DE1461162A1 - Papiermaschine - Google Patents

Papiermaschine

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DE1461162A1
DE1461162A1 DE1964T0025975 DET0025975A DE1461162A1 DE 1461162 A1 DE1461162 A1 DE 1461162A1 DE 1964T0025975 DE1964T0025975 DE 1964T0025975 DE T0025975 A DET0025975 A DE T0025975A DE 1461162 A1 DE1461162 A1 DE 1461162A1
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DE
Germany
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arrangement
belt
roller
water
sieve
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DE1964T0025975
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Robinson David E
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TI Gotham Inc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

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  • Paper (AREA)

Description

irking. Ernst Sommerfeld
Dr. Df'efer ν. EezoJd
Pafenfanwe//e München 23, Dunanfsfr. 6
P.I6525AA. Oereany
U.E. Serial No. 311,278
filed: September 16, 196}
t Incorporated, Kcw York
* Papiermaschine*
Sie vorliegende Erfindung: betrifft eine Pe-
insbceszidere die Sieb- od#r einer soluh&^. Keeehine.
Eine typische Pepiermeechine enthillt Weisen, üb©r Oi^ ein Lenggiefe l&uft, öem von einem Btoffeuf-Iftuf ein Stoffwassergesiech sugefUhrt wird, öaE unter Bildung einsr Pftpierb&hn in F&m einee Ffeeerfilsee entwäseert und sur Weiterverarbeitung seu einer PresjgsnpKrtife weiter tren»- perti«rt *;ir-ö. Kit dens Portechreit«r* der Technik: konnte zwar die Arbeitsgeschwindigkeit sölch&r Kaaschinen beträchtlich gecteigert werden, dlies führte Jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten hiniichtlioh der EntwSeeeriing, übensilßigen Verlusten an Füllstoffen und feinen F&serbest&näteilen aes Stoffes und häufigen Abriseen während der icritieohen Anfangsphasen <3e& Bl&ttbildungsprozefciies.
Durch die vorliegende Erfindung «ollen vor allem die obengenannten Schwierigkeiten behoben und eine verbesserte Pepiermaschine angegeben werden, die eich auch
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zur Herstellung von Papieren höchster Qualität eignet. Insbesondere setzt sich die Erfindung zum Ziel, eine Anordnung anzugeben, die es erlaubt« dem Stoffwassergemisch praktisch unmittelbar nach seinen Austreten aus de» Stoff auflauf große Mengen Wassers schonend und ohne Beeinträchtigung des gebildeten Blattes oder der gebildeten Bahn au entziehen. Weiterhin soll durch die Erfindung eine Anordnung angegeben werden, die das Wasser so rasch, wie es aus dem Stoff ausgepreßt wird, abzufahren.
Diese und &naere Vorteile werden bei einer typischen AusfUhrungsform der Erfindung erreicht, die sich in Verbindung mit einer Papiermaschine verwenden IKIt, weiche zwei einander gegenüberliegende 4urehl&s«lg* Binder, wie M talltücher oder Langsieb« enthält, ferner eine oder mehrere Leisten- oder Siebtischanordnungen, die eine gesteuerte Annäherung der Siebe längs einer beträchtlichen Strecke anschließend an die Stoffauflaufdtlse bewirken, so dal das Wasser schonend, sanft und kontinuierlich aus dem zwischen den Sieben geführten Stoffwassergemlsoh ausgepreSt wird, und schließlich eine VasserabfUhranordnung, die durch einen Druck betätigt wird, der automatisch durch das ausgepreßte Wasser entsteht. Un die Siebe im Anschluß an die Stoffauflaufdüse zu führen, ohne daß der aus der Düse austretende Stoffstrahl unterbrochen oder gestört wird, 1st eine neuartige Brustwalzenanordnung in Kombination mit der die Siebe zusammenführenden Leisten- oder Gitteranordnung und der WaaserabfUhranordnung, die oben erwähnt wurden, vorgesehen.
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Bei gewissen Ausfttiriingsforatn der Erfindung können Zellen-Vordruck- oder Ändere offene Walzen, die sieh zur Entfernung Ton aus der BaIm ausgepreßt·« wasser eignen, verwendet werden.
Die Erfindung «oll nun anhand von typiaehen Ausführungsbeispielen In Verbindung «it der Zeichnung näher erliutert werden« es zeigern
Fig. 1 eine etwas vereinfachte und teilweise gesohnittene Seltenansioht eines Teile« einer Papieraasohine gea*· der Erfindung;
Fig. 2, J und 4 von der Seite gesehene Teilen· «lohten von abgewandelten Teilen der in Fig. 1 dargestellte» Anlagen!
Fig. 5 eine teilweise weggebroehen« Drauf· sieht sweier (litter- oder ftlebtleehanordnungen gas** der Erfindung «ur gesteuerten Aontfheruag sweier dureallselger Bsnser in eineei nahe des gtoffeuflaufea gelegenen Fonaierbereieni
fig. 6 eins Ansieht in einer Kbene 6-6 der
Fig. γ eine Isatsh» in einer Ibsns 7-7
Flg. 8 eine teilweise gesehnlttene Seitens»· slss* einer wasaerabftairanersnung gaattS 4er Erfinduagj »ig. 9 «las Anstellt in der Ibene 9-9
Fig. 10 eine teilweise gssehnlttene Seitensn-
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•lent «ln«r ani·?*» Ausfflhnmgefur· ά·τ Erfindung, &·! •ta· gesteuerte &tnih*rung *v«l«r tartltllftslger « J& «ins« Fors£*rfe«r«i«n, 4tar al«fe In cabca Abctan* we Stoffauflauf b#ftoo«t, b#wlrict wird)
Yig» 11 «in· T«i2jnsl«lit «tie· In «leer H-H <S#r Ug. idf
fig« 18 «la« vftralnifcebt« MbeattiMiM und
aeiten*jsai«ht «Ium Τ·11μ «latr »ti« »rfindangeg—1β·η
yig. ItA «las« vmmt&§*et· Azxsioht «in·· d«r in Iig. 12 d«rf#et#llt»n Ntaehlß«, d#r nur V*r*inf«chung dw JMtret«llung b«2«glieh Fig. IS vm ·1η·η kltlnen Wink·! in Geg«nuhrs«i$«rrichtung s«dr«ht dargestellt let?
Flg. ISB eine Schnittaneicht eines anderen
typisch«i AuafUhrungsbeisplels einer erfinungsgemSSen Einrichtung zur gesteuerten Annäherung zweier Siebe oder dgl. in einem nahe einer Stoff auf lauf düse gelegenen Forinierbereichj
Fig. IJ eine vereinfachte und teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teiles einer anderen Auaführungsform einer Papiermaschine gemäfl der Ei'findungi
Fig. 14 eine perspektivische Tel-,mnmX^nt der-Oberfläche einer Zellenwalsse, die geasäS der Erfindung verwendet werden kann?
Flg. 15 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren AusfÜhrungsforra der Erfindung;
Flg. 16 eine Schnittansicht in einer Ebene 16-16 der Fig. 15i
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PIg* 17 «ine S«hnifct;an»icht In einer Eben« 17-17 der Fig. ISi
* Fig. 18 ·1ηβ SchnittÄH*iaht In sjtesr Eben· 18-18 dar Fig. 2.6;
FiS* l3A eine teilweise geschnitten Seitenan-■ioht «ine· Seile* einer weiteren Papiermaschine geaäi der Erfindung;
Fig* 19 »ine Drauf«iaht auf »ine Au«führung»~ fora eines Saugkasten«, der geaKi der Erfindung aufgebaut
Fig. 2G »ine Schnittaneicht in einer Ebene 20-20 der FIg, 19;
Fig* 21 eine Sahnittaneicht in einer Ebene tl-tl der Fig. 20? und
Fig. 22 eine Sefcnittanalcht in einer Ebene 22-22 der Fig. 16,
In Fig, 1 ist nit 10 ein Stoffwaesergeminchejbrahl bexeiohnet, der in Pfeilrlohtung» vorzugsweise »it bailer Geschwindigkeit, aus einer S to ff auf lauf düee ausgastoßen wird und zwischen zwei einander gegenüberliegende durchlässig« Bänder, wie Lange lebe 11» 12, «Sie über zwei einander gegenüberliegende Bruetwalzen 13 bzw. 14 geführt sind, gerlohtet 1st. Der Stoff»trahl 10 1st gewöhnlich dtlnn, (z.B. etwa 8 ram in der Vertikalrichtung der Fig. 1) und senkrecht zur Zeichenebene praktisch ao brett wie die Walzen IJ, 14, Die durchlässigen Bänder oder Siebe 11« 12 erlauben einen Durchtritt von Wae*er aus dem Stoffstrost 10·
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Die Walze 13 bildet Mit einer Im Abstand angeordneten Walze 15 eine Führung für das Sieb« dessen oberes Tn—i ron der Walze 13 zur Walze 1$ IXuTt. Xn entsprechender Weise !luft das unter« Tnss des oberen Siebe« 12 vom der Waise 14 zu einer im Abstand angeordneten Walze 16. IHe Drehlichtling der Walzen 13 bis 16 ist durch Pfeile angedeutet» die Tangentialgeschwindigkeit aller Waisen Ist gleich und entspricht vorzugsweise der aetu^iadigksit des Stoffstrahles 10*
Die Walzen 15« 16 Igikmen, wie Fig. 1 zeigt» einander gegenüberliegen un£ «st zustttzlioäen Entwß**öruns der Bahn einen Walzenspalt bildeis. SIf· Welsen 15» l£ sollt·» offen sein, solange der fieaftrtefftoekclt der Bahn 15 j£ odpr etwas «ehr noch &£oht «mUtat tut* feete ffte#r8«ferelt*a dieser Werte kann man jaejssl?« Waise», verwinden· Die Achsen der Walzen 15, 16 kernen «uah in ^ereofele^nen Äerücrecht su den Siebtel ic η zwischen den Wals«ii 13, 15 %md 1%, 16 verlaufenden Ebenen li&ggn* wobei die Waise 15 in Laufrichfing &®r Siebe nach vorne oder hinten bezüglich der Walze 16 versetzt sein kimi. Bei allen diesen Fill en kann das Sieb 11 oder 12 ui dl« walze 15 bzw. 16 umgelegt sein oder eines oder beide der Siebe können in derselben Ebene zu %talenkwalzen welterlaufen, die in Laufrichtung hinter den Walzen 15 oder 16 liegen.
Während das Stoffwassergsaisch durch die For« tfLerzone oder längs des Weges zwischen d@n Walzen 13, 15 und 14, 16 läuft, ηοigt das Wasser unter der Widung der Schwerkraft dazu, von der Bahnseite des Siebes 10 zur gegenüber legenden oder Wasserabflüsseite durchzutreten. Qewöhnlicsh
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Durch dl« vorliegend« Erfindung werden die oben beschriebenen Sachtell« von SaugicÄeten und Ähnlichen Einrichtungen bei gleichzeitiger Beibehaltung ihrer Vorteile vermieden, indem gemäß einer Ausführung der Erfindung eine oder mehrere SiebannMherungs- oder Konvergenzanordnungen vorgesehen werden, wie z.B. die Gitter- oder Siebtischanordnungen 20, 21. Sie SiebtiachÄnordnungen 20, 21 sind einerseits zwischen den Walzen IJ, 14 und andererseits zwiaohen den Heizen 15 und vorzugsweise so nahe wie möglich an den walzen 1% 14 Kontiert. In nahem Abstand, beispielsweise 6,5 «ei, stroeabwärts von den die Sfebe zusammenführenden Siebtischanordnungen 20, 21 ist eine erfindungagemäß aufgebaute VTa«serable it anordnung 22 montiert. Die Vaaserableitmordnung 22 kann sich gegenüber dem Saugkasten 18 befinden, die« 1st jedoch nicht erforderlich."
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Die ßiebtieohanordnungen 20, 21 sind auf einer Halterung M so »Datiert, daß/ein allmähliches und gesteuertes Annähern oder Zusammenlaufen der Siebe 11« 12 zwischen den Walzen 13, 14 und 15» 16 bewirken. Das Zusammenlaufen (Konvergenz) der Siebe 11, 12 ist statisch, also Äeitunabhängig, d.h. dafl sich die Siebe auch annähern, wenn die Maschine stillsteht, beispielsweise wie zwei nichtparallele Eisenbahnschienen. Im Betrieb der Maschine nähern sich außerdem aufeinanderfolgende Abschnitte der Siebe 11, 12, wenn auch nicht die Siebe als ganzes, dynamisch, wie beispiels« weise zML Flugzeuge. Die Siebe konvergieren also sozusagen quasi dynanfcoh und dabei wird in der Formlerzone Wasser von den an der Bahn anliegenden Seiten zu den entgegengesetzten oder Wasserabflufiselten ausgepredt.
Die Wasserableitanordnung 22 erteilt de« ausgepreßten Wasser eine Spiralbewegung und 1st im Betrieb praktisch vollständig mit Wasser gefüllt, das unter eines automatisch erzeugten Druck steht, wie noch beschrieben werden wird.
Bevor auf den Aufbau der die Siebe zusammenführenden Siebtisohanordnungen 20, 21 und der WÄsaerabführanordnung 22 näher eingegangen wird, soll darauf hingewiesen werden, daß die Walzen 13, 14, die die Siebe 11, 12 bsi der Stoff auf lauf düse führen, einander gegenüberliegen und wenigstens annähernd tangntial zum Stoffstrahl 10 (Fig. 1) oder bezüglich des Stoffstrahles versetzt angeordnet sein können, wtefeei die untere Walze entweder vor (Fig. 2) oder
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hinter (VIg. 3) der oberen Wals« angeordnet sein kann. Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Anordnungen sollten die Waisen 15, Ik wie dargestellt offene Walzen «ein. Außer dem können zwischen den Anordnungen 20, 21 und den Waisen 13» Ik Walzeneohaber angeordnet sein. So montierte Walzenschaber entfernen ausgedrucktes Wasser und verhindern weit* Sehend eine Pumpwirkung der Walzen auf den Stoff. Die Walzen 13, Ik können sich andererseits auch in derselben, auf dm Slebstüeken swiiohen den Waisen IJ, 15 und 14, 16 senkrechtstihsnssn Ibene angeordnet sein, «abel Jedoch einen solehen gegenseitigen Abstand aufweisen, 4a* sie von 4e« Stoffstrahl Riebt tertfert wer4en, wie Fig. * sei«*. Die VaU** 1*· mmm i» AU sen Fallen sowohl *ff*ti als ausfa •ein. Bei a**e*en AusfÄnmgsfwnsea *er Krfin4ssg» mteo Is Tey»üiiMng eit «tu Fig. 10 und IJ sosehrle küsaiea 4ie Bmstwalsen susltslish tesii herangesogen werden, eine all »Ml HsIn mA gesteuerte Annlhenmg 4er SlAlM 11, 11 1» F«r«ier1»er*iQh stt bewirken und das la Foralerbereleh mm
»el 6*i im Fig. 1 und 3 dargestellten Antr*~ ei* Fasnen 4*r walsen 13* U vewitiü», i«li»
41s «t*M»ü «Iaufen4en Waisen mn, 4i* dursh KeUwng an 4er WalsenoberflEohe Bitgeflsttt wird, stuMsmfKTirt· vs* 4er Valse in 4en «teff puepexi b*». 4ai ; mm Wmiimm 0i4 an 4er streaabwgjrts gelsfsnsn Jklte
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eine gegenseitige Längsversetzung der pumpenden Walzen 12, 14, auch wenn diese Versetzung nur wenige Zoll beträgt, die erwünschte innige Vorbindung der feinen Fasern und Füllstoffe mit den große Fasern des Stoffwassergeinisehes gefördert und Siebwasserverluste werden herabgesetzt. Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung sind die PumpwirfcUTigan der Walzen 12, 14 zwar nicht in Längsrichtung des Stoffstrahles 10 gegeneinander versetzt, die Pumpwirkungen sind Jedoch weltgehend herabgesetzt und de»entsprechend auch di· StoffwaseerYerluete.
I« allgeaeinen sollen alle Brustwalaen, wie dl· In den Fi«. 18, 1? , 18 und 16*, dl· den Stoffwuwerafcrahl nennen*werfc t*rtfcr*is# r^rzuommtm iJurehiaesie β·1η, wenn dl·· «tieh nicht m%wmut& 1st« torwagmmUm sollen alao wmmalr*, teschloes*!!« Bwstw«lae>n d«n fitoffetrahl preJettsoh ηloht barUhren.
Wenn dl· Achsen dor Walzen 13, 14 In v«r* S9hl9den«n Komalvbenen bezüglich der Siebs tuck· swleahei? den tralsea 13, 15 und Xk, 16 liegen, «ferne» dl· Biet>fci*«fc~ •nordttunfen 2O4 21 Jeweils entweder eo nah· wie aOflloh en den Walzen 13 »zw. 14 angeordnet werden (Flg. I) oder si· können einander gegenüberliegen (FIe. 3),
Die Paplereaschine und das Faplerbilduagaverfahren, die In den Fig. 1 alt 4 dargestellt «lud, erlauben also, einen schnell ströeendea Stoffstrahl zwischen swei schnell laufende Siebe einxufitiren, ohne dsJ der Strahl gMttfrt wird, ferner werden rasch, Jedo«h f««teu«rt,
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betrtohtliohe Wassermengen aus den Stoff abgeführt und eine ununterbrochene Bahn wird gebildet, und die Verwendung von unterdrück und, gewünschtenfalle, von Drujücanordmmgen (Walzen 15, 16 In PIg. 1) gewährleisten eine maximale EntwKsserung der Bahn, bevor sie in die Prefipaartie gelangt. Das mittels der Siebtischanordnungen 20, Sl durch das obere Sieb 12 ausgepreßte Wasser übt offensichtlich einen Druck auf die Bahn aus, der Verluste an Füllstoff und feinen Fasern verringert. Der Unterdruck und die mechanische Fressung wirken erst dann auf die Bahn, wenn der Vorfilzungsprozess praktisch beendet ist, so daß sie keine Abrisse verursachen können.
Die teilweise weggebroohene Draufsicht der Flg. 5 zeigt, daß die Siebtiechanordnung 20 ein Montageelement oder eine Halterung 25 umfaßt, die eine Anzahl von Leisten 26 lagert, die am Sieb 11 anliegen. In entsprechender Weise umfaßt die Siebtischanordnung 21 eine Halterung 27, In der eine Anzahl von am Sieb 12 anliegenden Leisten 28 montiert sind. Die Leisten 26, 23 können aus rostfreiem Stahl bestehen, Insbesondere wenn die Siebe 11, 12 aus Kunststoff, wie Nylon, hergestellt sind· Man kann jedoch auch einen unter Wärmeeinwirkung härtbaren Kunststoff, z.B* Gewebe- oder Papierschichtstoffe, die mit Phenolformaldehydharzen unter Hitzeeinwirkung zu einem ,festen und strukturell stabilen Werkstoff zueaaetngepreflt worden sind, verwenden.
Bin derartiges Material wird beispielsweise von der Firma Westinhouse Electric <
"mcarta" Vertriebs».
Westinhouse Electric Corporation unter der Handelsbezeichnung BAD ORIGINAL
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Die Leisten 26, 28 können in Horizontairichtung quer zur ßtröiaungsriehtung des Stoffes eine Dicke von etwa 1,6 mm oder weniger aufweisen und in zueinander parallelen und zu den Siebet ticken ll# 12 zwischen den Walzen 13, 15 und 14, 16 senkrechten Ebenen angeordnet sein. Die Leisten 26 können in gleichen Abständen von 6,4 mm angeordnet «ein, die Leisten 28 weisen vorzugsweise die gleichen Abstünde auf« wobei die einzelnen Leisten 26 oder 28 (mit Ausnahare der beiden Endleisten, die in Fig. 5 beide als Leisten SB bezeichnet sind) senkrecht zum Sieb gesehen auf Lücke stehen. Zur Vermeidung von Abschattierungsmarkierungen auf der Bahn sollten die Leisten 26« 28 außerdem einen kleinen Winkel« der vorzugsweise beträchtlich kleiner ist 30°, mit der Lauf* richtung der zwischen den Walzen 12, 15 und 14« 16 liegenden Teile der Siebe 11« 12 bilden. Bei einer Länge der Leisten 26« 28 von beispielsweise 25 bis 61 cm und einer Picke von 1,6 na kann das eine Ende der Leisten jeweils in Bezug auf das andere um 6,35 bis 15 « oder etwas mehr quer zur Laufrichtung versetzt sein, so daß ein Ende einer Leiste das gegenüberliegende Ende der benachbarten Leiste geringfügig überlappt.
Flg. 6 zeigt deutlicher als Fig. 1, dafl dl· mn den Sieben 11, 12 anliegenden Kanten 30 bzw. 31 der Leisten 26 bzw. 28 in Richtung von den Walzen 13, 14 zu den Walzen 15« 16 konvergieren. Bei einen typischen Beispiel kann der IConvergenzwinkel zwisohen einem Viertel Orad und 6° liegen. Bei einer LeietenlKnge von 250 osn kann der ver-
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tikale Abstand zwischen gegenüberliegenden Kanten 30« 31 beispielsweise von 7*6 ssb am 8tromaufwärtβ gelegenen Ende bis «itf 0,76 β» an stromabwärts gelegenen Ende abnehmen.
Bei einem andkiren Beispiel betrug die Länge der !«eisten 610 mm und der Zwischenraum zwischen den Sieben 11, 12 nahm von 7*9 wra am stromaufwärts gelegenen Ende der Leisten 26,28 auf 1,2 mm am stromabwärts gelegenen Ende der Leisten ab. Der optimale Konvergenzgrad hängt bis zu einen gewissen Grade von der Blattbildungsgesehwindiglceit und anderen Parametern ab, was Jedem Fachmann ohne weiteres einleuchten wird.
Die Kanten 30, 31 können gewünschtenfalla so geformt sein, dad die Zulaufrate längs der Leisten nicht lonstant ist. Zn manchen Fällen kann es beispielsweise wünschenswert sein, den Kanten 30, 31 eine bezüglich der Siebe 11, 12 konvexe For« au geben, so daß die Siebe am stromaufwärts gelegenen Ende der Leisten 26, 23 schneller zusammenlaufen als in der Nähe des stromabwärts gelegenen Endes.
FIg. 7 x*igt, daS die Leisten 26, 28 einstell« bar in Schlitzen 3%, bxw. 35 der Halterung 25. bzw. 27 montiert sind und sieh im allgemeinen in Längsrichtung au den Teilen der Sieb· 11, 12 zwischen den Walzen 13, 15 und 14,16 «»strecken, mit denen sie doch einen kleinen Winkel bilden. Die Leisten kOnnen In den Schlitzen durch irgend einen geeigneten Klebstoff 36, z.B. ein Epoxyharz, befestigt sein. Ken kann also nicht nur die einzelnen Kanten 30, 31 in gewünschter Welse formen, sondern auch den Ort der Angrlffs-
punkte der aufeinanderfolgenden Kanten 30, 21 an den Sieben 11 bzw. 12 quer zur Laufrichtung der Siebteile zwischen den Walzen 12, 14 bzw. 14,16 einstellen. Normalerweise liegen diese Angriffspunkte selbstverständlich auf geraden Linien.
Die Zwischenräume zwischen den Leisten 26, 28 ' bilden Kanäle, durch die das aus dem Stoff strahl 10 durch die Siebe 11, 12 ausgepreßte Wasser strömt, bevor es durch Aufnahmer, Saugkästen oder Wasserableltanordnungen, die im folgenden noch beschrieben werden, abgeführt wird. Gemäß der Erfindung wird die Gesamtströmungsquersehnlttsflache der Bahn und des Wassers zwischen denSleben 11, 12 und durch die Kanäle zwischen den Leisten 26 und den Leisten 28 vorzugsweise wenigstens annähernd konstant gehalten, so daß auch die Geschwindigkeit der Bahn und des Wassers praktisch konstant ist. Wenn die GesaratstrÖraungsquerschnittsflache der Bahn und des Wassers nennenswert zunehmen würde, beispielsweise durch Bildung einer Wasserschicht, die am stromabwärts gelegenen Ende der Kanäle zwischen den Leisten 26 bzw. 28 wesentlich dicker 1st als am stromaufwärts gelegenen Ende, könnte die resultierende Geschwindigkeitsabnahme des Wassers unter Umständen eine RUokfeuchtung und gelegentliche Abrisse der Bahn zur Folge haben.
Gemäß der Erfindung wird eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit des Wassers vorzugsweise durch eine Begrenzung der Höhe der Kanäle am stromabwärts gelegenen End« dar Gitter- oder Siebtischanordnungen verhindert· Bei verschiedenen Probeläufen von Maschinen, die gemäß der Erfindung aufgebaut waren, betrug die Tiefe der Leisten, d.h. der
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Abstand zwischen den Innenfläohen der Leistenhalter und den Innenflächen der Leisten am stromaufwärts gelegenen Ende der Siebtischanordnungen 3,2 ran und am stromabwärtsgelegenen Ende 6,4 zw. Die Kanäle zwischen den Leisten sind in diesen Falle an stromabwärts gelegenen Ende der Siebt !seilanordnung en zwar tiefer als an stromaufwärts gelegenen Ende, der Qesamtraun, der von der Bahn und von den aus der Bahn ausgepredten Wasser eingenommen wird, kann trotsdem praktisch konstant sein, da die Siebtischanordnungen so aufgebaut und montiert werden können, daß die Kanäle zwischen den Leisten an Stromaufwärts gelegenen Ende nur wenig oder garkein Wasser führen. Die Kanäle begrenzen also einen Teil eines Strdnungsweges, der über die Länge der Lei* sten eine praktisch konstante Querschnittefläche aufweist· Der Übrige Teil des Strömungsweges besteht natürlich aus den Raun zwischen den Sieben und den Zwischenräumen ia Sieb selbst.
Die in letzten Absatz diskutierten Verhältnisse sind in denPig. 12 und ISA genauer dargestellt, die eine gegenüber1! den Fig. 1 bis ? abgewandelte AusfUhrungsform der Erfindung zeigen. Entsprechende Teile wie in denFig. 1 bis 7 sind dabei nit den gleichen Bezugszeichen versehen* denen zur Unterscheidung Jedoch ein Akzent angehängt 1st.
Die in Flg. 12 dargestellte Anordnung enthält zwei durchlässige Bänder 11*, 12*» wie Langslebe oder Metalltuoher, die vorzugsweise aus feinen Gewebe bestehen und über gewöhnliche geschlossene Brustwalzen 13* bzw.
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laufen. Die Bruatvalzen 13*, 14* «ind ein^ustierbar oberhalb der Lage der Walzen 13 bzw. l4 in den Fig. 1 bis 4 angeordnet, so daS die Siebe 11*, 12* ζwischtη den Brustwalzen 13*, 14* und einer offenen oder Saugzellemcalse C einen Winkel bilden,der bei de« in Fig. 12 dargestellten AusfUhrungsbeispiel etwa 15° bezüglich der Teile der Siebe II1, 12* beträgt, die hinter der Waise C in der Ebene der Blattbildung verlaufen«
Das Stofftrassergeaiach 10* wird aus «ine« Stoff auflauf 108* ausgestoden, indea die fasern des Stoffwassergenisches gründlich gemischt und gleichaKBig verteilt werden. Das aus de« Stoffauflauf 108* ausgestoßen· Stoffwassergeaisoh 10* tritt vorzugsweise «it Siebgesoliwindigkeit zwischen die Walzen 13** 14* ein» Wie in Verbindung ait den Fig. δ bis 4 erlXutert wurde,, kann sieh die Achse der Walze 13' in dereelbnen Yertikalebane wie al® der Waise 141 befinden oder die die Achse der Walze 14* enthaltende Vertikalebene kann vor oder hinter der die Achse der Waise 13* enthaltenden Vertikalebene angeordnet sein. In entsprechender Weise kann sich die Walze 13* in derselben Horaalebene zu« Stoffstrahl zwisohen den Walzen 13* und 14* befinden und die Walze C kann ror oder hinter diesem JSbene lies·»· Oute Ergebnis·« wurden «it einer Anordnung ersielt, bei weloher die Achse der Walze 13* etwa 38 «■ in Laufrichtung der Siebe bezüglich der durch die Achse der Walze 14* verlaufenden Vertikalebene versetzt war.
Fig. 12a zeigt eine bevorzugte Konstruktion für die Siebtischanordnungen, die so ausgelegt 1st, dafi e.i
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nennenswerte Verlangeaaung dee «us dem Stoffstrahl 10v durch die Sieb· 11* und 12* auegepreßten Wassers verhindert wird. Aus zeichnerischen Gründen sind die Siebtischanordnungen 20*, 21* in FIs- 12A UB etwa 15° in Qegenuhrzeigerrlchtung bezüglich der Ib Fig. 12 dargestellten Orientierung gedreht.
Die Diele· des Stoffstrahls 10* kann in einem typischen Falle aa strottaufwMrta gelegenen Ende der Slebclsohanordnungen 20*, 21* etwa 7,9 an (0,512") und an atroaabwtrts gelegenem Ende etwa 1,2 an (0,047*) betragen. Das Stoffwaesergeailseh besteht größtenteils aus Wasser und 1st daher praktlseh inkoBpresslbel, so daS die für die Strömung des Stoffes und des Wassers am stromabwärts gelegenen Ende der Siebtisohanordnungen 20*, 21* zur Verfügung stehende QueraohnlttsflXtthe praktisch gleich der Querschnittsfliehe asi stroeaufwMrta gelegenen Ende sein auß, wenn eine nennenswerte Yerlangsssrang der Strteung des aus de« StoffwassergesLsoh ausgepreaten Wassers vermieden werden soll. Die Breite (d.h. die Abmessung senkreoht zur Zeichenebene der Pig, 12A) des Stoffstrahles XO* soll konstant gehalten werden und um die Quersohnittsfllche des Strusningsbereiehes praktisch kmstant «u halten, wird seine Höhe aa stronabwlrts gelegenen Inde der Siebtisehanordnungen 20*, 21* vorzugsweise anniOternd auf die Höhe des Stoffstrahles 10* a» stromufwirts gelegenen Inde der Siebtisohanordnungen 20* * 21* zuzUglioh eines gewissen kleinen B8henbetrages begrenzt, welcher eine Funktion der Wasserverdrängung der !«eisten 26*, 28* und der
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Siebe II1, X21 ist. Am stromaufwärts gelegenen Ende der Slebtisehanordnungen 201, 21f können die Siebe 11», 12* und die Leisten 26*, 28» in den Stoff strahl 101 eintauchen, normalerweise ist dies Jedoch nicht der Fall. Am stromabwärts gelegenen Ende tauchen sie ein und die Wasserverdrängung ist dementsprechend eine Funktion des Ortes lSngs der Siebtisohanordnungen 201, 21*.
Fig. 12A zeigt, daß die erfindungsgeeäße Einrichtung effektiv den Querschnitt des Strötaungsbereiches des Kassers in der Nähe des inSieblaufrichtung unteren Endes der Siebt !sch- und Leistenanordnungen 20*, 21* einschränkt. Das aus der Bahn durch die Siebe II1, 12' ausgepreßte Wasser bildet oberhalb und unterhalb der Siebe Wasserschichten mit äußeren Grenzen W. Da sich die äußeren Grenzen und damit der Strömungsquerschnitt des Wassers nicht über die Innenflächen der Leietenhalter S5f, 271 hinaus ausdehnen kann, kann die Geschwindigkeit des Wassers nicht nennenswert abnehmen. Eine Rtickfeuchtung und Abrisse der Bahn werden daher vermieden.
Bei den in Flg. 12 und 12A dargestellten Siebtisch- und Leifctenanordnungen gehen weniger feine Faserbestandteile verloren als bei der Einrihtung alt den Slebtiachanordnungen der Flg. 5 bis 7» In der Praxis sind dl« Verluste nur etwa 20 £.
Zwischen den stromaufwärts gelegenen Enden benachbarter Leisten 26, 28 oder 26', 28* können zusätzlich·
- jedoch kurse Leisten eingesetzt werden, die/nicht dargestellt sind
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und deren Verwendung sich als nicht notwendig herausgestellt hat.
Wegen der erhöhten Anordnung der Walzen 1>*, 14* In Pig. IS umfassen die Siebe II1, 12* die offene oder ZepLlenwalze C zum Teil, so da3 die Bahn unter Druck gesetzt und weiter verfestigt wird. Das gesamte ausgedrückte Wasser oder überschüssiges Wasser, das duroh die Saugkasten oder andere Wasserabführanordnungen nicht bewältigt werden kann, tritt durch Durchbrüche, Kanüle oder Offnungen In der Walzenoberfläche durch und wird abgeleitet. Vorzugsweise wird das in den Durchbrüchen oder Kanälen enthaltene Wasser abgesaugt, bis sich die Walzenoberfluche vom Sieb abhebt, natürlich können auch irgendwelche anderen bekannten Mittel vorgesehen werden, um das Wasser solange im Walzenmantel zu halten. In manohen Fällen kann man auch /lie Wirkung der Schwerkraft ausnutzen. Die Walze C (und die Waisen C* und 1?", die noch erwähnt werden) können Irgend ein* geeignete Gxöfle haben. Bei sonst unveränderten Parametern ergibt sich mit wachsendem Walxendurohmesser eine Vergrößerung des Berührungebereiches zwischen Walze und Sieb.
Die In Fig. 12 dargestellte Saugzellenwalze 1st mit einer Absauganordnung S versehen, dur-ch die das Wasser entfernt wird, welches aus der Bahn durch das Sieb 18* von den susamnenlaufenden Siebtlsohanordnungen 20*,21* und Infolge der Uraeohlingung der Waise C durch die Siebe II1 und 12* ausgepreßt wird. Das Waseer wird dann in eine
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Wasserahleitanordnung gg* abgeleitet, die noeh genauer beschrieben wird. Der die WalsenflEch« berührende Teil der Absauganordnung S stellt eine ruhende Wassevftbieitan· ordnung dar, während der Walzenmantel als bewegliche Wasserableitanordnung wirkt. Infolge der Dlßke t (sieh® weiter unten Fig. 14) des walzenmantel» 1st die ruhend« Wasserabffihranordnung S ziemlich weit vom Stoff entfernt* co ά&Β
auftreffende das auf die ruhende Waaserableitanordniiisg/Abwasser nicht auf
die Bahn spritzen und Abrisse verursachen k&rm.
Der durch die Äbsauganordnung S «rseugie falter* druck braucht nicht auszureichen* das Wasser durch Sie Ta* kuumleltung L anzusaugen und abzuziehen, es genügt, äae «usgepreSt© Wasser vom Sieb 12 zu entfernen und es d«r Wasserabfutiranordnung SS* russule it en, Di® Verwendung der Halse· ist auch ohne Anwendung von Unterdruck vorteilhaft vmu die Entfernung des Maasers aus der Bahn wird dann dureil Eapiliarwirkung untersttltat, insbesondere weEBi die Z«ll«a oder anderweitigen Öffnungen iia Wsl^snmantel !dein
Bei dem in Fig» IS dargestellten
beispiel der Erfindung ist es also möglißli^ üt» Vorteil» einer raschen, durch Unterdruck geforderten Wass#ral»£^ru auszunutzen» ohne die Gefahr von Sahnabrissen durch «inen übermäßigen Unterdruck in sines frühen Stadium ümv Blattbildung in Kauf nehmen zu «tflssen. AuSerdea wird das von den konvergierenden Siebtischanordnungen SO1, 21* das untere Sieb Ii9 ausgeprefite Wasser leicht durah
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Schwerkraft und TrStgheit von den Sieben 11*, 12* abgeleit©t, so daß hler bezüglich der Wasserableitung keine Schwierigkeiten auftreten.
Ei© Wasserableltanordnung 22*enthält eine messerartige Zunge 43*, die so nahe wie möglich an der Walze C angeordnet 1st* Auf der der Wasserableitanordnung 22* gegenüberliegenden Seite der Siebe 11*« 12* 1st ein Saugkasten 18* angeordnet, dessen am Sieb anliegende Vorderkante der Zunge 43* gegenüberliegen kann, vorzugsweise jedoch in Beziig auf diese etwas, z.B. 12,7 ®n* in Laufrichtimg Φϋ* Siebes versatzt ist, wie Flg. 12 sseigt.
Fig.l4 zeigt eine perspektivische Ansieht eines Teiles eines Walzenmantels, wie er für die Walzen C, C1 und 13* (91g* 12 und 13) verwendet werden kann. Die Zellen oder Durehbrüoh« h der In Flg. 14 dargestellten Anordnung sind in Draufsicht bsw. im Querschnitt glelehsohenkellge Tr&peae, dl« In Reihen parallel sm aw*i etwa senkrecht auf einander stehenden Achsen angeordnet sindj die groBen und kleinan Baslsseitsn der Trapeze verlaufen parallel zueinander, si« sind kollnear, hingen susaamen und wechseln 1» Hiohtung parallel zur erste» Achse und in etwa gleichen Interrallsis parallel rar aweiten Achse miteinander ab. Bei dea in Flg. 1% dargestellte» Ausftihrungsbslsplel kann dl· erste Achse beispielsweise parallel zur Walzenachse verlaufen, wührend die «weite Achse In ein*r Ebene normal zur Walsenaona« vsrliuft. Selbstverstündlich fallen such andere
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Orienfcierungen der Achsen in den Rahmen der Erfindung.In anderer Hinsieht können zwei benachbarte Zellen H, die eine große Basisfläohe gemeinsam haben, als Teil einer Bienenwabenstruktur angesehen werden, bei der die Zelle durch eine Wand unterteilt ist, die zwei gegenüberliegende Ecken verbindet.
Selbstverständlich lassen sich für den beschriebenen Zweck auch andere offene Walzen verwenden, Insbesondere Walzen mit anderen ZallenmHhteln und Egoutteure. Bei allen diesen Konstruktionen soll die Dicke t (Fig. 14) der Zellen oder anderweitigen öffnungen im Walzenmantel etwa gleich der Tiefe der Schicht des ausgepreßten Wassere
11" unterhalb oder aberhalb der Siebe llf,/12j 12* usw. sein.
Die Zellen H oder Durchbrüche im Walzenmantel sollen nämlich Poren, Hohlräume oder Kanäle bilden, die in der Anordnung ein Volumen aufweisen, dag ausreicht, das gesamte aus der Bahn ausgedrückte Wasser von den entsprechenden Stellen der Siebe 11*« 12*, 11*, 12* usw. aufnehmen und schnell abführen zu können.
Fig. 13 zeigt eine von vielen möglichen Abänderungen der in den Fig. 12 und 12A dargestellten Anordnung. In Fig. 13 werden keine Siebtischanordnungen zur Annäherung der Siebe verwendet, diese Funktion wird vielmehr durch eine offene, untere Brustwalze 13" in Verbindung mit einer oberen Brustwalze 14* bewirkt. Die offene Brustwalze 13" liegt nicht tangential am Stoffstrahl 10* an, sondern schneidet in den Stoffstrahl so ein, daß das untere Sieb 11*
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mit dem oberen Sieb 12" konvergiert und Wasser aus de» Stoff strahl 10" ausgepreist wird. Die offene Walze 13" 1st zur Abführung des aus dem Stoffstrahl IQ* ausgepreSten Wassers mit einer Absauganordnung S1 versehen. Ein so nahe wie möglich an der offenen Brustwalze IJ* angeordneter öakelartlger Abweiser B fördert die Ableitung und Entfernung des ausgepreisten Wassers. Die Absauganoränung S* ist vorzugsweise Ähnlich ausgebildet wie die Aba&uganor&iung S in Fig. 12, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
Eine offene Walze C1 entspricht la Aufbau und Punktion der Rolle C der Fig. 12. Ba bei dem Auaführungsbeispiel der Fig. 13 keine Siebtisch- und Leietenanordnungen vorhanden sind, wird die Walze C1 vorzugsweise zielich nahe an der oberen massiven oder geschlossenen Brustwalze 14" angeordnet. Bei einer zufriedenstellend arbeitenden praktischen AuefiShrungsforra der in Flg. 13 dargestellten Anordnung betrug der Abstand zwischen gegenüberliegenden Oberflächen der Waisen C* und 14* etwa 216 as.
Ein Saugkasten l8" und eine Wftssersbleltan-Ordnung 22" sind wie die oben beschriebenen entsprechenden Anordnungen ausgebildet und angeordnet, so daS sieh ein näheres Eingehen erübrigt,
Die Oberflachen der bei der Erfindung verwendeten offenen Walzen, wie der Walzen C, Cf und !^bilden durchlässige oder durchbrochene Flächen. Die durchbrochenen Flächen oder Mäntel sind natürlich nicht auf die
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hler kargest el It en Konstruktionen bsaühr&iki, ä& m nur darauf ankommt, daß die Anordnimg in der Lag« ist«. Höfel« räume oder Leitungen ausreichenden Volumenge su b&l<3@iä« u* das ganze gebildete Wasser rasch von u®r Bahn «fefi&r«n gegebenenfalls aufnehmen su können.
Die Walzen C, Cf und 15® können 4nstl«rt»fir oder verschiebbar in Bezug aufeinander gelagert mein., so dafl die Kontur der Fonalersone eingestellt w«rä®ß kerni»
Sie in FIg, la und 13 dargestellte lassen eich von einem Fachmann in mancher Rissieiit &temn» dein. So kann beispielsweise die Höh« 4®r Bruetw«ls«ö in weiten Orznzen sQhKanken» sie entsprldbtt in Fig· 13 «in«i Winkel iron etwa 15° und in Fig. 13 einem Wink«! von et«» 11°. Die oberen Brcaetwslzen l4f bawf l4# können stieh als offene oder Sstig^rustwalsen ausgebildet sein. Hi« Afeseug·· anordnungen to den Walzen C, C* und 13* könnsn ezs&fallsiu Auuh bei der in Pig, 12 dargestellten ÄUÄfÜhrmseföra kön nen die Slebtlsehanordnungen 20* und 21* waggelaesen werden und m&n kann eine ά«τ Malze C entapraoiiend» Waise unterhalb des unteren Siebes 11 * zwieehen 4er und der Waise C* anordnen« Xn diesen Falle Jcäm#« di* 11* und 12* dl« Oöerfllche dieser Wels« sus feil gen, to daS die Siebe in uiagekehrter Eiehtung «1· «lur«h die Walze C usgeienkt werden. Dies sind nur «ini*e Bei« spiele von Abmindlungen» die Jeden Faohsann ohn« mXtmrma xuv T«rft%ung stehen.
Zur Herstellung der Leisten« od«?r fltt
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anordnungen» wie sie beispielsweise in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind, kann raan einfach in den Halterungen 25, 27 in entsprechenden ZwiiehenrEusaen Sehlitze J4, 315 bilden und die Leisten 26, 28 justierbar einsetzen.* Die Einjustierung der Leisten 86* 2$ kann auf irgend eine geeignete Weise erfolgen. Erst nach der Sinju*tierung wird der Klebstoff 36» £.B* ein l&ojqrharzkleber* aufgebracht. Es ist also weder eine Bearbeitung noon ein Schweißen erforderlich. Sa das beschrieben« neuartige Herstellungsverfahren der Siebt isohanordnwtgen ohne Schweinen auskörnt, ist es besonders bei Verwendung von Teilen aus Edelstahl von Vorteil.
In den VIg* 8 und 9 i*t die neuartige Wasser« abführanordnung 22 genauer dargesM.lt. Wie Fig. 8 zeigt, kann di« Anordnung 22 an eines Bügel 38 befestigt sein, der an eine» Rannen 39 angebracht und slt Langlöohern 40 zur AufnahBe von Befestipmgealtteln» wie Schraubenbolzen 41, versehen ist» so daS die Lage der Wasserableitanordmmg 2M bezüglich eines Siebes, wie des Siebes 12, genau eingestellt Herden kann, Me Einstellung wird dabei insbesondere so getroffen, daS die am stromaufwärts gelegenen Ende der WaseerabfUhrancr&iwng 22 Kontierte Zunge 43 die Oberseite de« Siebe* 12 berührt, Hi· Zunge 42 kann aus lorrosionsfestsfii Sdelatahl bestehen und »it de» Sieb 13 einen Winkel von weniger als 60°, vorzugsweise etwa ?00 f bilden*
M.9 2ung« *3 reioht quer Ub«r das obere Sieb 12 und ist entweder gegenüber de» unteren Abstreifer 18 »ngeordnet, wi« dt?s$ttellt» oder in Metelaufrichtung
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gegenüber diesem versetzt.
Bei einem typischen Ausführungsbeißpiel der Erfindung lag die Vorderkante der oberen Zunge etwa 3*2 nan hinter den rückwärtigen Hand aer Siebtischanordnungen und die Vorderkante des unteren Abstreifer« 18 etwa 6,4 ma hinter der Vorderkante der oberen Zunge 43. Eine solche Anordnung hat hinsichtlich einer Anordnung, bei welcher die Vorderkanten der Abstreifer genau gegenüberliegen* den Vorteil* daS sich Fremdkörper, die in der Bahn zwischen den Sieben ssiitgeführt werden, nicht so störend auswirken können. Die Zunge #3 kann als ganzes durch Zungen oder Abstreifer ersetzbar «ein, die verschiedene Winkel mit dem Sieb 12 bilden. Wenn das Sieb 12 aus einem Kunststoff, wie Nylon, besteht, kann die Zunge 43* auch wenn sie aus rostfreies Stahl hergestellt ist, das Sieb direkt berühren. Wenn das Sieb 12 nicht aus Nylon oder einem anderen abriebfesten Material besteht, kann die Zunge 43 alt einer ersetzbaren Zwischenlage oder Abdeckung 44 aus Polytetrafluorethylen, Polyurethan oder einem ähnlichen Werkstoff versehen werden. Die nach vorne weisende Fliehe 44a uer Zungenabdeckung 44 bildet vorzugsweise mit der an Sieb anliegenden Fläche 44b einen spitzen Winkel mit einer an Sieb 12 anliegenden Kante 44e. Durch eine solche Konstruktion wird die Entfernung das Wassers von der Papierbahn durch die kinetische Energie des Wassers gefördert. Die Vorderflache 44a kann aueerde«, wie dargestellt, die Vorderseite 43a uer Zunge 43 überlappen, so daß ein Bindringen des in die Wasserableit-
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anordnung 22 abzuführenden Wassere zwischen die Zunge und die Abdeckung verhindert wird.
Dfta aus den Stoffetrahl 10 aiittela der Slebtiachanordnungen SO, 22 durch das Sieb 12 gepreßte Wasser trifft auf die Zunge 43 auf und wird nach oben In eine Leitung 45 geführt« die ebenfalls aus rostfreiem Stahl bestehen kann. Die Leitung 45 umfaflt einen Hals 46, dessen Innenweite etwa 6,4 ism betragen kann und beträchtlich enger ist als ein Einlaß 47 und ein allmählich divergierendes Teil 48« Öle Geschwindigkeit des Wassers nimmt daher etnas ab, führend es in der Leitung 45 hochsteigt und der sich dabei bildenden etwas dickeren Fl&ehenstrueung wird durch die et· was vergrößerte Sicke der Leitung 45 Rechnung getragen, Sie genauen Abmessungen hingen bis su einem gewissen Grade von der Arbeitsgesohlfindigkeit und anderen veränderlichen ab, ia allgemeinen kann die Dicke der Leitung 45 etwa das Doppelte der Dicke der flächigen Wasserströmung, die ««, transportieren ist, betragen.
Das Wasser strömt in der Leitung 45 naea oben su einem Teil 49, der eine längliche AuslaSUffnung aus der Leitung 45 und eine entsprechende EinltSöffnung In «In Rohr 50 bildet, das sich quer aur Laufrichtung der Siebe 11, 12 oder 11', 12* usw. in der Blattbildungszone erstreckt« Die Einlaßöffnung 49 befindet sich im oberenTeil der Ruhr« 50 Das in die Röhre 50 eintretende Wasser trifft auf eine nicht angetriebene Ströenmgeleitanordnung» beispielsweise eine Reihe von Leitblechen 51 auf,, die ebenfalls im oberen
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Teil der Rühre 50 montiert sind* Wie Fig. 9 &m zeigt« sind die Leitbleche gebogen und ihre gfcrojsauilftirfcs gelegenen Enden 51a verlaufen In Ebenen, al® #fcwa parallel zur SträiaungeriGhtung des Wassers In der Leitung $5 liegen und sieh (In Flg. 9 nach recht·) um einen Winkel von etwa 75° zu den stromabwärts gelegenen Teilen 51b kr&areen« Die Leitbleehe 51 lenken also die Strtitangsriehttiog dem la da* Rohr 50 eintretenden Wassers xm etwa 75°um. B** swlsehen den benachbarten Leitbleehen §1 durehtretenSe lfsM«r atrörafe weiter zur gegenüberliegenden Wand de« Rohres 3® isnS wird an der gekrümmten Hohrwand naoh unten abgelenkt» Des Hasser wird also eine Drehbewegung (in Flg. 8 in Uhrzeigerriohtyng) und eine Bewegung in Richtung zu einer AysieSöffnung 52 (in Fig. 9 nach rechte) erteilt.
Da ununterbroehen Wasser in das Bohr 50 #intrltt, kenn das im Bereich 5? 4e* Hohres höchst© igeniJe Wasser nicht wieder durch die Leitung ^5 amstreteB. Ba* Was» ser etrömt also Is Rohr 50 ling« eines etwa w#nd*lför»lg*n Wege·, wobei ein Teil eines Ilalaufes oder s§«hr*r« UtelÄuf« je nach den TerhXitnlssen durohlaufen werden k@nn«n und die Steigung einigeraaien konstant ist« wSSirenö d«r Radius «llmlhlioh abnisst. Das Wasser tritt «ohlieÄlloh in Pig. 9 am rechten Ende des Rohres in «ine Leitung od«r «ln«n en· deren Behllter* die jedooh nioht dargestellt «ind* aus.
Bei Maschinen alt groMw Arbeitsbreite können aehrere Wasserableitanordnungen SS über dl· Breite des Siebes in abgestufter Anordnung« Jedooh Bit praktisch
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aneinander angrenzenden Enden, angeordnet werden.
Im Betrieb ist das Bohr 50 der erf Indimgsgea&fen Wassei^leltanordming praktisch vollständig mit Wasser gefüllt, also sogar bis über den unt»renTeil des Einlasse* 49· ϊίή dt* Quersetinittsflltehe des Bohre« 50 be» trÄchtl.iök gröSer ist al« die ^uereohnitfsniofce d«r Leitung 4$ wird ein Teil der Seine tischen Kasrgi© des Wasser« in der £*lti»g 45 i» hydrostatisehe Energie «Bgewanäelt» wexm das VernrnttY in um Rohr 50 eintritt. Bis Wasser ist Hobr $0 wird dadureh eutoüatiech unter Druok gesetzt und durch das auf die Zunge %3 auftröffände Wasser in Bewegung gehalten·
Sie erfiüdwigsgeffiKe aufgebaute Vaeserableitanordnuae kaim seil^tverstltndiieh sowohl ob#rimlb des Siebes 11 als Äuoii unterlmlb den Siebes 12 angeordnet Herden. Man kann aueh eine Ani*hivon %iasserableitanordnu»gen 22 Sn der BiÄtttoildungezon« XXngs der Siebe 11, 12 anordnen. Bei Probeläufen mirde jedoeii festgestellt f &»S bei Anordnungen, bei ö«n«n Sie Teile der Sisba 11» IZ zwischen den Malzen 13« 15 ynd Hl* 16 in waagerechten Ebenen liegen, eine ein« «ige Vaeserableit&aortSnwig 22 > die oberhalb des Siebes 12 1st» die erforderlich» Wassemeng* ableitet. Die 20» 21 können derart ein^uatiert werden, daS d«r«h Oie Siebe 11, la oder 11* * 12* oder 11*« 13* jeweils die Hälft» des aus den Stoff ausgepre&ten «assers durchtritt* Bis WaMserableltanoriinungen 2t* 22* oder 22*
nehrnen das durch das obere Sieb ausgepreBte Wasser auf, wÄhrend das durch das untere Sieb durchtretende Wasser von Saugkästen abgeführt werden kann. Es ist also nicht wie bei vielen bekannten Haschinen erforderlich« alles Wasser durch die Bahn au ihrer unteren Seite abzuführen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungefora einer erfindungsgemäßen Einrichtung, die eine gesteuerte Annäherung zweier Siebe in einem nahe einer Auslauf düse angeordneten Blattbildungsbereich ermöglicht. Bei dieser AusfÜhrungsforni der Erfindung sind die Umfangsflächen von Brustwalzen 54, 55 senkrecht zu den Teilen der Siebe 11, 12 la Blattbildungeberelch weniger weit voneinander entfernt als der Stoffstrahl 10 dick 1st.
Wie Fig* 10 zeigt« kann die Walze 54 etwas vor der Walze 55 angeordnet «ein, das Itagekehrte 1st Jedoch ebenfalls möglich. In beiden Fällen schneiden die Walzen 54, 55 in den Strahl 10 ein und bewirken ein allmähliches und gesteuertes Zusammenlaufen der Siebe 11, im Formierbereich«
Bei dieser AusfUhrungsform der Erfindung sind die Walzen 54, 55 durchlässig, d.h. sie gestatten, defl Wasser durch die mit den Walzenoberflächen in Berührung stehenden Teile der Siebe 11, 12 strömt. Die Walzen 54, können an ihrem Umfange beispielsweise mit Löchern verseilen »ein. Da die Tangentialgeschwindigkeit der Walzen 54« 55 gleich der Strömungsgeschwindigkeit des Strahle· ist« können die Löcher zuerst gut Wasser aus de-m Strahl
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aufnehmen fcnd da« Wasser später wieder ausstoßen, wenn auoh die Wunde der Walzen eine gewisse Dicke aufweisen müssen, die Arbeitsweise entspricht dabei dem Eingreifen zweier Zahnräder. Die Durchlässigkeit kann auoh daduroh bewirkt werden, daß die Waisen 54, 55 »it Rippen oder einer Wicklung aus hohen, «trelfenförmigen Drähten 56, 57 versehen ist, wie Fig. 11 en besten zeigt. Die Waisen 54, 55 können mit ringförmigen Rippen versehen sein, die konsentrisoh zur Walzenachse und in Ebenen senkrecht zur Waisenachse verlaufen« Bei einer anderen Auaführungsform der Erfindung wird* ein einziger Wendelartig aufgewickelter Draht verwendet, so daS sich eine Sohrägstellung der Konvergeneanordnung zur Strahlrichtung ergibt, Mhnlieh wie in Verbindung mit den Fig. S bis 7 er!tutert wurde. Die Rippen oder Drähte 56,57 können einander gegenüberliegen und in Schlitzen 56*, 57* durch Löten, Hartlöten, Schweiften oder Kleben, z.B Mittels eines Epoxyharze» 62, befestigt sein, die Rippen können auoh auf Lücke stehen, wie die Leisten 26, 23. Die zwischen den Rippen oder Drähten 56,57 gebildeten länglichen Dr·inagebereiche sind «it den Zwischenräumen zwischen den Leisten 26, 28 vergleichbar.
Die Rippen oder Drähte 56,57 sind an Halterungstellen 58 bzw. 59 befestigt. Auf die Rippen oder Drähte 56, 57 kann noch ein Oberzug 60 bzw. 6l, beispielsweise wie bei eine* Egoutteur, aufgebracht sein. Die Siebe 11, 12 laufen über die überzüge 60, 61.
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Das Wasser au* de» Strahl 10« da» zwischen benachbarten Rippen oder Drähten 36,57 durchtritt, fliefit über die Unterseite des Siebes 11 la Bereich 64 bzw. dl· obere Seite des Siebes 12 in Bereich 65 und wird durch Abstreifer 66, 67 abgeleitet. Das Wasser kann dann duroh eine Vaseerableitanordnung, wie die Wasserableitanordnung 22 in Fig. 8 oder auf irgend eine andere bekannte Weis« abgeführt werden.
Die Abstreifer 66, 67 können so ausgebildet sein, wie die Zunge 43 in Flg. 8, notwendig 1st dl·· jedoch nicht. Der in Fig. 10 dargestellte Abstreifer 66 hat eine ausgekehlte Unterseite 69, die es erlaubt, die Vorderkante sehr nahe an der Linie 71« wo sich das Sieb 11 von der Walze 54 abhebt« anzuordnen« ohne da£ «r die WalEenoberfläche berührt. Der Abstreifer 67 bildet »it ds« Sieb 12 einen Winkel, der etwas kleiner 1st als 50°, so dal «Ine Berührung der Walze 55 verhindert wird.
In Fig. 1 ist nur der Abstreifer 67 alt einer Gleitschicht 72 versehen dargestellt« eine solch« Sehloht kann natürlich bei beiden Abstreifern 66, 67 vorhanden sein oder fehlen« wie in Verbindung Bit der Sehloht 44 für die Zunge 43 (Fig. 8) erläutert wurde.
Der EinlaSteil 73 der WaeserabfUhrleitun« 74 läuft etwas steller zu als der Einlaiteil 47 der Leitung 45 (Fig. 8).
Bei der in denFig. 10 und 11 dargestellten Aueführungefora laufen die Siebe 11, 12 zwischen einer Linie 76« in der der Strahl 10 das Sieb auf der strömt»/-
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wärts gelegenen Walze zuerst berührt, und einer Linie 77» die bei einer Maschine mit horizontaler Blattbildungszone quer zum Sieb bei der untersten Mantellinie der stromabwärts gelegenen Walze (oder der höchsten Kantellinie« wenn die stroaabwärts gelegene walze die untere Walze 1st) verläuft» abrupter zusammen als bei Verwendung der Siebtischanordnungen 20» 21 oder 20*,21*. Der Abstand zwischen den Linien 76 und 77 iat die Lunge des Blattbildungsbereiohes, in des die Walzen eine gesteuerte Annäherung der Siebe bewirken. Wenn die Walzen 54, 55 einen Durohwesser von 406 an haben und der Strahl an der Linie 76 7,6b» und an der Linie 77 2, Samt dick ist und die Achsen der Walzen 54, 55 in Längsrichtung des Strahles um etwa 25 km oder etwas «ehr versetzt sind» betragt der Abstand zwischen den Linien 76» 77 etwa 63,5 ns* Man erhält also eine gesteuerte Annäherung der Siebe 11, 12 längs einer Strecke von etwa 6>n längs der Blattbildungszone. Bei Verwendung entsprechend gruSerer Walzen läft sich der Bereich, in de» eine gesteuerte Annäherung der Siebe erfolgt» natürlich vergrößern. Die walzen 54,55 können auch wie die Walzen C, C* und 13* wirken, insbesondere wenn die Walzen 54, 55 an den Mit den Sieben in Berührung stehenden Oberflächen «it zellenförmigen Offnungen versehen sind.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausfunrungsfora einer Papiermaschine gemäß der Erfindung, die ein erstes
endloses Langsieb 102 aus eine« feinen Qewebe enthält, das über eine erste oder Brustwaise 104 und eine zweite, 1«
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Abstand angeordnete Gautschwalze 106 läuft. Die Brustwalze 104 ist nahe einer Auslaufdüse 108 angeordnet, von der das Stoffwassergemisch dem Sieb 102 zugeführt wird. Unterhalb des feinen Siebes 102 läuft ein Langsieb 102 aus grobes Gewebe über die Brustwalze 104 und eine Zwischenwalze 114« um eine übermäßige Abnutzung des feinen Siebes zu verhindern« Die Maschine ist für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und hohe Saugleistungen bestimmt und ein Sieb einer Feinheit, die eine ausreichende Unterstützung und «ine feine Struktur der Papierbahn gewährleistet, würde untragbar schnell verschleißen, wenn es nicht durch ein Sieb aus einen gröberen Gewebe geschützt würde. Das gröbere Sieb verringert auch Markierungen des Papiers, die vor der Verfestigung entstehen können und kann auch zum Antrieb des feinen Siebes verwendet werden.
Bei der dargestellten Ausführungsforn der Erfindung hatte das feine Sieb etwa J51 Fäden pro cm in Querrichtung und etwa 25 Fäden pro ob in Laufrichtung. Die Fadendichte des feinen Siebes liegt vorzugsweise im Bereich von 28 χ 65 bis zu 40 χ 36 pro ca. Durch das feine Sieb werden Markierungen in der gebildeten Papierbahn verhindert und der Fasereinzug wird klein gehalten. Wenn »an den Fasereinzug nicht begegnet, treten übernäßige Verluste an feinen Fasern auf, die Fasern bleiben in den Zwischenräumen des Siebes stecken und die Bahn reißt dann bein Abnehmen vom Sieb häufig. Insofern als eine schnelle , rasche Vaeserabführung und ein hoher Unterdruck vorzugsweise gemäß
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der vorliegend«! Erfindung angewendet werden, fördert die Verwendung eines Siebes aus einem feinen Gewebe wesentlich die Wirtschaftliehe Herstellung von Papieren höchster Qualität.
Das grobe Sieb 1st ein üppiges starkes Grobsieb. Wie Fig. 15 zeigt, ist das Grobsiebrioht über die ganze Strecke zwischen der Brustwalze 104 und der Gautschwalze 106 mit ge führt, sondern läuft u» eine' Zwischenwalze 114, da es vor allem an Anfang der Blattbildungezone benötigt wird, wo sich das Faserfliefl noch nicht vollständig abgesetzt hat und die Gefahr von Markierungen und Verlusten an feinen Fasern besondere grofl ist.
Die Anordnung des feinen und groben Siebes kann selbstverständlich abgeändert werden. Die Maschine arbeitete sogar ohne das grobe Sieb zufriedenstellend.
Das grobe Sieb 112 und das feine Sieb 102 werden durch Walzen 116 bzw. 118 automatisch gespannt. Die Walze 120, um die das feine Sieb 102 geführt ist, kann, wie dargestellt, angetrieben werden, wenn jedoch ein grobes und ein feines Sieb verwendet werden, wird jedoch vorzugsweise eine der am groben S|eb angreifenden Walzen, ζIB. die Walze 114 angetrieben. Alle in Flg. 15 dargestellten Walzen, mit Ausnahme einer noch zu beschreibenden Waise 174, sind vorzugsweise mit Gummi belegt.
und
Die Siebe 102, 112/der von ihnen mitgeführt·
Stoff wandern nacheinander über eine Anzahl von Drainage-Oder Saugkasten 122, die praktisch auf der ganzen Streck* zwischen der Brustwalze 102 und der Gautschwalze 106 un-
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terhalb dor Siebe angeordnet «Ind. Bei einer Headline Mit einer Slebgeachwindigkelt zwischen etwa 6*00 bia 800 ■ pro Minute wurden die beaten Ergebniaae alt etwa 18 Jftsten einer Breite in Sieblaufrichtung von etwa 150 sat erzielt» wobei 11 Ib Bereich 124 zwischen der Bruatwalxe 104 und der ZwI-
aeiete
zonenweise 114, indes das/Wasser abzuführen ist, und 7 zwi-•ohen der Walze 114 und der Walze 106 angeordnet waren. Bei einer aolohen Anordnung betragt die effektive Strecke* auf der der Unterdruck: einwirkt, etwa 2750 sau Die Ifaaebine kann für eine Arbeitageaohwindigkeit von 1200 a/ain und darüber auagelegt werden» in dlesea Valle wird dann einfach die Anzahl der Saugkasten vergrölert. Die Maxlaalzanl wird durch die Reibung und die reaultierenden Lelatungaverluate bestlaat. Man kann 11 zusätzliche Saugkasten anfingen, ohne daS die Terluate ttberalilge Werte annohaen, dieae Zahl reloht dann für eine Arbeitegeachwlndigkeit von etwa 1200«/eir »um. Die anfingllche Blattbildung findet Im Bereich 124 la vorderen Teil der Maschine statt. In diese» Bereich wird ein Trookengehalt von 6 bis 8 % (definiert al· da· YerhJUtnl« von Blattgewieht zu Stoff gewicht) erreicht. Der Trookengehalt wird durch die übrigen Sntwlüiserungeklteten auf etwa 18 bia 20 % erhöht, die Blattbildung 1st Jedoch am Ende dea vorderen Blattbildungaberelehe· soweit abgeschlossen, dal das obere Sieb voa unterenBieb 102 abgelassen werden kann. Im der anftnglichen Blattblldungssone ist der Aufbau und die Arbeitsweise der Saugkaatenanordnung besonders probleareioh. OesJUI der vorliegenden Erfindung reicht die
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Saugkaatenanordnung bis zu einem Punkt direkt bei der Brustwalze 10* und der Auslaufdüse 108, wie in Fig. 15 und 18 dargestellt 1st. Auf das Blatt wird also praktisch unmittelbar nach des Austreten des Stoffes aus der Auslaufdüse 108 ein Unterdrück zur Einwirkung gebraoht. Sine solche Anordnung verhindert bei der Zuführung des Stoffes auf das Sieb 102 eine Wirbelbildung, ein Ausflocken und ein Aufwerfen des Stoffes. Man kann natürlich den ersten Saugkasten nicht bis zum walzenspalt der Brustwalzen reichen lassen. Bei der in Fig. 18 dargestellten Anordnung wird der Zwischenraum durch eine kleine Formleiste 125 Überbrückt. Die Leiste 125 ist, wie dargestellt, ausgekehlt und past sieh dem Hantel der Brustwalze 104 an, das vordere Ende kann suf der Brustwalze aufliegen.
Wenn eine gemKi der Erfindung aufgebaute Einrichtung in Kombination mit einem Stoffauflauf verwendet wird, der ein· homogene Stoffsohicht hoher Konsistenz liefert, soll die Formlelste kurz sein, so da· das Takuum so sohneil wie möglich auf den ausgestotenen Stoff zur Einwirkung gebracht wird. Die Hinge der Formleiste kann natürlieh der Zusammensetzung des ausgestoienen stoffes und anderen Faktoren angepait werden, eine längere Formleiste ist angezeigt, wenn der aus dem Stoff auflauf austretende Stoff noch keine hohe Konsistenz und Homogenität aufweist«
Dss Takuum nimmt in den verschiedenen SaugkXsten in Sieblsufriehtung zu. Bei einer Siebgesehwindigkeit
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zwisohen etwa 600 und 800 m/min wurden gute Ergebniaee mit einen Vakuum erzielt, das progressiv von 12,7 bis 38 Torr in dem der Brustwalze am nächsten benachbarten Saug· kasten bis zu 38O bis 430 Torr« vorzugsweise jedoch etwa 300 Torr In den der Walze 106 benachbarten Kaaten zunahm.
Um eine annähernd ununterbrochene Oberseite zur Unterstützung des Siebes 102 zu bilden, sind die Saugkasten 122 schwalbenschwanzartig Miteinander verfugt, wie beispielsweise aus den Fig. 15, 18 und 21 ersieht 1 ion ist. Die Saugkasten 122 sind mit überlappenden, zusammenpassenden Flächen 126, 128 versehen« die eine maxiaale Unterdbtttzungsfläohe für das Sieb 102 bilden und eine Auslenkung des Siebes aus der Laufebene verhindern. Die einzige Unterbrechung zwischen den Saugkasten befindet sich Bereich 184 (Fig. 15) bei der Zwischenwalze 114, wo sich das grobe Sieb 112 von dem feinen Sieb 102 trennt. Die Papierbahn ist beim Erreichen der Walze 114 jedoch schon soweit verfestigt, dai durch die geringe Auslenkung de« Siebes 102 duroh Luftwirbel und andere Einflüsse der Walze 114 keine Abrisse verursacht werden.
Die Saugkasten 122 enthalten jeweils eine Kammer mit EndwMnden 132 und SeitenwMnden 134 (Flg. 16 und l8„) Die Fig. 16, 18 und 19 zeigen, da£ der Querschnitt der einzelnen Kammern in einer Horizontalebene und in einer senkrecht zur Sieblaufrichtung verlaufenden Ebene etwa
rechteckig und In einer parallel zur Sieblaufriohtung liegenden Vertikalebene etwa U-förmig ist. An der Oberseite
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der einzelnen Kälten sind eine Anzahl von in Abstand nebeneinanderliegenden parallelen Abstreiferleisten 136 (Fig. 18, 21) angeordnet, die quer Ober die Kaaaer von einer End« wand 132 zur anderen (Flg. 16) und parallel zu den Seitenlinden 134 (Fig. 18) verlaufen. Sie Leisten 136 haben einen etwa rhombischen Querschnitt (Fig. 21) und die vordere obere Xante ist spitzwinkelig. Die Torderkante einer Abstreiferleiste 136 kann die Hinterkante der nKohsten Leiste geringfügig überlappen.
Fig. 19 ist eine Draufsicht auf eine Anzahl benachbarter Saugkasten und zeigt die Anordnung der Abstreiferleisten 1*5 in Bezug aufeinander und auf die Saugkisten· Der oben in Fig. 19 eingexeichneteTfeil gibt die Laufrichtung des Siebes 102 und der von diesen sdtgefUhrten Papierbahn an. Die Abstreiferleisten 136 sind etwa *,8 bis 6,* km dick und ihre flachen Oberselten 138 (Fig. 21) sind in Sieblaufriohtung etwa 9,5 bis 12*7 .*» breit. Die flachen Unterseiten 135 haben etwa dieselbe Breite. Die Vorder- und Rückziehen 139 sind natürlich parallel und bilden alt der Sieblaufrichtung einen Winkel von etwa 30 bis 40°. Die Vorderkanten 137 liegen an der Schnittlinie der Vorderfllchen 159 und der Oberseiten 138. Der gegenseitige Abstand der Abstrelferlelsten betrügt etwa 19 bis 26 an, von Nitte zu Mitte gerechnet.
Eine Konstruktion ttieser Art hat den Vorteil* dafl die Entfernung des Wassers aus der Bahn durch deren Translationsenergie gefördert wird, dafi zur unterstützung
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dea Siebes und der Bahn eine aaxinale Oberfläche zur Verfugung steht, daβ ausreichend Raun zwischen den Leisten vorhanden ist, ua den unterdruck auf die Bahn einwirken zu lassen und das Wasser abzusaugen und dafl ein übersdCiiger Verschleiß der Vorderkanten der Abstreifer veraieden wird. Der optimale Abstand der Abstreiferleisten hingt bis zu eine« gewissen Grade von der Arbeitsgeschwindigkeit« dea hinwirkenden Unterdruck und anderen Faktoren ab·
Vie die Vig. 19 bis 21 zeigen« sind an den Seitenwinden 134 längliche rechteckige Streben 141 befestigt, die zwischen den Seitenwinden 134 verlaufen und bei
140 an den Unterseiten 135 der Leisten anliegen und diese unterstützen. Der Abstand der Streben 141 kann von Mitte zu Mitte gerechnet etwa 38ssi betragen» sie verlaufen vorzugsweise etwas schräg zur Sieblaufrichtung. Durch die Sehrlgstellung der Streben wird in Verbindung «it der Verwendung eines groben und feinen Siebes eine Markierung des Papiers veraieden. Bei groÄen Maschinen kann die Lfnge der Abstreiferleisten 6 m und aehr betragen und es bestünde die Gefahr, daf sie durch das hohe Vakuua« des auf das Sieb und die Bahn einwirkt, beschädigt würden» wenn sie nicht durch die Streben 1*1 unterstützt wären.
Bei der Erfindung können auch andere Vsrstrebungsanordnungen verwendet werden. Man kann beispielsweise auch i« Abstand angeordnete Stäbe verwenden, die die Abstreiferlelsten durchsetzen, anstatt sie von unten zu unterstützen. Die Stäbe und andere Streben können eben*
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falls schräg sur Sieblaufriohtung angeordnet sein, um eine Markierung zu verhindern.
Bei der Herateilung der erfindungageoMBcn Saugkasten wird auerat ein Stahlmantel Mit Wänden 132, wie er In Fig. 16 und 18 dargeatellt ist, aua Stahlblech hergestellt . AnaohlieAend kann das obere Teil« das einen rechteckigen Rahmen 142 (flg. 21) bildet, der in und auf den Wunden IJ* sitzt, gegoaaen Werden, z.B aua eines Epoxyharz, aus Bronx«, Aluiiiniua und dgl. Die Unterstützung*-» elemente 1*1 «erden aus einen Stück alt de» Rahmen 142 gegossen. Die Abstreiferleisten vyS können ebenfalls integral «it dee Rahmen 1*2 und den Unterstützungen 1*1 ge· bildet «erden, oder sie können getrennt aus Hartpapieroder -gewebe, Bronze, Aluminium oder einen anderen Werkstoff hergestellt werden, der die erforderliohe Festigkeit aufwelstjund si· werden dann vor der Terfestigung oder AuahKrtung des gegossenen Rahmens und der Unteratütssungaelaminte 1*1 eingesetzt. Bei beiden Verfahren werden dl· Leisten 1J6 feat mit den QnterstUtatungselemwnt· 1*1 verbunden.
Si· Oberaeite der Abatreiferleieten kann dann mit einer Schicht 1*3 aua Polytetrafluoräthylen Überzogen werden, so daS eine reibungsarm· Auflagefllteh· für dss Sieb gebildet wird. Durch eine solch« Oberfläche werden der Tersohleii der Abstreifer 1]$6 und dea laufenden Siebea 102 sowie die Antriebsleistung der Maschine be-
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trächtlich herabgesetzt. Wegen der relativ geringen Reibung kann man gemäfl der Erfindung eine große Anzahl von Saugkasten verwenden. Statt des obengenannten Polytetrafluorethylene kann man natürlich auch andere Werkstoffe« die eine niedrige Reibung gewährleisten, verwenden.
Der Rahmen 142 kann alt nlchtdargestellten Verstelleinrichtungen versehen sein, die mit den Wänden oder 134 funktionsmäfilg verbunden sind, so daß eine fluchtende Siebauflagefläche erhalten werden kann·
Eine bevorzugte AuefOhrungsforiB einer Wasserableit- und Sauganordnung für Saugkasten 122 1st In den Flg. 15j 16, 18 und 22 dargestellt. Pie Anordnung enthielt Wasserauelaßleitungen 146, die vom Boden der einzelnen Kästen 122 nach unten führen, und Yakuualeltungen 143, die von der Oberseite der einzelnen Kästen 122 nach oben zu einem gemeinsamen Verteiler 150 (Flg. 15 und 16) führen, der an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist. In die Vakuumleitungen 148 sind Ventile 152 (FIg-* 15 und 16) eingeschaltet, die das Vakuum In den einzelnen Kästen einzustellen gestatten, welches duroh Manometer (Flg. 15), die an den Vorderseiten der einzelnen Saugkästen angeordnet sind, angezeigt wird.
Flg. 16 zeigt, daß die nach unten führenden Abflußleitungen 146 mit den unteren Enden zylindrischer Kammern I56 kommunizieren, die unterhalb der Maschine angeordnet sind« In den Kammern 1^6 sind Stau- oder Überströmleitungen 158 angeordnet, durch dl· bestimmter Wasserstand
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l46f in den AbfluBleltungen 146 aufrechterhalten wird. Der Wasserstand 146* liegt höher als die oberen Enden 160 der Staurohre 158 und hingt von den Unterdruck in den zugeordneten Saugkasten 122 ab. Genauer gesagt ist die Höhe der einseinen Wassersäulen 146* proportional der Differenz zwischen des Druck (normalerweise AtmosphKrendruek) oberhalb des Wasserspiegels in der zugehörigenKaraaier 156 und des Druck oberhalb der Wassersäule 146* in der AbfluBleitung, der gleich den Druck in de» zugehörigen Saugkasten 1st. Um die Abmessungen klein zu halten, kann die Anordnung so konstruiert sein, daS der Spiegel der einseinen Wassersäulen 146* nahe bei den entsprechenden Sauglasten 122 liegt.
Die beschriebene Anordnung verhindert auf folgend« Weise, daB das Vakuun in den Saugkasten InterKitt ier end nachlKBt: die Wassernenge, die aus der Stoffbahn austritt» ist, zumindest bei den Saugkasten an vorderen Ende des Siebes, so groB, daB sich in den Saugkisten Wasser ansanraelt. Ohne die Uberströeanordnungen würde das Wasser schubweise von den Saugkasten durch die AbfluBleitungen 146 abströmen, wie es für eine Strömung typisch ist, die den ganzen Querschnitt eine» Leitung 'einnimmt, welche ▼on einen geschlossenen Betonter in einen Raun führt, in den «in höherer Luftdruck herrscht als Ia Beamter selbst. Das Yakuum in Saugkasten wurde dabei int emittierend uuroh die sun Aualafl und in denBehlUter zurückströmende Luft
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verringert* Sine eolohe int emit tierende StrSaung würde unerwünschte Schwenkungen des auf die Stoffbahn einwirkenden Unterdrücke» zur Folge haben. Bei der beschriebenen Anordnung verhindern Jedoch die Wassersäulen 1461, dal Luft durch die Leitungen in die Saugküsten strottt und dai von den Küsten 122 zu den Wassersüulen 146 ströeende Wasser begegnet nicht soviel Luft, dai die Strömung unterbrochen werden kunnte.
Für jeden einzelnen Saugkasten 128 ist «in« zylindrische Kassier entsprechend der Kanaer 156 vorgesehen und jede Xasaer ist mit einer Über«tröa*nordnung entsprechend der Anordnung 158 versehen. Die Uberströttanordnungen bestehen vorzugsweise aus eines Rohr« das konzentrisch in der zugehörigen Kanter Montiert ist und dessen oberes Sode 160 in einen bestirnten Abstand unterhalb des Siebes angeordnet ist. Dieser Abstand 1st proportional der Rtthe der Vassersüule, die in der entsprechenden Leitung 146 aufrechterhalten wird und damit de« Unterdruck in ds« zugehörigen Saugkasten, er betrügt bei den der Auslaufdttse benachbarten Saugkasten etwa 1,2 κ. Per Abstand steigt bei den übrigen Kisten stufenweise an und betrügt bei de« der Walze 106 (Flg. 50) benachbarten Saugkasten etwa 6,75 ■·
Wie Fig. 22 zeigt, können Jewell« drei benachbarte AbfluftkÜsten 156 «it überstrSarUhren gleicher Bone versehen sein, die zu eine« ge«elnsaaen wasserauslal 162 fUhr'en.
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Vie Pig. l6 zeigt, können in den Leitungen Rückeehlagklappen 164 vorgesehen sein, die verhindern* daS bei eines UbermXfiigen Vakuum in den Saugkasten Wasser aus den Leitungen 146 in die Saugkasten zurtiekgesaugt wird·
Bei der beschriebenen Anordnung werden nennen* werte Schwankungen des auf das Blatt einwirkenden Vakuums und danit Schwankungen der Abströngesehwlndlgkeit des Ab« wassers weitgehend verhindert. Dies ist besonders 1» ersten Teil der Blattbildungszone bei der Herstellung von Papieren geringen Fl&ehengewlchtes von Vorteil« wo groSe Schwankungen der AbwasserstrQsnzngsrate auftreten können, wenn die erfindungsgeaUtee Anordnung nicht verwendet wird« Die erfin» dungageralße Anordnung ermöglicht die Herstellung von Bahnen» die weitgehend frei von Dichteechwankungen oder hellen und dunklen Bereichen sind.
QenäS einer anderen Ausfuhrungsforn der Er· findung können die Fall-Leitungen 146 direkt in das Sieb» wasserauffangsohiff unterhalb der Maschine wUnoVen.
Bei der in den Fig. I5 und 17 dargestellten Anordnung 1st eine schneokenartlge Manschette I66 neben der Brustwaise 104 montiert, um zu verhindern, dal die sohneil umlaufende Walze Luft und Wasser raitreiflt· Sine solche Anordnung verhindert Unterbrechungen des Stoffstrosts an der Auslauf düse durch die Luft oder das Wasser« Die Manschette berührt das Sieb oder die Waise nur leicht und sie arbeitet daher nicht als Walzenschaber und kann auoh nicht S)It eine· solchen verglichen werden.' Die Manschette schabt
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das Wasser nicht von der Walze weg, sondern sie wirkt als Sperre für die Wasser·» und Luftströmung, die normalerweise In der Nähe einer schnell laufenden Brustwalze und dgl. auftritt.
Wie Fig. 17 zeigt, enthält die Manschette zwei Abschnitte 167, 168, die einen etwa J-förnigen Querschnitt aufweist. Die hinteren Seiten I69 der Abschnitte I67» 168 passen sich der Oberfläche der Brustwalze 104 an. Die beiden Abschnitte 167, I68 stoßen in einem Winkel aneinander, so daS die Manschette I66 etwa V-förmig 1st, wie Fig. 17 zeigt, wobei die Spitze des V entgegen der Bandlaufd.chtung weist, so daß die Luft und das Wasser, die mit der Brustwalze 104 mitgeführt werden, nach oben und nach außen zu den Selten der Maschine abgeleitet werden.
Die in Fig. 15 und l8 dargestellte Ausführungsfi>ra der Erfindung enthält außer den Uhtersleben 102, 112 auch ein zweites endloses Metall tuoh oder Sieb 170, das un eine dritte oder obere Brustwalze 172, eine vierte Walze 174, die In der Ebene der Blattbildungszone la Abstand von der Brustwalze 172 angeordnet ist, und un eine Spannwaise 176 geführt 1st, ferner enthält die Maschine ein undurchlässiges Band 178, das us die obere Brustwalze 172, eine von der oberen Brustwalze 172 im Abstand In der Ebene der Blattbildungszone angeordnete Walze 18O und eine Spannwalze 182 läuft. Die Walzen 172, 174, 180 sind einzeln durch Verstellsohrauben 185 In der Höhe verstellbar. Dl« Schrauben 183 ermöglichen eine richtige Einstellung der oberen
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Bänder ITO, 173 derart, daß ihr Abstand von den unteren Sieben 102, 112 eine Funktion der Dicke der au« de« Stoffauflauf ausgestoßenen Stoff waasergetniseheohicht ist·
Das obere Sieb 170 und das undurchlässig* Band 178 nähern eich den unteren Sieben 102, 112 in Sieb» laufrlchtung an, ao daß auf die zwischen den Sieben «itgeführte Papierbahn ein progressiv höherer Druck ausgeübt wird. Die Annäherung der oberen und unteren Sieb« aneinander reicht also nicht nur aus, den Druck auf die BaIm entsprechend der Entwässerung aufrecht au erhalten, der Druck auf die Bahn steigt vielmehr an, um Wasser auszupressen (siehe Fig. 18). Das undurchlässige Band 178 verhindert das Entstehen feiner Löcher in der Papierbahn, die leicht auftreten können, wenn Luft durch die Bahn in die Saugkasten gesaugt werden kann. Die beschriebene Anlage gewährleistet dadurch eine bessere und sehnellere Entwässerung und eine bessere OlelohoMfilgkelt der Blattatärlce. Durch dl« ober« Sieb- und Bandanordnung wird auÄerde« eine Wellenbildung lsi StSff und andere Verformungen der Oberseite der Bahn bei« Austreten des Stoffes aus der Auslauf düse verringert·
Das Obersieb 170 bleibt alt der Bahn bis Über den Bereich 184 hinaus in Kontakt, wo sich das Pasergeeisch weitgehend abgesetzt hat und ein Trockengehalt von 6 bis 8 % erreicht 1st.
Fig. 18A zeigt eine Abwandlung-der In Fig. 18 dargestellten Maschine, bei der das undurchlässige Band
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durch Schaber oder Abatreiferanordaungen I89 und gegebenen-Alle ein zweite« durchlKealge· Siebband ersetzt ist. Die Abstreiferanordnungen I89 liegen auf der Oberseite des Gbersiebes 170 oder einen zweiten gröberen Obersieb, das zwischen dem feinen Sieb l?0 und der oberen Brustwalse läuft, auf und führen das schnell bewegte Vasser unter Aus* nutzung seiner kinetischen Energie von der Oberseite des Blattes ab. Die Teile der Abstreiferanordnungen* die das Sieb berühren, sind ähnlich ausgebildet, wie die Oberseiten der oben beschriebenen Saugkasten und enthalten einen Rahaen, indes eine Anzahl von Abstreiferleisten 19O Montiert sind, deren Vorderfläohen Mit der eieblaufrichtung einen Winkel von etwa 30° bilden. Die Leisten 190 kennen auflen nlt Polytetrafluorethylen belegt sein« vor alleai an den Berührungsflächen mit des Sieb und sie können dl· gleichen Ataeeeungen aufweisen wie die Leisten iy6 der Saugkasten 122, Die Leisten 190 der Abstrelferanordnungea I89 können beispielsweise in einem gegenseitigen Abstand von 19 bis 26 as, von Mitte zu Mitte gerechnet, angeordnet sein und die Länge der Anordnungen I89 kann in Sieblaufrichtung gerechnet etwa 150 ma betragen.
Die Abstreiferanordnung I89 kOnnen auch «it Querstreben versehen sein, wie in Verbindung alt den Saugkasten beschrieben wurde* Auch diese Querstreben kennen zur Verhinderung von Markierungen la Blatt ebenfalls echrig zur Sieblaufrichtung verlaufen.
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Oberhalb der Abstreiferanordnungen I89 stud Auffanghauben 192 Montiert, die Bit den Abetrelferanordnungen zusammenwirken und mit Abf IuBXe ltungen 194 verbunden sind, welche an den stromabwärts gelegenen Enden der Ab» dbreiferanordnungen 189 angeordnet sind und das Wasser aus der Maschine ableiten. Bei Siebgeschwindigkeiten von etwa 600 m/«in wurden gute Ergebnisse mit zwei oder drei solcher Anordnungen erzielt. Die Anzahl der verwendbaren Abstreiferanordnungen wird dadurch begrenzt, daS der Stoff rasch auf der Oberseite des Blattes eine filterarjsige Schicht bildet, die praktisch Icein Wasser mehr durchläßt, wenn nicht ein Unterdruck oder dgl. zur Einwirkung gebracht wird.
Bei einer anderen nicht dargestellten Aueführungsform der Erfindung sind auch an der Oberseite des Obersiebes in der Blattbildungszone Saugkasten ähnlich denlQtaten 122 Montiert« ua zusätzlich Wasser abzuführen. Die Abstreiferanordnungen führen Ib allgemeinen jedoch eine ausreichende Henge Wasser ab, so daß gewöhnlich an der Oberseite auf Saugkasten verzichtet werden kann.
Die oben beschriebenen Abstreifersnordnungen bringen den Torteil alt sich, dafl sie das Obersieb 170 und gegebenenfalls das grobe Sieb fest gegen das auagestoeene Stoffwassergemisoh drücken und ein Ausweichen des oder der Siebe unter der Einwirkung des Druckes des Stoffstrahles verhindern. BIe Abstreifer anordnungen bilden in Kombination «it den unteren Saugkisten praktisch kontinuierliche Flächen
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zur Führung des oberen und unteren Siebes und erleichtern dadurch die Einhaltung einer gewünschten Papierstärke sehr.
Wie in den Fig. 18 und 1$A dargestellt ist, kann bei der oberen Brustwalze 172 nahe dem von dieser Walze und der unteren Brustwalze 104 gebildeten Walzenspalt eine kleine Formleiste I96 angeordnet sein. Die Formleiste 196 verhindert, daß das Sieb 170 durch Luft und Wasser, die von der Walze 172 initgeführt werden» verformt wird. Die Vorderkante der Fonnleiste 196 paßt sich der Form des Mantels der Walze 172 an und kann an der Walzenoberfläche anliegen.
Die Walze 172 kann mit einer schneckenartigen Manschette 198 (Fig. 15 und 17) versehen sein, die der Manschette 196 entspricht, die bei der unteren Brustwalze 104 angeordnet ist und leicht an dem Mantel der Walze 172 anliegt.
Die Walze 174 kann am Umfang mit einer harten metallischen genuteten Oberfläche versehen sein, so daft praktisch keine Gefahr besteht, daß das gebildete Blatt vom Untersieb 102 abgehoben wird. Die übrigen in Fig.15 dargestellten Walzen sind vorzugsweise mit Gummi belegt.
Die Bildung von Abschattierungen und Markierungen auf derBahn kann dadurch weiter verringert werden, daß man ein endloses poröses Band mit einer zellenartigen oder rippenartigen Struktur verwendet, die Zellen können
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dabei etwa 12 mm dick «ein. !Mis poröse Band kann au« Guarol oder Kunststoff bestehen» unter den Sieben 102, 112 laufen und mit dem groben Sieb 112 us die Walzen 104« 11% und geführt sein.
Flg. 15 seist eine erfindungsgemäß konstruierte AuflaufdUse 108» Die Düse 108 enthält eine untere Lippe 186, deren Form der unteren Brustwalze 10% angepaßt 1st« und eine verstellbare obere Lippe 188, deren Fora der oberen Brustwalze 172 angepaßt 1st. Die Lippen 186, laufen In eine Kante aus und führen dem laufenden Sieb einen Stoffstrahl zu, der etwa tangential zur Oberfläche des Siebes an diesem Punkt gerichtet ist. Der Stoff fällt also nicht auf das Sieb 102, sondern fließt ohne unterbrechung auf dieses. Da der Abstand zwischen der oberen und der unteren Lippe 186 bzw, 188 verstellbar ist, l-Äflt sich die Dicke des zwischen die Siebe 102, l%0 eintretenden flächigen Stoffstrahles genau einstellen«
Der Stoff soll mit gleichförmigem Druck und homogener Konsistenz aus der Düse austreten. Man kann natürlich auch andere Stoffauflaufkonstruktionen in Verbindung mit der Erfindung verwenden.
Fig. 12B zeigt eine andere AuefUhrungsform einer Papiermaschine geoAfl der Erfindung. Eine untere und eine obere Brustwalze 201, 202, für die aus Festigkeitsgründen vorzugsweise geschlossene Walzen verwendet werden, sind im Abstand von eine» aus einer Auslaufdüse 20% «wischen die Walzen ausgestoSenen S£offstrahl montiert, UM
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eine Unterbrechung dee Stoffetrahlee duroh die Puapwirkung der Walzen zu verhindern. Ein durchlässige· Band 205* z.B. ein Nylonsieb, ist um die untere Walze 201 geführt und ein anderes durchlässiges Band 206, das ein feines Lang- oder Pourdrinier-Sieb sein kann, läuft über dea Sieb 205 ebenfalls über die Walze 201. Die obere Walze 202 kann in entsprechender Welse mit einem feinen Sieb 208 und einem darunterliegenden Band oder Sieb 209, da« ebenfall· aus Nylon bestehen kann, versehen kann. Wie dargestellt, trifft der Stoffstrahl auf die unteren Siebe etwas eher auf als auf die oberen Siebe.
Unterhalb des unteren Siebes 205 kann neben der unteren Walze 201 ein kurzer Saugkasten 211 montiert sein. Der Saugkasten 211 enthält eine Anzahl von Abstreiferleisten 212, die in Längsrichtung des Kastens verlaufen und deren nach vorne weisende obere und untere Seiten einen spitzen Winkel bilden. Die Leisten 212 sind versteift, beispielsweise durch mindestens eine Traverse 213* Xn de« Saugkasten 211 kann über eine Auslaßleitung 211* ein schwacher Unterdruck aufrechterhalten werden. Die Mylonbänder 205» 209 und der Saugkasten 211 können entfallen, in diese» Falle kann dann eine Abstreiferanordnung 215 näher an der Walze 201 angeordnet werden.
Bei der in Fig. 12B dargestellten Anordnung wird die Annäherung der Siebe durch die gelt 11IlHSl e Leisten* oder Siebtisohenordnung 215 bewirkt. Die Anordnung 215
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kann eine oder mehrere Leisten 216 enthalten. Die am Sieb anliegenden Oberkanten der Leisten 216 sind um mindestens eine Horizontalachae konvex zylindrisch gekrtbmt und die einander gegenüberliegend angeordneten Siebe, die in einer Blattbildungezone annähernd parallel zueinander laufen und den Stoffstrahl 213 zwischen sieh aufnehmen, sind in der Blattbildungezone Über die gekrümmten Leistenkanten geführt und werden durch diese etwas umgelenkt. Die Siebe werden dadurch kontrollierbar aneinander angenähert.Die Krümmung der Leisten 216 kann gleichförmig sein und die Leiatenkanten können beispielsweise auf eines relativ kleinen Winkelbereich eines Zylinders mit einem Durchmesser von etwa 5 β liegen. Die Tangente des Bogens kann am stromabwärts gelegenen Ende 215A etwa waagerecht verlaufen und am stromaufwärts gelegenen Ende 215B einen Winkel von etwa 20°mit der Horizontalen bilden« wie Fig. 12B zeigt. Die Aualaufdüae 204 kann dann in einem Winkel von etwa 20° nach oben gerichtet sein und der Stoffstrahl 203 wird um einen Bogen von etwa 20° umgelenkt, während er über die SiebtIschanordnung 15 läuft, so daS er an einem Punkt 225 etwa waagerecht gerichtet 1st.
Die Leisten 216 können natürlich einen kleinen Winkel mit der Laufrichtung der Siebe 205« 206, 208, 209 bilden, ι» die Bildung von Markierungen in der Bahn zu vermeiden.
Die Leiste(n) 216 können auf einer gelochten
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oder durchbrochenen Trägerplatte 218 montiert sein. Die Durchbrechungen 219 gestatten dem Waseer durch die Trägerplatte 213 durchzutreten und in eine Ableitanordnung, z.B. einen Saugkasten 220, einzutreten. Die Durchbrechungen 219 können mit der Laufrichtung der Bahn einen divergenten Winkel bilden, um die Wasserableitung von der Bahn durch die Durchbrechungen zu erleichtern.
Der Saugkasten 220 kann mit einer Anzahl von Leitblechen 221 versehen sein, die entweder in die Zeichenebene der Flg. 12b hinein oder aus dieser herausgekrttaat sind und das ausgepreßte Wasser in einen Auslaß 221 leiten, der mit einer nlchtdargestellten Saugpumpe in Verbindung steht, so daß auf die Über die Siebtischanordnung 215 lau* fende Stoffschicht ein vorzugsweise schwacher Unterdruck zur Einwirkung gebracht werden kann* Bei einer Maschine großer Arbeitsbreite können zwei Leitblechsätze verwendet werden, von den« der erste das aus der linken Hälfte der Bahn austretende Wasser zur linken Seite der Maschine und der andere das von der rechten Hälfte der Bahn ausgepreßte' Wasser zur rechte Seite der Maschine ablenkt. Ein Abstreifer 227 entfernt das durch die obei.en Siebe 208, 209 ausgepreßte Wasser.
Durch die vorliegende Erfindung werden also neue und hochwirksame Einrichtungen und Verfahren zur Entwässerung des Stoffes im Blattbildungsbereich angegeben, wobei Übermäßige Füllstoff- und Faserverluste verhindert
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und Störungen oder Abrisse des Stoffes bei der Verfestigung zu einer Papierbahn vermieden werden. Im Vergleich zu den bekannten Haschinen ermöglicht die erfindungagemäße Anordnung eine beträchtliche Verkürzung der Blattbildungszone und gleichzeitig eine beträchtliche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit. Die Anordnung 1st außerdem wirtschaftlich herzustellen und in Stand zu halten.
Die dargestellten Ausführungabelspiele können durch einen Fachmann in vieler Hinsicht abgewandelt werden« ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. So kann man beispielsweise statt der Siebtischanordnungen 20, 21, die eine größere Anzahl von Leisten 26, 28 enthalten, welche in quer zu den Sieben 11, 12 verlaufenden Reihen angeordnet sind, Einrichtungen verwenden, die nur an den Siebrändern angreifen, oder eine einzige Leiste, die an Band beispielsweise in der Mitte angreift, um die gewünschte Zusammenführung von Sieben zu erreichen, die nicht zu breit sind oder nur um Achsen biegbar sind, die parallel zu den Valzenachsen verlaufen.
Außerdem können die Umlenkbleche 51, die in dem Rohr 50 angeordnet dargestellt sind, auch an anderen Stellen der Vasserableitanordnung 22, z.B. innerhalb der Leitung 45 montiert sein .
Bei der AusfUhrungsform der Flg. 10 und 11 sind die Waisen, die dl« Siebe aneinander annähern, zwar als Rostwalzen dargestellt und beschrieben, man kann Jedoch
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auch eine der in den Fig. 1 mit 4 dargesteiltenBrustwalzenanordnungen und zwei in nahem Abstand von diesen stromabwärts abgeordnete getrennte Walzen zum gegenseitigen Annähern der Siebe verwenden.
Eine weitere Abwandlungemöglichkeit besteht darin, die in den Fig. 15 bis 22 dargestellte Anlage ohne das grobe Sieb 112 oder die oberen Binder 170* 178 zu verwenden und bei der in denFig. 12 bis lh dargestellten Anordnung kann zwischen die Siebe 11*, 12* oder 11", 12* und eine oder mehrere der Walzen über die diese Siebe laufen, ein grobes Sieb vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche.
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    111 Papiermaschine oder Mhnliohe Einrichtung»
    gekennzeichnet durch eine erste und eine «weite Band- oder SiebannÄherungsanordnung alt Oberflächen, die an eines ersten bzw* zweiten Sieb oder Band angreifen, und durch eine Anordnung, die die AnnMherungs· anordnungen so haltert, daß die Oberflächen konverglern.
    2. Einrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad die Oberflächen geformt Bind.
    3» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet« daß die Oberflächen konvex sind.
    4. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das dl« Oberflächen durch Kanten von Leistenanordnungen gebildet werden.
    5· Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Leistengruppen, deren Kanten jeweils an eines Band oder Sieb anliegen und daß dl« Leisten der beiden Gruppen so montiert sind, daß sich dl· Leisten der beidenjSruppen gegenseitig annXhera.
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    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Leisten in annähernd parallelen und in gleichen Abstand voneinander angeordneten Ebenen liegen.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenhalterung eine individuelle Anordnung und Einstellung der einzelnen Leisten bezüglich der Halterung erlaubt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenhalterung Schlitze aufweist, in denen die Leisten in Bezug auf die Halterung unabhängig voneinander einstellbar sind und daß die Leisten in den Schlitzen durch einen Klebstoff festgelegt sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafl der Klebstoff ein Epoxyharz 1st.
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet duro h eine ruhende Band- oder SiebannJCherungsanordnung mit einer am Sieb oder Band angreifenden Fläche, die konvex um mindestens eine Achse gekrümmt 1st und durch zwei durchlässige Bänder, die einander gegenüberliegend montiert und in einer Formierzone längs wenigstens annähernd paralleler Wege be-
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    weglich sind, um zwischen sich einen Papierstoffstrahl aufzunehmen« wobei die Bänder oder Siebe um die genannte Oberfläche In der Zone geführt und durch die Oberfläche um die genannte Achse umgelenkt werden.
    11. Papiermaschine alt einer ersten und einer In Abstand davon angeordneten zweiten Walze, die eine erste Sieblaufbahn definieren, Bit einer dritten und einer im Abstand von dieser angeordneten vierten Walze, die zusammen eine zweite Band- oder Sieblaufbahn definieren, die in nahem Abstand und etwa parallel zur ersten Sieblaufbahn verläuft, mit einem um die erste und die zweite Walze geführten durchlässigen Band, von dem ein Teil In dem ersten Weg verläuft, mit einem um die dritte und vierte Walze geführten zweiten durchlässigen Band, vsn dem ein Teil in dem zweiten Weg oder in der zweiten Bahn verläuft, mit einer Antriebsanordnung für die beiden Siebe oder Bänder, so da8 die genannten Teile der Bänder wenigstens annähernd In der gleichen Richtung laufen, dadurch gekennz eichn e t, daS eine Bandannäherungsanordnung an mindestens einen der beiden Bänder oder Siebe zwisohen den Walzen, um die das oder die betreffenden Siebe geführt sind, derart angreift, daß eine quasi-dynamisohe Konvergenz der erwähnten Band- oder Siebteile bewirkt wird.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine erste Bandkonvergenz-
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    oder Annäherungaanordnung, die ao gehaltert let, daß al· zwiaohen der ersten und der zweiten Waise an de» eraten Sieb oder Band angreift und durch eine zweite Band- oder SiebannMherunga- oder Konvergenzanordnung, die ao gehaltert iat, daβ ale zwiaohen der dritten und vierten Walze an den zweiten Band oder Sieb angreift, wobei die beiden AnnXherungaanordnungen ao zusammenwirken, daß die zwiaohen den eraten und zweiten bzw. dritten und vierten Walzen in gleicher Richtung angetriebenen Band- oder Siebteile quaai-dynaniaeh zueamengeftihrt werden.
    13. Einrichtung nach Anapruch 12, didur oh gekennzeichnet, daß die erate Annlherungaanordnung der zweiten AnnMherungaanordnung gegenüberliegt.
    14. Einrichtung nach Anapruch 12, d a d u r oh gekennzeichnet, daß die eraten AnnMherungaanordnung mehr nahe λπ der era ten Walze und 41e zweite AnnMherungaanordnung aehr nahe an der dritten Walze angeordnet aind.
    15•Einrichtung naoh Anspruch 12, d a d u r ο h gekennzeichnet, da* die erate und die zweite AnnXherungaanordnung jewella zwei Gruppen von Leisten enthalten, die in einer eraten und einer zweiten quer zu den genannten Band- oder Siebteilen verlaufenden Reihen derart angeordnet sind, daß die einzelnen Leisten etwa parallel zu der Band- oder Sieblaufrichtung verlaufen.
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    16. Einrichtung nach Anspruch 1, gekenn· zeichnet durch eine ruhende Bandannäherungs· anordnung «it einer an einen Band oder Sieb angreifenden Oberfläche, die einen Teil einer Zylindermantelfläohe bildet, und durch ein erstes und zweites durchlässiges Band, die einander gegenüber angeordnet und in einer Formier- und Blattbildungszone auf wenigstens annähernd parallelen Wegen beweglich angeordnet sind und zwischen sich einen Stoffwassergemischstrahl aufnehmen, in der genannten Zone üb die Oberfläche geführt sind und durch diese Oberfläche um die Zylinderachse gebogen werden.
    17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daS die erste und zweite Annäherungsanordnung zwei Gruppen von Leisten umfassen, die in einer ersten und einer zweiten Reihe an* geordnet sind, welche quer zur Bandlaufriohtung verlaufen, und dai die einzelnen Leisten mit der Bandlaufrichtung einen spitzen winkel bilden.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17* dadurch gekennme lohnet, dal die genannten Teile der Bänder oder Siebe wenigstens annähernd horizontal verlaufen, daβ die Leisten in etwa senkrechten Ebenen liegen und dal der Winkel kleiner als 30° ist.
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    19· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Annäherungaanordnung zwei Gruppen von Leisten enthalten, die in etwa quer zur Bandlaufriohtung verlaufenden Reihen angeordnet sind, und daß die am Band oder Sieb anliegenden Leistenkanten geformt sind.
    20. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite BandaanXherungaanordnung zwei Gruppen von Leisten enthalten, die in zwei Reihen angeordnet sind, die quer zum ersten bzw. zweiten Band- oder Siebteil quer zu der genannten Richtung verlaufen, und daS sie ferner eine Halterungsanordnung umfassen, um die einzelnen Ljisten in einer bestimmten Lage zu den genannten Teilen zu haltern.
    21. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafl die erste und zweite Anngherungsanordnung zwei Gruppen von Leisten umfassen, die in zwei quer zu den Sieben und ihrer Laufrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind; dafl in den beiden Halterungsanordnungen Schlitze vorgesehen sind, deren Zahl der Anzahl der Leisten entspricht, dafl die Schlitze jeweils so ausgebildet sind, daß sie eine Leiste einstellbar aufzunehmen vermögen und daß die Leisten durch einen Kleber in den Schlitzen festgelegt sind.
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    22. Einrichtung nach Anspruch 21, d a d u rch gekennzeichnet, dafl der Kleber ein Epoxyharz ist.
    2J. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweite Annäherungaanordnung zwei Gruppen von Leisten enthält, die in quer zum Band und seiner Laufrichtung verlaufenden Gruppen angeordnet sind; da8 die einzelnen Leisten wenigstens a nnJthernd parallel zu der genannten Richtung verlaufen; dafi die Leisten der ersten Gruppe Mindestens einen Kanal zwischen sich bilden und dafl der Kanal einen Teil eines Strömingsweges begrenzt, der in Lingerichtung der Leisten der eratenOruppe eine wenigstens annähernd konstante Querschnittsflache aufweisen.
    24. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweite Annäherungeanordnung jeweils eine Gruppe von Leisten uafaasen, die in quer zu den genannten Band- oder Siebteilen und deren Laufrichtung verlaufenden Reihen angeordnet sind, wobei die einzelnen Leisten etwa parallel zu dieser Richtung verlaufen, dafi die Leisten der ersten Gruppe mindes tens einen ersten Kanal begrenzen, das die Leisten der zweiten Gruppe Mindestens einen zweiten Kanal begrenzen und dafl die beidenKanäle einen Teil eines StröMungsweges definieren, der längs der Leisten der ersten und zweiten Gruppe eine wenigstens annähernd konstante Querschnittsfläche aufweist.
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    25· Waaaerableitanordnung gekennzeichnet durch ein längliches Rohr« das eine etwa in seiner Längsrichtung verlaufende längliche StrönungseinlaB-öffnung und eine am Ende angeordnete StrömungaausleJöTfnung und eine nicht angetriebene Strömungeleit- oder Italenkanordnung innerhalb des Rohres aufweist, ua eine durch die Einlaßöffnung eintretende und auf die Leitanordnung auftreffende Flüssigkeit etwa in Längsrichtung des Rohre· zu der Auslaßöffnung umzulenken.
    26. Einrichtung nach Anspruch 25, d a d u r oh gekennzeichnet, daS die Leitanordnung ein· Anzahl von gekrümmten Schaufeln enthält, die «in stroeaufwärts gelegenes Ende umfassen, das in einer Ebene liegt, die annähernd quer zu« Rohr verläuft, und die sieh ua «inen Winkel von etwa 75° in Richtung zu der Auslassöffnung *■ stromabwärts gelegenen Ende krUuoen.
    27. Einrichtung nach Anspruch 25,d a d u r ο h gekennzeichnet, dafl auÄerdea» eine Wasserleitanordnung zur Führung des Wassers vorgesehen ist« die in einer sich etwa in Längsrichtung des Rohres erstreckenden Ebene abgeflacht 1st, «it den Rohr Ober die Einlaiöffnung in Verbindung steht und einen Schlund aufweist» der in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Leitung von eines von den Rohr beabstandeten Hals zu der EinlaSöffnung divergiert.
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    28, Einrichtung zur Papierherstellung mit einer ersten und einer zweiten Walze« die in Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen eich einen ersten Bandweg definieren, einer dritten und einer vierten Walze, die im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen zweiten Bandweg definieren« der in nahem Abstand und wenigstens annähernd parallel zum ersten Bandweg verläuft, einem ersten durchlässigen Band, das Über die erste und die zweite Walze geführt 1st und eine in dem ersten Weg verlaufenden Teil aufweist« einem zweiten durchlässigen Band* das Über die dritte und vierte Walze geführt ist und einen in des zweiten Weg verlaufenden Teil umfaSt, und einer &tit dem ersten und dem zweiten Band verbundenen Anordnung« um das erste Band über die erste und die zweite Walze so anzutreiben« daS es von der ersten Walze längs des Weges zur zweiten Walze läuft, und um das zweite Band über die dritte und vierte Walze so anzutreiben« daS es von der dritten Walze längs des zweiten Weges zur vierten Walze in der gleichen Richtung wie das entsprechende StUok des ersten Bandes läuft, dadurch gekennzeichnet, dafi eine drucksteuerbarβ Wasserableitanordnung neben mindestens einem der Bänder zwischen den Walzen, über die das Band läuft, angeordnet ist, um Wasser von de* Band abzuführen.
    29* Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch
    gekennzeichnet, dal dl· Wasserableltanordmtng
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    einen das Band berührenden Schaber oder Abstreifer enthält, der quer zur Bandlaufrichtung verläuft und mit den genannten Teil des Bandes einen Winkel von weniger ate 60° bildet, und daß sich von dem Schaber oder Abstreifer eine Leitung von dem Band weg erstreckt, die eine Verengung aufweist und sich auf der vom Band abgewandten Seite der Verengung allmählich erweitert.
    30. Einrichtung nach Anspruch 29* dadurch gekennzeichnet, daß en de» Abstreifer ein überzug befestigt ist, der zwischen dem Abstreifer und dem zugehörigen Band liegt und eine am Band anliegende Berührungsfläche sowie eine stromaufwärts gelegene Fläche aufweist, die mit der Berührungsfläche eine spitzwinklige Kante bildet, die sich quer zur Bandlaufrichtung erstreckt.
    31· Einrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine Anzahl von gekrümmten Schaufeln, die in der V.asserableitanordnung angeordnet sind und jeweils ein stromaufwärts gelegenes Ende aufweisen,
    dai In einer der Bandlaufrichtung wenigsten« annähernd parallel verlaufenden Ebene liegt, und die sich um «inen Winkel von etwa 75° zu einem stromabwärts gelegenen Ende krUrnen.
    32. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daB dl· Waaaerableitanordnung ein ländliches Rohr enthält, da· etwa quer iu dar genannten
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    Richtung verläuft und eine 1 Mögliche Stromeinlaßöffnung aufweist, die sich etwa in Längsrichtung des Rohres erstreckt; daß am einen Ende des Rohres eine Stromauslaßöffnung gebildet ist und daß innerhalb des Kohres eine nicht angetriebene oder ruhende Strömungsumlenkanordnung montiert ist, die ein in das Rohr durch die Einlaßöffnung eintretendes und auf die Leitanordnung auftreffendes Medium in die Längsrichtung des Rohres zu der Auslaßöffnung umlenken*
    . Einrichtung nach Anspruoh J2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkanordnung eine Anzahl von relativ stark gekrümmten Schaufeln enthält, deren stromaufwärts gelegene Enden in Ebenen liegen, die etwa parallel zu der Bandlaufrichtung verlaufen, und deren Richtung si* u» etwa 75 zu der Auslassöffnung hin krifenen.
    3%. Einrichtung nach Anepruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß dl· Bänder in einer horizontalen Ebene liegen, wobei da· »weit· Band oberhalb des «raten verläuft und dl· Wasserableitanordnung oberhalb des zweiten Bandes angeordnet 1st; daß die Wa«««rabl·itanordnung ein« Zunge aufweist, die das zweite Band berührt und mit dessen Richtung einen Winkel von weniger als 60° bildet; daS alt der Zunge «ine Anordnung verbunden 1st, um das Wasser von der Zunge abzuleiten, daB ein horizontal angeordnet«· Rohr mit einer Auelaßöffnung aa End« und einer Einlaßöffnung im oberen Teil mit der Wasserleitanordnung
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    in Verbindung steht und quer zu der Richtung verläuft, und daß in dem oberen Teil des Rohres ein Anzahl von relativ stark gekrümmten Leitschaufeln angeordnet sind, deren stromaufwärts gelegene Enden in einer etwa quer zu dem Rohr verlaufenden Ebene liegen und die sich um einen Winkel von etwa 75° zu der Auelaßöffnung am stromabwärts gelegenen Ende krümmen.
    35. Einrichtung zur Herstellung von Papier aus einem Stoffstrahl mit einer ersten und einer zweiten Walze, die im Abstand voneinander angeordnet sind und, einen ersten Bandweg zwischen sich bilden, einer dritten und vierten Walze, die im Abstand voneinander angeordnet sind und einen zweiten Bandweg zwischen sich bilden, wobei die beiden Bandwege im nahen Abstand und wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen, eine» ersten durchlässigen Band, das xxm die erste und die zweit· Walze geführt 1st und «inen in des ersten Weg verlaufenden Teil uafalt, «in·· zweiten durchlässigen Band, das um die dritte und vierte Walze ««führt 1st und einen in den zweiten Weg liegenden Teil uefaÄt, mit einer Anordnung, in- "das erste und zweite Band so anzutreiben, dad das erste Band in de« «rsten Weg von der ersten zur zweiten Rolle und das zweite Band in d«B zweiten Weg in der gleichen Richtung von der dritten zur vierten Rolle wandert, dadurch gekennzeichnet, daS die zweite und vierte Rolle einen tiruGkausübenden Walzenspalt bilden; dai eine erst· Bandkonvergenzanordnung durch eine Halterung so gelagert 1st, dai
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    sle das «ret· Band sifiaehefi dar ersten und der zweiten Wal»· berührt) dal ·1η· «»it· nnvargenzafterdttung deren ·1η· «Malta Halterung so gelagert let, daS al· da* zweite Band swlsehen der dritten und der vierten Wals« barffertf da· atreeabiÄrt· ron d»r l#üidkonY»rg«nx*nordnun« xwisohen dar aratan und dar smltam Valsa «lnd«at«na ain Sauskasten angeordnet ist, umt mixtm unterdruck auf da· •rate Band sur linwirlcunf *u brtacan gaatattat und dal •Ina unter Druak aetibare Waaeerableitanordnun« bat de« zweiten Band atroamtawMrta von dar Bandkonrergenaanordnun« svieehen dar dritteo und der vierten Walx· angaord&at iat, \m Waaaer von de« »weiten Band abzuleiten.
    36. linrlehtun« nach Anapruoh ya, d ι d u r ah gekennxeichnet, da· dia arata und dritte WaXxa ipanlc*taiui ann«hernd tangential zu eine» zwiaohen ale gerichteten Stoffstrahl angeordnet sind und da· lhra Aehaen wehigatena annlhernd in ein und dar salben Ebene liegen, die senkrecht auf den Kbenen dar Bandteil· ateht.
    37· Kinrichtung naoh Anspruoh 55, dadurch gekennzeichnet* dai die erata und dritte Walze in eine* nahen Abstand von eine« zwischen sie gerichteten Stoffatrshl angeordnet sind und daf die walzenaohaen in verschiedenen, senkrecht auf den erwMhnten Bandteilen stehenden Ebenen liegen.
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    38. Einrichtung naoh Anspruch 35, didu reh gekennzeichnet, dal die erste und dritte Waise einen durohlKssigen Mantel aufweisen und aenkreeht zu den genannten Bandteilen einen ZwlsohenrauK bilden« der geringer ist al· die Dicke de· Stoff Strahls*
    39. Einrichtung alt einer ersten und einer zweiten durohilssigen Walze, dadurch gekennzeichnet, daS dl® Waisen auf gegenüberliegenden Selten eines aus einea S'^offauslauf austretenden Stoff» Strahles in eine» gegenseitigen, senkrecht zur Richtung des Stoffstrahle· geaeasenen Abstand angeordnet sind, der kleiner 1st als die Dlöka -Ana St
    40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen eine hch« wen del artige Dr 4 ϊ:· wicklung aufweisen.
    41. Verfahren zur Herstellung einer Gitter» oder Siebtischanordnung, gekennzeichnet d u r ο h die Verfahrenseohritte, eine Anzahl von KaI-terungsanordnungen in einem starren Träger zu bilden, mit den einzelnen flalterungsanordnungen jeweils eine Leiste zu kuppeln und die Leisten starr mit den jeweiligen HaI-terungsanordnimgen zu verbinden.
    42. Verfahren zur Papierherstellung ge-
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    kennzeichnet durch die Verfahrenesehritte einen Stoffstrahl zwischen zwei durchlässige Bänder zu richten, die nahe beabstandetc und in erster Näherung parallel zueinander verlaufende Teile umfassen, die genannten Teile mit einer Geschwindigkeit anzutreiben* die wenigstens annMhernd der Geschwindigkeit des Stoffstrahles entspricht, . die genannten Teile unter einen Winkel von 1/4° bis 6° an* einander anzunähern, xm durch sie Wasser aus dem Stoff auszupressen und auf die gebildete Bahn einen Unterdruck einwirken zu lassen, us zusätzlich Wasser abzuziehen.
    43, Einrichtung zur Papierherstellung enthaltend ein durchlässiges Band mit einer an einer Papierbahn anliegenden Seite und einer Entwässerungeeeite, das eine Blattbildungszone begrenzt, in der ein Stoffwassergemisch aufgebracht und zu einer Bahn verfestigt wird, gekennzeichnet durch eine Walze mit einer Oberfläche, dl«An gelochtes oder durchlässiges Blatt begrenzt, Ae über mindestens «inen Teil der Blattbildungszone gegenüber der Entwäaserungsseite anordenbar 1st; durch ein« Anordnung zur Zuführung der Stof fwassermlsohung auf die Bannseite in der Blattbildungszone, und durch eine Anordnung zur Entwässerung der Mischung in dieser Zone, wobei das durchlässige Blatt das Wasser von der Blattbildungszone ableitet.
    44. Einrichtung naoh Anspruch 43, dadurch
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    gekennzeichnet, da0 da· durchlässige Blatt Kanäle begrenzt» deren Volumen ausreicht, praktisch alles entfernte Wasser aufzunehaen.
    45. Einrichtung nach Anspruch 4j5, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige Blatt kapillare Kanäle begrenzt, durch die Wasser von der Blattbildungszone abgeführt wird.
    46. Einrichtung nach Anspruch 4j5, dadurch gekennzeichnet, daS alt der Walze aueerden noch eine Absauganordnung verbunden ist, um ein Rückströmen von Wasser von der Walze auf die Bahn zu verhindern.
    47. Einrichtung nach Anspruch 42, d a d u r oh gekennzeichnet, daß das durchlässige Blatt Kanäle begrenzt, die im Querschnitt gleichschenkelige Trapeze sind, die in Reihen angeordnet sind, welche parallel zu zwei aufeinander wenigstens annähernd senkrechten Achsen verlaufen; daß die großen und kleinen parallelen Basisflächen der Trapeze parallel zur ersten Achse verlaufen, in einer Linie,liegen, aneinander angreizen und sieh In Richtung zur ersten Achse abwechseln und sieh in praktisch gleichen Intervallen längs «ines parallel zur zweiten Achse verlaufenden Weges abwechseln.
    48. Einrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Wals« «ins Brustwals·
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    · Einrichtung nach Anspruch %3, d a d u r ch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Brustwalze zur Unterstützung des durchlässigen Bandes vorgesehen let und dafl die Holle, die die das durchlässige Blatt definierende Oberfläche aufweist, im Abstand von der Brustwalze angeordnet ist.
    50. Einrichtung mit zwei durchlässigen Bändern, die jeweils eine an einer Bahn anliegende Seite und eine Entwässerungsseite aufweisen und so angeordnet sind, daß sich Teile der an der Bahn anliegenden Selten gegenüberliegen und eine Blattbildungszone begrenzen, in der eine Stoffwassermlschung zugeführt und zu einer Bahn verfestigt wird« dadurch gekennzeichnet, das ein» Walze mit einer Oberfläche, die ein gelochtes oder durchlässiges Blatt (Mantel) bildet, einer der Entwässerungsseiten über mindestens einen Teil der Blattbildungszone gegenüberliegt, daß eine Anordnung vorgesehen ist, um die Mischung zwischen den an der Bahn anliegenden Seiten zuzuftlhren und daß eine Anordnung vorgeshen ist, us Wasser in der Bildungezone aus der Mischung durch die beiden Bänder abzuführen, wobei das durchlässige Blatt (Lochmantel) Kanäle bildet, deren Volumen ausreicht, praktisch das ganze durch da· erst· Band entfernte Wasser anzusäuseln und aufzunehmen.
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    51. Einrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekenn ze lehnet, daß weiterhin eine erste und eine zweite Brustwalze zu? Lagerung des ersten bzw. zweiten Bandes vorgesehen sind und daß die Walze mit den durchlässigen oder gelochten Mantel im Abstand von den Brustwalzen angeordnet ist.
    52. Einrichtung nach Anspruch 51* dadurch gekennzeichnet, daß außerdem eine erste und eine zweite Bandannäherungeanordnung vorgesehen sind, die an den Bändern anliegende Oberflächen aufweisen, und daß die Bandannäherungs- oder Zusamaenführanardnungen so montiert sind« daß die genannten Flächen konvergieren.
    52. Einrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dafl die Walze, deren Oberfläche das durchbrochene Blatt bildet, eine Brustwalze ist»
    54. Einrichtung nach Anspruch 53* gekennzeichnet durch eine zweite Walze mit durchlässigem Kantel, die der Entwässerungsseite des zweiten Bandes in mindestens einem Teil der Blattbildungszone gegenüberliegt, wobei der durchlässige Mantel der zweiten Wa^ze Kanäle begrenzt, deren Volumen ausreicht, praktisch das ganze durch das zweite Band ausgepreßte Wasser anzusammeln und aufzunehmen.
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    55, Naßpartie einer Langeiebpapierma»chine mit einer ersten Walze, einer im Abstand von der ersten Walze angeordneten zweiten Walze* die eine Laufstrecke für ein um diese Walzen geführtes Langsieb definieren, das in dem Truram zwischen den Walzen eine untere Entwässerungsseite und eine obere Blattbildungeseite aufweist, durch eine Anordnung zu» Antrieb des Siebes mit hoher Geschwindigkeit von der ersten Walze zur zweiten Walze, mit einer Anordnung, um Stoff auf die Blattbildungsseite des Siebes aufzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Entwässerungsselte zwischen der Stoffzuführungsanordnung und der zweiten Walze hintereinander eine Anzahl von Saugkasten angeordnet sind, die auf die Entwässerungsseite einen Unterdruck zur Einwirkung bringen; daß sich quer über die Saugkästen in annähernd rechtem Winkel zur Sieblaufrichtung an diesem anliegende längliche Schaber oder Leisten erstrecken; daß sich in Längsrichtung der Kästen längliche Streben erstrecken, die die Abstreiferleisten stützen und einen spitzen Winkel alt der Sieblaufrichtung bilden; daß die länglichen Streben in Längsrichtung des genannten Siebtrunines verlaufen und »it ihren benachbarten Enden seitlich zur Laufrichtung gegeneinander versetzt sind} daß eine Anzahl von pneumatischen Leitungen vorgesehen ist; daß die einzelnen pneumatischen Leitungen mit verschiedenen Saugkasten verbunden sind; daß mit Jeder einzelnen pneumatischen Leitung ein Vakuumverteller pneumatisch verbunden 4t und daß in jeder pneumatischen Leitung eine Anzahl getrennt einstellbarer
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    Ventil· angeordnet 1st, dl· d«n Struaungswlderatand der betreffenden pneumatischen Leitungen so einzustellen gestatten, d«i In den aufeinanderfolgenden saugkasten «In von der etoffxuftihrun«eanordnung zur «weiten Wals« waehaender Unterdrück herrscht* '
    56. Einrichtung nach Anapruoh 55, d a d u r ο h gekennzeichnet, dai auferde« eine Anaahl ren Abfluileltungen rorgeaühen sind, die Jeireil« h]rdravdlsoh ■1t den Tereohiedenen Sauglcäaten verbunden aind «ad Vm»B*r ωχ» dieeen abführenj daf «in« Anzahl von Wehr- oder überatrötaanordnungen voi^esehen aind, dl* Jewell· einieln hydrauliaah alt vereehledenen Abflvil*ltuaff*n r*rbuad*n und unterhalb der entsprechenden taueJcIsten in *ln«i Abstand angeordnet aind« der proportional d*a ünterdruok In dan betreffenden Saugkasten iat.
    57* Einrichtung nach Anapruoh 55, dadurch gekennzeichnet, dal in den einseinen Abfluileltungen auSereesi RUokachlagklappen oder -ventile vorgesehen sind, die eine Strömung von Waaser von den saugkasten su den OberstrOswnordnungen sulsssen, eine entgegengesetst gerichtete Struaung jedoch verhindern«
    58. Malparti· einer Langaiebpapieraesehlne ■1t einer ersten Walxe und einer von dieser la Abstand an-
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    g«ordnet«n »weiten Wal»e, die xwiaohen »Ich «in« «rat· Laufstrecke definieren, ein«· Langsieb, da» us dl« und dl· »weit« Wal»e geführt 1st und «in· unter« Entwltas«rung«e«ite und ein« obere BaJinunteretütiungseeit« in der Laufstrecke aufweisen, dadurch g«kenn»e ichn e t, dsl «ine dritte Waise in»he« Abetand oberhalb der Ibene der «rat·» Laufstrecke angeordnet 1st} dsl eine Yierte Wals« i« Abetand von der dritten Walz« in nahe« Abstand oberhalb der Ebene der ersten Laufetreoke angeordnet lstf wobei die dritte und die viert« Valxe «wischen sich eine zweite Laufetreoke definieren, dl« nahe der ersten Lauistrecke und wenigstens ennMhernd parallel xu dieser verlluftf dsl as dl« dritte und dl« vierte Waise «in durchlässiges Band geführt 1st« das in dar Laufetreoke «In« ob«re Entwlaaerungsseite und «in« untere auf dl« Papierbahn druckende Seit« aufweist} dsl «ine Antriebsanordnung für das Langsieb vorgesehen ist, las dieses alt hoher Geschwindigkeit Über dl« erst« und «weite Vals« In einer Richtung Ton der «rslMKi sur »weiten Walie In der genannten Laufetreoke laufen su lassen und w* um* durchlässig« Band «it hoher Geschwindigkeit Ober die dritte und vierte Wal«« in Richtung von dar drittem Wals* ser vierten Wals« in der »weiten Lauf streoke laufan xu lassen, dal eine Anordnung sie· Abgab« «in«« Itoffwassergesrlsehe· »wisehen dl« Auflag«s«lt· und die tmt das Fapier drückend« fielt« v«rg« 1st j oberhalb d«r intwKsseriingiselte «in« Ansahl van Abw«le«r- oder avifns>«whint>«nsnftrrtn»ng«n swlsohen dar lt«ff·-
    «η α η η 3 /ii
    zufUhrungsanordnung der vierten Walz· vorgesehen sind« , \ die unten am Sieb anliegende Fliehen aufweisen und Durch- ., brüche aufweisen, durch die Wasser in die Haubenanordnungen atröeen kann und daß die Berührungsflächen und die offenen Bereiche ungeflhr die gleiche Gesamtfläche besitzen.
    59. Einrichtung zur Papierherstellung, dadurch gekennzeichnet, das* eine ruhende Bandannlherungsanordnung vorgesehen 1st, die eine konvexe Auflagefläche unfast, die einen Bereich von etwa 20° einer ZyI indernant elf lache entspricht, dafl ein erstes und ein zweites wasserdurchlässiges Band einander gegenüber und ■ in einen Biattbildungsberelch etwa parallel zueinander beweglieh angeordnet sind und einen Stoffstrahl zwischen sich aufnehmen und dafl die Bänder in des Blattbildungsbereich über die Auflagefläche geführt und durch diese auf einer gekrümmten Bahn geführt werden, so daß sie um etwa 20° u«
    l· die Achse des Zylinders uagelenkt werden. ι
    60. Papiermaschine nach Inapruch 1, g e ·
    kennzeichnet durch eine ruhende durch- : broohene oder durohlMssige BandannMherungaanordnung alt . ! einer üb eine Achse konvex gekrümmten Oberfläche und alt einen ersterjund einen zweiten wasserdurohltssigenBand oder Sieb, die in einer Blattblldungssone einander gegenüber angeordnet und wenigstens annähernd parallel zueinander beweglich sind und zwischen sieh einen Stoffwaesergeailaeh-
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    strahl aufnehmen, wobei dl« Binder in der Zons ua dl· Oberfläche geführt und durch diese In «In« Bogen ua 41« Aehse useelenkt werden.
    6l. Einrichtung nach Anspruch 60, d a d u r oh gekennxe lehnet» dal der durchlassigen Band· annXherungsanordnung eine Saugkastenanordnung zugeordnet
    . ist« ua Wasser aus dea Stoffwa*s«rg«aisch durch dl« durohllssig« Bandannlherungsanordnung zu saugen.
    ' 62. Einrichtung nach Anspruch 1 alt einer An-
    xahl von ruhenden konvergierenden !«eisten alt ua «in« Achs« konvex gekrlsaaten Auflagekanten und durch zwei durohlassige Binder, dl« einander gegenüber angeordnet und in einer BIt^tbildungsxone lings wenigstens annlhernd paralleler Weg« be-
    -
    weglich sind und zwischen sich einen Stoffwaseersfcrahl aufnehmen, wobei die BMnder In der Zone ua dl« Kanten geführt
    .-■■■■·. und durch diese um die Achse gebogen werden.
    63. Einrichtung nach Anspruch 62» dadurch gekennzeichnet, dai die Kanten wenigstens aimJlhernd parallel zur Bandlaufrichtung verlaufen.
    64. Einrichtung nach Anspruch 612« da du rc h g β k e η η ζ e lehnet, dafi die Xanten «inen kl«ln«n Winkel alt der Bandleufrichtung bilden.
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    65. Einrichtung nach Anspruch 1 alt einer ruhenden, durohlKssigen Bandkonvergenzanordnung alt einer üb eine Aehse konvex gekrüaaten Bandauf lagef Hohe und durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete wasaerdurchlls-•ige Binder, die in einer Blattbildungszone wenigstens annXhernd psrallel zueinander laufen und einen Papierstoff* strahl aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dafi die Blinder in der Blattbildungezone ua die Oberfläche geführt sind und duroh diese Oberfliehe ua die genannte Achse gekribsnt sind und dai die Bandannlherungs* anordnungen KanKle aufweisen, die einen divergenten Winkel alt der Bandlaufrlohtung bilden und Wasser von de« Stoffwassergealsoti abzuführen gestatten.
    66, Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh eine Anzahl von Leisten alt en einen Sieb anliegenden Oberkanten, die konvex zylindrisch ua eine horizontale Achse über eins» Bogen vom etwa 20° gebogen sind) duroh eine durchbrochene Anordnung zur ststionltren Halterung der Leisten; durch ein oberes und unteres durohlitsslges Band oder Sieb, die einander gegenüberliegend Montiert und In einer Blattbildungszene strts wenigstens annlhernd parallel beweglich sind und zwiaohen sieh einen Papieratoffatrshl aufnehaen, wobei die Binder ua die ObevflEohe in der 2one gefttort und surfen
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    al»*· Oberfläche um die Ach«· über minen Bogen von etwa 20° ittgelenkt werden, der ax atroeabwärta gelegenen Sud· und m »troeeufwärta gelegenen End« «ine um 20° nach oben geneigte Tangente aufweist,und durch Kanüle in der durohbrochenen Halterung, die mit der Bandlaufrichtung einen divergenten Winkel bilden und Wasser von den Stoff abzuführen gestatten, und durch eine mit der durchbrochenen Halterung susaa»enwirlcende Saugkaatenanoränung, durch die IiSMMr το« Stoff durch die durchbrochene Anordnung gesogen wird.
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    69· JEntwMseerungapartie einer Papiermaschine mit einem beweglichen durchbroohenen oder gelochten Förderband, dessen eine Seite eine Papierstoffbahn führt, d adurch gekennzeichnet, daß bei der anderen Seite des Förderbandes eine offene oder Lochwalze montiert ist und sich mit dem wasserdurchlässigen Förderband mit gleicher Geschwindigkeit bewegt; daß bei der Loohwalze auf dar anderen Seite aem durchbrochenen Förderbandes «in« stationär· wes**rabl#itanordnung in größer·« Abstand ron dar Papi»rstoffsohioht Kontiert ist und dal die Loehwalze feontinuierlieh ViMtr van ft^immterMgMiaft Teliea der lehiaftt aufhisst
    IUl MJl t.
    nur f»»i«riwr»»«1 \mm* * * k · η η ι a i · h a · t 4 u r a h «in« «r·*· «4 alw wmltm drupp« von Laiatan »it Kanten, die aa elMor tau. nwiten Sand o4er fiak «nliecea, \mä im1 gh, ein· atÄAalteneiesanordnune, die all· Leisten 4er ««stem trepp· senrergierend besfsjlieh der Leisten 4&r sweiten le ajs> heitert, dal elnd««tens eis« 4er Ibenen der Leisten der ersten Gruppe »wischen benachbarten Kbenen der Leisten der «weiten ffruppe liegt.
    71» linri«Ht«Ni l«r«t«llui« us fis#i«r
    ^ BAD QRlGJNAL
    vonelnander Montiert und «Ine «rat« Sieblaufbahn zwischen sieh definieren, einer dritten und vierten Ia Abstand voneinander Montierten Waise, die zwischen »ich eine zweite Sieblaufbahn definieren, wobei die erate und die zweite Sieblaufbahn im nahen Abstand voneinander und wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen, »it eine« ersten Sieb, das um die erste ,und zweite Walze geführt ist und ein Stück umfaSt, das in der ersten Sieblaufbahn verläuft, »it eine« zweiten Sieb, das u» die dritte und vierte Walze geführt let und ein Stück umfaßt, das in der zweiten ßieblaufbaha verläuft, mit einer Anordnung, die alt den ersten und des) zweitem Sieb verbunden 1st und das erst« 8iet» über aim erste und die zweite Walze und lings der Sieblaufbahn von der ersten zur zweiten Walze antreibt und da« «weite Sieb Über die dritte und vi«rt« Walze und lsi der zweiten Sieblaufbahn in Richtung von der dritten Walze zur vierten Walze antreibt* wobei sich die genannten Teile etwa in derselben Richtung bewegen, gekennzeichnet durch eine erste Bandamäherunga- oder Konvergensan· ordnung, eine erste Halterungsanordrrung, die die erst· Bandkonvergenzanordnung so halt er*, dat sie das erste Siel» zwischen der ersten und der zweiten Walze berührt, eine zweite Bandkonvergenzanordnung und eine zweite »alterungsanordaung, die die zweite Kenvergenzanordnung so lagert, aal «1« da* «weit« Sieb zwischen der dritte» und der vierten Rolle rhr, wobei die erste und die zweite Siefekecvergenzanordnuog elteinander:ae zuseesMnarbeiten, dal '
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    eie die genannten Siebteile quasi-dynanlsoh zusammenlaufen lassen, und wobei die Siebkonvergenzanordnungen eine erst« bzw. zweite Gruppe von Leisten umfassen, die In einer ersten und in einer zweiten Reihe angeordnet sind, welche sich etwa quer zur Sieblaufrichtung über die genannten ersten und zweiten Siebteile erstrecken, derart, da0 dl« einseinen Leisten etwa parallel zur Sieblaufrichtung verlaufen und die Siebteile etwa waagerecht liegen, und wobei dl· Leisten in wenigstens anntüiernd parallelen und gleich beabstandeten Vertikalebenen angeordnet sind und mindestens eine der Ebenen der Leisten der ersten Gruppe oder Reihe zwischen zwei benachbarten Ebenen der Leisten der zweiten Gruppe liegt.
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