DE1288056B - Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen, textlien, ungewebten Faserstoffbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen, textlien, ungewebten FaserstoffbahnInfo
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- DE1288056B DE1288056B DENDAT1288056D DE1288056DA DE1288056B DE 1288056 B DE1288056 B DE 1288056B DE NDAT1288056 D DENDAT1288056 D DE NDAT1288056D DE 1288056D A DE1288056D A DE 1288056DA DE 1288056 B DE1288056 B DE 1288056B
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine" Vorrichtung zum Her- in geschmolzener Form angewandt werden können,
stellen einer flexiblen, textlien, ungewebten Faser- ist verhältnismäßig stark beschränkt.
Stoffbahn durch Eintragen von trockenem, fein- Eine unerwünschte Kleberückwirkung des Bindekörnigem oder pulverförmigem Bindemittel in gleich- mittels zwischen den losen Fasern des Faservlieses mäßig verteilter Form mittels eines Gasstromes in ein 5 und den mit diesem während der Bindemitteleintra-Faservlies, welches von einem endlos umlaufenden, gung in Berührung kommenden Teilen der Behandgasdurchlässigen Förderband getragen wird, und lungsvorrichtung wird durch eine bekannte Vorrichbei welcher oberhalb des Faservlieses eine das tung dadurch vermieden, daß in dieser das Binde-Bindemittel enthaltende Kammer und unterhalb mittel in feinkörnigem Zustand in das auf Erweides Förderbandes eine Absaugeinrichtung ange- io chungs- oder Schmelztemperatur vorgewärmte Faserordnet ist. vlies eingebracht wird. In dieser Vorrichtung werden
Stoffbahn durch Eintragen von trockenem, fein- Eine unerwünschte Kleberückwirkung des Bindekörnigem oder pulverförmigem Bindemittel in gleich- mittels zwischen den losen Fasern des Faservlieses mäßig verteilter Form mittels eines Gasstromes in ein 5 und den mit diesem während der Bindemitteleintra-Faservlies, welches von einem endlos umlaufenden, gung in Berührung kommenden Teilen der Behandgasdurchlässigen Förderband getragen wird, und lungsvorrichtung wird durch eine bekannte Vorrichbei welcher oberhalb des Faservlieses eine das tung dadurch vermieden, daß in dieser das Binde-Bindemittel enthaltende Kammer und unterhalb mittel in feinkörnigem Zustand in das auf Erweides Förderbandes eine Absaugeinrichtung ange- io chungs- oder Schmelztemperatur vorgewärmte Faserordnet ist. vlies eingebracht wird. In dieser Vorrichtung werden
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, mit denen die Fasern nicht nur stellenweise in Form eines
flexible, textile, ungewebte Faserstoffbahnen her- Musters, sondern durchgehend über die ganze Fläche
gestellt werden können, bei denen die Fasern zur des Faservlieses durch Bindemittel miteinander ver-Erzielung
größerer Weichheit nur stellenweise in 15 bunden. Bei dieser Vorrichtung ist oberhalb des von
Form eines Musters durch ein Bindemittel mitein- einem endlos umlaufenden Förderband getragenen
ander verbunden sind. In diesen Vorrichtungen wer- Faservlieses eine das Bindemittel enthaltende Kamden
die Fasern von Bahnen oder dünnen Schichten, mer und unterhalb des Förderbandes eine Absaugdie
durch Krempeln, Reißen, Luftschichtung, Papier- einrichtung angeordnet und dieser Bindemittelherstellungs-
oder ähnliche Verfahren erzeugt worden 20 eintragungsvorrichtung eine Erhitzungsvorrichtung
sind, miteinander stellenweise verbunden, oder es für das Faservlies vorgeschaltet. Die Anwendung
werden mehrere solcher Schichten aufeinandergelegt einer Schablone zum mustergemäßen Bindemittel-
und dann eine stellenweise Verbindung zwischen auftrag verbietet sich bei dieser Vorrichtung schon
ihnen und den Fasern bewirkt. Diese Bindung erreicht deswegen, weil· die Schablone dann ebenfalls mit auf
man durch mustergemäßes Einprägen des Binde- 25 die Erweichungs- oder Schmelztemperatur des Bindemittels
in die Zwischenräume zwischen den zu bin- mittels vorerhitzt werden müßte und dann das Bindedenden
Fasern des Faservlieses. Die Bindemittel mittel an der Schablone haften und deren Öffnungen
werden in Form von wäßrigen Dispersionen, Lösun- in kürzester Zeit verstopfen würde,
gen od. dgl. in das Faservlies eingebracht. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
gen od. dgl. in das Faservlies eingebracht. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
Bei Anwendung derartiger viskoser, klebender 30 schaffen, mit der unter Anwendung von fein-
oder haftender Bindemittel ergeben sich Schwierig- körnigem, trockenem Bindemittel ein scharf be-
keiten bei der Aufbringung des Bindemittels wegen grenztes Muster in dem Faservlies unter Bindung der
unerwünschter, durch die Klebewirkung bedingter Fasern im gesamten Querschnitt des Vlieses erzeugt
Nebenerscheinungen auf die losen Fasern des Faser- wird, ohne daß die vorgenannten unerwünschten
vlieses. 35 Klebewirkungen zwischen der Behandlungseinrich-
Um die Faserbahnbehandlung zu vereinfachen und tung und den losen Fasern des Faservlieses auftreten,
diese unerwünschten Erscheinungen herabzusetzen, Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der einhat
es sich als notwendig erwiesen, die Faserschicht gangs genannten Art gelöst, die erfindungsgemäß geentweder
während oder vor der Bindemitteleinpräge- kennzeichnet ist durch eine das Faservlies wenigstens
stufe naß zu machen. Wenn dann das Bindemittel in 40 im Bereich der Absaugeinrichtung mit einem Teil
nassem Zustand als Dispersion, Lösung od. ä. im ihres Umfangs abdeckende, auf ihrem gelochten UmFaservlies
vorliegt, neigt es dazu, zu »wandern«, also fang vom Förderband angetriebene Verteilertrommel,
sich in der nassen Bahn über diejenigen Stellen hin- in der sich die das Bindemittel enthaltende Kammer
aus auszubreiten, an denen es angewandt wurde, befindet, und eine nachgeschaltete, an sich bekannte
wodurch die Schärfe des Musters herabgesetzt und 45 Einrichtung zur Aktivierung des mustermäßig in das
die Stoffqualitäten, wie Weichheit und Faltenwurf, Faservlies eingetragenen und danach die Fasern in
weitgehend verlorengehen. der gesamten Vliesstärke nur stellenweise verbinden-
Zwar ist auch schon vorgeschlagen worden, zum den Bindemittels.
mustergemäßen Aufbringen des nassen Bindemittels Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen
Schablonen zu verwenden; wird aber hierbei die 50 sich scharf begrenzte Bindemittelbereiche erzielen,
Faserschicht vorher nicht naßgemacht, dann bleibt ohne daß lose Fasern und/oder Bindemittel an der
infolge der Klebewirkung ein nicht unerheblicher gelochten Matrize festkleben. Insbesondere wird
Teil der losen Fasern an den Rändern der Scha- durch die Ausbildung der Schablone als Verteilerblonenlöcher
haften, wodurch das Faservlies teil- trommel ein sehr einfacher und im Hinblick auf den
weise zerstört und die Schablone verklebt wird. Wen- 55 Bindemitteleintragungsvorgang besonders vorteilhafdet
man jedoch die Schablonen auf naßgemachten ter Aufbau erreicht, da das Zusammenwirken der
Faserschichten an, dann ist zwar im Augenblick des Verteilertrommel mit dem Förderband zu einem in
Einbringens des Bindemittels dessen Bereich im idealer Weise kontinuierlich zunehmenden Zusam-Faservlies
scharf begrenzt, jedoch breitet sich das menpressen des Faservlieses bis zur Bindemittel-Bindemittel
nach Ablösen der Schablone von dem 60 eintragungsstelle führt sowie zu einer in entsprechen-Faservlies
weiter aus, da wegen der vorgenannten der Weise erfolgenden Druckentlastung des Faser-Schwierigkeiten
die Schablone von dem noch nassen vlieses nach Durchgang durch die Bindemittel-Faservlies
abgehoben werden muß. eintragungsstelle. Dadurch wird gewährleistet, daß
Zwar kann man schärfere Muster unter Anwen- die ursprüngliche vorteilhafte Faseranordnung trotz
dung heißer Mischungen oder geschmolzener Binde- 65 des Bindemitteleintragungsvorgangs praktisch er-
mittel erhalten, hierzu müssen jedoch viele Bahn- halten bleibt und daß das scharf begrenzt eingetra-
behandlungsprobleme überwunden werden, und die gene, trockene, feinkörnige bzw. pulverförmige
Wahl von Bindemitteln, die in befriedigendem Maße Bindemittel beim Überführen des Faservlieses von
der Bindemitteleintragungs- zur Aktivierungsstelle gut lokalisiert an den vorgesehenen Eintragungsstellen verbleibt.
Die festen Bindemittelteilchen bleiben auch bei der anschließenden, in an sich bekannter Weise erfolgenden
Aktivierung im wesentlichen an den Stellen, an denen sie ursprünglich in der Bahn niedergeschlagen
wurden. Dadurch wird eine Reihe von vorteilhaften Eigenschaften einschließlich der textilähnlichen
Weichheit und des Faltenwurfs im Stoff erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten besonderen
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 1,
F i g. 3 einen stark vergrößerten schematischen Querschnitt, der den gelochten Umfang der Verteilertrommel,
das gasdurchlässige Förderband und das Faservlies dazwischen zeigt, und zwar an der Stelle,
an der die Bindemittelteilchen in das Faservlies eingebracht werden,
F i g. 4 einen vergrößerten schematischen Durchschnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hergestellten Faserstoff,
F i g. 5 eine Ansicht, teils im Schnittt, teils im Aufriß in Richtung der Achse der Verteilertrommel bei
einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Verteilung der Bindemittelteilchen gemäß der
Erfindung.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine Verteilertrommel 14 mit
Löchern 15 sowie ein umlaufendes, gasdurchlässiges Förderband 17, zwischen denen sich das Faservlies
16 befindet.
Diese Anordnung läuft unter einer Kammer 18 hindurch, innerhalb deren ein die Bindemittelteilchen
19 tragender Gas-, insbesondere Luftstrom zum Faservlies 16 verläuft. Die Bindemittelteilchen 19
sind im wesentlichen gleichmäßig in dem Strom verteilt. Wenn die die Teilchen führende Luft den unteren
Trommelumfang erreicht oder trifft, bildet sie eine große Anzahl einzelner Ströme 21, die durch die
Löcher 15 in der Trommel 14 und dann durch das Faservlies 16 und das Förderband 17 hindurchtreten.
Hierbei werden die Teilchen aus der Luft durch die Fasern des Vlieses ausgefiltert.
In F i g. 4 ist ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellter Faserstoff 25 im Querschnitt
dargestellt, bei dem die Teilchen geschmolzen worden sind und sich die Bindemittelschicht von Oberfläche
zu Oberfläche erstreckt, wobei die Fasern in dieser eingebettet sind, sofern sie durch die Bindungsstellen
oder Bindungen 26 verlaufen. Die Bindungsstellen 26 sind mit Abständen voneinander in einem regelmäßigen
Muster angeordnet und relativ scharf begrenzt und besitzen nur eine sehr geringe Ausbreitung
oder Verwischung des Bindemittels an den Kanten der Bindungen.
Gemäß den F i g. 1 bis 3 ist die gelochte Verteilertrommel 14 so montiert, daß sie mit der Innenseite
ihres Umfangs über ein Paar Lagerwalzen 28 und 29 läuft, die innerhalb der Trommel mit Abstand voneinander
und von dem gasdurchlässigen Förderband
17 angeordnet sind. Das Förderband ist um Führungswalzen 31 und 32 gezogen und läuft in einem
geringen Abstand unter den Lagerwalzen 28 und 29 vorbei, so daß die Trommel 14 vom Förderband 17
unterstützt und durch dieses an den Lagerwalzen 28 und 29 gehalten wird. Innerhalb der Trommel 14 ist
über den Lagerwalzen 28 und 29 ein Paar axialer Führungsrollen 33 montiert, um den Abstand der
Trommel in Richtung ihrer Achse zu sichern. Die Rollen 33 sind drehbar an beiden gegenüberliegenden
Seiten der Trommel 14 auf einer feststehenden Welle
ίο 34 oben an der Trommel montiert. Die Trommel
läuft mit ihren beiderseits an ihrer Innenoberfläche angebrachten Flanschen 35 in den Rillen 36 der Rollen
33 und wird durch diese geführt, so daß die axiale Lage der Trommel 14 durch die Stellung der Rollen
33 bestimmt ist.
Die Lagerwalzen 28 und 29 und die Führungswalzen 31 und 32 sind drehbar und frei tragend auf
festen Wellen 37 und 38 montiert und treten aus den dreieckigen Lagern 39 und 41 hervor, die in einen
so horizontalen Grundträger 42 eingelassen sind. Die
Welle 34, die die in axialer Richtung angeordneten Führungsrollen 33 trägt, ist frei tragend auf einem
Montageplattenaufbau montiert, der sich nach oben von dem horizontalen Grundträger 42 aus erstreckt
»5 (Fig. 5).
Dieser Aufbau enthält eine vertikale Montageplatte 43, hervortretende Seitenwandungen 44 und
eine horizontale Verstärkung 45 hinter der Platte. Die Welle 34 kann an der Montageplatte 43 durch
eine Mutter 46 und einen Bolzen 47 beffestigt und in ihrer Lage durch Verschweißungen 48 gehalten
werden.
Der horizontale Grundträger 42 ist durch zwei von vier vertikalen Rahmenteilen oder Streben 51 unterstützt,
die das Hauptgestell der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 unterstützen. Die Streben 51, die direkt
den Grundträger 42 unterstützen, sind in Abstand an den gegenüberliegenden Enden des Trägers zu
beiden Seiten der Trommel 14 angeordnet, während die anderen beiden Streben 51 in derselben Weise auf
der anderen Seite der Trommel angeordnet sind. Längslaufende Versteifungsstreben 52 verlaufen in
horizontaler Richtung zwischen den Streben 51 an jeder Seite der Trommel. Verstärkungswände 53 sind
zur Versteifung des ,Aufbaues zwischen den Versteifungsstreben
52 und den senkrechten Streben 51 vorgesehen. Auf einer Seite der Trommel jenseits der
Streben 51 befindet sich eine frei tragende Lagerstützenkonstruktion mit geschlitzten Trägern 54, die
sich in horizontaler Richtung von jeder senkrechten Strebe 51 aus nach außen erstrecken, Verstärkungen
55 zwischen den Trägern und senkrechten Streben und ein Verbindungsträger 56, der die Enden der
horizontal geschlitzten Träger verbindet. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel 14 erstreckt
sich am oberen Ende der senkrechten Streben 51 nach der anderen Seite, durch eine Verstärkung 58
mit der senkrechten Strebe 51 verbunden, ein horizontaler frei tragender Träger 57.
Das gasdurchlässige Förderband 17 läuft um die erste Führungswalze 31, einen Teil der durchlochten
Trommel 14 und die zweite Führungswalze 32 und dann um eine Wendewalze 61, die drehbar in den
Lagern 62 an den äußeren Enden eines jeden der Horizontalträger 57 montiert ist. Das Förderband 17
läuft dann über die Führungswalze 63, die unterhalb der horizontalen Träger 57 angebracht ist, und dann
nach unten in einem Winkel und unter einer zentral
angeordneten Führungswalze 64, die in den Lagern 65 läuft, hindurch. Die Lager 65 sind in die Versteifungsträger
52 eingeschraubt. Von der Führungswalze 64 läuft das Förderband 17 in einem Winkel
nach oben und um eine Spannwalze 66, die in den vorgenannten geschlitzten Trägern 54 der frei tragenden
Lagerstützen gelagert ist, und dann zurück zur ersten Führungswalze 31 und um die Trommel 14.
Die Spannwalze 66 ist auf einer Welle 67 drehbar in den Lagerstützen 68 montiert, die sich in den ausgesparten
Trägern 54 befinden und in den Aussparungen verstellbar sind. Verstellschrauben 69 gehen
durch den Verbindungsträger 56 zu den Halterungen 71 an jedem Ende der Welle 67 außerhalb der Lagerstützen
68 zum Verstellen der Spannwalze 66 nach innen oder außen in den geschlitzten Trägern zur
Regulierung der Spannung des Förderbandes 17.
Auf der einen Seite der Trommel 14 befindet sich ein Paar Zuführungswalzen 72 und 73 mit Verarbeitungsmaterial
zur Herstellung der Faserschicht 16, deren Fasern mustergemäß gebunden werden sollen.
Die Walzen sind auf Stützteilen 74 auf den frei tragenden Lagerstützenteilen 54 befestigt. Die Seitenteile
74 haben vertikale Schlitze 75 zur Aufnahme der Walzendorne der Walzen 72 und 73 und die Schlitze
sind so tief, daß eine bestimmte Höheneinstellung der Walzen durchgeführt werden kann.
Auf der anderen Seite der Trommel 14 ist eine Platte mit horizontaler rechteckiger Oberfläche 77,
die durch Stützen 78 und 79 an jeder Ecke auf dem Grundgestell gehalten wird. Die zwei längeren äußeren
Stützen 78 sind auf den Enden der Horizontalträger 57 angebracht, und die zwei kürzeren inneren
Stützen 79 stehen mit dem Teil 81 des Grundgestells in Verbindung. Die Stützen 78 und 79 sind an dem
Teil 81 des Grundgestells und den Trägern 57 mit Bolzen od. ä. befestigt. Beide, sowohl die inneren
Stützen 79 als auch die äußeren Stützen 78 sind auf einer Seite als Zahnstangen ausgebildet und dienen
als Gestell! zur Halterung einer vertikal verstellbaren Heizvorrichtung 83. Die Vorrichtung 83 mit einer
Reihe von sechs Heizstrahlern 84, die in Querrichtung zur Maschine angeordnet sind, wird auf dem Gestell
durch Getriebe 85 an jedem Ende des Rahmens der Vorrichtung verstellt. Die Vorrichtung enthält eine
Verstärkungsplatte 83 α an einem Ende.
Die Heizkörper 84' können in Richtung auf die Faserschicht 16, die das Bindemittel enthält, durch
Betätigung eines Einstellhebels 87 an einem Ende der Vorrichtung 83 bewegt werden. Nach der Einstellung
wird der Rahmen 83 in seiner Lage auf dem Gestell durch eine geeignete Einrast- oder Sperrvorrichtung
gehalten, die in die Zähne 82 der Stützen 78 dort eingreift, wo sich der Hebel befindet.
Eine Vorrichtung für die Zuführung der festen Bindemittelteilchen 19 zur Maschine befindet sich auf
der Oberseite der Platte 77. Quer über der Platte befindet sich mit der Ausstoßöffnung ungefähr über
der Mittellinie angeordnet eine Teilchen- oder Pulverzubringervorrichtung 89 bekannter Art. Wie F i g. 1
zeigt, fällt ein Strom 91 aus Teilchen von dem einen Ende der Zubringervorrichtung in die Zuführung 92
einer Versorgungsleitung 93. Im Zuführungsrohr befindet sich eine Luftdüse 94, die einen Luftstrom
seitlich in den Strom 91 von herabfallenden Bindemittelteilchen bläst, wodurch die Teilchen im wesentlichen
gleichmäßig in der Zubringervorrichtung 93 verteilt werden.
Die Luftdüse 94 ist in einer Klammer 95 am Ende einer vertikal stehenden Stange 96 auf der Platte 77
befestigt. Ein Ende des Versorgungsrohres 92 wird über die vertikale Stange 96 durch eine verstellbare
Stützvorrichtung 97 unterstützt. Durch eine nicht dargestellte Vorrichtung wird der Düse mittels eines
Luftversorgungsschlauches 98 Druckluft zugeführt. Die Versorgungsleitung 93 geht nach unten zur Trommel
14, auf der sie mittels eines geschmeidigen, auf
ίο der Außenseite des Trommelumfangs gleitenden
Flansches 99 am unteren Ende der Leitung (F i g. 1 und 2) fest aufliegt. Dieser Flansch besteht aus einem
elastischen, dauerhaften Material und steht in federnder Berührung mit der Trommel, um einen festen
Abschluß zwischen der Leitung 93 und der Trommel 14 zu gewährleisten. Das vorgenannte Zuführungsrohr 18 erstreckt sich zwischen der oberen und der
unteren Innenumfangsfläche der Trommel 14 und wird durch einen horizontalen Träger 101 in seiner
ao Lage gehalten, der mit seinem anderen Ende an der vertikalen Montageplatte 43 befestigt ist und sich in
die Trommel hinein zum Rohr 18 hin erstreckt. Das Zuführungsrohr 18, welches die Bindemittelkammer
bildet, ist mit seinem oberen Ende direkt unter dem Versorgungsrohr 93 angebracht, um als Fortsetzung
desselben zu dienen. Mit seinem unteren Ende liegt es über dem Mittelteil der durch die Trommel 14, das
Förderband 17 und die Faserschicht 16 gebildeten Anordnung. Ein geschmeidiger, gleitender Flansch
102 und 103 an jedem Ende der Bindemittelkammer 18 liegt fest auf der Innenfläche des Trommelumfangs
auf, wie oben in Verbindung mit dem gleitenden Flansch 99 und dem Versorgungsrohr 93 beschrieben
wurde. Direkt unter dem unteren Ende des Zuführungsrohres 18 und unterhalb des Förderbandes 17
befindet sich eine Vakuumkammer 104, die mit einer nicht dargestellten Vakuumpumpe verbunden ist und
auf Trägern 105 mit Bolzen auf den horizontalen Träger 42 montiert ist. Ein ähnlicher geschmeidiger gleitender
Flansch 106 steht in Berührung mit dem Förderband 17 am oberen Ende der Vakuumkammer 104.
In der F i g. 1 ist eine Vorrichtung zur Verbindung der Fasern mit dem Bindemittel gezeigt, und zwar
unterhalb der Träger 57. Hier sind zwei elektrisch beheizte Kalanderwalzen 107 vorgesehen, die pneumatisch
gegeneinandergedrückt werden und einen Druckspalt aufweisen. Die Walzen sind auf Wellen
108 befestigt, die in den Lagern 109 drehbar sind, die über Verstellschrauben 114 verstellbar sind und
im horizontalen Stützrahmen 111 gehalten werden. Der Stützrahmen 111 ist frei tragend am Ende auf
vertikalen Säulen 112 montiert, an denen sich Verstärkungen 113 zwischen dem Rahmen und den Säulen
zur Unterstützung des Rahmens befinden.
Der Spalt zwischen den Walzen 107 wird pneumatisch durch die Luftzylinder 115, die auf den Säulen
112 aufmontiert und mit den inneren Lagern verbunden sind, vergrößert und verkleinert. Durch die
Leitungen 116 wird den Luftzylindern aus einer nicht dargestellten Vorrichtung Druckluft zugeführt.
Unter den geheizten Kalanderwalzen 107 befinden sich gabelförmige Halter 117 zur Aufnahme einer
Walze 118 zum Aufwickeln des Faserstoffes. Schließlich ist eine Führungswalze 121 zur Führung des
Stoffes um den letzten Kalander und dann nach unten zur Auf wickel walze 118 vorgesehen.
Die durchlochte Trommel 14 und die damit in Verbindung stehenden Teile werden durch Kontakt mit
dem Förderband 17 angetrieben, das seinerseits durch die Wendewalze 61 am einen Ende des Grundgestells
angetrieben wird. Die Wendewalze 61 wird über eine Getriebekette 124 angetrieben, die in ein
Kettenrad 125 an einer Seite der Walze eingreift. Die Kette ist zum Antrieb mit einem Elektromotor
126 über Getriebekasten 127 verbunden. Die Antriebskette 124 läuft auch um ein Kettenrad 128 an
einem Ende der vertikalen Streben 112, um ein Kettenrad 129 an einer Seite des inneren beheizten Kalanders
107 und dann nach oben und um das Kettenrad 125 am Ende der Wendewalze 61 herum. Daher
werden die Kalander 107 auch von dem Elektromotor 126 mittels der Antriebskette angetrieben. Die
Aufwickelwalze 118 ist mit dem angetriebenen Kalander 107 durch eine Kette 131 verbunden.
Beim Betrieb werden die Schichten 133 der Krempelbahnen von den Vorratswalzen 72 und 73 abgerollt
und übereinandergeschichtet und bilden so die Faserschicht 16, die zwischen die durchlochte Trommel
14 und das Förderband 17 gelangt.
Für Teilchen 19, die in der Innenoberfläche der Trommel 14 liegenbleiben, anstatt durch die darin befindlichen
Löcher 15 hindurchzugehen, ist eine Bürste 135 zum Entfernen dieser Teilchen von der Trommel
vorgesehen; diese befindet sich an der Innenoberfläche der Trommel, um nahezu 90° von der Stelle
entfernt, wo die Trommel zwischen der Bindemittelkammer 18 und der Vakuumkammer 104 durchläuft.
Die Bürste ist in einem Halter 136 befestigt, der andererseits über einen Arm 137 mit der vertikalen
Montageplatte 43 in Verbindung steht.
Das Förderband 17 läuft nach Verlassen der Trommel unter einer Reihe von sechs Heizstrahlern 84
hindurch. Die Heizstrahler sind so eingestellt, daß sie die Bindemittelteilchen genügend aktivieren, um
sie in der Faserschicht festzuhalten, wenn die Schicht darunter hindurchläuft. Zusätzliche Walzen 138 und
139 sind drehbar in einem vertikal stehenden Rahmen 141 gelagert, der sich auf den nach innen liegenden
Enden des horizontalen Stützrahmens 111 seitlich von den Heizkörpern 84 befindet. Die Schicht
16 mit dem Bindemittel wird dann mit einer ähnlichen Faserschicht 142 von nahezu gleichem Gewicht
überschichtet, die von den Walzen 138 und 139 so herunterläuft, daß die Seite der ersten Schicht 16,
die die Teilchen 19 trägt, in Berührung mit der zweiten Schicht 142 gelangt. Das erhaltene zweischichtige
Fasergefüge wird dann durch den Spalt zwischen den beheizten Kalanderwalzen 107 durchgeführt, wo genügend
Hitze und Druck angewandt werden, um die Bindemittelteilchen 19 zum Schmelzen zu bringen
und ein Durchdringen des geschmolzenen Bindemittels durch die doppelte Faserschicht zu erreichen,
wodurch die Fasern an den Bindestellen mit Bindemittel umgeben und in dieses eingebettet werden, so
daß ein ungewebter Stoff 25 gemäß F i g. 4 entsteht.
Obgleich die Verwendung einer zusätzlichen Faserschicht 142 zweckmäßig ist, erhält man ausgezeichnete
Ergebnisse durch direkte Anwendung von Hitze und Druck auf die die Teilchen 19 tragende Schicht
16, um die Teilchen zu schmelzen und die Fasern, die sich an den Bindemittelstellen befinden, einzubetten.
In F i g. 5 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Zuführung von Bindemittelteilcheii
19 gezeigt, bei der die Zuführung von der Seite der Trommel 14 anstatt von oben her erfolgt. Hier verläuft
ein geneigtes Zuführungsrohr 143 durch eine Seite der Trommel von der Zubringervorrichtung 89
ίο mit der Düse 94 herkommend, wie es in Verbindung
mit den F i g. 1 und 2 beschrieben ist. Das Rohr 143 wird von einer vertikalen Montageplatte 43 durch
einen mit Bolzen an der Platte befestigten Trägerarm 144 gehalten. Der Strahl 94 ist so geneigt, daß er den
Strom 91 von Teilchen 19, der aus dem Schüttelzubringer 89 fällt, so trifft, daß der die Teilchen tragende
Luftstrom in Richtung der Mittellinie des Rohres 143 ausgerichtet ist. Unter der Düse kann eine
Rinne oder Mulde 145 angebracht werden, um das Suspendieren der Teilchen im Luftstrom zu erleichtern.
Wie in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 beschrieben, befindet sich ein geschmeidiger gleitender
Flansch (nicht dargestellt) am unteren Ende des Rohres 143 zwischen dem Rohr und der Innenumfangsfläehe
der Trommel 14, um einen Luftverlust beim Übergang in das Rohr an dieser Stelle zu unterbinden.
Eine nicht abgebildete Vakuumkammer ist außerdem unter der Trommel angeordnet.
Bei relativ einheitlichen und kompakten Faserbahnen, wie langfaserigen Papierbahnen, wie sie zur
Herstellung von Teebeuteln od. ä. verwendet werden, kann bei nicht in Wasser lösbarem Bindemittel ein
Anfeuchten der Bahn von Vorteil sein, da ein klares Bindemittelmuster erhalten wird. Die Bindemittelteilchen
bleiben leichter in der feuchten Bahn und werden nicht leicht von ihr entfernt oder bei Behandlung
der Bahn aufgewirbelt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen, textlien, ungewebten Faserstoffbahn durch Eintragen von trockenem, feinkörnigem oder pulverförmigem Bindemittel in gleichmäßig verteilter Form mittels eines Gasstromes in ein Faservlies, welches von einem endlos umlaufenden, gasdurchlässigen Förderband getragen wird, und bei welcher oberhalb des Faservlieses eine das Bindemittel enthaltende Kammer und unterhalb des Förderbandes eine Absaugeinrichtung angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine das Faservlies (16) wenigstens im Bereich der Absaugeinrichtung (104) mit einem Teil ihres Umfangs abdeckende, auf ihrem gelochten Umfang vom Förderband (17) angetriebene Verteilertrommel (14), in der sich die das Bindemittel enthaltende Kammer (18) befindet, und eine nachgeschaltete, an sich bekannte Einrichtung (83,107) zur Aktivierung des mustermäßig in das Faservlies (16) eingetragenen und danach die Fasern in der gesamten Vliesstärke nur stellenweise verbindenden Bindemittels.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen909 505/1382
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