^erbunden ist, durch welche die Spindel 145 gedreht werden kann, so daß die Anklebevorrichtung P bzw. P1 mit dem Streifen fest gegen die Schachtel gedrückt wird, während das Gestell Y bzw. F1 als Ganzes um die Achse der Welle 119 geschwungen wird.
Aus Fig. 12 ist ersichtlich, daß das Joch Y1 in seiner zurückgezogenen Lage ist, während . das Joch Y den Streifen um die Kante der Schachtel herumgelegt hat und gerade im Begriff steht, das gummierte Ende des Streifens . auf der Schachtel aufzukleben. Die Anklebevorrichtung P besteht aus einem Arm 148, welcher muldenförmig ausgebildet ist, um den Streifen in seinem flachen Zustand aufzunehmen, und welcher am freien Ende eine Rolle
149 besitzt, welche lose auf eine Spindel 150 aufgesetzt ist. Desgleichen besteht die Aufklebevorrichtung P1 aus einem muldenförmigen Arm 1481 nebst einer Walze 149Λ die auf einer Spindel 1501 drehbar gelagert ist. Gemäß Fig. 12 werden ein paar Schachteln in dem Schacht R gehalten, von denen die oberste vorher von dem Stößel in den Schacht geschoben worden ist. Hierbei ist der mittlere Teil des Streifens um die-Walzen 149, 1491 herumgebogen worden, so daß seine Enden noch in den Mulden der Arme 148, 1481 liegen. Nachdem sich der Stößel wieder angehoben hat, ist das Joch F gegen den Schacht R hin geschwungen worden, wobei der Arm 148 mit der Walze 149 nach der Mitte der Schachtel hin gebracht und das rechte Ende des Streifens um die Kante der Schachtel herum und auf den Boden der Schachtel geklebt worden ist. Das Joch F1 ist in seiner ursprünglichen Stellung geblieben, steht aber jetzt bereit, das linke Ende des Streifens um die linke Kante der Schachtel herumzubiegen und über das bereits aufgeklebte Ende auf den Schachtelboden zu kleben. Zum Antrieb der Joche Y, Y1 ist an denselben eine Führungsrolle 151 (Fig. 12) angeordnet, welche von einer Führungsplatte 152 (Fig. 6) auf dem Schlitten 124 erfaßt werden kann, durch die das Joch Y entgegen der Wirkung einer Feder 153 (Fig. 12) nach außen geschwungen wird. Diese Feder greift an einem Zapfen 154 an, der. an dem Arm 142 des Joches F sitzt. Die Zurückziehung der Anklebevorric.htung P erfolgt vor Niedergang des Stößels. Um das Joch Y zurückzuziehen, wenn die Streifenzubringvorrichtung mit dem Streifenstapel B- auf der linken Seite (Fig. 1) der Maschine zusammenarbeitet, ist das Gleitstück 124 mit einer Führung 155 (Fig. 1, 2, 5, 6 und 9) versehen, welche über eine an einem Arm 156 sitzende Rolle i56x zu laufen vermag. Der Arm 156 ist bei 157 drehbar an einer feststehenden Konsole gelagert, welche mit dem Maschinenbett verbunden ist. Sein freies Ende ist durch eine Stange 158 mit einem. Arm 159 verbunden, der einen Teil des Jocharmes 143 bildet. Während so die rechtsseitige Anklebevorrichtung P gesteuert wird, wird die mit dem Joch F1 verbundene linksseitige Anklebevorrichtung P1 direkt von dem Stößel angetrieben, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Das Joch F1 besitzt einen seitlichen Ansatz 160, an welchen das obere Ende einer Stange 161 angelenkt ist, welche einen Bund 162 trägt, der verstellbar auf der Stange sitzt und dessen Unterseite von einem Anschlag 163 erfaßt werden kann, der an dem Querstück 164 sitzt, durch welches die Führungsstangen 47 des Stößels an ihren unteren Enden verbunden sind. Wenn der Stößel hochgeht, stößt der Anschlag 163 gegen den Anschlag 162, wodurch die Anklebevorrichtung P1 mit dem darauf befindlichen Streifenende über die Schachtel bewegt wird. Zwischen dem Anschlag 163 und der Unterseite des Bundes 162 ist so viel Spielraum gelassen-, daß die Anklebevorrichtung P1 erst angetrieben wird, wenn der Stößel aus. dem Schacht R herausbewegt ist und die Anklebevorrichtung P zurückgezogen wird. Eine Feder 165 bewirkt die Zurückführung des Joches F1 in seine äußere Stellung.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende :
Wenn eine genügend große Menge von ungummierten Streifen B1 und B" in den auf beiden Seiten der Maschine angeordneten Haltern untergebracht ist, veranlaßt die Umdrehung der Welle 30 (Fig. 1) eine Bewegung des rechten Gummierschlittens 93, so daß die Kissen 92 direkt über den Streifenstapel B1 gebracht werden, welcher dann durch seine Hubfeder 911 zum Ansteigen gebracht wird, .so daß der oberste Streifen in Berührung mit den Gummierkissen gelangt. Der Tisch 88 wird dann wieder etwas gesenkt, so daß der oberste, an dem Kissen hängende Streifen sich von den anderen Streifen löst und von den Klauen 127 und 128 der Streifenzubringvorrichtung erfaßt werden kann. Die Stange 68 wird sodann von rechts nach links bewegt und der Streifen 5" über das obere offene Ende des Schachtes R bzw. über die Anklebevorrichtungen P und P1 gezogen. Während dieser Zeit ist der Stößel in seiner höchsten Stellung gewesen, und der Schieber 35 hat die unterste in dem Schacht H befindliche Schachtel in den Stößel hineingeschoben. Die Schachteln befinden sich im Schacht H mit der Bodenseite nach oben, so daß die Streifenenden auf den Spachtelboden aufgeklebt werden. Der Stößel geht dann nieder und bringt hierbei die Schachtel in Berührung mit der oberen Fläche des flachliegenden Streifens. Er schiebt diese Schachtel in den Schacht R, wobei die beiden Enden des Streifens um die Seitenkanten der Schachtel herumgelegt werden, welche jetzt mit Reibung in dem Schacht R festgehalten und infolge Ausschwingens der Klappe 38 von dem Stößel losgelassen wird. Dieser geht n0 nun wieder hoch, und das rechte Joch F wird hierauf mit seiner Anklebevorrichtung P nach links geschwungen, so daß das rechte Ende des Streifens über die Schachtelkante gefaltet und auf den Schachtelboden geklebt wird. Sobald das Joch Y in seine Anfangsstellung zurückkehrt, wird das Joch Y1 mit seiner Anklebevorrichtung P1 nach innen geschwungen, um das linke Ende des Streifens um die linke Kante der Schachtel zu falten und über das bereits auf die Schachtel aufgeklebte rechte. Streifenende zu kleben. Das Joch F1 geht dann
wieder zurück, und die Streifenzubringvorrichtung, welche in der Zwischenzeit in der in Fig. 5 veranschaulichten linksseitigen Stellung geblieben ist, nimmt jetzt einen Streifen von dem linken Stapel B2 und bringt ihn über den Schacht R bzw. auf die Anklebevorrichtungen P, P1. Die Wirkung des Stößels und der Anklebevorrichtungen wiederholt sich dann, und es ist selbstverständlich, daß der Stößel bei
ίο jeder Abwärtsbewegung eine andere Schachtel in den Schacht R einlegt, welcher eine Anzahl von Schachteln zu halten vermag, so daß durch jede frisch in den Schacht R eintretende Schachtel der auf der vorhergehenden Schachtel aufgeklebte Streifen fest angedrückt wird. Dadurch wird erreicht, daß, wenn die Schachtel schließlich aus dem Schacht R unten austritt, der Streifen fest angeklebt ist.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Etikettieren von Schachteln u. dgl., bei welcher die Etiketten abwechselnd von zwei neben der Etikettiervorrichtung vorgesehenen Etikettenstapeln mittels je eines Etikettenzubringers abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Etikettenzubringer (127,128; 136,137) auf einem gemeinsamen, zwischen den Etikettenstapeln hin und her verschiebbaren Schlitten (68) angeordnet sind und mit einem einzigen Schachtelzubringer (36,37,38) derart zusammenarbeiten, daß bei jedem Hin- und Hergang der Etikettenzubringer eine zu dem zugebrachten Etikett gehörige Schachtel zugeführt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenzubringer je aus einer drehbaren Klemmbacke (127 bzw. 137) und aus einer festen Gegenbacke (128 bzw. 136) bestehen, von denen die drehbaren Klemmbacken auf einem gemeinsamen, die festen Gegenbacken tragenden Zapfen (125) gelagert sind.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5981233A (en) * 1997-08-21 1999-11-09 Roche Vitamins Inc. Process for manufacturing a xylanase enzyme complex from pre-treated thin stillage of rye

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5981233A (en) * 1997-08-21 1999-11-09 Roche Vitamins Inc. Process for manufacturing a xylanase enzyme complex from pre-treated thin stillage of rye

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