DE1951202B2 - Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildungszone und Stoffeinlauf von unten - Google Patents
Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildungszone und Stoffeinlauf von untenInfo
- Publication number
- DE1951202B2 DE1951202B2 DE1951202A DE1951202A DE1951202B2 DE 1951202 B2 DE1951202 B2 DE 1951202B2 DE 1951202 A DE1951202 A DE 1951202A DE 1951202 A DE1951202 A DE 1951202A DE 1951202 B2 DE1951202 B2 DE 1951202B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paper machine
- web
- belts
- sieve
- paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 title description 10
- 210000000481 breast Anatomy 0.000 claims description 11
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 9
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 4
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 4
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 4
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 241000283153 Cetacea Species 0.000 description 2
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 230000018044 dehydration Effects 0.000 description 1
- 238000006297 dehydration reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 210000002445 nipple Anatomy 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S162/00—Paper making and fiber liberation
- Y10S162/07—Water collectors, e.g. save-alls
Description
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildungs/one. die zwei jeweils von
einem Siebband umschlungenen Brustwalzen und Führungsvorriehiungen zu beiden Seiten der Bahnbildungszone
zur Führung der Siebbander aufweist, sowie mit einem unter der Einführöffnung ungeordneten
Stoffauflaulkasten zur Einführung von Papierstoff von unten in die Bahnbildtingszone ausgestattet ist.
Eine Maschine dieser Art isi aus der US-Patentschrift
29 77 277 bekannt, bei welcher in der hauptsächlich beschriebenen Ausführungsform nur ein Siebband für
die Entwässerung vorgesehen ist. wahrend sich hinter dem anderen Band eine feste Platte ohne Löcher
befindet. Unten am Stolfeinlauf weisi die bekannte Maschine zwei Führungsplatten auf. die einen flüssigkeitsdichten
Vorsprung für den Stoff am Übergang zwischen dem Zuführrohr und der Finführöffnung unten
an der Bahnbildungszone bilden soll. Es handelt sich hier um eine .sogenannte geschlossene hydraulische Anlage,
bei welcher die gesamte Bahnbildungszone bis in das Zuführrohr des Stoffauflaufkaslens hinein mit Stoff
gefüllt bzw. »überflutet« ist. Die Funktion der einwandfreien Abdichtung an der Einfühningsölfining
der Bahnbildungszone unten in der bekannten Papiermaschine ist nicht immer gewährleistet.
Außerdem ist die Zuführgeschwindigkeit des Stolfs im wesentlichen gleich groß wie die Laufgeschwindigkeit
der Siebbander. Hierdurch entstellen Scherwirkungen in den Randschichten des auf den Siebbandern
abgesetzten Papierstoffs, insbesondere, wenn nicht der
Raum bis zur Einführöffnung am Stoflauflaufkasien unten ganz mit Stoff gefüllt ist.
Es hat sich also bei tier oben beschriebenen bekannten Ar! von Papiermaschinen gezeigt, dall
innerhalb der Bahnbildungszone am Sioficmtriu hinter
den Brustwalzen eine Pumpwirkung durch diese und somit ein Unterdruck entstand, so daß Lullblasen
angesaugt wurden. Dadurch konnten Locher in der herzustellenden Papierbahn entstehen.
Der Anmeldung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Papiermaschine der eingangs beschriebenen Art
vorzusehen, bei welcher die Entstehung von 1 inierdruck
und das Einsaugen von Lultblasen und damn die Herstellung einer fehlerhaften Papierbahn vermieden
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost. daß die Austrittsdüse des unter der Bahnbildungszone
angeordneten Stoffauflaufkastens einen Abstand \un den benachbar.en ßrusiwalzen aufweist und mit einer
so engen Öffnung versehen ist. daß der nach oben
gerichtete Strahl des Papierstoffes sich dun.h die
Finführöffnung hindurch erstreckt und erst oberhalb Je:
Einführoffnung auf die Siebbander aufirillt. In \orteilhyfier
Weise kann man somit auf die Dichtungsklappen aiii Siofl'eintritt verzichten. Der Papierstolfsirahl irillt
lerner erst an einer Stelle auf die Siebbander auf, wo die
Pumpwirkimg der sich schnell drehenden Brusiw.ilzen
als vernachlässigbar angesehen wird; d. h. oberhalb
deijenigen Stelle, wo die Siebbander die Brustwalzen
verlassen.
Der flüssige Papierstoff wird sozusagen nach oben geschossen, damit sich die Geschwindigkeiiskomponente
in eine nach oben gerichtete Druckkralt umwandelt,
die für die Entwässerung verwendbar ist. Dann können
die in dem Strahl befindlichen faserigen Teilehen sich gut auf die Siebbander in der Bahnbildungs/one
absetzen, und es treten keine Scherkräfte auf, welche die
schon zum Teil entwässerte Stoffschicht wieder zerstören würden.
Die gleichförmige Entwässerung erfolgt unter vorteilhafter
Verwendung der Wirkung der Schwerkraft. Die die Entwässerung bewirkende resuliierende Druckkralt
verhindert ein Fließen ties noch vorhandenen Ireien Wassers im Papierstoff neben den Siebbandern.
Beim Betrieb einer vertikalen Papiermaschine ist es wichtig,das richtige Verhältnis zwischen der kinetischen
Energie des Stoffes und derjenigen Kraft aulreclv. /u erhalten, welche dieser Energie entgegenwirkt. Diese
entgegenwirkende Kraft wird anfänglich durch die blanken Siebbander erzeugt und nimmt zu, wenn sich
die Fasern auf den Flächen der Siebbander ablagern und einen höheren Widerstand gegen eine weitere Entwässerung
erzeugen. Zur Aufrechterhaltung optimaler Bedingungen der Bahnbildungszone und gleichzeitigen
Vermeidung eines seitlichen Austretens des Papierstoffes
aus den Siebbandern sollte die kinetische Energie des Stoffes größer als diejenigen Kräfte sein, die der
Entwässerung in der Bahnbildungszone entgegenwirken. Bei der erfindungsgemäßen Papiermaschine wird
daher der Papierstoff in die nach oben verlaufende Bahnbildungszone mit einer Einlaufgeschwindigkeit
eingeführt, die hinreichend größer als die Siebbandgesehwindigkeit
ist, um so den nach oben gerichteten Druck hinreichend groß zu belassen.
Es ist erlindungsgemäß zweckmäßig, wenn die an den
Siebbandern liegenden Kanten der Führungsvorrichtung
in Form von Ablcnkern konvergierend von der Einführöffnung nach oben angeordnet sind. Die
zusammenlaufende Anordnung der Bahrbildungszone ermöglicht und begünstigt die erwünschte Einstcllmöglichkeit
de'· geforderten physikalischen Größen, nämlich
von Druck und Geschwindigkeit.
Eine gunstige weitere besondere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen in
dichtem Abstand vom obersten Ablenker für das eine Siebband angeordneten Saugkasten. Dessen untere, auf s
<Jer Rückseite des Siebbandes anliegende Kante wirk', in
vorteilhafter Weise gleichzeitig als Führungskanie. »•obei das besonders an diesem Siebband austretende
Wasser durch den Saugkasten abgezogen und gesammelt wird. Die Papierbahn kann sich dann auf dem to
diesem Saugkasten zugeordneten Siebband anlegen. Das andere Siebband läuft dann von dem Saugkasten
fort und die vereinzelte Bahn kann mit dem sie tragenden Siebband z. B. horizontal umgelenkt «.erden,
wahrend die Papierbahn auf der oberen Seite des is Siebbandes aufliegt.
Hier ist es weiterhin zweckmäßig, wenn über den
Ablenkern eine Saugwalze angeordnet ist. Diese erlaßt dann das Siebband und führt nicht nur die Papierbahn
(jut anhaltend auf diesem in die Horizontale, sondern
entwassert die Papierbahn gleichzeitig auch.
Aus der US-Patentschrift 32 I-, Wi ist zwar bei einer
nach unten arbeitenden vertikalen Papiermaschine ebenfalls eine der unteren Gaiitschwal/en als Saugwalze
ausgebildet. Der Unterschied gegenüber der erhndtingsgemäßen Maßnahme besteht jedoch darin,
daß im bekannten Fall die Papierbahn nicht gut entwässert werden kann, weil die Schwerkraft dem
Austreten des Wassers durch das Siebband zur Saugwalze hin entgegenwirkt. Bei der erfmdungsgemaßen
Anordnung der Saugwalze oben befindet dieses sich hingegen in vorteilhafter Weise in einein oberen
Ou.idi anicn. und durch die bessere Eniwässerimtisinöülichkeil
kann die Papierbahn leichter zu einem Aufnahmefil/ geführt werden. Dieser kann eine
herkömmliche Aufnahmevorrichtung einer Langsiebmaschine
au! w eisen.
Die Frlindung wird nun anhand der Zeichnung des Ausluhiungsbeispieles näher erläutert. Ls ist eine
schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der
Papiermaschine gemäß der Erfindung gezeigt.
Beschreibung des bevorzugten Aiisfühi ungsbeispieles:
Die gezeigte vertikale Papiermaschine weist zwei
Brusiwalzen It und 12 auf. die in horizontaler Richtung im Abstand voneinander so abgestützt sind, daß
zwischen ihnen eine spaltförmige Einführöffnung 13
gebildet wird. Lerner sind zwei Gautschwal/cn 14 und
15 über den Brustwalzen 11 und 12 angeordnet. Zwei Siebbänder 16 und 17 sind um die entsprechenden Paare
von Brust- und Gautschwalze^ 11-14 und 12-15 geschlungen. Die <iaiuschwalz.cn 15 und 14 sind mit
einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung versehen, welche die Siebbander von den Brusiwalzen 11 12 mit
gesteuerter Geschwindigkeit nach oben sowie gegen s>
und um die Gautschwalzen 14 und 15 laufen laßt.
Die sich unmittelbar über den Brustwalzen 11 und 12
befindenden Abschnitte der Siebbander 16 und 17 werden so geführt, daß sie nach oben zusammenlaufen
und zwischen sich eine Bahnbildungszone 20 mit etwa (>o dreieckigem Querschnitt begrenzen. Diese Zone ist an
ihrem breiteren Ende /um Spalt 13 hin zwischen den Brustwal/en offen, um Rohmaterial vom StolfauHaulkasten
25 aufzunehmen, der lediglich schemalisch dargestellt ist. Der restliche Teil der Schleife der beiden
Siebbänder 16 und 17 ist mit passenden Führungswalzen
26 und 27 versehen. Ein Saugkasten 30 ist unter der rechten Gautschwalze 15 befestigt, welcher die frisch
gebildete Papierbahn vom Siebband 16 löst und bewirkt, daß diese am SieDband 17 anhaftet, wenn sich das
letztere um die als Saugwalze dargestellte Gautschwalze 15 schling! und gegen die Aufnahmewal/e 31
wandert, durch welche die Papierbahn auf den Aulnahmefilz 33 übertrager, wird.
Die die Bahnbildungszone bildenden Siebbandabschniite
werden durch Ablenker 40 geführt, die an den inneren Seiten dieser Siebbander anliegen und diese
abstützen. Die Ablenker 40 sind einstellbar aufgebaut. Sie sind von ihren entsprechenden Eingriffskamen mit
den Siebbändern schräg nach oben geneigt, um das Wasser abzuziehen, das durch die Siebbänder ausgepreßt
wird, um dieses Wasser von den Siebbändern wegzuführen, wie die Pfeile 41 andeuten. Das Wasser
tropft dann in die Rinnen 42-43. w eiche die entsprechenden Gruppen von Ablenkern umgeben. Ein zusätzlicher
Ablenker 44 ist entlang dem unteren Rand des Saugkastens 30 vorgesehen und wirkt mit dem obersten
Ablenker 40 für das andere Siebband zusammen, um die Stelle mit dem kleinsten Abstand der Siebbander
vorzusehen. Das Siebband 16 wird über diese Ebene durch seine Gautschwalze 14 vom Siebband 17
weggeführt.
Der Abstand und die Anordnung der Ablenker 40 und 44 in bezug aufeinander und auf die Einführöffnung 13
zwischen den Brustvvalzen werden zusammen mit dem Stoffauflaufkasten 25 festgelegt, der den Papierstoff in
bahnförmigem Strahl einführt, wie durch den Pfeil 45 angedeutet ist. Der Strahl 45 trifft auf die Siebbänder
16-17 an einer Stelle über derjenigen Ebene auf. an welcher die Pumpwirkung der Brustvvalzen 10-11
Flüssigkeit durch die Siebbänder ziehen könnte, d. h.. er
trifft auf die Siebbander erheblich über der Tangentenlinie
jedes Siebbandes mit seiner zugeordneten Brustw alze:
wo also die Siebbander die Brustwalz.cn verlassen. Außerdem wird die Stoffzufuhr zum Stoffauflatilkasten
25. dargestellt durch die Pumpe 50. den Motor 51 und die
Motorsteuerung 52, derart in bezug auf die Geschwindigkeit
der Siebbänder reguliert, daß die ania'ngliehe Einführgeschwindigken des Stoffs gegen die Bahnbildungszone
größer ist als die Siebbandgeschwindigkeii
und einen solchen Wert erreicht, daß beim Fehlen der Siebbander der Strahl mindestens bis zum Ablenker 44
hochsteigen würde, und vorzugsweise sogar ent,as
höher, bevor er durch die Schwerkraft umgelenkt wird.
Unter diesen Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhältnissen
füllt der Stoff kontinuierlich die Bahnbildungszone aus. während die Entwässerung
voranschreitet, wie oben beschrieben wurde. Hierbei werden zuerst die Fasern an den inneren Seiten jedes
Siebbandes abgelagert und daraufhin wird die Bahn vollständig ausgebildet, wenn sie oberhalb des Ablenkers
44 aus der Bahnbildungszone herauswandert. Wenn die Einführungsgeschwindigkeit des Stoffes die
Siebbandgeschwindigkeit überschreitet, bewirkt die Bremsung des Stoffes durch die Siebbander nicht nur
eine gewisse Entwässerung auf Grund der Bewegung der Flüssigkeit, sondern auch die Geschwindigkeitskomponente,
die den Stoff als freien Strahl über den Ablenker 44 hinausträgt, wird in einen Druck umgewandelt,
der mit den konvergierenden Siebbändern zusammenwirkt, um die Flüssigkeit während der
Ausbildung der Bahn durch die Siebbander auszupressen.
Fs ist relativ einlach, die Finführungsgeschw indigkeit
zu berechnen, die bei einer vorgegebenen Siebbandgeschwindigkeit
und vorgegebenen AbIiU5SUHgCi' der
Bahnbilduiigszone notwendig ist, um optimale Ergebnisse
zu erreichen. Die wesentliche Bedingung besteht darin, daß die Einfiihrungsgeschwincligkeit hinreichend
höher als die Siebbandgeschwindigkeit ist, um einen nach oben gerichteten Druck zu gewährleisten, der
praktisch bis zur Höhe des Ablenkcrs 44 reicht, und zwar trotz der Brems- oder Verzögerungswirkung der
Schwerkraft. Das kritische Moment dieser Bedingung wird durch die Tatsache abgeschwächt, daß eine nicht
allzu große Geschwindigkeit keinen Nachteil hat und ein Sicherheitsmoment darstellt. Wenn ?.. B. der
vertikale Abstand vom oberen Ende der Düse des Stoffauflaufkasicns zum Ablenker 44 813 mm und die
Siebbandgeschwindigkeit 304 m/min betragen, danr stellt der Weil von 456 m/min eine sichere Einfülmmgs
geschwindigkeit für den Stoff dar. Eine entsprechende Grenze sollte für unterschiedliche Sicbbandgeschwin
digkeiten aufrechterhalten werden, und zwar stets in
Zusammenhang mit dem vertikalen Abstand von de Stoffauflaufkastcn-Düse zur obersten Ebene der Bahn
ίο bildungszonc.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildurigs/one, die zwei jeweils von einem Siebband umschlun- S jenen Brusiwalz.en und Führungsvorrichtungen zj beiden Seiten der Bahnbildungszone zur Führung der Siebbänder aufweist, sowie mit einem unter der Einführöffnung angeordneten Sioffauflaufkasten zur Einführung von Papierstoff von inten in die Bahnbildungszoiie ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüse des unter der Bahnbildungszone (20) angeordneten Stoflauflaufki'.stens (25) einen Abstand von -Jen benachbarten Brustwalzen (11, 12) aufveist und mit einer so engen Öffnung versehen ist, daß der nach oben gerichtete Strahl (45) des Papierstoffes sich durch die Einführöffnung (13) hindurch erstreckt und erst oberhalb der Einführöffnung (13) auf die Siebbander (16,17) auftriffl.
- 2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Siebbandern (16, 17) liegenden Kanten der Führungsvorrichtungen in Form von Ablenkern (40) konvergierend von der Einführöffnung (13) nach oben angeordnet sind. is
- i. Papiermaschine nach Anspruch I oder 2. gekennzeichnet durch einen in dichtem Abstand vom obersten Ablenker (40) für das eine Siebband (17) angeordneten Saugkasten (.30).
- 4. Papiermaschine nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch eine über den Ablenkern (40) angeordnete Saugwalze (15).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US77188868A | 1968-10-30 | 1968-10-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951202A1 DE1951202A1 (de) | 1970-05-06 |
DE1951202B2 true DE1951202B2 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=25093254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951202A Ceased DE1951202B2 (de) | 1968-10-30 | 1969-10-10 | Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildungszone und Stoffeinlauf von unten |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3597315A (de) |
AT (1) | AT298219B (de) |
BR (1) | BR6913777D0 (de) |
DE (1) | DE1951202B2 (de) |
FI (1) | FI60739C (de) |
FR (1) | FR2021955A1 (de) |
GB (1) | GB1289152A (de) |
SE (1) | SE378861B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772145A (en) * | 1971-03-31 | 1973-11-13 | Black Clawson Co | Pivotal mounting structures for vertical twin-wire papermaking machine |
GB1400530A (en) * | 1972-12-21 | 1975-07-16 | Nat Res Dev | Production of mats of aligned fibres |
US3856618A (en) * | 1973-06-04 | 1974-12-24 | Beloit Corp | Multi-ply paper forming machine with upward and downward forming runs |
US4324820A (en) * | 1980-07-18 | 1982-04-13 | St. Regis Paper Company | Method and apparatus for coating a paper web |
JPS6189398A (ja) * | 1984-10-03 | 1986-05-07 | 三菱重工業株式会社 | 紙層形成装置 |
-
1968
- 1968-10-30 US US771888A patent/US3597315A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-10-10 DE DE1951202A patent/DE1951202B2/de not_active Ceased
- 1969-10-16 AT AT973969A patent/AT298219B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-10-29 FI FI3105/69A patent/FI60739C/fi active
- 1969-10-29 SE SE6914778A patent/SE378861B/xx unknown
- 1969-10-30 FR FR6937382A patent/FR2021955A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-30 GB GB1289152D patent/GB1289152A/en not_active Expired
- 1969-10-30 BR BR213777/69A patent/BR6913777D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT298219B (de) | 1972-04-25 |
GB1289152A (de) | 1972-09-13 |
US3597315A (en) | 1971-08-03 |
FI60739B (fi) | 1981-11-30 |
FR2021955A1 (de) | 1970-07-24 |
FI60739C (fi) | 1982-03-10 |
DE1951202A1 (de) | 1970-05-06 |
SE378861B (de) | 1975-09-15 |
BR6913777D0 (pt) | 1973-01-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3138133C2 (de) | Entwässerungseinheit für Langsieb-Papiermaschinen | |
DE2531839A1 (de) | Doppelsiebteil in einer papiermaschine | |
DE3501312A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer papierbahn | |
DE1931686C3 (de) | Zweisieb-Papiermaschine | |
DE3217860A1 (de) | Zweisieb- formerpartie einer papiermaschine | |
DE1461162A1 (de) | Papiermaschine | |
DE2102717A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier, Karton oder einer ähnlichen Fasermaterialbahn | |
DE3590589C2 (de) | ||
DE3306717C2 (de) | Bahnbildungspartie einer Langsiebpartie einer Papiermaschine | |
DE3142054A1 (de) | Langsieb-papiermaschine | |
DE2903501A1 (de) | Zweisieb-bahnformerpartie fuer eine papiermaschine | |
DE1951202B2 (de) | Papiermaschine mit vertikaler Bahnbildungszone und Stoffeinlauf von unten | |
DE1147470B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl. | |
DE2827840A1 (de) | Papiermaschine mit vertikalem doppelsiebband | |
DE2000661C3 (de) | Bahnbildungszone einer Papiermaschine | |
DE3204465A1 (de) | Siebpartie fuer eine papiermaschine | |
DE4028126C2 (de) | Schlitzdüse, insbesondere für einen Doppelsiebformer und deren Verwendung in einem Doppelsiebformer | |
DE2364208A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faserbahn | |
DE2414388C3 (de) | Bahnbildungszone einer Langsieb-Papiermaschine | |
CH608257A5 (en) | Suction device for a papermaking machine | |
DE60220314T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entwässerung einer faserstoffsuspension | |
DE2626262A1 (de) | Zweisiebformer in einer papiermaschine | |
DE19737646A1 (de) | Blattbildungssystem mit Formatschilden | |
DE2108489A1 (de) | Entwasserungselement | |
DE1461179A1 (de) | Siebpartie einer Langsiebpapiermaschine mit Blattbildung unter Luftabschluss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19526112 Format of ref document f/p: P |