DE3614969C2 - - Google Patents
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- DE3614969C2 DE3614969C2 DE19863614969 DE3614969A DE3614969C2 DE 3614969 C2 DE3614969 C2 DE 3614969C2 DE 19863614969 DE19863614969 DE 19863614969 DE 3614969 A DE3614969 A DE 3614969A DE 3614969 C2 DE3614969 C2 DE 3614969C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G25/00—Lap-forming devices not integral with machines specified above
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Her
stellen von Absorptionskörpern nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Derartige Absorptionskörper finden z. B. als Wäsche
schutz, Damenbinden, Windeln und dgl. Verwendung und
sind üblicherweise von einer Nonwoven- und/oder Kunststoff
folienhülle umschlossen.
Aus Flaum hergestellte, profilgeformte Absorptionskörper,
die im wesentlichen die Form eines Rechtecks, eines
Stundenglases oder eine sonst geeignete Form aufweisen,
sind bekannt. Derartige Absorptionskörper werden mit Hilfe
einer Vorrichtung hergestellt, die aus einer Bahn oder
einem Strang von Flaummaterial Profilformen ausschneidet
oder in sonstiger Weise herstellt, wobei die Bahn entlang
einer Strecke gefördert wird, die in Berührung mit zum
Beispiel einer Drehtrommel steht, die in ihrem Mantel
eine Vielzahl von Formöffnungen aufweist, die der ge
wünschten Profilform entsprechen und denen das Flaummaterial
zugeführt wird.
Beispiele solcher Formvorrichtungen oder
-maschinen dieser Art sind in den US-PS 35 18 726, 35 99 293,
37 17 905, 39 73 291 und 40 16 628 beschrieben.
Alle bekannten Formverfahren und -vorrichtungen haben den
Nachteil geringer Produktionsgeschwindigkeit sowie
einer ungleichmäßigen Faserverteilung und führen sämtlich
zu Absorptionskörpern mit variierendem Gewicht. Ein
weiterer schwerwiegender Nachteil, der bei bekannten Vor
richtungen zu beobachten ist, die mit rotierenden
Messern oder Klingen zum Trennen eines langgestreckten
Absorptionskörpers arbeiten, besteht darin, daß die Messer
nicht in der Lage sind, bei hohen Geschwindigkeiten mit
dem erforderlichen Genauigkeitsgrad zu arbeiten, dies
aus dem Grunde, weil beim Umlauf der Trommel eine Gebläse
wirkung erzeugt wird, die dazu führt, daß die obere Faser
schicht weggelassen wird. Formtrommeln derjenigen Art, bei
denen das Flaummaterial zentrisch parallel zur Drehachse
der Trommel eingeblasen wird, führen aufgrund des tur
bulenten Zustands der Fasern zu einer ungleichmäßigen und
unkontrollierbaren Verteilung der Fasern im Formraum.
Trommeln derjenigen Art, bei denen die Fasern mit Über
druck in die Trommel eingeblasen werden, führen ebenfalls
zu einer besonders ungleichmäßigen Faserverteilung und
ferner zu großen Abfallmengen, da die Fasern in voneinander
verschiedenen Räumen in der Trommel eingedrückt und ge
lagert werden.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde,
die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und insbe
sondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen,
mit deren Hilfe Absorptionskörper mit gleichmäßiger Faser
verteilung bzw. -menge bei hohen Produktionsgeschwindig
keiten herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausge
staltung des Herstellungsverfahrens entsprechend dem
Patentanspruch 1 bzw. der Formvorrichtung entsprechend
dem Patentanspruch 2 gelöst.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
diejenigen Formöffnungen, die nicht von der luftdurch
lässigen Bahn abgedeckt sind, zur Umgebung offen, um
einen Luftstrom zu dem begrenzten Bereich hin zu er
zeugen, der den Suspensionsstrom zumindest im wesent
lichen umgibt und teils ein unkontrolliertes Austreten
der Fasern aus dem Suspensionsstrom verhindert, teils
durch die auf diese Weise hervorgerufene Ejektorwirkung
die Geschwindigkeit, mit der sich die Fasern zu dem be
grenzten Bereich auf der inneren Oberfläche des Trommel
mantels hinbewegen, aufrechterhält oder erhöht.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung
ermöglichen eine völlige Kontrolle des Fasersuspensions
stroms, was bedeutet, daß die hergestellten Absorptions
körper sämtlich die gleiche Fasermenge, ungeachtet einer
wesentlich erhöhten Produktionsgeschwindigkeit, enthalten.
Das Volumengewicht bzw. die Fülldichte der Absorptions
körper kann ferner wie gewünscht, bei einer konstanten
Fasermenge im Suspensionsstrom, durch Einstellung der
Drehzahl der Formtrommel und des in der Vakuumkammer
herrschenden Unterdrucks reguliert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbei
spiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Formvorrichtung
gemäß der Erfindung mit einer abgenommenen
Seitenwand;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht des Trommel
mantels;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 Beispiele verschiedener Absorptionskörper; und
Fig. 5 eine Detailansicht des kombinierten An
triebsbandes und Trägers für die luftdurch
lässige Bahn.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Formtrommel 2, die
in Fig. 3 detaillierter gezeigt ist, auf einem Rahmen 1
gelagert. Die Formtrommel 2 ist auf einer Achse 4 abge
stützt, die in zwei Lagern gelagert ist, von denen das
Lager 5 gezeigt ist. Die beiden Lager sind an entsprechen
den Lagerböcken angebracht, von denen der Lagerbock 6
in Fig. 1 dargestellt ist. Die Lagerböcke sind ihrerseits
an den Rahmen 1 angeschweißt oder in sonst geeigneter
Weise an diesem befestigt. Am Rahmen 1 sind zwei weitere
Lagerböcke angebracht, von denen der Lagerbock 7 darge
stellt ist und die die Enden einer Antriebswalze oder -rolle 9
drehbar abstützen, die von einem Zahnriemen 10 von einem
Motor 11 aus angetrieben wird. Eine Führungswalze oder
-rolle 12 ist drehbar in zwei am Rahmen angebrachten
Lagerböcken gelagert, von denen der Lagerbock 13 gezeigt
ist, und eine Führungswalze oder -rolle 14 ist drehbar
in weiteren Lagerböcken gelagert, von denen der Lager
bock 15 in Fig. 1 gezeigt ist. Die beiden Führungsrollen
12 und 14 sind nahe der Formtrommel 2 angeordnet, und
die Drehachsen der Führungsrollen liegen über dem untersten
Punkt der Trommel. Drei weitere Führungswalzen oder
-rollen 16, 17 und 18 sind an entsprechenden am Rahmen 1
befestigten Lagerböcken montiert. Alle oben genannten
Führungsrollen 12, 14, 16, 17, 18 und die Antriebsrolle 9
haben zueinander parallele Drehachsen und eine axiale
Länge, die im wesentlichen der axialen Länge der Form
trommel 2 entspricht.
Ein endloses Formband 19 erstreckt sich um die oben ge
nannten Führungsrollen und die Antriebsrolle 9 und läuft
unter der Formtrommel 2 her. Das Formband 19, von dem ein
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt ist, soll zu
mindest in seiner Längsrichtung zur Aufrechterhaltung der
vollen Lagesynchronisierung zwischen der Formtrommel 2
und dem Formband im wesentlichen undehnbar sein. Eine
Bahn 20 aus luftdurchlässigem Material, vorzugsweise einem
Nonwoven, wird von einer vom Rahmen abgestützten Rolle
oder Spule 21 abgezogen, erstreckt sich über das Formband
und nimmt die hergestellten Absorptionskörper 22, 23 und 24, auf.
Eine Draufsicht auf verschiedene Absorptionskörper a, b
und c ist in Fig. 4 gezeigt.
Ein Ausführungsbeispiel des Formbandes 19 ist in Fig. 5
dargestellt und umfaßt eine Gittermatte mit Querstangen,
z. B. den Stangen 25, 26 und 27, deren Endteile lose
Hülsen tragen, z. B. die Hülse 28, wobei deren Enden mit
Lenkern, z. B. den Lenkern 29 und 30, verbunden sind.
Anschlagplatten 63 oder dgl. sind nahe den inneren Enden
der Hülsen 28 angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel
sind Bügel 31 oder dgl. Elemente zum Bilden einer Gitter
matte vorgesehen. Zum Bestimmen der äußeren Kontur 32
des zu formenden Absorptionskörpers, z. B. des Absorptions
körpers a in Fig. 4, ist die Gittermatte um die äußere
Kontur 32 herum z. B. mit einem Silikongummi, einem Sili
konkunststoff oder einem anderen geeigneten flexiblen
Material abgedichtet, das in der Lage ist, in die so
gebildete Maske einzudringen. Obwohl sich ein derartiges
Maskieren als vorteilhaft erwiesen hat, ist es nicht
unbedingt notwendig.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist die Form
trommel 2 einen kreiszylindrischen Mantel 33 auf. In der
Wand des Mantels 33 befindet sich eine Anzahl von Durch
gangsöffnungen 34, deren Form der gewünschten Außenkon
tur des Absorptionskörpers, zum Beispiel der Kontur des
in Fig. 4 dargestellten Absorptionskörpers a, entspricht.
Diese Öffnungen 34 haben zweckmäßig nach außen erweiterte
Seitenflächen 35 (Fig. 3), so daß der Formkörper, wie
nachfolgend beschrieben, die Trommel leicht verlassen
kann. An den Stirnrändern des zylindrischen Mantels 33
sind zwei Kettenzahnkränze 36 und 37 für einen Eingriff
mit der jeweiligen Kette 38 bzw. 39 angebracht, die von
den Stangen 25, 26, 27 und den Lenkern bzw. Kettengliedern
29, 30 an der jeweiligen Seite der Gittermatte gebildet
sind. Obwohl zeichnerisch nicht dargestellt, ist vorzugs
weise zumindest die Antriebsrolle 9 mit entsprechenden
Zahnkränzen versehen, um sicherzustellen, daß die Gitter
matte und die sich darauf befindliche luftdurchlässige Bahn 20
zwangsläufig angetrieben wird, wobei die luftdurchlässige Bahn einen Teil
des in Richtung des Pfeils A (Fig. 1) abtransportierten fertigen Erzeug
nisses bildet. Die Bahn 20 liegt selbstverständlich innerhalb der Grenzen der
beiden Ketten 38 und 39 und soll lediglich die Öffnungen
in der Gittermatte abdecken und geringfügig über diese
nach außen vorstehen. Beim Antrieb der Gittermatte durch
den Motor 11 über die Ketten 38 und 39 treiben diese auf
grund ihres Eingriffs mit den Zahnkränzen 36 und 37 die
Formtrommel 2 an. Die Öffnungen in der Gittermatte, z. B.
die Öffnungen 40 (Fig. 5), haben den gleichen gegen
seitigen Abstand wie die Öffnungen 34 im Zylinder 33, und
die Anordnung ist derart getroffen, daß die Trommelöffnungen
34 im unteren Teil der Trommel, die z. B. mit einem Winkel
von 180° von der Gittermatte umschlungen ist, jeweils mit
den Öffnungen 40 der abgedeckten Gittermatte überein
stimmen.
Der Zylindermantel 33 der Formtrommel 2 ist fest mit einer
undurchlässigen Stirnwand 41 verbunden, deren mittlerer
Bereich mit einer Nabe 42 verbunden ist, die ihrerseits
undrehbar auf der Achse 4 befestigt ist. Das freie
Ende 43 der Achse 4, d. h., das von der Nabe 42 entfernte
Ende, ist frei drehbar in einer Nabe 44 an einer Stirn
wand 45 gelagert, die vom Rahmen 1 in nicht näher darge
stellter Weise ortsfest abgestützt ist. Der Kreisumfang 46
der Stirnwand 45 steht somit beim Umlauf des Zylinder
mantels 33 und der Stirnwand 41 um die Achse 4 in Rich
tung des Pfeils B (Fig. 1) in Gleitberührung mit der
inneren Zylinderfläche 47 des Mantels 33. Um eine gute
Gleitbewegung zu erreichen, kann ein Gleitring, z. B. ein
Filzring (nicht dargestellt), um den Umfang 46 der Stirn
wand 45 gelegt sein. Die Stirnwand 45 ist mit einer
Zuführleitung 48 für die Luftfasersuspension versehen.
Die Mündung oder Ausgangsöffnung 49 der Zuführleitung 48
ist auf eine Ablenk- oder Leitplatte 50 gerichtet, die
vorzugsweise die Form einer Rinne aufweist und so ange
ordnet ist, daß die eingeblasene Fasersuspension an
der durchgehenden Achse 4 vorbei in Richtung des ge
strichelt eingezeichneten Pfeils C (Fig. 1) zu einem
gut abgegrenzten Flaumaufnahmeteil geführt wird, in dem
die Gittermatte 19 und die Bahn 20 mit der Umfangsfläche
des Zylindermantels 33 zusammengebracht werden. Die Leit
platte 50 ist für eine auf die Ausgangsöffnung 49 zu-
und von dieser fortgerichtete Bewegung schwenkbar an
einem Scharnier 51 o. dgl. befestigt und wird mit Hilfe
eines gekrümmten Führungsarms 52 betätigt, dessen äußeres
Ende außerhalb der Stirnwand 45 erfaßt werden kann. Im
Anschluß an die Bewegung des Führungsarms 52 in seine
richtige Einstellung wird der Führungsarm mit Hilfe einer
nicht dargestellten Sperrvorrichtung verriegelt, und der
eingeführte, definierte Fasersuspensionsstrahl erreicht
den oben genannten Teil ohne irgendwelche Störungen durch
andere Elemente oder Bauteile, die sich in dem von den
Stirnwänden 41 und 45 und dem Zylindermantel 33 gebildeten
Raum befinden.
Im Bereich der unteren Hälfte der Trommel 2 sind drei
getrennte und regulierbare Vakuumkammern 53, 54 und 55 ange
ordnet, die mit nicht gezeigten Saugquellen über ent
sprechende Saugleitungen 56, 57 und 58 verbunden sind.
Gelagert in einem an der Stirnwand 45 angebrachten Lager
bock 59 (Fig. 3) ist eine Abstreif- oder Doktorrolle 60
im Inneren der Trommel angebracht, die an ihrem Umfang
mit einer Bürste 61 o. dgl. Abstreifeinrichtung zum Ab
wischen oder Ausglätten der geformten Faserkörper ver
sehen ist. Die Rolle 60, die von einem eigenen Motor
(nicht dargestellt) angetrieben wird und selbstverständ
lich außerhalb des Bereichs liegt, in dem die Faser
suspension die Innenfläche des Zylinders 33 beauf
schlagt, ist in manchen Fällen aufgeworfenen Fasern aus
gesetzt und um zu verhindern, daß die Fasern in den Be
reich 62 geschleudert werden, von dem sie als Matte auf
die Bahn 20 zurückgeworfen würden, ist eine Schutzplatte
63 vorgesehen, die sich in axialer Richtung der Trommel 2
erstreckt und den Bereich 62 vom verbleibenden Teil des
Trommelinneren abschirmt. Die äußere Oberfläche des
Zylinders 33 kann mit einer Gummischicht o. dgl. (nicht
dargestellt) überzogen sein, die an die Bahn 20 angrenzt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn der
Motor 11 angelassen wird und die Ketten 37 und 38 folg
lich die Gittermatte 19 und die darauf gelegte luftdurch
lässige Bahn 20 antreiben, wobei sich gleichzeitig ein
Teilvakuum in den Vakuumkammern 53, 54 und 55 bildet, deren
Saugteile so ausgebildet sind, daß die Luft im wesent
lichen nur durch die Gittermatte und die Bahn hindurch
angesaugt werden kann, wird der Fasersuspensionsstrom
durch die Leitung 48 zugeführt und strömt zur Leitplatte 50
hin, die ihrerseits den Suspensionsstrom zu dem in Fig. 1
mit D bezeichneten Bereich hinleitet. Da die über der
Achse 4 befindlichen Öffnungen 34 nicht von einem Gitter,
Sieb o. dgl. Abdeckung verschlossen sind, wird Luft durch
diese Öffnungen in Richtungen eingesaugt, die anfangs
einen störenden Einfluß auf die Fasersuspension nehmen,
obwohl sehr schnell ein Zustand erreicht ist, in dem alle
Öffnungen im unteren Teil des Zylinders 33 mit Fasern
gefüllt sind. Wenn beim Drehen der Trommel 2 in Richtung
des Pfeils B eine leere Öffnung 34 die Bahn 20 erreicht,
strömt die Saugluft im wesentlichen zu der leeren Öffnung
34 und bildet um den Fasersuspensionsstrom einen Luft
stromschild, da die verbleibenden, in Drehrichtung B
weiter vorn befindlichen Öffnungen 34 gefüllt sind und
einen wesentlich höheren Strömungswiderstand als die
leere Öffnung aufweisen. Somit ist der Fasersuspensions
strom praktisch zwischen zumindest zwei an die beiden
Stirnwände angrenzenden Luftstromvorhängen eingeschlossen,
und aufgrund des Vorhandenseins dieser beiden Luftvorhänge
wird eine Ejektorwirkung hervorgerufen, die die Bewegungs
geschwindigkeit der Fasern erhöht oder zumindest eine
Verlangsamung der Fasern im Suspensionsstrom verhindert.
In der Praxis bilden die beiden genannten Luftvorhänge
zusammen einen einzigen, rohrförmigen Luftstrom, der den
Fasersuspensionsstrom umgibt und somit praktisch voll
ständig jede Gefahr ausschließt, daß Fasern unkontrolliert
umherfliegen und eine ungleiche Faserablagerung in den
Formöffnungen verursachen, was die Qualität der Absorptions
körper verschlechtern würde. Da die in das Innere der
Trommel gesaugte Luft einen zur Faseraufnahmeöffnung 34
oder ggf. zu den Faseraufnahmeöffnungen 34 hin gerichteten
Luftvorhang bildet und die erwähnte Ejektorwirkung dar
bietet, d. h., die Fasern im Fasersuspensionsstrom mitreißt,
ist der in den Vakuumkammern, insbesondere in der den Füll
bereich direkt beeinflussenden Vakuumkammer 53 herrschende
Unterdruck von größter Bedeutung und somit muß, wie oben
bereits erwähnt, der Unterdruck regulierbar sein, um die
bestmögliche Wirkung und das bestmögliche Produkt zu er
zielen. Beispiele für geeignete Unterdrücke oder Teilvakua
in einer gegebenen Anordnung werden nachfolgend angegeben.
Wenn eine Formöffnung 34′ (Fig. 1) in den Berührungsbe
reich D, d. h., in den vom Suspensionsstrom beaufschlagten
Bereich, eintritt, füllt sich die Öffnung schnell mit
Fasern, deren Menge von der Suspensionsdichte, der Dreh
zahl der Trommel und dem in der Vakuumkammer 53 herrschen
den Teilvakuum abhängt. Der Faseranteil in der Formöffnung
ist sehr genau und demzufolge weichen die hergestellten
Produkte in bezug auf die enthaltene Fasermenge, falls
überhaupt, nur vernachlässigbar gering voneinander ab. Der
in der gefüllten Formöffnung 34 befindliche Faseranteil
geht dann über die Vakuumkammern 54 und 55, wo die Fasern
auf der luftdurchlässigen Bahn 20 verdichtet werden,
die zusammen mit den fertiggestellten Faserkörpern zu
einer Endfertigungsanlage transportiert wird, in der um
jeden Faserkörper eine Folie, z. B. eine Kunststoffolie
oder eine luft- und flüssigkeitsdurchlässige Folie,
herumgelegt wird. Die fertiggestellten Faserkörper werden
dann getrennt und erhalten ggf. eine Prägung. Die oben
erwähnte Verdichtung des Faserkörpers ermöglicht es, die
Dicke und Dichte des fertiggestellten Absorptionskörpers
durch Regulierung des Teilvakuums in den jeweiligen
Vakuumkammern 54 und 55 zu bestimmen.
Im folgenden wird ein Beispiel für die Abmessungen einer
nach der Erfindung gebauten und in der Praxis erprobten
Maschine oder Vorrichtung gegeben.
- Zylinderdurchmesser 33 - 950 mm
- Wanddicke des Zylinders = 10 mm
- Drehzahl des Zylinders = 57 U/min
- Anzahl der Formöffnungen (gleicher gegenseitiger Abstand): 20
- Diese Maschine erzielt eine Produktionsleistung von bis zu 1100 Faserkörpern pro Minuten bei gleichbleibender Qualität. Bei dieser Maschine arbeiteten die Vakuumkammern 53, 54 und 55 mit einem Teilvakuum von 900 bzw. 1200 bzw. 1500 mm vp. Versuche haben ergeben, daß das Teilvakuum bei den oben angegebenen Maschinenabmessungen jeweils bei 900-1300 bzw. 1200-1600 bzw. 1500-2000 mm vp liegen sollte.
Die beschriebene Vorrichtung kann auf verschiedene Weise,
ohne vom Konzept der Erfindung abzuweichen, und ohne Ver
schlechterung der Qualität des Endprodukts abgeändert
werden. Es ist z. B. möglich, die Gittermatte zusammen
mit den angrenzenden Ketten durch ein perforiertes Band
aus rostfreiem Stahl mit Zahnlöchern entlang den
parallelen Seitenrändern zu ersetzen, und es ist auch
nicht notwendig, das Profil 32 des Absorptionskörpers im
Band auszustanzen, obwohl der Unterdruck zumindest in
der ersten Vakuumkammer 53 aufgrund der Tatsache erhöht
werden sollte, daß ein perforiertes Stahlband einen
größeren Strömungswiderstand darbietet als ein Gitter
mattenband gemäß Fig. 5. Wie schon erwähnt, ist es ebenso
möglich, ein Band ohne maskierte Öffnungen zu verwenden.
Obwohl die Verwendung einer Mehrzahl von Vakuumkammern
zur Erzielung einer gut regulierten Verdichtung der Faser
körper als sehr vorteilhaft angesehen wird, ist es
selbstverständlich auch möglich, nur eine einzige Vakuum
kammer zu verwenden, die sich vorzugsweise entlang dem
gesamten Berührungsbereich zwischen der luftdurchlässigen
Bahn 20 und dem unteren Teil des Zylinders 33 erstreckt,
obwohl die Vakuumkammer ebenso nur unterhalb des Bereichs
D angeordnet sein kann, wobei dann keine nachfolgende
Verdichtung des Absorptionskörpers stattfindet. Die
zeichnerisch dargestellte Konstruktion der Formtrommel 2
mit einer stationären Abstützungsstirnwand des Zylinders
33 bildet eine einfache und kostengünstige Lösung, obwohl
es auch möglich ist, die beiden Stirnwände 41 und 45 mit
dem Rahmen 1 fest zu verbinden und nur eine Drehung des
Zylinders 33 auf dem Kreisumfang der Stirnwände vorzusehen.
Es ist ferner nicht erforderlich, die Leitplatte 50 zum
Führen des aus der Öffnung 49 austretenden Fasersuspensions
stroms vorzusehen, wie es in Verbindung mit dem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde,
da die Leitung 48 in das Innere der Trommel 2 hinein ver
längert und die Mündung oder Austrittsöffnung 49 der
Leitung auf den vorgesehenen Bereich D gerichtet werden
kann, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Diese Kon
struktion jedoch würde eine Vergrößerung des Trommel
volumens bedingen, um Störungen im Suspensionsstrom zu
verhindern. Es sei bemerkt, daß die beiden Stirnwände 41
und 45 in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einzig und
allein zur Schaffung eines maximalen Luftvolumens schalen
förmig ausgebildet sind. Ein erforderliches Innenvolumen
kann jedoch ebenfalls bei Verwendung ebener Stirnwände
durch Vergrößerung des Trommelradius ohne Erhöhung der
wirksamen Breite des Zylinders erreicht werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen vom Absorptionskörpern
aus Fasermaterial, bei dem das in einem Luftstrom sus
pendierte Fasermaterial in das Innere einer drehbaren
Formtrommel eingeführt und Absorptionskörper in in der
zylindrischen Wand des Trommelmantels angeordneten Form
öffnungen geformt und mit Hilfe von Führungsmitteln an
eine luftdurchlässige Bahn übergeben werden, die synchron
mit der Formtrommel angetrieben wird, an den Trommel
mantel angrenzt und diesen teilweise umschlingt, und wo
bei eine Druckdifferenz zwischen der von der Formtrommel
abgewandten Seite der Bahn und dem Inneren der Formtrommel
aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Suspensionsstrom mit Führungsmittelhilfe zu einem be
grenzten Bereich auf der inneren Oberfläche des Trommel
mantels hingeleitet wird, wobei dieser Bereich innerhalb
des von der Bahn umschlungenen Trommelmantels liegt, daß
Luft durch Saugwirkung durch die Bahn hindurch aus dem
Inneren der Formtrommel zumindest innerhalb des genannten
begrenzten Bereichs gesaugt wird und daß Luft durch Saug
wirkung durch die außerhalb des von der Bahn umschlungenen
Bereichs des Trommelmantels befindlichen Formöffnungen an
gesaugt wird, derart, daß ein den Suspensionsstrom
völlig oder zumindest im wesentlichen umschließender Luft
vorhang gebildet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bei der Herstellung vom Absorptionskörpern
aus Fasermaterial mit einer drehbaren Formtrommel (2),
in deren zylindrischer Wand (33) Formöffnungen (34) an
geordnet sind, und mit einer luftdurchlässigen Bahn (20),
die synchron mit der Formtrommel antreibbar ist, an den
zylindrischen Trommelmantel angrenzt und diesen teil
weise umschlingt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(2) zwei Stirnwände (41, 45) umfaßt, die an den Trommel
mantel (33) angrenzen und von denen zumindest eine
stationär und mit einer zum Trommelinneren gerichteten
Fasersuspensionszuführleitung (48) versehen ist, eine
Führungseinrichtung (49; 50) den Fasersuspensionsstrom
derart richtet, daß der Strom einen begrenzten Bereich (D)
auf der inneren Oberfläche des Trommelmantels (3) inner
halb des Teils des Trommelmantels beaufschlagt, der von
der Bahn (20) umschlungen ist, und daß zumindest unter
halb des begrenzten Bereichs (D) und unterhalb der luft
durchlässigen Bahn (20) ein Vakuumbehälter (53) ange
ordnet ist, mittels dessen Luft durch die außerhalb des
von der Bahn (20) umschlungenen Bereichs der Trommelmantel
wand gelegenen Formöffnungen ansaugbar ist und die Fasern
durch Saugwirkung in die zu jenem Zeitpunkt in dem
begrenzten Bereich (D) befindliche Formöffnung oder
-öffnungen (34) einziehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Formöffnungen (34), die außerhalb des
von der Bahn (20) umschlungenen Bereichs des Trommel
mantels (33) liegen, zur Umgebung frei offen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Vakuumbehälter (53, 54, 55)
unterhalb des gesamten von der Bahn (20) umschlungenen
Bereichs des Trommelmantels (33) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vakuumbehälter in eine Mehrzahl geson
derter Vakuumkammern (53, 54, 55) zur Erzeugung eines suk
zessiven in Drehrichtung der Trommel (2) ansteigenden
Teilvakuums unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zum Führen
des Fasersuspensiosstroms von der Austrittsöffnung (49)
der in das Innere der Trommel (2) ausmündenden Zuführ
leitung (48) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (49)
der Zuführleitung (48) auf Ablenkmittel (50) zum Ablenken
des Fasersuspensionsstroms in Richtung des begrenzten
Bereichs (D) auf der inneren Oberfläche des Trommel
mantels (33) gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ablenkmittel eine rutschenähnliche,
einstellbare Leitplatte (40) umfassen.
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