DE1596574C2 - Verfahren zur Herstellung einer gleichmaßigen Fadenmatte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gleichmaßigen Fadenmatte

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DE1596574C2 DE1596574A DE1596574A DE1596574C2 DE 1596574 C2 DE1596574 C2 DE 1596574C2 DE 1596574 A DE1596574 A DE 1596574A DE 1596574 A DE1596574 A DE 1596574A DE 1596574 C2 DE1596574 C2 DE 1596574C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer gleichmäßigen Fadenmatte, bei dem aus Fäden bestehende Stränge auf einer kontinuierlich bewegten Sammelfläche verteilt und mit einer Flüssigkeit gleichmäßig beaufschlagt werden, welche die Matte durchdringt und anschließend entfernt wird.
Es besteht ein zunehmender Bedarf an Matten aus Glasfasern, die reproduzierbare Eigenschaften im Hinblick auf bestimmte Anwendungen aufweisen, beispielsweise Eigenschaften, die sie besonders für • akustische, elektrische Anwendungen oder für Wärme-■ Isolierungen geeignet machen. Weiterhin werden derartige Glasfasermatten zunehmend auch für Filterzwecke sowie für eine Verwendung als Bewehrungsmaterial verwendet. Die genannten Beispiele zeigen den Bedarf an Matten mit hohen und konstanten Festigkeitsmerkmalen, Porositätsmerkmalen und möglichst fehlerfreiem Aufbau.
Die bisher nach bekannten Verfahren erzeugten Glasfasermatten bestanden entweder aus sogenannten Stapelfasern, d. h. Faserstücken, die geschichtet und mittels eines Bindemittels miteinander gebunden wurden oder aus Gemischen von längeren Fasern und Stapelfasern. In allen Fällen war weder ein gleichmäßiger Aufbau der Glasfasermatten erzielbar noch konnten hohe Festigkeit und gute gleichmäßige Porositätseigenschaften erzielt werden.
Aus der NL-PS 64 14 088 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Fadenmatte, bei dem aus Fäden bestehende Stränge auf einer kontinuierlich bewegten Sammelfläche verteilt werden, bekannt, bei dem Stränge mit unterschiedlichen Anzahlen von Fasern auf der Oberfläche eines Förderbandes zur Mattenbildung abgelegt werden. Vor der Ablage der Stränge auf dem Förderer werden die einzelnen Fäden der Stränge an einer Bindemittelaufbringvorrichtung vorbeigeführt und dort mit Bindemittel benetzt. Der Förderer mit den darauf zur Bildung einer Matte abgelegten Fäden wird durch eine Erwärmungsvorrichtung geführt, in welcher das Bindemittel ausgehärtet wird, um auf diese Weise Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Fäden und damit ein zusammenhängendes Mattenvlies zu schaffen.
Bei diesem bekannten Verfahren ist eine Beeinflussung der Verteilung der Fäden auf dem Förderer nach der Ablage derselben und damit die Erzielung einer gleichmäßigen Fadenverteilung und Mattenbildung nicht möglich, so daß Matten homogener Porösität und Struktur auf diese Weise nicht zuverlässig hergestellt werden können.
Aus der GB-PS 10 91232 ist ein Verfahren der eingangs erläuterten Art bekannt, bei welchem die auf einem kontinuierlich bewegten Förderband zur Bildung einer Fadenmatte abgelegten Fadenstränge mit einer Bindemittelteilchen enthaltenden wäßrigen Dispersion beaufschlagt werden. Die vom Förderer, gebildete Auflagefläche für die herzustellende Matte ist für diese Flüssigkeit durchlässig. Darunter befinden sich Einrichtungen zum Auffangen und Absaugen der durchtretenden Flüssigkeit. Bei diesem Verfahren wird die Matte durch die Bindemitteldispersion von oben her beaufschlagt, wobei die Dispersion durch die Matte und durch den Förderer hindurch und damit senkrecht zu deren Bewegungsrichtung nach unten abfließt. Dabei bleiben Bindemittelpartikeln der Dispersion an Kreuzungsstellen der einzelnen Fäden hängen und formen Verbindungsbrücken zwischen den Fäden. Beim nachfolgenden Durchführen der Fadenmatte durch' einen Ofen werden die Reste des Dispersionswassers verdampft und die Bindemittelteilchen so weit über ihren Erweichungspunkt erwärmt, daß sie an den Kreuzungsstellen die Fäden ähnlich einer Lötstelle als Verbindung umgeben. Beim Herausführen der Matte aus dem Ofen erkalten die Bindemittelstellen zusammen mit der Matte, so daß sich ein zusammenhängendes Mattenvlies ergibt. Bei diesem bekannten Verfahren kann jedoch das Beaufschlagen der auf der Förderbandfläche abgelegten Fäden mit einer Bindemitteldispersion niemals zu einer Umorientierung oder Vergleichmäßigung der Verteilung der abgelegten Fäden führen, da diese während der Beaufschlagung durch die Dispersion in ihrer Lage verbleiben und auch verbleiben sollen, um an den Kreuzungsstellen der Fäden eine Art Auffanggitter für die Bindemittelpartikeln zu bilden. Bei diesem Verfahren wird daher die nach dem Ablegen der Fäden auf dem Förderer entstandene Mattenstruktur nicht mehr geändert, so daß auch bei diesem bekannten Verfahren die Herstellung einer Fadenmatte mit einer gleichmäßigen Fadenverteilung und einer Strukturhomogenität nicht gewährleistet ist.
Aus der US-PS 28 62 251 ist ein Verfahren zum Herstellen eines faserigen Flächenmaterials bekannt, bei welchem eine Schicht aus Fasermaterial zwischen mit Löchern versehenen bandförmigen Elementen angeordnet wird und dann eine Flüssigkeit quer zur Fortbewegungsrichtung dieses dreischichtigen Gebildes durch das Gebilde hindurchgeschickt wird. Nachdem die Flüssigkeit nur durch die Ausnehmungen in den äußeren Schichten hindurchströmen kann, verbleiben die Fasern in den von den äußeren Schichten abgedeckten Bereichen im wesentlichen in ihrer Lage und werden nur in den Bereichen der Ausnehmungen durch die durchströmende Flüssigkeit nach außen gedrängt, so daß sich in der Faserschicht Muster in Abhängigkeit von der Anordnung der Ausnehmungen in den Außenschichten bilden. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt eine Durchströmung des Fasermaterials im wesentlichen quer zur Hauptebene des Fasermaterials. In der US-Patentschrift ist angegeben, daß die Strömungsflüssigkeit die Reibung zwischen den einzelnen Fasern reduzieren soll und deren Beweglichkeit erleichtern soll.
bei dem bekannten Verfahren wird jedoch eine Querströmung von außen auf die Fasermatte aufgezwungen, die die einzelnen Fäden durch die Strömungskräfte von außen in bestimmte, durch Ausnehmungsmuster vorgegebene Positionen zwingen soll. Dies wird durch eine starke Relativgeschwindigkeit zwischen Strömung und Faser erreicht. Bei diesem bekannten Verfahren soll eine starke Querströmung den Fäden eine äußere Richtkraft aufzwingen.
Aus den deutschen Patentschriften 9 18 776, 9 20 211, aus der österreichischen Patentschrift 2 26 192 und der Literaturstelle R. Krem a »Textilverbundstoffe«, Leipzig 1963, VEB Fachbuchverlage, S. 166, ist es bekannt, Fasermaterialien mit Bindemitteln oder Imprägniermitteln zu versehen und dadurch eine Verbindung der Fasern oder eine Imprägnierung zu bestimmten Zwecken zu erzielen. In der Literaturstelle »Textilverbundstoffe« wird von einem Besprühen von Fasermaterialien gesprochen, wobei insbesondere starke, senkrecht oder im spitzen Winkel zum Fasermaterial geführte Ströme erwähnt sind, die den Fasern bestimmte Lage aufzwingen sollen. Eine gleichmäßige Fadenverteilung des Fasermaterials kann mit diesen bekannten Verfahren nicht erzielt werden.
Aus der US-PS 30 60 501 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von organischen Lösungsmitteln aus Lösungen von synthetischen Polymeren beka/int, bei denen die Polymerlösungen in Form von Fäden oder Bändern aus Düsen extrudiert und unmittelbar in ein flüssiges Wärmeübertragungsmedium, insbesondere Wasser, eingeleitet werden. Die j Polymerfäden oder -bänder werden zusammen mit dem j Wasser in Rinnen bzw. Trögen geführt, um die vom Wasser übertragene Wärme über einen längeren Weg auf das Polymer einwirken zu lassen. Auf diese Weise werden am Polymer noch vorhandene Lösungsmittel durch das Wasser erwärmt, weggespült und zürn Teil verdampft. Das Wasser hat bei diesem bekannten Verfahren ausschließlich den Zweck, zur Entfernung von Lösungsmitteln Wärme auf das Polymer zu übertragen und die Lösungsmittelreste wegzuführen bzw. zu verdampfen. Eine Orientierung von Fäden oder Bändern mittels des Wassers ist bei diesem bekannten Verfahren weder offenbart noch in irgendeiner Weise beabsichtigt und könnte auch nicht durchgeführt werden. Bei diesem bekannten Verfahren handelt easich im übrigen nicht um ein Verfahren, bei dem aus Fäden Mattenvliese mit gleichmäßiger Fadenverteilung homogener Struktur gebildet werden sollen, sondern um ein Verfahren zum Entfernen von klebrigen Lösungsmitteln von Polymeren, die anschließend einer Weiterverarbeitung und Formgebung zugeführt werden sollen. Dieses bekannte Verfahren dient somit einer grundsätzlich anderen Aufgabe als das Verfahren der Gattung der vorliegenden Erfindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erläuterten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, welche einfach und wirtschaftlich sind und eine gleichmäßige Fadenverteilung und Mattenbildung gewährleisten, eine große Kapazität aufweisen und störungsfrei und zuverlässig arbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf der Sammelfläche aufliegende Fadenmatte durch die Flüssigkeit überflutet und die Flüssigkeit anschließend im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Matte weiterbewegt wird und am Ende der Behandlungszone abläuft.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Fasermatte, nachdem sie durch Verteilen mindestens eines Fadenstranges auf einer Sammelfläche gebildet wurde, mit einer Flüssigkeit überflutet, und zwar mit einer Flüssigkeit, die in der gleichen Richtung und mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit bewegt wird wie die Fasermatte selbst. Dadurch ergibt sich zwischen den Fäden der Fasermatte und der Überflutungsflüssigkeit praktisch keine Relativgeschwindigkeit, so daß die Fäden der Fasermatte im Gegensatz zu den bekannten Verfahren, wo sie durch Besprühen oder Querströmungen von außen aneinandergedrückt und in bestimmte Lagen gezwungen werden, eine Eigenbeweglichkeit entwickeln können und aus vorgespannten Lagen sich in spannungsfreiere Lagen bewegen können. Auf diese Weise findet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Ausgleich der Lagen der einzelnen Fäden im Fasermaterial und eine ausgezeichnete Vergleichmäßigung der Fadenlagen im Fasermaterial statt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Fadenstränge auf der Sammelfläche verteilt werden, ohne vorher durch Aufprallen an einer Reflektorfläche aufgebauscht zu werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entwickeln die Fäden in den ungebauschten Strängen auf der Sammelfläche nach dem Überfluten derselben eine Eigenbeweglichkeit, die eine Vergleichmäßigung der Fadenverteilung im Fasermaterial ergibt, somit auch die Erzeugung von Fasermaterial zuläßt, bei dem sehr kleine gleichmäßige Abstände zwischen den einzelnen Fäden erzielt werden, und das somit sehr feinporig ist. Insgesamt gesehen ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren auf einfache und wirtschaftliche Weise ausgehend von Fadensträngen die Herstellung von Fasermatten mit gleichmäßiger Fadenverteilung.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dadurch erreicht, daß im Anschluß an die erste Flüssigkeitsbeaufschlagung zusätzlich Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeitskomponente in Bewegungsrichtung der Matte, die größer ist als die Geschwindigkeit der Matte und des begleitenden Überflutungsstroms, aufgebracht wird. Hierdurch werden die Fäden noch weiter verteilt Diese zusätzliche Flüssigkeit bewirkt, daß die einzelnen Fäden relativ zueinander bewegt und verteilt werden. Es ist dabei auch günstig, wenn das Verfahren so ausgestaltet ist, daß die überschüssige Flüssigkeit vertikal durch die Matte hindurch entfernt wird. Dann ist einmal Gewähr gegeben, daß die gesamte Matte von der Flüssigkeit durchdrungen wird und zum anderen, daß die Flüssigkeit aufgefangen und gegebenenfalls wieder verwendet werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann mit Vorteil eine Vorrichtung Verwendung finden, die eine Vorrichtung zum Überfluten des Stranges auf der Sammeloberfläche mit einer Flüssigkeit zur Überwindung der die Fäden in Strangform zusammenhaltenden Kräfte und eine Vorrichtung zum Entfernen von überschüssiger Flüssigkeit nach der weiteren Verteilung der Fäden aufweist, wobei die Überflutungsvorrichtung eine Vorrichtung zum Halten der Flüssigkeit und eine Vorrichtung zum Transport der Stränge durch die Flüssigkeit auf dieser Haltevorrichtung aufweist Diese Vorrichtung ermöglicht bei einfachem Aufbau eine zuverlässige, störungsfreie und wirtschaftliche Mattenbildung.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fadenstrangaufbringteils einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens von vorn,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 ein Diagramm der Verteilung der Fadenstränge, wie sie mit dem Vorrichtungsteil nach F i g. 1 und 2 erzielt wird,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Fadenstrang-Sammel-Verteilungs- und -Überflutungsteils einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Seitenschnitt-
■ ansicht einer in der Vorrichtung verwendeten Station zur Verteilung der Flüssigkeit und
F i g. 6 eine Vorderansicht derselben Station.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung stellt einen Fadenstrangaufbringteil eines Beispiels einer Vorrichtung zur Mattenbildung dar, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgestaltet werden kann. Eine Ausgestaltung der Vorrichtung zur Verteilung und Überflutung der Fäden in der Matte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird weiter unten beschrieben werden. Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 umfaßt Spinndüsen 21 und 22 zum Verarbeiten voiLGlasschmelze, die an nicht dargestellte, herkömmli-. ehe Schmelzbehälter angeschlossen sind und durch ihre öffnungen austretende Glasschmelzflüsse bilden, die sich sofort zu Glasfadensträngen umformen. Als Beispiel sei angenommen, daß die Spinndüsen 200 bis 400 öffnungen aufweisen und daß die Einzelfäden einen mittleren Durchmesser von.2/ioo mm haben.
Eine Appretur oder ein Schmiermittel wird auf die Fäden aufgetragen, wenn sie sich über bewegliche Bänder einer herkömmlichen Vorrichtung 25 zum Auftragen einer Appretur hinbewegen. Die Appretur kann meistens Wasser sein, um die Reibung zwischen den Fäden zu verringern, wenn diese dann zu einem Strang zusammengefaßt werden. Eine speziellere Appretur oder ein spezielles Bindemittel können wünschenswert sein, um eine Kohäsion der Fäden zu erreichen, wenn sie zu Strängen zusammengefaßt werden, sowie ein Anhaften der Fäden oder Stränge an den Oberflächen der Zugräder zu erreichen. Will man eine Matte herstellen und diese dann mit einem Kunstharz verbinden, kann es ebenfalls erwünscht sein, der Appretur ein Bindemittel beizugeben, um das Benetzen der Matte durch das Harz zu erleichtern.
• Wenn die Fadenstränge späfer nicht mehr zerteilt oder wieder geöffnet werden sollen, um eine größere Porosität zu erzielen, verwendet man vorzugsweise ein. Bindemittel, das die Kohäsionseigenschaften des Fadenstranges in der zukünftigen Matte ausreichend aufrechterhält Ein solches Bindemittel hat die doppelte Aufgabe, die Fäden in einem Fadenstrang zusammenzuhalten und die Verbindung der Fadenstränge zu einem kohärenten Körper zu gewährleisten. Wenn die Matten unmittelbar unter der Stelle, an der die Fadenstränge geformt werden, hergestellt werden, dann wird die Zugabe eines Schmiermittels zu der Appretur überflüssig. Die Zugabe eines solchen Schmiermittels wurde für notwendig erachtet, um die Bearbeitungsfähigkeit der Fadenstränge zu verbessern, wenn diese noch anderen Bearbeitungen unterworfen werden, wie z. B. einem . Falten oder Verzwirnen. Das Schmiermittel kann also verwendet werden, wenn die Fadenstränge auf einer . Aufnahmefläche oder in einem Behälter in einer gewissen Form verlegt werden, um dann später für andere Bearbeitungen abgezogen zu werden, wie z. B. das Abziehen eines Fadenstranges aus einem nicht aufgespulten Vorrat und dann dessen Falten oder Verzwirnen.
Nach Auftragen der Appretur werden die aus den Spinndüsen austretenden Fäden zu Gruppen von z. B. 14 Fadensträngen zusammengefaßt, die untereinander getrennt bleiben, da sie sich in einer entsprechenden Anzahl von Rillen einer Gruppierungsvorrichtung 27 und dann einer Ausrichtvorrichtung 31 bewegen.
Dann werden die so gebildeten Fadenstränge 29 und 30 über zwei leerlaufende Zwischenräder 33 und dann über zwei Zugräder 35, 36 geführt, die ähnlich ausgebildet und beiderseits der Symmetrieebene eines Aufnahmeförderbandes 361 angeordnet sind und von Motoren 37, 38 angetrieben werden. Die von dem Zugrad 35 gezogenen Fadenstränge werden von diesem gelöst durch Finger eines oszillierenden Speicherrades, die durch Schlitze in der Umfangsfläche des Rades 35 hindurchtreten. Die Fäden werden also kinematisch tangential in bezug auf das Rad abgeworfen. Mit anderen Worten überträgt die Rotation des mit großer Geschwindigkeit umlaufenden Rades 35 auf jedes Fadenstrangsegment eine gewisse kinetische Energie, wenn der Fadenstrang sich von dem Rad entfernt. Da die Fadenstrangsegmente alle tangential in derselben Richtung abgestoßen werden, erreichen sie eine Lineargeschwindigkeit, und der gesamte Fadenstrang erreicht dieselbe Lineargeschwindigkeit, die für die gleichmäßige Verteilung der Fadenstränge verwendet wird. Derselbe Vorgang tritt dank derselben Mittel bei den über das Rad 36 laufenden Fadenstränge auf.
Der rückwärtige Teil jedes Zugrades ist von einer getrennten, oszillierenden Platte abgedeckt, die das entsprechende Speicherrad trägt. Diese Abdeckplatte 42 ist auf der Seite des Rades 36 mittels eines Armes 43 gesteuert.
Das so beschriebene Ganze kann auf einem an Winkelträgern 51 aufgehängten Rahmen 50 angeordnet werden. Der Arm 43 kann bis zu einer Stellung winkelverstellt werden, die die tangential Abheberichtung des Fadens von dem Rad 36 bestimmt. Wenn man, wie dargestellt, wünscht, daß diese Tangentialrichtung die Fadenstränge vertikal nach unten führt, so kann der Arm 43 mittels einer Halterung 52 an dem Winkelträger 51 befestigt werden.
Die beiden Gruppen von Fadenträgern 58 und 59, die von den Rädern 35 und 36 abgeworfen worden sind, werden nach Verteilung in Form einer Matte 360 auf einer Aufnahmefläche vereinigt, die hier aus dem beweglichen Aufnahmeförderband 361 besteht und z. B.
aus einer Kette aus Kohlenstoffstahl gebildet ist.
Wenn die Fadenstränge 58 und 59 auf diese Weise eine vorgegebene Lineargeschwindigkeit erreicht haben, verteilen aerodynamische Ablenkmittel, die bei der vorliegenden Ausführungsform aus Düsen 100 bis 103 für ein Strömungsmittel gebildet sein können, die Fadenstränge über die gesamte Breite der Auflagefläehe 361.
Die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Zugräder erteilt den Fadensträngen, die von ihnen ablaufen, eine bedeutende kinetische Energie, so daß sie sich gradlinig bewegen bis in den Bereich, in dem sie abgelenkt werden, um eine neue Bewegungsrichtung auf einen gewünschten Punkt der Auflagefläche 361 hin zu erhalten.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung weist vier
■ Düsen 100,10t, 102 und 103 auf, die jeweils paarweise beiderseits einer von den Fäden 58,59 definierten Ebene angeordnet sind.
Zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses sind die Düsen mit ihren Öffnungen horizontal ausgerichtet, aber seitlich versetzt, wie dies aus dem Diagramm nach Fig. 10 ersichtlich ist Dieses Diagramm zeigt die Gruppen 1 bis 14 der Fäden auf der Abszisse, die einer vertikalen Ebene mit dem Druck Null entspricht und bei der also keine Ablenkung stattfindet Die auf den Kurven 138a und 1386 aufgetragenen Punkte 1 bis 14 zeigen im Gegensatz dazu die Stellung der Gruppen von Fäden, wenn diese von der einen oder anderen Düse abgelenkt werden. Wenn zwei Düsen gleichzeitig in Betrieb sind, wird ein Djfferentialdruck erzeugt, so daß sich die Fäden auf der Kurve 138c ablagern.
Die in Fig. 10 dargestellten Ergebnisse wurden mit einem Luftdruck der Größenordnung von 0,8 kg/cm2 erzielt Die positiven und negativen Werte auf der Ordinate zeigen die erzielte Ablenkung, und die Kurve 138c zeigt die erzielten Werte bzw. Stellungen, die die einzelnen Fäden bei der Einwirkung des aerodynamischen Differentialdruckes einnehmen. Der auf jeden einzelnen Fadenstrang und auf die ihn umgebende Luftschicht ausgeübte aerodynamische Druck ist ausreichend groß, um die Bahn des Fadenstranges zu ändern, ohne daß er deshalb die ihm von den Zugrädern 35 und 36* erteilte Lineargeschwindigkeit verliert Die Fadenstränge gelangen also zu dem gewünschten Punkt und werden auf der Auflagefläche abgelegt Da jeder Fadenstrang seine Bewegungsrichtung genau einhält, erzielt man ejne sehr gleichmäßige Fadenablage und somit eine sehr viel gleichmäßigere Matte oder ähnliches Erzeugnis, z. B. ein Vlies.
F i g. 4 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, nämlich eine Vorrichtung zur Verteilung und Überflutung der Fäden. Eine " Benetzungsvorrichtung 370 verteilt mittels eines Gießers 371 eine Flüssigkeit 374 gleichmäßig über die Breite der Matte. Die Vorrichtung 370 wird über eine Zuleitung 372 mit einem Ventil 373 zur Veränderung der auf die Matte 360 gelangenden Flüssigkeitsmenge eingespeist Die überflüssige Menge der Flüssigkeit 374 wird in einem Auffangbehälter 376 derart gesammelt,
daß sie die Matte 375 tränkt und zwar vor oder hinter der Aufschlagstelle der Flüssigkeit Eine Stirnwand 377 verhindert, daß die Tränkflüssigkeit nach vorn abfließt, aber diese Stirnwand ist nicht notwendig, wenn der Auffangbehälter 376 leicht geneigt ist und wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes 361 und somit der Matte 360 ausreichend groß ist Seitenwände 378 sind aber im Gegensatz dazu notwendig, um einen Querstrom zu vermeiden und ein natürliches Fließen und Ablaufen in einen Behälter 390 zu gewährleisten. Wenn die Durchflußmenge mittels des Ventils 373 richtig eingestellt ist, dann entsteht in dem Tränkbereich 375 ein Flüssigkeitsstrom, der sich ungefähr mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie die Matte 360 bewegt was jede Störung in der Gleichmäßigkeit der Verteilung und der Ausrichtung der Fadenstränge in der Matte 360 verhindert
Die wirksamste Dispersion der die Fadenstränge in der Matte bildenden Fäden wird durch die Verwendung einer weiteren Benetzungsvorrichtung 380 erzielt, die der ersten Benetzungsvorrichtung 370 in einem Abstand nachgeschaltet ist der von der Geschwindigkeit der Matte 360 abhängt und so berechnet ist daß er einen geeigneten Zwischenraum zur Gewährleistung einer ersten Dispersion bildet.
Die zweite Benetzungsvorrichtung 380 umfaßt einen Gießer 381, eine Zuleitung 382 und ein Regelventil 383. Die Durchflußmenge wird in Verbindung mit der Form der Gießlippe 385 eingeregelt, um der Flüssigkeit bei 384 eine gewisse Geschwindigkeit abwärts in bezug auf die Matte 360 und auf den Flüssigkeitsstrom 375 zu erteilen, was die Dispersion günstig beeinflußt
In F i g. 5 ist gezeigt daß die Gießlippe 385 in bezug auf die Horizontale um beispielsweise 15° geneigt ist so daß der Strom 384, dessen Menge in 383 regelbar ist, in Richtung des Pfeiles 384a abfließt Der Gießer 381 ist genügend nahe an der Matte 360 und dem Flüssigkeitsstrom 375 angeordnet, damit die Schwerkraft auf den Strom 384 wenig Einfluß hat so daß dieser auf die Matte mit einer sehr viel größeren Horizontalkomponente 3846 auftrifft als die Vertikalkomponente 384c, wodurch eine wirksame Dispersion gewährleistet wird.
Nach der Dispersion wird die überflüssige Flüssigkeit auf zwei Arten aus der Matte abgezogen. Zuerst tritt die Flüssigkeit durch das gelöcherte Förderband 361 hindurch und gelangt in 391 in einen Behälter 390, wo sie sich mit dem Strom 375 vermischt Auf diese Weise tritt die Flüssigkeit ebenfalls in senkrechter Richtung durch öffnungen und Fugen der Matte 360 hindurch und nimmt die verteilten Fäden in diese Fugen mit wodurch sich die Dispersion vervollkommnet die Fugen verkleinert und die Gleichmäßigkeit erhöht werden. Die Flüssigkeit wird über eine Leitung 392 mit einer Pumpe 393 abgezogen und möglicherweise wieder den Zuleitungen 372 und 382 zugeleitet
In einem zweiten Stadium vervollständigt eine Saugkammer 410, die unter dem Förderband 361 angeordnet ist und eine mit einem Absauggebläse verbundene Absaugöffnung 411 aufweist, den Abzug der überflüssigen Flüssigkeit in Richtung der gezeigten Pfeile, d.h. senkrecht durch die Matte hindurch, wodurch die verteilten Fäden ihre Lage beibehalten.
F i g. 6 ist eine Vorderansicht des Gießers 381, der übrigens ebenso bei der Benetzungsvorrichtung 370 verwendet werden kann. Man sieht, daß die Zuleitung 382 die Flüssigkeit entlang dem Boden 387 des Gießers 381 einspeist und daß eine gewisse Anzahl von parallelen Wangen 386 vorgesehen sind, um in 384 Querströme auszuschalten, welche die Gleichmäßigkeit des Gewebes ungünstig beeinflussen könnten. Die Wangen 386 sind selbstverständlich in einem Abstand von dem Boden 387 angeordnet, um eine Strömung der Flüssigkeit zu ermöglichen, die in 384 (und möglicherweise 374) einen gleichmäßigen Flüssigkeitsvorhang für die Dispersion der Fäden bildet
Die verwendete Flüssigkeit kann reines Wasser sein oder möglicherweise Wasser mit einer Zugabe eines Schmiermittels, welches die gegenseitige Beweglichkeit der Fäden unterstützt oder auch ein alkalisch gemachtes Wasser, um die Dispersion günstig zu beeinflussen, wie z. B. durch Zugabe von Ammoriiümkasein, das den pH-Wert des Wassers verändert und es alkalisch macht selbst wenn es eine leichte Säure enthält
Es kann aber vorteilhaft sein, neben klarem Wasser eine Flüssigkeit mit einer Bindemittellösung zu verwenden, die bei Verteilung auf die Fäden dank einer Wärmebehandlung od.ä. das Setzen des Gewebes gewährleistet
Ebenso können Bindemittel in nichtwäßriger Lösung verwendet werden, die aber ausreichend dünnflüssig sein müssen, um den oben beschriebenen Dispersionsef-
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fekt zu erzielen.
Auf diese Weise erzielt man schließlich eine sehr viel gleichmäßigere Matte als mit den herkömmlichen Verfahren, und zwar in kontinuierlicher Weise ohne kostspielige Zwischenlagerung und ohne einen die Festigkeit vermindernden mechanischen Eingriff. Darüber hinaus ist die Matte gemäß der Erfindung feinfädig und somit sehr viel zusammenhängender als Matte mit groben Fadensträngen, die nicht vertikal angebracht
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werden können, wenn sie normal verpackt sind. Praktisch kann man sagen, daß Matten erzielt werden mit einer Güte von solchen Matten, die aus Einzelfäden hergestellt sind, d. h. mit einer ausgezeichneten Porosität, mit verkleinerten Fugen und mit einer größeren Festigkeit und einem größeren Isolierungsvermögen.
Das vorstehend verwendete Wort »Matte« für das zu erzeugende Produkt ist in seinem weitesten Sinn als »flächiges Gebilde« zu verstehen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer gleichmäßigen Fadenmatte, bei dem aus Fäden bestehende Stränge auf einer kontinuierlich bewegten Sammelfläche verteilt und mit einer Flüssigkeit gleichmäßig beaufschlagt werden, welche die Matte durchdringt und anschließend entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Sammelfläche aufliegende Fadenmatte durch die Flüssigkeit überflutet und die Flüssigkeit anschließend im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Matte weiterbewegt wird und am Ende der Behandlungszone abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die erste Flüssigkeitsbeaufschlagung zusätzliche Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeitskomponente in Bewegungsrichtung der Matte, die größer ist als die Geschwindigkeit der Matte und des begleitenden Überflutungsstroms, aufgebracht wird.
DE1596574A 1966-02-28 1967-02-27 Verfahren zur Herstellung einer gleichmaßigen Fadenmatte Expired DE1596574C2 (de)

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GB785935A (en) * 1954-10-07 1957-11-06 Versil Ltd Improvements in or relating to the production of webs or mats of bonded staple lengths of grouped filaments

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