DE1560721A1 - Verfahren und Geraet zur Ausbildung einer Bahn aus faserigem Material - Google Patents

Verfahren und Geraet zur Ausbildung einer Bahn aus faserigem Material

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DE1560721A1
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air flow
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Bartley Thomas A
Lee Charles A
Furbeck Warren R
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged

Description

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4947 Canadian International Papar Corapat*y, Montr2«l5 Quebec »Canada
Verfahren und Gerät ssisr Ausbildung einer Bahn aus faserigem Material
Die Erfindung besieht sich auf dao Formen odsrr Ausbilden einer Bahn aua eine? Mmge von losem oder locke rein faserigen Material« inabesondere auf otn Verfahren und ein Gerät, mittels dessen dieses Material auf einer Luftschicht in eine Bahn gebracht wird» dieeine vorbastißate Querechnittsforja aufweist.
Aus losem faserigen Material hergestellte Bahnen finden zahlreiche Anwendungen. In der Möbel- und Bettenindustrie werden sum Beispiel diese Batman, allgemein als Einlagen (batts) bezeichnet, in verhältnismäßig dicken Beigen hergestellt und als Polster verwendet - Xn der Papierindustrie sind diese Bahnen im allgemeinen dünner 9 und sie werden hauptsächlich aufgrund ihrer Federunge-, Isolier- oder Saugeigehaehaften verwendet.
Unabhängig von ihrer letztlichen Vsrwendung werden solche Bahnen häufig durch ein Vorfahren hergestellt, das als "Luftablagern" (air laying) bekaimt ist» und bei dem ei^e Menge von lockerem faserigen Material fortlaufend auf einem eich gewegenden Gitter oder gieb abgelegt wird, das swiachen einem Vakuumkaeten und einer Zuführeinheit gehaltert ist, die von dem Vakuum kaaten-EinlaB im Abstand angeordnet ist. Ber Vakuumkasten zieht Luft durch das Gitter oder Sieb und bewirkt eine Luft-
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Strömung an der Zuführeinheit vorbei zum Sieb. Das lose faserige Material wird durch die Zuführeinheit in den Luftstrom abgegeben und durch den Luftstrom sum Sieb getragen, auf dem es in φ einer Schicht mit einer gleichmäßigen Dicke abgelegt wird, die wiederum von der Bewegungsgeschwindigkeit des Siebs, der Bewegungsgeschwindigkeit des Luftstroms und von der Dichte des losen faserigen Materials im Luftstrom abhängig ist. Die Bnhn wird an einer nachfolgenden Station von dem Sieb, entfernt Und aufgewickelt, zugeschnitten oder direkt einer Samatletation zugeführt.
Bei einem speziellen Anwendungsfall für eine solche Bahn wird diese in einem nutebaren Diapyr (diaper) eingebracht, bei dem s.B. die Bahn in der Form eines Polsters in eine Hülle aus naßfestem stark saugfähigem Kreppgewebe eingeschlossen ist . DIt Aufgabt der Bahn besteht darin, eint wtiohe, jedoch stark - saugfähig» Schicht zu schaffen, die Körperflüssigkeiten auf nimmt. Wenngleich die Bahn in dieser Hinsicht im allgemeinen ihren Zweok erfüllt, hat es sich gezeigt, daß ihre Wirksamkeit beträchtlich erhöht wird, wenn auf ihrem sich in Längerichtung erstreckenden Mittelabsohnitt tint größere Polstterdiokt vor* gesehen wird als neben ihren Bandabsohnitten, denn es ist der Mitttlabsohnitt, der unmittelbar die größte Menge an Körperflüssigktiten aufnimmt. Diese größere Dicke wurde bisher daduroh geschaffen, daß zwei getrennte Bahnen ausgebildet wurden, von denen dit erste beträchtlich breiter als die swelte war, und die «weite auf die erste Bnhn aufgelegt wurde. Dieses Verfahren ist jeeooh teuer, dennös erfordert ein getrenntes Gerat lur Ausbildung einer jeden Bahn und benötigt ausstrdea eint einrichtung, die die zweite Bahn auf die erste auflegt. DarUberhinaus ist eint Bahn mit sei Lagen nicht so wirksam odtr lti-
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stungsfähig wie eine Bahn aus einer eineigen Schicht, und zwar aufgrund der Neigung der Schichten, sich voneinander zu lösen, so daß die Flüssigkeit entlang den Zwischenflächen fließen kann.
Die Erfindung 1st auf ein Verfahren und ein Gerät sura Herstellen einer einsigen einstüokigen Bahn aus losen faserigen Material mit einer nicht gleichförmigen Dicke gerichtet, die in verschiedenen Anwendungsfällen, einschließlich eines nutzbaren Dlapyrs, eingesetzt werden kann, auf das si· jedoch nicht beschränkt ist. Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren und ein Gerät ssur Herstellung einer Bahn aus einer Menge von losem faerigen Material anzugeben.
Ss eollferner ein verbessertes Verfahren und Gerät aagegeben werden» mittels dessen eine Bahn Alt nicht £leiohföralger Blöke aus einer Mange von losem faserigen Material erzeugt werden kann»
Bs soll ferner ein verbessertes Ve fahren und Gerät sur Herstellung einer solchen Bahn Bit nicht gleichförmiger Dicke geschaffen werden, die ein vorbestimmtes Querschnittsprofil aufweist und für verschiedene Anwendungefille ein schließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, eines nutzbaren Diapyrs geeignet 1st.
Ee soll weiter ein verbessertes Verfahren und ein Gerät sur Herstellung einer Bahn aus losem faserigen Material angegeben werden, wobei durch das Verfahren und das Gerät die Dicke der Bahn in vorbestimmten sich in Längsrichtung er -
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streikenden Zonen derselben wahlweise gesteuert oder festgelegt werden soll.
Außerdem soll ein verbessertes Verfahren und Gerät angegeben werden, mittels dessen eine Bahn aus losem faserigen Material unmittelbar auf einea sioh bewegenden Bogen oder Streifen aus luftdurchlässigem Hiterial ausgebildet werden kann·
Schließlich soll eine verbesserte aus lostn faserigen Material ausgebildete Bahn geschaffen werdet, die as. verschiedenen Punk· ten, quer über ihre Breite gemessen, eine vorbastimmte nicht gleichmäßige Sicke aufweist.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Bineelhelten oder Merkaal· «ur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und alt dem Willen sur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden«
Ss seigern
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Geräts mit den Merkaalen gemäß der Erfindung;
Flg. 2 eine Draufsicht des Geräts gemäß Fig. 1 mit entfernter Besohiekungseinheit;
Fig. 3 eine vergrößert· Teilachnittanaicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise Endansicht in Blickrichtung der Pfeile 4-4 der Fig. 1}
Flg. 5 eine vergrößerte Teilaohnittansioht von oben entlang der Linie 5-5 der Fig. Ii
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Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht eines Teile des Geräts gemäß Flg. 5» und zwar noch weiter aufgeschnitten;
Flg. 7 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Geräte gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 8-8 der Flg. 7j
Fig. 9 eine vergrößerte Teilschnittansieht längs der Linie 9*9 der Flg. 2;
Fig.10 eine vergrößerte teilweise aufgebrochene Ansicht längs der Linie 10-10 der Fig. 9i
Fig.11 einen vergrößerten Teilsehnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10;
Fig.12 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig.10 gezeigten Geräts;
Fig.13 eine vergrößerte Tellschnittansioht entlang der Linie 13-13 der Flg. 12;
Fig.14 einen Querschnitt einer Bahn, wie sie beispielsweise nach dem Verfahren und mit dem Gerät gemäß der Er findung hergestellt werdenkann ;
Fig.15 eine vergrößerte Teildraufsicht in Richtung der Pfeile 15-15 der Fig. I;
Fig«16 eine Teilaeltenansleht in Richtung der Pfeile 16-16 der Fig. 15t
Fig.17 eine vergrößerte teilweise aufgebrochene Draufsicht entlang der Linie 17-17 der Fig.16;
Fig.18 eine der Fig. 9 ähnliche Teilseitenansloht, jedoch einer anderen Ausführungsfora gemäß der Erfindung;
Fig.19 eine vergrößerte teilweise aufgebrochene Schnitt ansicht längs der Linie 19-19 der Flg. 18 von oben;
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fig. 20 eine vergrößerte geschnittene Draufsicht entlang der Linie 20-20 der Fig. 18;
Fig.21 eine vergrößerte geschnittene Draufsicht längs der Linie 21-21 der Fig. 18 und
Fig.22 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie 22-22 der Fig. 18.
Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung) die anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert wird, wird aus einer Menge von losem fasrigen Material eine B hn alt nicht gleichförmiger Dicke gebildet, indem das Material mittels eines Luftstromes auf einen langgestreckten luftdurchlässigen Träger gefördert und auf dem Träger in einer adbhen Welse abgelegt wird« daß auf gewiesen sich in Längsriohtung erstreckenden Bereichen des trägers eine größere Menge abgesetzt wird» als an den benachbarten Bereichen. Bei dem Verfahren» das durch die Verwendung der Ausführungefora des in den Flg. 1 bis 17 gezeigten Geräts durchgeführt wird, wird diese ungleichmäßige Verteilung des Materials auf dem Träger dadurch erzielt, daß die Luftströmung ein Geschwindigkeiten profil erhält, bei dem gewisse Teile der Luftströmung eine größere Geschwindigkeit aufweisen als benachbarte Abschnitte und dadurch eine größere Materialmenge gegen zugeordnete Abschnitte des Trägers transportieren. Die ungleichmäßig· Verteilung wird ferner bei dieser Ausführung dadurch «rrefeht, daß ein größeres Vakuum oder ein größerer Saugsug hinter den zugeordneten Teilen des Trägers erzeugt wird als hinter benachbarten Abschnitten, damit die Luft mltder gleichen Geschwindigkeit durch das Sieb gezogen wird, mit der sie am Sieb ankommt.
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Bei dem Verfahren, das durch Verwendung der Ausftthrungsform des in den Fig. 18 bis 22 gezeigten Geräte Ausgeführt wird, wird die ungleichmäßige Verteilung dadurch erreicht, daS ein Teil des Trägers gegenüber der Luftströmung ahgeahirmt wird, während die Luftströmung gegen den nicht abgeschirmten Teil ablenkt wird.
Verfahren gemäß der Erfindung wird durch die folgende Beschreibung des Geräts 30 der in den- Fig. 1 bis 17 gezeigten Ausführung verständlich. Im allgemeinen dieses Gerät (Fig.i) eine endlose Leitung 32 ait Materialbesohiekungsöffnung 34 auf, in die durch «in· Beschiokungaeiaheit 36 eine Menge von losem fasrigen Material eingeführt wird. Das lose faserige Material wird dureh die leitung vermittels eines Luftetromee gefördert, de? bei der gezeigten Ausführung durch ein Gebläse 38 (Fig.2) erseugt wird, das die Luft durch einen Vakuumkasten 40 sieht, der La Abstand zur Beschickungsöffnung 34 angeordnet ist und stromabwärts von dieser liegt. Das Gebläse erzeugt dadurch am V .kuumkasten einen niedrigeren absoluten Druck &'rB an der Beschickungsöffnung und bewirkt somit eine Luftströmung gegen den Vakuumkasten hin·' Eeist jedoch auch möglieh, mit einem über atmosphärischen Druck liegenden Druck anstatt mit einem Unterdruck su arbeiten, wobei in diesem Fall der Yakuuakasten 40 nicht auf einem negativen Druck gehalten wird. Die Arbeitsweise mit einem über dea atmosphärischen Druck liegenden Druck wird jedoch bevor Bugtj da dann die Flocken nioht das Bestreben haben« dae System zu verlassen und in die Uagebungsatmosphäre einsutreten»
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Bas durch die Luftströmung geförderte faserige Material wird in der Form einer Bahn 42 (Fig.9) auf einem Träger 44 abgelagert» der zwischen der Beschickungsöffnung 34 und den Takuuttlcasten 40 angeordnet ist und fortlaufend in einer Richtung quer zur Längsachse der Leitung bewegt wird. Ablenkplatten 46 (Fig· 5) sind dazu vorgesehen, die Leitung zu verengen, und ein gewünschtes Geschwindigkeitsprofil . zwischen der Beschickungsöffnung und dem Träger zu erzeugen« und Ventile 48 dienen dazu, daß hinter gewissen Abschnitten des Trägers und nicht hinter benachbarten Abschnitten ein Unterdruck erzeugt werden kann. Sowohl die Ablenkplatten als auch die Ventile 43 sind wahlweise betätigbar, um der Bahn ein vorbeetimmtöß Profil oder eine bestirnte Querschnitt·· form SU verleihen.
Die dargestellte Ausf Uhrungsform de ν Geräts 3O9 diean schließend beschrieben wird, ist besondere dazu geeignet, der B ihn 42 die Querschnittsform oder das Profil zu ver leihen« das in Fig. 14 gezeigt ist. Eine solche Bahn hat einen angehobenen oder dicken Mittelabschnitt 50, der duroh beträchtlich dünnere Bandabschnitte 52 flankiert ist, wobei die Abschnitte 50 und 52 an Auskehlungen 54 allmählich ineinander übergehen. Die in Fig. 14 gezeigte Bahn enthält ferner einen Trägerstreifen 56, der nachstehend nooh im einzelnen beschrieben wird, und auf dem das loee faserige Material direkt abgelagert oder abgesetzt werden kann. Oa durch kann es unter anderem leichter gehandhabt werden und es ist überflüssig, die Bahn anschließend auf einen solchen Streifen aufzulegen. Eb versteht eich jedoch* daß die Bahn auch unmittelbar auf einem mechanischen Träger abgelegt und von diesem auf irgendeinen passenden Träger, einschließlich eines Gewebebogens, übertragen werden kann.
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Es wird nunmehr im einselus'i auf das dargestellte Gerät Bezug genommen. Me Leitung 32 in der Form einer endlosen Schleife (Fig. 1 und 2) wird durch eine Primärleitung 58 gebildet, die über eine Zuführleitung 60 mit dem Vakuum kasten 40 verbunden ist, der wiederum mittels einer Rückführleitung 62 durch eine LuftbehandlungBeinheit (Eotoclone)64 zurück oit der Primär leitung 58 verbundenjist. Die Primär leitung 58 ist im allgemeinen U-förmig und enthält einen unteren Abschnitt 66, der über seine Länge einen im all·« gemeinen gleichförmigen rechteckigen Querschnitt aufweist und sich von der Luftbehandj-ungseinheit 64 horizontal nach vorne erstreckt, d.h. . gemäß den Fig. 1 und 2 nach rechts. Der untere Abschnitt 66 führt eine eich nach vorne bewegende Luftströmung, und er ist an seinem vorderen Ende mit einem Bogen 68 verbunden, der siemlich halbkreisförmig auegeführt ist und einen gleichförmigen rechteckigen Querschnitt auf weist, der ähnlich demjenigen des unteren Abschnittes 66 ist· Der Bogen 68 übernimmt den οich naoh vorne bewegenden Luftstrom des unteren Abschnittes 66 und leitet diesen naoh oben und hinten sur Einführung in einen horizontal angeordneten oberen Abschnitt 70 der Primär βitung 58, mit dem er verbunden ist.
Der obere Abschnitt 70 hat« etwa die Länge des unteren Abschnittes 66, weist jedoch über seine Länge einen nicht gleichförmigen Querschnitt auf, der sich nach unten in ein Segment mit verringertem Querschnittsbereioh verengt, um einen H Is oder eine Venturidüse 72 sü bilden, die Im Abstand BU dessen vorderem Ende angeordnet ist und sich nach außen gegen dessen rückwärtige« Ende hin wieder erweitert·
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Sie Venturidüse ist im ge se igten Ausführungabeiepiel duroh eine Elnsenkung der oberen Wand des oberen Abschnittes gebildet, aie könnte jedoch ebenso durch divergierend· Seitenwände erzeugt werden. Der Hals oder die Venturidüse 12 schafft innerhalb der Leitung 70 einen Bereich mit Terringer tem Druck, der dazu dient, von der Beschickungaeinheit aus durch die Beschickungsöffnung 34 eine Luft- fasermischung einzugehen, wobei die öffnung 34 am vorderen Ende ümr oberen Wand angeordnet ist, die den Hals οά&τ die Irosselstelle bildet. Sas rückwärtige End· dieser oberen Hand ist, wie bereite beschrieben, alt der Zuführleitung 60 verbunden. Die Luft strömt duroh den unteren Abschnitt 66 der Leitung naoh vorne, wird in ihrer Sichtung umgekehrt, wenn si« duroh den Bogen 68 strömt, und sie flieflt dann nasa hinten duroh den Hals 72 und denjaberen Abschnitt 70 in Richtung der Zuführleitung 60 und des Vakuuakaatens 40. Wenn sie durch den Hals 72 strömt, übernimmt sie eine Luft-Taeeraieohung Ton der Besohickungseinheit 36.
Ua su gewährleisten, daß der Ströaungsverlauf oder das -profil des losen faserigen Materials, das durch die Beschickungsöffnung 34 zugeführt und von dem luftstrom getragen wird ,im oberen Abschnitt 70 der Leitung im wesentlichen gleichförmig ist, und um welter eins gleichmäßige Verteilung des loen fasrigen Materials durch den gesamten
Luftstrom su erzielen, ist eine perforierte Platte 74 (Fig. 3) innerhalb des oberen Abschnitts neben dessen vorderem Ende und Tor der Beschickungsöffnung 34 angeordnet. Die Platte 74iat im allgemeinen Tertikai angeordnet, sodaJ sie normal zur Längsachse des Abschnittes 70 verläuft, und sie umfaßt eine Anzahl von Löchern 76, die bei der geeeig-
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ten Aueführungsform in vier horizontalen Reihen vorgesehen sind, wobei die Löcher einer jeden Reihe relativ zu den Löchern der benachbarten Reihe oder Reihen versetzt sind* Die Löcher der oberen Reihe sind geringfügig nach unten und rück warte geneigt, sodaßdie durch diese Löcher fließenden Luf tstrahlen οβετ -Strömungen sua Durch tritt durch den verengten Haie 72 der Leitung nach unten gelenkt werden.'
Die perforierte Platte 74 dient dem Zweck, die Luftströmung durch den oberen Abschnitt der Leitung zu egalisieren, um dadurch einen gleichförmigen Strömingsverlauf in den Sohaoht 60 hinein und an den Ablenkplatten 46 vorbei Ku gewährleisten· Di· Piatt« hat ferner den Zweck, die unterhalb der Beechickungsöffnung 34 vorbeletreichende Luftströmung in eine Anzahl von einzelnen Luftetrahlen oder Luftströmungen su überführen, die Infolge ihrer versetzten Beziehung zueinander bewirken» daß das loe· faerig« Material In dtr gesamten Leitung gleichförmiger verteilt wird·
Die Besohickungseinheit 36, die loses fasrigee Material durch die Beschickungsöffnung 34 im die Leitung 32 abgibt, 1st am deutlichsten in den Fig. 1 und 4 gezeigt. Im allgemeinen enthält diese Einheit einen Pulpe-Befeuchter 80, der die Roh^ulpe in Bogenform übernimmt und sie anfeuchtet, einen Schnitzler 82, die die von dem Schnitzler erzeugten Stücke in feine Seilchen zerschleift. Vorzugsweise wird dl« Rohpulpe der Beschickungseinheit 36 entweder in der Form eines einzigen Bogens oder, wie helm gezeigten Ausführungsbeispiel, in der Pom von zwei Übereinanderg« legten. Bögen 86 zugeführt, die gleichzeitig von zwei Spulen 88 abgezogen werden, die
* *"* ** 4^1* ·** ^* · "·" ■· mm> mm mmi mm- "i· ■·■» *^ ^» «· «Mh <·» mm av «^ mm ^m '^m ^m ^m mat ^m ^m- mm χ)Pulp· in klein· Stücke zerkleinert und «in· Mühle 84, dl· dl·
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neben dem vorderen Ende des Geräts (Fig· 4) in geeigneter Weise auf dem Boden abgestützt und horizontal im Abstand voneinander angeordnet sind*
Die Bugen oder Bahnen werden durch motorbetriebene ssusaJUMn wirkend· Rollen 92, die, wienachatehend beschrieben wird« a* Schnitzler vorgesehen sind, nach oben über eine einsige Leerlauf rolle 90, durch den Pulpe-Befeucht er 80 in den Schnitzler 82 gesogen.
Der Pulpe- Befeuchter 80 ist auf einer erhöhten Plattform über den Spulen 88 angebracht, und er enthält einen Behälter mit Wasser, das auf einem vorgegebenen Pegel gehalten wird, aοwie die Waisen 98, die teilweise unterhalb des Wasserspiegel« angeordnet öbad. Die Pulpebahn verläuft rund um die Waisen und wird hierbei angefeuchtet. Die Feuchtigkeit, die das Rohmaterial erhält, verringert die Möglichkeit, daß dme Rohmaterial elektrostatisch aufgeladen wird, und sie redusiert ferner die Temperaturerhöhung innerhalb des Gerätes. Die Waisen 98 unterstützen das Durchsieben der Pulpebahn durch den Befeuchter.
ff .ch dem Verlassen des Pulpe-Befeuchtera 80 läuft das Roh material über eine zweite Leerlaufrolle 100, die auf einem Gehäuse 102 gelagert ist, in den Spalt der motorgetriebenen Rollen 92. An einer dieser Rollen ist ein Kettenrad 104 befestigt, das mittels einer Gliederkette 106 mit einem Kettenrad 108 verbunden ist, da3 wiederum über vertikal und horizontal gelagerte Wellen 110 und 112 durch einen abseits angeordneten Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Wie bereite erwähnt, bewirken die Rollen den Vorschub des Rohmaterials in den
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Schnitzler 82, der passende Schneidwerkzeuge oder Messer (nicht gezeigt) enthält, die wiederum von einem auf der Plattform 94 abgestützten Hotor 114 (Fig.l) angetrieben werden. Die Messer zerkleinern das Eohaaterial in kleine Stücke von etwa Briefmarkengröäe, die duroh einen Schacht 116 in den Einlad der MüEte 84 abgegeben werden. Der Schnitzler 82 ist mit einem Lüfteinlaß 118 versehen, der «ine gründ ~ liehe Vermischung der Luft mit dem Rohmaterial ermöglicht.
Sie Mühle 84 ist auf einer Plattform 120 befestigt, die unterhalb der Schnitzlerplattform 94 angeordnet ist, und sie übernimmt die Bobmaterialstüekehen aus dem Schacht 116 des Schnitzlers und zerkleinert diese in feine Teilchen. Die Mühle kann aus einer herkömmlichen Ausführung bestehen und zwei sehr eng im Abstand voneinander angeordnete Scheiben (nicht gezeigt) enthalten, die duroh einen Motor 121 in entgegengesetzten Eichtugen gedreht werden· Die vom Schnitzler Übernommenen Seilchen werden in den Bau« zwischen den Scheiben eingeführt, in dem sie in einzeln· Fasern oder kleine Faserbündel zerbrochen werden· Das auf diese Weise erzeugte lockere faserige Material wird zusammen mit etwas Luft, die durch den Lufteinlafi 118 eingezogen worden ist, durch ein Hohr'122 mit quadratischem Querschnitt (Fig. 1, 3 und 4) sowie über die Beschickungsöffnung in die Bückführleitung 70 abgegeben.
Der das lockere faserige Material tragende Luftstrom wird duroh die Venturidüse pder den verengten HdIs 72 des oberen Abschnittes 70 der Prioärleitung und durch den erweiterten übrigen Teil des oberen Abschnittes zur Zufuhr leitung 60 (Fig. 5) geleitet. Die Zuführleitung 60 ist
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relativ zum oberen Abschnitt schräg angeordnet, um su ermöglichen, daß der Träger relativ zur Vertikalen in den Bereioh schräg angeordnet werden kann, in dea das lockere faserige Material auf diesen Träger abgasetst wird» während er trotzdem la allgemeinen normal zur FlieSrichtung der. Luftströmung -verbleibt.
Bin solohes Verhältnis zwischen dea Träger und der Luft strömung wird aus Gründen bevorzugt» dienacastehend erläutert werden·
Die Zuführungsleitung ist etwas breiter als des benachbarte Ende der Leitung 70 und wird durch eine obere und eine Bodenwandung 140 bezw. 142, durch Seitenwinde 144» durch eine Stirnwand 146 an ihrem vorderen Ende und durch den Träger 44 sowie durch eine Trägergitterplatte 148 an ihem rückwärtigen Ende gebildet. Sie Gitterplatte 148 wird durch die äuSeren Enden von Bohren begrenzt, die» wienachstehend beschrieben wird, innerhalb des Vakuumkastens 40 angeordnet sind. Die Zuführungsleitung usschlifeBt den rückwärtigen Endteil des oberen Abschnittes 70 der Priaärleitung 58» und die vordere Stirnwand der Zuführungsleitung ist starr alt der Trägergitterplatte 148 und den tragenden Bauteilen des VakuuMkastens 40 verbunden.
Die Zuführungsleitung enthält ferner zwei im allgemeinen parallele innere Randteile 150» die mit den Seitenwinden des oberen Abschnittes 70 der Primärleitung 58 fluchten und zusammen mit der oberen und der Bodenwand 140 und 142 den Teil der Leitung 32 bilden, der sich durch die Zuführung* leitung erstreckt. Die inneren Wandteile 150 bilden zusammen mit den Seitenwänden 144 und den oberen und unteren Wänden eine Ausgleichskammer 152 an jeder Seite der Leitung» deren Punktion noch erläutert wird.
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Die inneren Wandteile 150 «eisen jeweils drei Abschnitte, nämlich einen vorderen Absetaitt 154» einen mittleren Abschnitt 156 und einen rückwärtigen Abschnitt 158 (Pig»5 und 7) auf. Sie vorderen Abschnitte sind alt den Seitenwänden des oberen Abschnitts 70 der Pri&ärleitung 58 verbunden und an ihren rückwärtigen Enden mit einem Flansch 160 versehen, der nach vorne unter einem spitzen Winkel zua vorderen Wandabeehnitt geneigt ist. Der Abschnitt 154 ist vorzugsweise mit einem durchsichtigen Fenster 162 versehen, damit die Luftströmung beobachtet werden kann, wenn sie durch den Schacht hindurchtritt. Das rückwärtige Ende des vorderen Abschnitts ist mittils Bügeln 164 an der oberen und unteren Wand 140 bezw. befestigt.
Die mittleren Abschnitts 156 sind verhältnismäßig kurz und enthalten einen Flansch 166 an ihrem vorderen Ende, der unter einem stumpfen Winkil zum übrigen Abschnitt verläuft, wobei dieser Winkel den spitzen Winkel des Flansches 160 so ergänzt, daß wenn die Abschnitte 154 und 156 in parallele. Sbenen gebracht werden, die Flansche ebenfalls parallel verlaufen imd einen Schlitz be^fceiieEr, der eine Ablenk« oder Leitplatte 46 aufnimmt, die nachstehend im einzelnen erläutert wird. 3er Schlitz ist daher relativ zur Strömungeriohtung durch die Leitung schräg angeordnet. Mn jeder mittlerer Abschnitt 156 ist in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Ebene des vorderen Abschnittes 154 verläuft, jedoch in Bezug auf diese nach innen versetzt ist , so daß ein Teil des Flansches 166 in die Leitung ragt und ein Widerlager für einen Teil der Ablenkplatte bildet, die in der Leitung 32 angeordnet und daher dem Brück der Luftströmung ausgesetzt ist. Bin Jeder mittlerer Abschnitt ist an seinem vorderen Ende durch Bügel 170 gehalten, die an der oberen und unteren Wand bezw. 142 befestigt sind« und er enthält ferner ein durchsichtiges Fenster 172. 109845/1374
Der rückwärtige Abschnitt 158 hat die Fora einer ebenen Platte, diebei 174 durch Scharniere mit dem rückwärtigen H nd des mittleren Abschnittes 156 verbunden iat und sich von hier aus nach hinten erstreckt, jedoch kurz vor der Träger-Gitterplatte 146 endet, um einen Spielraum zu schaffen, durch den der Träger 44 bewegt werden kann· Der Abstand zwischen den Wandteilen 153 begrenzt die ' Breite der Bahn, die auf dem Träger ausgebildet wird; durch eine Schwenkbewegung der Abschnitte aufeinander su und voneinander weg ist somit eine Veränderung der Breite der Bahn möglich. Anordnungen 176 aus geschlitzten Bügeln und Schrauben geetatten es, daß die Abschnitte in jeder gewünschten Stellung arretiert werden können. Wenn daher das Gerät zur Herstellung von Pols tem für Windeln verwendet wird, können die Wmdteile so eingestellt werden, daJ verschiedene Windelbreiten geschaffen werden, von denen eine jede spezielle für Kinder in eisern vorgegebenen Größenbereioh geeignet 1st·
Wie bereits erwähnt, sind Ablenkplatten 46 in der Zuführungsleitung 60 vorgesehen, um der Luftströmung ein Geschwindigkeit spr of il su verleihen, wenn sie'äurch die Zuführungsleitung strömt, wobei dieses GsBChwlsdigkGitsprofil derart ausgebildet ißt, daß ©3 su dem gewünschten Profil oder der Querechnittsform der zu bildenden Bahn beiträgt. Ia gezeigten Ausführungsbaispiel, bei dem die ausjcubileadende Bahn einen HittelabBchnitt mit größerer Sicke (Fig.14) enthalten soll, wird die Luftströmung in erwünschter Weise so beeinflußt, daß deren Hittelteil, d.h. ein in der Hitte angeordneter Bereich, der sich von der Oberseite zum Boden der Leitung erstreckt, eine größere Geschwindigkeit hat, als die benachbarten Seitenabsohnitte. Auf diese Weise mud ein· größere
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Luftenge durch den mittleren Seil der Zuführungsleitung hindurchtreten, und bsi Voraussetzung einsr gleichförmig gen Verteilung oder Dichte dos lodteren faserigen Materials in der Luftströmung-, kommt eine größere Materialmenge a» Mittelabachnitt des Trägers an und wird auf diesem abge lagert, als an den benachbarten Abschnitten* Bei der gezeigten Ausführung erzeugen die Ablenkplatten das oben erwähnte Gesohwindigkeltsprofil. Eine jede Ablenkplatte hat die Form einer ebenen Platte, die an ihrem innersten Ende abgeschrägt und in dem Sohlitz angeordnet 1st, der durch diä Plansche und 166 der Inneren Wandabschnitte 154 und 156 begrenzt wird· Infolge der Neigung der Plausche und somit der Schlitze erstrecken sich die Ablenkplatten von entgegengesetzten Selten der Leitung aus nach innen, und sie sind in FlieBrichtung der Luftströmung schräg angeordnet.
Die Ablenkplatten 46 verlaufen somit von entgegengesetzten Seiten in die Leitung, schnüren die Leitung innerhalb der Zuführungsleitung 60 ein, verengen die Luftströmung zu einer in der Mitte angeordneten vertikal orientierten Strömung, wobei deren Geschwindigkeit la mittleren Bertich der Leitung erhöht wird* Nachdem die eingeschnürte Luft strömung an den Ablenkplatten vorbeigestsömt ist, weitet sie eich auf die Breite der Leitung aus, ihr mittlerer Abschnitt behält jedoch, wie erwünscht, die erhöhte Geschwindigkeit bei.
Damit die Breite der mittleren vertikal ausgerichteten Luftströmung verändert werden kann, z.B· um den erhöhten mittleren Teil der Windel in Abhängigkeit von der Größe des Kindes verschieden breit zu machen, das eingepackt werden soll, können die Ablenkplatten 46 in und aus der Leitung bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der ?lansohl66 eines
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jedenmittleren Abschnittes 156 der inneren Wandteile alt zwei in vertikaler Richtung voneinander beanstandeten Blöcken 178 versehen* die eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Gewindespindel 180 aufweisen. Sine jede Gewindespindel haltert ferner drehbar eine Platte 182, die gegen eine axiale Bewegung entlang der Spindel gesichert und sit dem äußeren Band der zugeordneten Ablenkplatte verbunden ist. Sine Drehung der Spindel bewegt diese daher in axialer Sichtung und somit die Platte 182 und folglich die Ablenkplatte 46 gegen die Leitung hin und von dieser weg. Außerdem ist/an jeder Spindel ein Kettenrad 184 befestigt, und die Kettenräder eines jeden in vertikaler Richtung voneinander beabstandeten Spindelpaares sind mittels einer Gliederkette 186 miteinander verbunden. Sie oberste Spindel kann durch ein Bedienungsteil 188 ge dreht werden, das bei seiner Drehung infolge der vorstehend erwähnten Verbindung auch die untere Spindel dreht und gleichzeitig die oberen und unteren Teile der Ablenkplatte einführt oder he raus zieht. Der Zugang zu dem Bedienungeteil ist durch eine Tür ermöglicht, die in jeder äußeren Seltenwand 144 des Schachtes angeordnetist.
Der Träger 44 und der Vakuuakasten 40 stützen sich am rückwärtigen Ende des Schachtes ab, wobei der Vakuumkasten 40 dem 2WAOk dient, den Träger zu haltern sowie den Luftdurchtritt durch diesen zu regeln. Im allgemeinen bildet der Vakuumkaaten (fig. 1, 5 und 9) eine Vakuumkammer 190, die über ein Rohr in Verbindung mit dem Gebläse 38ateat, wobei das Rohr 192 ein Teil der Rückführleitung 62 bildet. Der Vakuumkasten enthält die Gitterplatte oder das Gitter 148, das quer sur Leitung 32 angeordnet und mit einer Anzahl von öffnungen 196 versehen ist, die eine Verbindung zwischen der Kammer 190 und der Fläche
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der Gitterplatte herstellen, 8οdaß ein Saugzug erzeugt wtd, der die an der Oberfläche der Platte ankommende Luft abzieht. Einer jeden öffnung 196 ist ein Ventil 48 zugeordnet, wodurch eine wahlweise Steuerung des Luftdruckes an jeder öffnung und demzufolge Veränderungen im Ausmaß des Saugsugee quer über das Gitter ermöglicht sind. Tragglieder 198 (Pig.l), die an den entgegengesetzten Seiten des Vakuumkastens angeordnet sind, haltern Rollen, die ein endloses Sieb 200 tragen, da« entweder selbst als Träger 44 fungieren und unmittelbar die Bahn 42 aufnehmen oder eine getrennte Bahn oder einen Streifen aus luftdurchlässigem Material tragen kann, der zur Aufnahm« der Bahn ale Träger dient und auSerdem eine abstützend« Unterlage für dies« bildet·
Im einzelnen hat die durch den Vakuuakasten 40 gebildet« Ktiomer 190 «ine Höhe von etwa der Höhe desjenigen Seil« der Leitung 32, der durch die Zuführleitung 60 (Pig.9) gebildet wird. Sie ist la horizontalen Querschnitt (Pig.5) etwa trapezförmig und an ihrem einen Ende schmäler ale am gegenüberliegenden Ende, wobei dieses gegenüberliegende Snd« mit dem Rohr 192 verbunden ist, das zum Gebläse 38 (Fig.2) führt. Von der vorderen Seite des Kastens ragt eine Saugöffnungeanordnung 204 nach vorne» die mehrere Rohre 206 aufweist, von denen «in jedes an seinem -vor&even Ende eine der öffnungen der Gitterplatte 148 bildet, und von denen ferner ein j«d·· an β einem rückwärtigen Snde einen Kolben 208 von afaem der Ventil« 48 aufnimmt, die ixs einseinen noch beschrieben werden. BlnJ3«des Rohr enthält eine i& allgemeinen zylindrisch« Binachnürung 210 an seinem rückwärtigen Snde, und iwar sur Aufnahme des Kolbens 208, und die Rohre verbreitern sich von d«r Einschnürung aus gegen ihr vorderes End« hin . Xn
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der gezeigten Ausführung sind drei vertikal angeordnete Reihen von Rohren 206 vorgesehen, wobei eine jede Reihe 12 Rohre besitzt. Me Bohre der mittleren Reihe enden in einer öffnung die einen kleineren Durchmesser hat als die öffnung» welche durch die Bohre der zwei äußeren Reihen gebildet wird, wobei der Durchmesser der öffnung der mittleren Rohre etwa der gewünschten Breite des Hittelabschnitts der Bahn 4'2 alt der vergrößerten Dicke entspricht· Der Durchmesser der übrigen Rohre kommt etwa der Breite der restlichen oder flankierenden Abschnitte der Bahn nahe. ■
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Wie bereits erläutert wurde» bewirken die Ablenkplatten 46 innerhalb der Luftströmung, daß die Geschwindigkeit dee mittleren Teils der Luftströmung, die auf den Träger 44 auftrifft, größer ist, als diejenige der übrigen oder Seitenabschnitt·. Dies hat zur Folge, daß eine größere faseriges Material tragende Luftmenge dem Mittelabeohnitt des Trägere zugeführt wird. Ua eine Bewegung der Luft und des Materials quer asu« Träger unmittelbar nebetifdeeeen Oberfläche zu verhindern» •in Zustand, der aufgrund «ines Druckunterachiedea quer über dl· Oberflächt auftreten könnte, ist es erwünscht, daß dl« an jedea vorgegebenen Abschnitt des Trägertf attkojMH*· , d« XMft durch diesen alt ziemlich der gleichen Geschwindigkeit pro Flächeneinheit und mit ziemlich der ©eichen Geschwindigkeit abgezogen wird, alt der slem dem Träger an kommt oder auf diesen auftrifft* Die Luft wird daher vorzugsweise durch den Mittelabschnitt des Trägers mit einer größeren Geschwindigkeit abgezogen als durch die Seiten abschnitte, und somit ist die Luftströmung durch die mittlere Reihe der Rohre 206 vorzugsweise größer als die Strömung durch die .äußere Reihe von Rohren? Vorzugsweise ist die Menge pro Flächeneinheit, die duroh den Mittelab schnitt des Trägers abgezogen wird, beträchtlich größer,
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selbst nachdem sich ein© größere Ansammlung von lockeres faserigem Material an diesem !Seil des Prägers gegenüber den benachbarten Abschnitten ausgebildet hat. Obwohl die Luft 0it eines nicht gleichförmigen Geschwindigkeit dem Träger zugeführt wird, wird dies durch dienichtgleichförmige Ab-. sugsgeschwindigkeit der Luft durch den träger kompensiert, wodurch ein im wesentlichen gleichförißiger Druckunterschied entlang der Oberfläche des Trägere erzeugt und das Bestreben des Materials ausgeschaltet wird« entlang der Oberfläche au wandern*
Demzufolge ist für jedes Rohr 206 ein Ventil 48 vorgesehen* um die Luftströmung durch dae Rohr su regulierung und ein jedes Ventil enthält den Kolben 208 (Fig. 5wnd G)9 ü@r eine kreusfurmige Führung 212 aufweist, die inne/halb der Stm schnürung..210.©ines Rohres 206 aitsst, wobei di®Sin@©tattamg an den Kontaktflächen mtot einer Auskleidung. 213 Ters@h@m Am rückwärtigem oä©r inaeren End® einer jeäeiiteensföraigem führung ist ®in© -Soluribe oder ein feiler 214. .'befestigteder eine koaisölie UiaifangaflEeh© 216 aufweist» äi© auf ©iner ebgesohrägten-Fläche 2Ϊ8 auf setsbar iet„ -welche wiederisa.-aoi Sand i@a xüek^ärtigeix Sndes ä®r Einschnürung Yorgeseti©». £@t
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aXa die der äußeren Reihen, aodaß dia Strömungsgeschwindigkeit durch die Rohre in etwa der Geschwindigkeit entspricht, mit der dia LuTt dem Trägar quer zudessen Oberfläche zugeführt wird. Die Anordnung ainer Anzahl von Bohren
in jeder Reihe ermöglicht es, den Saugaug in jeder Reihe
von einem zum anderen Ende Ut Bewegungsrichtung des Trägers so zu steigern, daß die Anhäufung von M'-terial aii dem Träger kompensiert wird, wenn sich dioeer durch dia isitung bewegt.
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Das Einführen und Herausziehen eines jeden Kolbens 203 wird mittela einer Yfelle 220 bewirkt, die mit ihrem vorderen oder inneren Ende mit dem Kolben verbunden ist und an ihrem rückwärtigen oder äußeren Ende ein Gewinde aufweist, das durch eine Gewindebohrung in einer Halterung 222 hindurchverläuft, die an der RUckwand des Vakuumkastens befestigt ist. Ein Bedienungsteil 224- ist am rückwärtigen oder äußeren Ende der Welle 220 befestigt und bewirkt bei seiner Drehung eine axiale . · Bewegung der Welle und somit ein Einführen oder Herausziehen des Kolbens- Die Rückziehbewegung ist vorzugsweise begrenzt, beispielsweise durch eine inschlaginutter 226, die von der V/elle zwischen ihren Enden getragen wird.
Die Gitterplatte 148, die längs der 7orderwand des Seugkastens 40 angeordnet ist, begrenzt die öffnungen 196 und bildet ferner für den Träger 44 eine Halterung, wenn dieser die Bahn aufnimmt. Die Platte enthält (?ig. δ, 10 - 13) horizontal angeordnete nach außen ragende Gflelt- oder Lagerstraifsn 223, die In Juten angeordnet sind, welche wiederum an der Außenseite der Saugöffnungsanordnung 2o4 swiachen den Bohren 206 vorgesehen sind. Die Streifen 223 bilden eine Halterung for das fortlaufende oder endlose sich bewegende Sieb 200, das zumindest einen Seil des Trägers 44 bildet. Sia erstrecken sich quer über die drei vertikalen Hohrreihen und sind vorzugsweise etwas breiter ale das Trägersieb (Fig. Io}. Zwischen den Streifen 228 en entgegengesetzten Seiten der mittleren Reihe von Rohren 206 erstrecken sich vertikal angeordnete Schienen 232 (?lg. 6), die ebenfall· eine abstützende Funktion haben. Die äußeren oder am weitesten vorne liegenden Ränder dieser Schienen sind profiliert oder ausgearbeitet {Flg. 12 und 13), wodurch ermöglicht ist,-deß eine kleinere Luftmenge zwischen dem Gitter and dem Sieb von den öffnungen 196 der äußersten Reihe zu den Öffnungen der mittleren Reihe hindurchtretea kann, so daß eine fortschreitende Druck-
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änderung zwischen den benachbarten Reihen ermöglicht 1st» und zwar trots der Tatsache, daß der Druck in der Ifähe der mittleren ReIe von öffnungen geringer ist. Eine plötzliche Druckänderung könnte bewirken» daß an dem Träger neben dem inneren Band der äußeren Rohrreihen 206 abgelagertes faseriges Material au dan Bereichen dee Prägers neben der mittleren Rohrreihe wandern könnte. Die Profilierungen an den Schienen 232 ermöglichen ferner» daß an der Fläche der Schienen eine Saugkraft erzeugt werden kann, und sie bewirken dadurch eine Ablagerung* τοπ Material auf danebenliegenden Siebbereichen, denen sonst das Material entzogen werden könnte. Bas an den Schienen 232 abgelagerte Material nimmt die Torrn der Auskehlung 54 an der Fusionsstelle des Mittelabschnittes 50 und des Randabschnittes 52 der Bahn 42 des gesellen Ausführungebeißpiele ein·
VIe bereite erwähnt, ist der Spielraum zwischen den rückwärtigen Endabectanitten 158 der inneren Wend Idle 150 und dee Träger 44 genügend groß, damit sich der Träger quer «or Leitung 32 bewegen kann, ohne daß eich der Träger und die Sinder der Wandteile berühren. Dieser Spielrau« bildet auoh einen Leokepalt 233» der ermöglicht, daß Luft an dem Rand der Randteile vorbeietreichen kann· Bs wird bemerkt, daβ die Luftströmung durch die Leitung neben dem Spalt 233 einen Saugzng erzeugt* der das Bestreben hat. Luft durch den Spalt in die Leitung zu ziehen. Wenn diese nach innen gerichtete Luftströmung eine genügend große Geschwindigkeit hat, sucht sie die Ränder der Bahn aufzurollen, wesiielb sie unerwünscht let· Andererseits wird darauf hingewiesen, daß die Randabschnitte dee Trägere 44 über die Seitenwinde 150 der Leitung hinauagraifen und dem Seugzug susgeeetst sind, der durch die Randabechnitta des Yakuumkastea· erzeugt wird. Diese Anordnung let besonder· erwünscht, wenn die Bahn unmittelbar auf eine Gewebebahn aufgelegt wird, die breiter als die Bahn ist, wobei in diesem fall der Saugzug durch diesen Tell dee Trägers das Bestreben hat» die Ränder des Gewebes flach gegen den Träger an halten« Dieser
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Saugzug hat jedoch auch dsβ Beetreben, Luft dach den Spalt aus der Leitung herauszuziehen. Wenn diese Luftströmung eine genügend große Geschwindigkeit hat, "bewirkt sie, daß loses faseriges Material aua der Leitung abgezweigt wird, und si© ist daher ebenfalls unerwünscht.
Im Idealfall soll der Druck an den gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 233 so ausgeglichen seinr da$fceine Luftströmung durch den Spalt stattfindet. Dieser Zustand wird innerhalb der Ausgleichskainmern 152 durch die Verwendung τοη langgestreckten horizontal ausgerichteten Platten 234 annähernd erreicht, die in vertikale Reihen auf Stützsäulen 236 verstell» bar befestigt sind, die ihrerseits an den gegenüberliegenden Seiten des Vakuumkastens angeordnet sind. Dia Platten 234 Bind so angeordnet, daß sie teilweise die äußere Reihe von Öffnungen 196 überlappen, insbesondere jene Abschnitte der äußeren.' Reihen von öffnungen, die hinter den Bandabschnitten des Trägers 44 gelegen sind. Durch Veränderung der Lage der Platten kann somit das Auemaß des Seugzuges durch die Bandabschnitte des Trägers neben dem Spalt 233 geregelt verdau. Wenngleich eine Ideale Anordnung erzielt wird, wenn die Drücke an den gegenüberliegenden Selten des Spaltes gleich sind, let jedoch ein solch genauer Ausgleich schwierig, wenn nicht unmöglich. Demzufolge sind die Platten vorzugsweise so angeordnet, daß eise schwache Luftströmung ins Innere der Leitung vorbanden ist« Die schwache nach Innen gerichtete Strömung vermeldet die Möglichkeit einer nach außen gerichteten Strömung und gewähr- leistet somit, daß keine Fesern aus der Leitung heraustreten* Diese Strömung 1st jedoch nicht so groß, daß .sie ein Aufrollen der Bahn bewirken könnte.
Das Trägersieb hat .vorzugsweise feine Maschen, um zu verhindern, daß faserige Teilchen durch dieses hindurchgehen, wenngleich «l»in ga^-äot'GS. Sieb verwendet werden kann, wenn die Bahn unmittelbar auf einen Trägerstrelfen 56 aufgelegt wird, der von des
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Sieb gehaltert ist. Das Trägersieb hat die form einer stetig laufenden endlosen Schleife, die den Yakuumkaeten 40 umschließt und an verschiedenen Stellen um diesen herum durch Bollen gehaltert ist, die innerhalb der Schleife angeordnet sind. Die Schleife ist so angeordnet , daß ein im allgemeinen flacher aufrechter Abschnitt derselben innerhalb der Leitung 52 in der Bahn der Luftströmung gelegen ist, und sie ist ferner im wesentlichen , quer zur Längsachse der Zuführungsleitung 60 angeordnet.und wird fortlaufende nach oben bewegt. Bar Winkelwischen der Ebene dieses Abschnitts des Trägers und der Längeachse der Zuführungsleitung sollte nahe bei 90° liegen, damit auf die PaBern keine Beschleunigungskomponente einwirkt, die ein W-ndern derselben parallel zur Oberfläche des Siebs verursachen könnte. In einer bevorzugten Ausführung wird jedoch der flache aufrechte Abschnitt des Siebes unter einem Winkel von 95 Grad zur Längsachse der Leitung 60 angeordnet, um die Relativbewegung des Siebs und der Luflatröeung zu kompensieren, wenn sich das Sieb innerhalb der Leitung nach, oben bewegt· D.h.» der Winkel zwischen dem Trägersieb und der Tertikaien ist um 5 Grad größer als der Winkel zwischen der Längsachse der Leitung 60 und der Horizon tu. en.
Der Träger wird durch ein Paar von horizontal gelagerten * Rollen 238 und 240 (Fig. 9) abgestützt, -die einen Verhältnis· mäßig großen Durchmesser haben. Die unterste R^lIe 238 ist vor dem Vakuumkasten und vor der oberen Rolle 240 angeordnet» die wiederum Über und hinter dem Vakuumkasten angeordnet ist» Diese Rollen stützen den Träger in dem Bereich ab, in dem dieser dieser die Bahn aufnimmt» und aufgrund ihrer relativen Legen, wird dieser Teil des Trägers In aufwärtiger Richtung und nach rückwärts geneigt gehalten, was schließlich dar Ausbildung und Beihaltung der ausgebildeten Bahn förderlich iat.
Das Sieb 200 wird ferner durch ein Bear von vertikal in Abstand voneinander angeordneten horizontal gelagerten Rollen
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242 und 244 abgestützt, die einen Kleineren Durchmeaser als die Hollen 238 und 240 besitzen» Die Hollen 242 und 244 sind so angeordnet, daß die unterste Rolle 242 hinter und unter dem Vakuumkasten liegt, und daß die obere Rolle 244 hinter und über dem Vakuumkesten und ferner hinter und über der Rolle 242 liegt« lerner 1st der vertikale Abstand zwischen den Rollen 242 und 244 kleiner als der Abstand zwischen den größeren Rollen 238 und 24o. Eine oder alle Rollen 238, 24Q»242 und 244 können durch eine passende Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) angetrieben werden.
Die äußere rückwärtige Seite der Schleife des Siebs wird swlschen den kleineren Hollen 242 und 244 von einer Rolle 246 erfaßt, die am Sieb anliegt und In Richtung des Siebs so verstellbar 1st, daß sie einen Durchhang im Sieb aufnehmen kann. Wenn es erwünscht ist, die Bahn auf einem Basis- oder Trägerstreifen 56 abzusetzen, anstelle unmittelbar auf dem Sieb 200, so dient die Rolle 246 ferner dem Zweck, den Streifen 56 in Anlage mit dem Sieb zu führen· In diesem Fall Übt die Rolle 246 sine genügend große Spannkraft auf den Streifen aus, um au gewährleisten, daß er so lange in innigem Kontakt mit dem Sieb verbleibt, bis er von diesem entfernt wird.
Hieraus 1st ersichtlich, iaß stets ein Tr-ägesbschnitt innerhalb der Leitung 32 liegt, um das lockere fsserige Material aufzunehmen, und daß dieser Träger sich stets quer zur Längaachse der Leitung bewegt· In den gezeigten Ausführungsformen wird dieser Träger durch einen Abschnitt des Siebs 200 gebildet» des einen Abschnitt eine« Baslsstreifena 56 tragen kann·
Ebenfalls neben der Außenfläche der Trägerschleife ist eine Preß- und Abdlohtungsrollenanordnung 248 (*lg. 15 - 17) angeordnet, die in Anlage mit der Bahn 42 kommt« unmittelbar nachdem diese ausgebildet worden ist, damit die Bahn eine
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gleichmäßige Form und eine kompaktere Konsistenz erhält. Die Anordnung 248 dient ferner dem Zweck» eine Abdichtung zwischen dem Träger 44 und der oberen Wand 14o der Zuführungsleitung zu schaffen· Eine Rolle (nicht gezeigt) ist ebenfalls vorzugaweise deau vagesehen, eine Abdichtung zwischen dem Träger und der unteren Wand 142 der Zuführungsleitung herzustellen» Diese Rolle übt selbstverständlich keine Preßfunktionen aus. Die Eollenanordnungs 248 weist einen Mittelabsehnitt*250 und »wei flankierende äußere Abschnitte 252 und 254 euf. Der Mittel·!»-, schnitt gelangt In Anlage mit dem Mittelabschnitt 50 der Bahn und die flankierenden Abschnitte gelangen jeweils in Anlage mit den Selten oder Handabschnitten 52 der Bahn. Alle Rollenabschnitte rotleren mit der gleichen Drehzahl und stehen in Antriebsve-bindung mit der oberen Stützrolle 240 dee Träger« Siebes, dl« einen großen Durchmeeser hat. De alle Abschnitt· der Bahn.sich alt der gleichen linearen Geschwindigkeit bewegen, weisen alle Rollen den gleichen Durchmesser auf, damit sie bei einer vorgegebenen Drehzehl gleiche Umfangsgeschwindigkeit be· sitzen. De jedoch der Hittelabschnltt 50 der Bahn eine größere Dicke hat, ist die Drehachse des mittleren Rolenabschnitte relativ eu den Achsen der flankierenden Rollen 252 und 254 ver* setzt, was am besten aus ?ig. 17 hervorgeht.
Der seitliche äußere Abschnitt 252, der gemäß den ?ig. 15 17 links angeordnet 1st, besteht sue einer hohlsylindrisehen Ausführung» die mit massiven Stirnwänden 255 versehen let, an denen eine horizontal verlaufende Welle 256 befestigt ist. Letztere ist In lager 258 drehbar gelagert» die am einen Ende einer ort steten Strebe 260 vorgesehen sind· Eine Riemenscheibe 262 let am einen Ende der V/olle 256 befestigt und mittels eines Riemens 264 mit eher Riemenscheibe 266 verbunden, die auf einer Antriebswelle 268 befestigt ist» welche wiederum über ein Kettenrad und eine Kettenverbindung 270 durch ein Untersetzungsgetriebe 272 und der Welle 274 angetrieben wird« um die die obere Rolle 240 mit dem groBen
Durchmesser rotiert· Des Antriebsmoment der Welle 274 '
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erteilt somit indirekt der Welle 256 des seitlichen Rollcnabschnittes 252 eine !Drehung.
Der mittlere Rollenabschnitt 250 besteht aus einer massiven • zylindrischen Ausführung und ist an seiner von dem Abschnitt 252 am weitesten abgelegenen Stirnseite mit der Welle verbunden, die sich von dem Rollenabschnitt 252 weg erstreckt und neben ihre» äußeren Ende in Lager 278 gelagert ist, die wiederum an einen Ende einer zweiten ortsfesten Strebe 280 vorgesehen sind· Eine Riemenscheibe 282 ist an der Welle 276 befestigt und mittels eines Riraens 2a4 mit einer Riemenscheibe 266 verbunden» die am Ende der Antriebswelle 268 angebracht ist· Eine Drehung der Antriebswelle 268 bewirkt somit auch eine Drehung des mittleren Rollen*bsohnittee 250»
Der zweite flankierende Rollenabschnitt 254 besteht aus einer hohlzylinr.rischen Ausführung, die ausgeschnittene Stirnwände 288 aufweist, welche die Hindurchführung der Weile 276 des mittleren Eollcz&schnittes 250 ermöglichen, der vorstehend erläutert wurde. An der äußeren Stirnwand des seitlichen. Rollenabsehnittes 254 1st eine EUIee oder ein hohler Portsatz 290 befestigt, der drehbar in Lager 292 gelagert ist, die wiederum aß einen Ende einer dritten ortsfesten Strebe 294 vorgesehen sind. An der Hülse 290 ist ferner starr eine Riemenscheibe 296 befestigt, die mittels eines Rlemena 298 alt einer Riemenscheibe 300 verbunden ist, die wiederum auf der Antriebswelle'268 befestigt let. Alle drei Rollenabsohnitte 250, 252 und 254 elnd somit einzeln drehbar gelagert und werden mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit durch Drehung der Antriebswelle angetrieben, die wiederum durch Drehen der oberen Rolle 240 mit dem großen. Durchmesser angetrieben wird«
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Ea wird bemerkt, daß die obere Viand der Zuführungsleitung 60 an ihrem vorderen Enc-e aufgeschnitten ist, um die Hollenanordnung 248 aufzunehmen. Eo wird ferner festgestellt». daß tin Portsatz der oberen Wand der Zuführungsleitung an Vakuumkasten unter dem oberen Band der obersten öffnungen 196 in dem Vakuumkasten liegt· Hit anderen Worten, der Vakuumkaaten besitzt eine größe» wirksame Fläche sie die Zuführungsleitung, und der Unterschied zwischen diesen, A.b.» 12 # des Bereichs der Seite der Vakuumkammer, ist an deren oberen Enden an Plats der Rollenanordnung 243 vorhanden* Der Vakuumkaeten übt daher an der Hollenanordnung 248 eine Saugwirkung aus, um deren Abdichtungsfähigkeit su verbessern·
Um su verhindern, daß loaee fs»rlges Material axt den Eollenabechnitten anhaftet und evtl. eine Matorialansammlung erseugt, die die Betriebsweise der Bollenanordnung beeinträchtigen kannte sind Reinigungsmesser 301 vorgesehen, die in Anlage alt dan Rollenabachnitten kommen, wenn diese rotieren· In der gezeigten Ausführung (?ig. 15 und 16) sind drei getrennte Kesser vorgesehen, von denen ein jedes drehbar auf einer gemeinsamen Stange 302 gelagert 1st. Ein jedes Moser wird durch eine Zugfeder 303» die «Ich von ein-em 304 zu einen Bügel 306 erstreckt» zur Drehung um die Stange 302 in einer Richtung vorgespannt, daβ der Arm des Messers In Anlage mit der Oberfläche einer zugeordneten Holle gedrückt wird.
Die Bahn, die je nach dem Pail mit oder ohne einen Basiestrelfen 56 vorliegen kenn, wird von dem Trägere leb 200 auf eine Absiehhrolle 308 (Tig. 9) überführt, die hinter der Sieb« schleife und dem Vakuumkasten 40 gelagert ist. Wenn es erwünscht 1st, die Bahn alt einem oberen Beleg su versehen , so kann dieser In den gleichen Bereich aufgebracht und durch andere geeignete Vorrichtungen, z.B. den Rollen 310 geführt werden· Luftdüsen 312 sind innerhalb der Schleife In der Sähe der Abslehrolle 308 angeordnet, um Luftstrahlen nach außen durch das Trägeraiab su leiten, wodurch die Trennung der Bahn von d*a Sieb unterstütz und (las Sieb von anhaftenden faserigen
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-31-Teilohen gareinigt wird.
Es wird nun wieder Bezug auf die Leitung 32 des Geräts 30 (Flg. 2) genommen. See Gebläse 38 lot mittels eines Rohre mit einer Luftbehsndlungseinheit 64 verbunden, die einen Teil der Luft aus dem System abzieht, vorzugsweise derart, daß in de« gesamten System ein Unterdruck aufrechterhalten wird, und die ferner die Luft reinigt und die Feuchtigkeit aus dieser entfernt» Die behandelte und in dem Estern verbleibende Luft *ird durch die Beschickungsöffnung 34 zugeführt, wie dies bereite beschrieben wurde.
Nachstehend wird kurz die Betriebsweise des Geräts bei der Schaffung in der In Fig. 14 gezeigten Bahn zusammenfassend beschrieben:
Eine stetig· Luftströmung fließt aufgrund des Betriebs des Gebläses 38 durch die Leitung 32. Wenn die Luftströmung an der Materialbeschlekungsöffnung 34 vorbeistreichtv wird eine Menge von lockerem faserigen Material in ihr abgesetst und durch die Luftströmung gegen den Träger 44 gefördert, der unmittelbar vor dem Vakuumkasten 40 angeordnet ist. Heben dieses Seger sind jedoch die Ablenkplatten 46 angeordnet» die dl» Luftströmung so beeinflussen, daß deren Mittelteil eine größere Geschwindigkeit hat als die benachbarten Teile· Außerdem bewirken die Ventil· 48 der Seugöffhungsanordnung· Ae* Vakuumkeatens, daß eine größere Saugkraft am Mittelabechnitt des Trägers vorhanden ist, ale an den flankierenden oder Seltenabaohnltten. Der Einfluß der Ablenkplatten und der Ventile 1st der, daß eine größere Menge von faseriges Materiel am Mlttelabschnltt des Trägers abgelagert wird, ala en den übrigen Abschnitten, wodurch eine Bahn 42 gebildet wird, die, wie erwünscht, einen erhöhten Mittelebschnitt 50 aufweist, der von Seitenabschnitten 52 flankiert wird. Die Bahn wird der Y/lrkung der Preßrollensnordnung 248 ausgesetzt und aneohliefie&d von dem Trägersieb 200 entfernt. Die spezielle dargestellte Bahn 1st äußerst gut zum Einlegen in eine Windel geeignet,
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Die Pig· 18 bis 22 zeigen einen Teil einer Lu ft-Ablagerungen« einheit 30a (air laying unit), die eine abgeänderte Ausführung des Gerätes gemäß der Erfindung bildet» Allgemein enthält diese Einheit eine Leitung 32a» die eine Luftströmung zur Förderung des faserigen Materials aufnimmt, sowie einen Träger 44a, auf dem das faserige Material abgelagert wird. Bei dem alternativen durch Verwendung der Einheit 30a ausgeführten Verfahren wird dadurch eine Bahn mit einem nicht gleichförmigen Querschnitt erreicht, daß vorbestimmte Bereiche des !Trägers 44a gegenüber der Luftströmung abgeschirmt werden, und da8 die Luftströmung so aufgeteilt wird, daß der Faserfluß auf die nicht abgeschirmten Teile des Trägers konzentriert wird.
Zum Zweck der Erläuterung wird angenommen, daß der Bereich des Trägers 44β der gezeigten Aueführung, der innerhalb der Leitung 32a liegt und der Luftströmung ausgesetzt ist« drei Segmente aufweist, nämlich ein langgestrecktes schmale· mittleres Segment 316, das sich In Bewegungsrichtung des Trägers erstreckt sowie ein Paar von flankierenden oder Seltenabschnitten 317. Bei dem bevorzugten alternativen Verfahren zur Ausbildung einer Bahn 42a werden ein Toll jedoch nicht alle flankierenden Segmente 317 abgeschirmt, während das nlttlere Segment 316 unabgesohlntt blelb£. Die Menge an faserigem Material, die en jedem flankierenden Segment ankommt und dort abgelagert wird» wird demzufolge reduziert oder, anders ausgedrückt, die Zeltspanne, während, der die flankierenden Segmente der Luftströmung relativ zu dem mittleren Segment ausgesetzt sind, wird geregelt. Die Folge elavon 1st, daß eine kleinere Menge an faserigem Material βπ den flankierenden Segmenten abgelagert wird, als am Mltteleegnent. Außerdem werden Teile der Luftströmung, die ursprünglich für Öle flankierenden Segmonte 317 bestimmt waren, auf das Mittelsegaent 316 abgelenkt, wodurch eine wesontlich größere Materialansammlung an dioeeia Segment erzielt wird.
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Es wird nun auf die Einheit 30a Bozug genommen, die zur AueShviing des alternativen Verfahrens verwendet wird· Die Leitung 32a enthält eine Zuführungsleitung 60a, die in der Ausfuhrung der Leitung 60 dee ersten Aueführungsbeiapiölai entspricht» mit der Ausnahme, daß sie aieht wie diese Ablentplgrtte/J. 4ζ, enthält,. Aft einem Ende der Leitung 32a ist ein Vakuumkaste». 40a angeordnet» der entlang seiner rüo&v/ärtigen Wand im wesaiatli ehen offen ist uad drei Ventile 46a enthält, die in eijaer eiasig&n sentral sngs—■ ordneten vertikalen Reihe neben dem oberen Rand der Vorderseite des Kastens angeordnet sind«, In dieser Hinsicht unterscheidet sich der Vakuumkasten 40a von dem Vskuumkasten der HauptauefÜhrung» bei der drei vertika-l angeordnete Reihe von Ventilen 46 Seite an Seite vorgesehen sind, wobei jede Reihe 12 Ventile enthält, was eino Gesamtsumme von 36 eYgi"bt, Ites wandernde Tragersieb 44a wird la Schleifenform duroh die Rollen 238a» 240a, 242s, 244a, 246a sbgestiitst, und es entspricht dem Träger 44· der Hauptau3filbrung, wobei die Abdient- vxl'1 Preprollen-Anordnung 248a ebenfalls der Rollenanordnung 248 4er Hauptausführung gleicht.
Ein Teil eines ^eden flankterenden Segments 317 des freigelegten Bereichs des laufenden Trägers wird durch eine Abachirraung 318 gegenüber dem faserfcragenden Luftstrom abgeschirmt· Jade Abschirmung der gezeigten Ausführung besteht aus einem priesinenföriaigen massiven Block» der ein Paar vonjerallelen dreieckförmigen Flächen 319 und 320 eovie rocht«ckige Seitünände 322, 324 und 326 enthält. Die Seitenwand 322 und 324 verlaufen aenlcrecht sueinender» während die Fläche 326 gegenüber dem Winkel liegt, der Ton dieesr. V/änden eingeechlos&sen wird. Die Abschirmungen sind innerhalb der Leitung 32ε angeordnet, wobei die dreieckisjförsnigen Flächen 319 und 320 oben baw, unten liüg η unä pars Hai zwt oboren und unteren V/and 328
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330 der Zuführungsleitung 60a angeordnet sind. Die obere Fläche 319 ist unmittelbar neben der unteren Pläche der oberen V/and 328 gelogen. Die rechteckige Seitenwand 322 einer jeden Abschirmung fluchtet mit einer Seitenwand 332 der Zuführungsleitung 60a, während sich die Seitenwand 324 vom rückwärtigen ·-·■ Band der Wand 322 weg erstreckt und unter einem rechten Winkel zur Seitenwand 332 der Zuführungsleitung normal zur Luftströmung sowie neben lind parallel zum Träger 44a angeordnet ist.
Die V/and 326 einer jeden Abschirmung verläuft vom vorderen Rand der V/and 322 zum inneren Hand der V/and 324 und ist somit schräg nach innen und rückwärts relativ zur Seitenwand 332 der Zuführungsleitung 60a angeordnet. Die Wand 326 erstreckt sich daher in den Raum, der const die Bahn des Luftstrom©© bilden würde, und wird von dem Luftstrom berührt. Sie schirmt daher den Teil des Träges 44a gegenüber der Luftströmung ab, der hinter ihr liegt, d.h. einen Teil eines flankierenden Segments 317, eo daß weniger Teilchen aus faserige« Materiel dieses Segment erreichen kitanen. Außerdem lenkt die Wand 326 infolge ihrer schrägen Anordnung TeIXe der Luftströmung gegen daβ nicht abgesohirate mittlere Segment 316 dee Träger«·
Be fest «loll eld erwünscht geselgt» die Abschirmungen 318 so eirtiua teilen» daß deren Wände 324 eo dlcb,t neben de« Träger angeordnet sind, daß das faserige Material nicht in den Bereich zwischen der Vfond und dam Träger gelangen kenn» nachdem es den rückwärtigen Rand der schrägen Vend 326 passiert hat * Andererseits sei bemerkt, daS der Teil*der Luftströmung, der durch die schräge V/and 326 abgeknkt wird, eine seitliche Gesehwindlgkeitskonponenta aufweist, unmittelbar nachdem er den rückwärtigen Rand dieser Wand passiert hnt, und daß diese Komponente ein unerwünscht*.* Aufrollen der Fasern auf dem Träger verursachen kann« worauf bereits vorstehend hingewiesen wurde. Vorzugsweise
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BAD wV
wird daher eine ^ede Abschirmung in einen so großen Abstand vom T "äger angeordnet, daß der abgelenkte Teil der Luftströmung wieder eine Bewegungsrichtung einnehmen kann, die im allgemeinen parallel 7,u seiner Bav/egungarichtung vor der Ablenkung verlä .ft9 d.h., der Luftströmung soll ermöglicht werden, wieder eine Bewegungsrichtung normal aur Vorderseite dee Trägers einzunehmen« In einer bevorzugten Ausführung hst 3ieh ©in Abstand von 76,2 Him (3 Zoll) zwischen der Wand 324 der Abschirmung 218 und der vorderen Seite des Trägers 44a in beiden Beziehungen als zufriedenstellend erwiesen.
Wenngleich die Abschirmungen 318 neben jedem beliebigen Abschnitt der in Längsrichtung ausgerichteten flankierenden Segmente 317 des Prägers angeordnet werden können, um die gewünschte Bahnform zu schaffen, werden sie jedoch vorzugsweise noben der oberen Wand 328 der Zuführungsleitung 60a angeordnet, da hier die Pasern das Bestreben haben, gegen die Bodenwand 330 zn fallen, und wenn die Abschirmungen neben dieser Bodenwafi angeordnet wären? könnten sich die Fasern hinter den Abschirmungen ansammeln und von Zeit zu Zeit in Klumpen dem Träger augeführt vecden.
Die Breite des Bereiche des Trägers, der abgeschirmt wird, vrird durch die Größe der schrägen Fläche 326 und durch deren Neigungswinkel vorbestimrat. In der gezeigten Ausführung, in der die Fläche 324 normal zur Luftströmung verläuft, ist die effektive Breite der Fl:'che 326 gleich der Breite der Flüchce 324. Die Breite des abgeschirmten Bereiche, d.h. file Breite der flankierenden Segmente 317 entspricht daher im allgemeinen der Strecke, um die die Fläche 324 ' »eoh innen aur Mitte der Zuführungsleitung 6oa verläuft. Beim Einsatz des Geräts aur Erzeugung einer Bahn mit der in Pig. 14 gezeigten Fora entspricht in etwa die Breite der
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Fläche 324 der gewünschten Breite der dünneren flankierenden Abschnitte 52 dee Polstere. In ähnlicher Weise entspricht der Abstand zwischen den inneren Bändern der \/ände 324 oder 326 der Breite des dickeren Mittelebschnittes 50.
Eine j-üe Abschirmung 318 schirmt nur einen Teil eines Segments 317 deö Trägers 44a ab. Hie Höhe der Fläche 324» gemessen längs des inneren Randes derselben, relativ zur G sarathöhe der Zuführungsleitung bestimmt den Prozentsatz des Segmente 317» der abgeschirmt wird und somit die endgültige Dicke derjenigen * Bereiche des Polsters, die teil/eise abgeschirmt sind und zwar relativ zu der Dicke des Posters, wenn dieses nicht abgeschirmt würde. Wenn daher die Höhe der Abschirmung 318 gleich 2/3 der Höhe der Leitung betragt, beträgt die Materialmenge, die auf den Segmenten 317 airgelagert wird, etwa l/3 von der Jenig wenn die Abschirmungen nicht vorgesehen wären. Da jedoch die Teile der Luftströmung, die die abgeechsirmten Teile der Segmente 317 nicht berühren, auf das Witt element 316 abgelenkt werden, ist die auf diesem Segment abgelagerte Materialdicke beträchtlich größer als das dreifache von derjenigen, die auf jedem der Segmente 317 abgelagert wird,, und zwar bein Fehlen von anderen Einstellungen·
Die Verwendung einer massiven Abschirmung bewirkt, daß der Bereich hinter der abgeschrägten Fläche 326 eingeschlossen wird und verhindert, dafl Teile der Luftströmung in diese Bereiche wirbeln. Ein solcher Zustand könnte Anlaß zu einer Ansammlung von Fasern in diesem Bereich geben, die in Klumpen periodisch in die Luftströmung zurückkehren und einen ungleiokmäßigen Aufbau auf dem Träger verursachen würden· Eine duroh hohles Gehltuee gebildete Abschirmung funktioniert In dieeer Hinsicht gleich gut.
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Claims (1)

  1. Pa tentansprüehe
    1» Verfahren zur Ausbildung einer Bahn aus faserigem Material, gekennzeichnet durch Fördern von lockerem faserigen i4aterlal in einer !luftströmung, die gegen einen eich bewegenden luftdurchlässigen Träger gerichtet ist, und durch Ablagern einer Menge des lockeren fase igen Materials auf einen ersten Bereich des !Prägers, die größer als die Menge ist, die auf einem benachbarten aweiten Bereich ähnlicher Größe abgelagert wird, wobei die Bereiche in einer Richtung gegenseitig benachbart sind, die quer zur Bewegungsrichtung des Träge» verläuft. . .
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung die Flüsse aus lockerem faserigen Material mit einer größeren Durchschnittsgeschwindigkeit durch den ersten Bereich als durch den zweiten Bereich trägt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d ύ r e h gekennze i chnet, daß die Ablagerung des lockeren faserigen Materials auf die Bereiche dadurch gesteuert wird, daß der Luftströmung ein Gesehwindigkeitsprof11 erteilt wird, in dem sich gewisse Teile der Luftströmung mit einer höheren Geschwindigkeit als andere Teile bewegen«, '
    4· Verfahren nach Anspruch 3, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Luftströmung eingeschnürt wird, um das Geschwindigkeitsprofil auszubilden.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch», dadurc h gekennzeichnet,
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    EAD
    daß die Ablagerung des lockeren faserigen Materials auf die Bereiche dadurch gesteuert wird, daß ein leil des zweiten Bereichs gegenüber den vcn dor Luft getragenen fasern abgeschirmt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» da durch gekennzeichnet, deß 2eile der von der Luft getragenen Pasern, die gegen den abgeschritten Abschnitt des swalten Bereichs gelenkt v/erden, gegen den ez'sten Bereich hin abgelenkt werden,
    7· Verfahren naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagerung des lockeren faserigen Materials auf die Bereiche daduroh gesteuert wird, daß die Luftströmung von einem Abschnitt des zweiten Bereiches weg und gegen den ersten Bereich hin abgelenkt wird.
    8. Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströmung duch den ersten Bereich mit einer Geschwindigkeit strömt, die ziemlich gleich der Geschwindigkeit ist, mit der die Luftströmung dem ersten Bereich sugefUhrt wird.
    9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhersehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichne tt daß ein Bogen oder eine Bahn οüb luftdurchlässiges Papiergewebe als luftdurchlässiger Träger verwendet wird.
    BAD OS.Oi
    10. GerJ't zur Durchführung des Verfahrens nach einem oäer mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η s e i c h· net durch einen stetig laufenden luftdurchlässigen Träger (44), durch. Vorrichtungen (3S, 3β) sum Fördern von lockerem faserigen Material siitie!/? einer luftütr-üEung in Richtung des Trägers (44-) «weeks Ablagerung auf diesem und durch Vorrichtungen (46,4.8) sum Regelnder auf dem
    Träger abgelagerten Menge an lockerem faserigen Material, die eine Menge an lockerem faserigen Material euf den ersten Bereich des Trägers ablagern, die größer 3ls die Meng© ist» die auf einen benschbarten zweiten Bereich ähnlicher Größe abgelagert rjlYa, wobei die Bereiche in einer Richtung gegenseitig benachbart Bind, die quer sur Bewegungsrichtung dee Trägere verläuft.
    11. Gerät nach Anspruch Io, d a d u r ο h. gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen Einrichtungen (48) enthslten, durch dia die Luft durch. ö.en ersten Bareich mit einer größeren Durchschnitt.sgesehwindigkeit als durch den sweiten Bereich führbar ist.
    12. Gerät nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen Einrichtungen (46) enthslten, die das Geschwindigkeitsprofil der Luftströmung derart ausbilden, daß gewisse Teile der Luftströmung höhere Geschwindigkeiten als andere Teile aufweisen.
    13. Gerät räch Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungeri (46) dazu vorgesehen sind, die Luftströmung einzuschnüren, welche das lockere faserige Material trägt.
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    156072t HO
    14· Gerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dafl die Einstelleinriehtungen wahlweise einstellbare Ablenkplatten (46) aufweisen, die eich in die Bahn der luftströmung erstrecken.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche Io ~ 14, d a d ur c h ge kennzeichnet, daß Aböchirravorrichtungen (318) in der 3ahn der Luftströmung eng neben dem !rager (44a) angeordnet sind und einen Teil öes ersten Bereiches gegenüber der Luftströmung abschirmen.
    16. Gerät nach Anspruch 15,dadurc h gekennzeichnet, daß die Abaohirmvorrlchtungen (318) eine Wand (326) enthalten, die eine Fliehe darstellt, welche schräg zur Bahn der Luftströmung angeordnet ist und mindestens teilweise die Luftströmung gegen die nicht abgesch-irmten Teile (316) des Trägers (44a) ablenkt.
    17· Gerät nach Anspruch 16, dadurch g β k β η nzeichnet.deß die Abschirsnrorrlohtungen (318) Flächen (324) enthalten, die alt der schrägen PlMohe (326) sueaaatnarbeiten, ua einen Eau« hinter der schrägen Fläch· einmuaohlleßen.
    18. Gerät nach Anspruch 15t 16 oder 17, dadurch g je kennielohntt, daß die AbaohiraYonlchttmfen (ψβ) so diifht neben di« Träger |(^4e) angeordnet ejjtd, del Jegllohee Bestreben dee lockeren faserigen MaterieIe, in den Bern tviedhea des Träger (44») und der Abschirmung (516) ainmutreten, etark reningert let, deB ele ^iooh genttfend wttt το« Träger abgelegen eind, dealt der ebfelenkte feil der Luftetreeung wieder eine Strönrangariohtung nlinnieeen kenn» die la allgemeinen parallel su seiner Strummfarleattme vor dea Ablenken rerläuft.
    BAD QZlGlIlM.
    19· Gerät nach Anspruch 15» 16, 17 oder 18t d β d u r ο h gekennze Ichnet, daß die Abschirmvorrichtungen (31Θ) neben einer jeden Seite eines Mittelabschnittes (316) des luftdurchlässigen Trägers (44a) angeordnet sind» die sich in dessen Bewegungsrichtung erstreckt.
    2o. Gerät nach einem der Ansprüche Io - 19» d 8 d u r ο h gekennzeichnet, daß der luftdurchlässige Träger (44) in Bezug auf ein Gitter (148) atrömungsabwärts angeordnet ist, durch das Luft hindurchtreten kann, wenn sie sich von einem Punkt mit höherem Druck zu einem Punkt mit niedrigerem Druck bewegt, wobei das Gitter (l48) eine Anzahl von öffnungen (196) begrenzt« die in wenigstens zwei parallelen Reihen angeordnet sind, und daß eine Einrichtung (2o8, 48) vorgesehen ist, die die Luftströmung durch diese Öffnungen (196) regelt.
    21» Gerät nach Anspruch 2o, dadurch g e k e η η-8 ei c hn.e t, daß ein Vakuumkasten (4o) in Bezug auf das Gitter (148) strömungsabwärts vorgesehen ist und einen Unterdruck erzeugen kann» der so groß ist, daß die dem Sitter sugefUhrte Luft entfernbar ist.
    22· Gerät nach Anspruch 2ο oder 21, d a d u.r c h. g e k · η &- s ei c h η e t, daß mindestens eine der Reihen (196) mit der Bahn eines Teils des Flusses der Luftströmung ausgedeutet und in dieser liegt.
    23· Gerät na oh den Ansprüchen Io -22, dadurch gekennzeichnet, daß ein ntetig laufender länglicher Streifen (Bogen) aua luftdurchlässigem Papiergewebe (56) vorgesehen ist, der die £ahn (42) aufnimmt und wegfördert·
    ^1 -V^rWiGV,
    24. Durch Luft abgelegte Bahn aus faserigem Material, hergestellt nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, da β eine einzige Schicht aus lockerem faserigen Material eine im allgemeine8rößera Durchschnittedioke Über einen ersten In Längsrichtung verlaufende» Abschnitt (5o) aufweist» als über einen «weiten in Lungerichtung Terlauf en den Abschnitt (52) neben dem ersten, wobei die Abschnitte (5o, 52) einstückig miteinander ausgebildet sind.
    25* Bahn nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (5o) an einer in Längsrichtung verlaufenden HoBkehle (54) in den zweiten Abschnitt (52) Übergeht.
    26· Bahn nach Anspruch 24 oder 25 »dadurch gekennzeichnet, daß der erste in Längsrichtung Terlauf ende Abschnitt (5o) im allgemeinen in der Mitte der Bahn (42) angeordnet ist und die zweiten Abschnitte (52) längs einer jeden Seite desselben vorgesehen sind.
    27» Bahn nach Anspruch 24» 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daβ das locker« faserte· Material unmittelbar auf eines Streifen (56) eines Papiergewebea aufgelegt tat und an diesem anhaftet.
    bad c«-,c;::;al
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    L e e r Ve i \ e
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