DE1785548B1 - Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer Mangel - Google Patents

Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer Mangel

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DE1785548B1 DE19681785548D DE1785548DA DE1785548B1 DE 1785548 B1 DE1785548 B1 DE 1785548B1 DE 19681785548 D DE19681785548 D DE 19681785548D DE 1785548D A DE1785548D A DE 1785548DA DE 1785548 B1 DE1785548 B1 DE 1785548B1
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Herbert Kannegiesser
Bernhard Kremer
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel, wobei eine Richtschiene mit einem Zuführförderer zusammenarbeitet und wobei der Richtschiene ein verschwenkbarer Vorförderer vorgeschaltet ist. Die Richtschiene ist Bestandteil einer Anlegeplatte und/ oder einer Zuführ-Klemmleiste.
  • Bei einer bekannten Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel (französische Patentschrift 1453 541) werden in eine Mangel einzuführende größere Wäschestücke einzeln auf einen tischförmig ausgebildeten, stillstehenden Vorförderer aufgelegt und ihre Vorderkante an einer Richtschiene, die Bestandteil des Vorförderers ist, ausgerichtet.
  • Nach dem Ausrichten der Vorderkante des Wäschestücks wird der Vorförderer in Richtung auf einen Zuführförderer verschwenkt und die Richtschiene mit der auf ihr aufliegenden Wäschestück-Vorderkante in eine oberhalb des Zuförderers angeordnete, taktweise umlaufende Zuführ-Klemmleiste eingeführt, welche ebenfalls eine Richtschiene hat, die jedoch in diesem Fall als Anschlag dient. Gleichzeitig wird der Vorförderer mit der Richtschiene wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und der nicht eingeklemmte Teil des Wäschestücks in einen Schacht eingefördert. Für die Eingabe kleinerer Wäschestücke in Form von Servietten, Handtüchern, Kopfkissen u. dgl., auch Kleinteile genannt, wird der Vorförderer bei Beginn der Arbeit an den Zuführförderer herangeschwenkt, und zwar derart, daß die Förderflächen der beiden Förderer an der Stoßstelle in einer annähernd gemeinsamen Förderebene liegen. Gleichzeitig wird die Richtschiene nach unten verschwenkt und die Zuführ-Klemmleiste in eine rückwärtige Stellung verfahren. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, Kleinteile neben- und hintereinander auf die umlaufenden Transportgurte bzw. Transportbänder des Vorförderers aufzulegen und ohne Ausrichten an der Richtschiene sowie ohne Einklemmen in die Zuführ-Klemml_eiste der Mangel zuzuführen. Es besteht keine Möglichkeit, einen Posten gestapelter Kleinteile auf den Vorförderer aufzulegen und sodann einzelne nach Abnahme von dem Stapel auf die Transportgurte bzw. Transportbänder des Vorförderers und!oder des Zuführförderers aufzulegen. Dies ist insbesondere deshalb nicht möglich, weil Vorförderer und Zuführförderer aneinander anliegen und die Förderflächen beider Förderer in einer gemeinsamen Förderebene ständig umlaufen.
  • Bei einer Abwandlung dieser Zuführvorrichtung hat der Vorförderer keine Richtschiene, und die Vorderkante eines auf dem Vorförderer aufliegenden größeren Wäschestücks wird von dem Bedienungspersonal direkt in die Zuführ-Klemmleiste hineingeschoben und an der Richtschiene derselben ausgerichtet. Der Vorförderer ist während des Einführens der Wäschestück-Vorderkante in die Zuführ-Klemmleiste an den Zuführförderer angeschwenkt und steht still. Erst nach Beendigung des Einklemmvorganges wird er in Richtung auf die Bedienungsperson verschwenkt und der auf ihm liegende Teil des Wäschestücks in den dann zwischen dem Vor- und dem Zuführförderer sich bildenden Schacht eingefördert. Kleinteile werden ähnlich wie bei der Standardvorrichtung eingegeben.
  • Bei einer weiteren bekannten Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel (deutsches Gebrauchsmuster 1935 518) ist einem Zuführförderer ein horizontal beweglicher Tisch, auf den das in die Mangel einzuführende Wäschestück aufgelegt und an dessen Richtkante die Vorderkante des Wäschestücks ausgerichtet werden kann, vorgeschaltet. Dieser Tisch wird, nachdem das Ausrichten der Wäschestück-Vorderkante beendet ist, in Richtung auf den Zuführförderer bewegt und in die Vorderkante desselben mit der auf ihr aufliegenden Wäschestück-Vorderkante in eine oberhalb des Zuführförderers angeordneten Zuführ-Klemmleiste eingeführt. Der weitere Ablauf ist sinngemäß derselbe wie bei der Vorrichtung nach dem französischen Pütent 1453 5:11. Der als Vorförderer wirkende Tisch dient also insbesondere zum Ausrichten der Wäschestück-Vorderkante und Einführen derselben in die Zuführ-Klemmleiste. Eine spezielle Einrichtung zum Eingeben von Kleinteilen ist nicht vorhanden.
  • Die Eingabe von Kleinteilen ist bei diesen bekannten Zuführvorrichtungen umständlich und infolgedessen nicht wirtschaftlich durchführbar. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei ebenfalls bekannten Zuführvorrichtungen mit einem in Abstand vor dem Zuführförderer angeordneten, nicht verschwenkbaren Vorförderer, z. B. solchen nach dem deutschen Patent 1224 690. Bei diesen Zuführvorrichtungen steht der Vorförderer sowohl bei dem Auflegen des Vorderteils großer als auch kleiner Wäschestücke auf den Zuführförderer bzw. eine oberhalb desselben angeordnete Anlegeplatte still. Es ist somit wohl möglich, einen Stapel kleinerer Wäschestücke auf den Vorförderer aufzulegen, jedoch unmöglich, sodann von diesem Stapel die einzelnen Wäschestücke nacheinander abzunehmen und das Vorderteil derselben auf das Zuführband aufzulegen und dabei bzw. anschließend jedes Wäschestück zu richten. Unmöglich ist dies deshalb, weil die Förderflächen von Vorförderer und Zuführförderer in etwa in einer Förderebene liegen, was zur Folge hat, daß die Bedienungsperson nach dem Auflegen eines Wäschestapels über denselben hinweggreifen muß, um ein von diesem abgenommenes Wäschestück auf den Zuführförderer aufzulegen und zu richten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Zuführvorrichtungen, insbesondere solche der zuletzt genannten Bauart, sowie nach dem deutschen Hauptpatent P 1760450.1-26 derart weiterzuentwickeln, daß mit ihnen auch größere Mengen kleinerer Wäschestücke, insbesondere gestapelter, bei verhältnismäßig hohen Fördergeschwindigkeiten des Zuführförderers Stück an Stück einer Mangel zuführbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfläche des Vorförderers in eine in Abstand unterhalb der Förderebene des Zuführförderers gelegene horizontale Stillstandslage einsteuerbar ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ohne zusätzliche, an der Zuführvorrichtung anzubringende undloder vor derselben aufzustellende tischartige Teile gestapelte Posten kleinerer Wäschestücke unmittelbar vor dem Zuführförderer in einer - in bezug auf das nachfolgende Auflegen der einzelnen Wäschestücke dieser Posten auf den Zuführförderer - grifftechnisch günstige Lage abgelegt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Zuführvorrichtung in schematischem Schnitt in Förderrichtung, nachdem ein größeres Wäschestück angelegt und ausgerichtet worden ist, F i g. 2 eine der Darstellung von F i g. 1 vergleichbare Darstellung der Zuführvorrichtung in einer Einstellung für Kleinteile.
    Die Bezugszeichen bedeuten:
    A Wäschestück
    A 1 Vorderkante
    A 3 Teil des Wäschestücks
    10 Anlegeplatte
    11 Richtschiene
    12 Festhalteeinrichtung
    13 Vorförderer
    14 Zuführ-Klemmleiste
    15 Klemmbacke
    24 Zuführförderer
    25 Fördereinrichtung
    28 Fördereinrichtung
    29 Mangel
    33 Aufnahmeschacht
    34 Gurte
    41 Träger
    42 hydraulische Einrichtung
    43 Gegenwalze
    Bei der Eingabe größerer Wäschestücke A wird das Vorderteil eines solchen auf eine Anlegeplatte 10 mit Festhalteeinrichtung 12 aufgelegt und dabei zugleich die Vorderkante A 1 des Wäschestücks A an einer Richtschiene 11 der Anlegeplatte 10 ausgerichtet. Hierbei findet der auf das Vorderteil unmittelbar nachfolgende Teil des Wäschestücks A Anlage an einem Vorförderer 13, der aus einzelnen, schräggestellten, z. B. unter 45° schräg nach oben laufenden sowie parallel zueinander angeordneten Gurten 34 besteht. Die in Förderrichtung des Wäschestücks A angetriebenen Gurte 34 des Vorförderers 13 fördern den an ihnen zur Anlage gekommenen Teil des Wäschestücks A in Eingaberichtung. Dadurch wird der Anlegevorgang für die Vorderkante A 1 des Wäschestücks A erheblich erleichtert, wenn nicht überhaupt erst ermöglicht. Anschließend wird der Vorderteil des Wäschestücks A durch die Festhalteeinrichtung 12, bestehend aus der Zuführklemmleiste 14 und der Klemmbacke 15, in Form einer Bürste, auf der Anlegeplatte 10 fixiert und ein Teil A 3 des Wäschestücks A durch den Vorförderer 13 in den Aufnahmeschacht 33 eingefördert. Sodann wird die Anlegeplatte 10 in Richtung auf die der Zuführvorrichtung nachgeschaltete Mangel 29 verfahren und des Wäschestücks A auf den umlaufenden Gurten des Zuführförderers 24 abgelegt. Ist dies geschehen, dann fährt die Anlegeplatte 10 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, und der Vorförderer fördert den restlichen Teil des Wäschestücks A in den Aufnahmeschacht 33.
  • Zwischen dem Zuführförderer 24 und der Mangel 29 sind weitere Fördereinrichtungen 25, 28 angeordnet.
  • Für die Eingabe von Kleinteilen wird der Vorförderer 13, welcher gegebenenfalls noch mit anderen Teilen, zwischen zwei verschwenkbaren Trägern 41 befestigt ist, mittels einer hydraulischen Einrichtung 42 aus der Stellung gemäß F i g. 1 in eine Stellung gemäß F i g. 2 verschwenkt. Die Förderfläche des Vorförderers 13 wird also in eine in Abstand unterhalb der Förderebene des Zuführförderers 24 gelegene horizontale Stillstandslage eingesteuert. Gleichzeitig wird der Zuführförderer 24 aus der mangelnahen Stellung gemäß F i g. 1 in eine der Eingabeseite genäherte Stellung gemäß F i g. 2 bewegt und die Anlegeplatte 10 in Richtung auf die Mangel verfahren. Die Kleinteile, also die verhältnismäßig kleinflächigen Wäschestücke, können nunmehr von dem auf den Gurten 34 gelagerten Stapel (nicht dargestellt) nacheinander abgenommen und unmittelbar auf den Zuführförderer 24 aufgelegt werden. Die Andrückwalze 19 findet hierbei Anlage im Bereich einer speziell für diesen Zweck angeordneten Gegenwalze 43.
  • Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel ist also schnell und mit verhältnismäßig wenig Aufwand auf die speziellen Erfordernisse eines jedes Wäschestücks einstellbar. So können z. B. auch Gardinen und nicht rechteckige Tischdecken mit Vorteil über die sogenannte Kleinteilstellung und ohne Anlegeplatte (F i g. 2) der Mangel 29 zugeführt werden. Der Vorförderer 13 wird hierzu zeitweise angetrieben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Zuführvorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel, wobei eine Richtschiene mit einem Zuführförderer zusammenarbeitet und wobei der Richtschiene ein verschwenkbarer Vorförderer vorgeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Förderfläche des Vorförderers (13) in eine in Abstand unterhalb der Förderebene des Zuführförderers (24) gelegene horizontale Stillstandslage einsteuerbar ist.
DE19681785548D 1968-05-18 1968-05-18 Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer Mangel Pending DE1785548B1 (de)

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