DE29619169U1 - Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine laufende Bahn - Google Patents

Auftragseinrichtung zum Auftragen eines Mediums auf eine laufende Bahn

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Description

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Auftragswerk zum Auftragen eines Mediums auf eine laufende Materialbahn.
Die Erfindung betrifft ein Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere eine Papierbahn oder Kartonbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Auftragswerk ist beispielsweise aus der US-Patentschrift US 5,397,601 bekannt, in der ein Düsenauftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums, mit einem Dosierelement und einer flexiblen Dichtleiste zum Abdichten des Auftragsraumes gezeigt wird.
Bei dieser Konstruktion führt die Art der Anbringung der flexiblen Dichtleiste dazu, daß sich diese je nach bestehendem Druck im Auftragsraum mehr oder weniger stark an der Auftragswalze anlegt und somit den Auftragsraum nahezu vollständig abdichtet. Der Betrieb eines solchen Auftragswerkes ist schwierig, da der Innendruck genau eingestellt werden muß und es auch schnell zu einem starken Verschleiß der Dichtleiste und der Auftragswalze kommt, was wiederum zu andern Betriebsbedingungen führt. Somit ist ein derartiges Auftragswerk im Betrieb sehr empfindlich und schwer einstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Die Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß verfügt das erfindungsgemäße Auftragswerk über eine Dosiervorrichtung zum Einstellen der Dicke des Auftragsfilms, eine Dichtleiste zum Abdichten des Auftragsraumes. Dieser Auftragsraum wird zumindest teilweise von der Auftragswalze, der Dosiervorrichtung, der Dichtleiste und einem Zulauf für das Auftragsmedium zum Auftragsraum begrenzt wird. Weiterhin ist die
PADr. Armin Binder· Neue Bahnhofs*. »£*8883VlehenhasiSen· ,J ***..** 8. November 1996 96033· Voith Sulzer Papiermaschinen Cjmblj ·*£&Mgr;Φ4&bgr;&bgr; . «pichtkllnge · * « » »» 96033.WPD
Dichtleiste gegen die Laufrichtung der Auftragswalze gerichtet, so daß bei einem sich aufbauenden Druck im Auftragsraum zwischen Auftragswalze und Dichtleiste automatisch aufgrund des Andrucks der Dichtleiste ein definierter Spalt zwischen Walze und Leiste entsteht, so daß das Auftragsmedium leichter austreten kann und der Druck wieder abgebaut wird.
Vorteilhaft ist wenn die Dichtleiste selbst flexibel und/oder flexibel gelagert ist.
Vorteilhaft kann es weiterhin sein, wenn die Dichtleiste mit Hilfe von Andruck- beziehungsweise Verstellelementen, zum Beispiel mit Druckschläuchen gegen die Laufrichtung der Auftragswalze entweder durchgängig maschinenbreit oder zonenweise einstellbar ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit den Innendruck im Auftragsraum über die Höhe der Belastung der Dichtleisie zu beeinflussen. Vor allem aber kann damit der freie Spalt zwischen Walze und Leiste variiert werden.
Die Einstellung des freien Spaltes zwischen der Walze oder der Bahn und der Dichtleiste kann dabei manuell oder motorisch erfolgen.
Anstelle der rein mechanischen Verstellung sind auch andere Versteümechanismen denkbar, wie zum Beispiel pneumatische, hydraulische, elektrische, magnetische, elektromagnetische, thermische, magnetostriktive oder piezoelektrische möglich. Ebenfalls ist dabei eine Einbindung in einen Regelkreis möglich.
Erfindungsgemäß kann die Dichtleiste aus Kunststoff, Stahl, NE-Metall oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt werden. Ebenso kann das erfindungsgemäße Auftragswerk sowohl über eine Dosiervorrichtung mit einer Dosierklinge oder einen Rakelstab verfugen.
Besondere Vorteile der Erfindung sind:
selbständige Regelung des Innendruckes des Auftragsraumes,
variable einstellbarer Spalt zwischen Dichtleiste und Auftragswalze oder darauf laufender Materialbahn,
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96033· Voith Sulzer Papiermaschinen (jmblj «EM90468 · yichtklingeJ . II.«
8. November 1996 96033.WPD
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fast kein direkter Kontakt zwischen Dichtleiste und Auftragswalze oder darauf laufender Materialbahn und damit reduzierter Verschleiß,
ständige Reinigung der Auftragswalze oder der darauf laufenden Materialbahn von Schmutzpartikeln durch einen entgegen der Laufrichtung gerichteten Strom des Auftragsmediums,
genau einstellbare Überlaufmenge und dadurch
Reduktion der Umlaufmengen des Auftragsmediums.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Figur 1: Auftragswerk mit erfindungsgemäßer Dichtleiste,
Figur 2: Auftragswerk mit erfindungsgemäßer Dichtleiste und Andruckschlauch.
Figur 3: Erfindungsgemäßes Auftragswerk mit feststehender Überlaufleäste.
Die Figur 1 zeigt ein Auftragswerk mit einer Dosiervorrichtung 1, welche einen Rakelstab 15 über einen aufblasbaren Schlauch 16 an eine Auftragswalze 3 beziehungsweise an die darauf laufende Papierbahn (hier nicht dargestellt) andrückt. Weiterhin ist auflaufseitig eine flexibel ausgeführte Dichtleiste 2, die von einer Leistenhaiterung 10 gehalten wird zu sehen. Die Dichtleiste 2, die Dosiervorrichtung 1 und die Auftragswalze 3 umschließen gemeinsam einen Auftragsraum 8, in den über einen Zulauf 4 das Auftragsmedium zugeführt wird. Erfindungsgemäß ist die Dichtleiste 2 so angeordnet, daß sie sich auf der Auflaufseite mit einem Ende an die Auftragswalze 3 nahezu stechschaberartig anlegt und ein spitzer Winkel (<90°, vorzugsweise <45°) zwischen der Oberfläche der Auftragswalze 3 und der Dichtleiste 2 gebildet wird. Entsteht im Auftragsraum 8 aufgrund erhöhter Zufuhr oder reduzierten Abtransportes von Auftragsmedium ein steigender Innendruck, so bewirkt dieser Druck auf die Dichtleiste ein verstärktes Abheben von der Auftragswalze 3 und damit eine Druckentlastung. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Selbstregulierung des Innendruckes im Auftragsraum 8. Es ergibt sich auf diese Weise ein besonders gleichmäßiger Auftragsfilm 6 auf der Walzenoberfläche beziehungsweise
PA Dr. Armin Binder · Neue Bahnhofs*. 1#·*883:&iacgr;&ogr;&Iacgr;&bgr;&Ngr;&eegr;&eegr;&bgr;¥$&eegr; ·,· ,**..·· 8· November 1996 9&THgr;033· Voith Sulzer Papiermaschinen (jmblj-^(jMSe · "Bichtidyaa" « _« »«« 96033.WPD
Materialbahnoberfläche und das überflüssige Auftragsmedium 9, das durch den Spalt zwischen Walze 3 und der Dichtleiste 2 herausquillt, kann in einer Auffangrinne 5 gesammelt werden und in den Kreislauf zurückkehren.
Erfindungsgemäß kann der Innendruck im Auftragsraum 8 dadurch beeinflußt werden, daß die Vorspannung der Dichtleiste 2 beispielsweise durch eine Drehung der Leistenhalterung 10 erhöht wird. Dies kann auch durch eine Verkürzung der Dichtleiste 2 und einer damit verbundenen Reduktion der Angriffsfläche des Innendrucks erfolgen. Ebenso kann der gleiche Effekt durch eine Veränderung der Elastizität zum Beispiel durch eine Veränderung der Dicke, des Materials oder der Abstützung erreicht werden.
In der Figur 2 ist ein Auftragswerk mit einer erfindungsgemäßen Dichtleiste 2 und einem darunter angeordneten Andruckschlauch 11 zu sehen. Bei dieser Art der Ausführung kann über eine zusätzliche Abstützung der Dichtleiste 2 der Druck variabel gestaltet werden und so auch während des Betriebes an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt werden. Weiterhin kann diese Art der flexiblen beziehungsweise federnden Lagerung der Dichtleiste 2 besonders vorteilhaft für eine in sich starre Dichtleiste 2 genutzt werden, wobei dann auf besonders verschleißfeste Materialien wie Keramik zurückgegriffen werden kann. Ein weiterer Druckschlauch 13 klemmt die Dichtleiste 2 in die Halterung 10 ein.
Figur 3 zeigt eine weitere besondere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Auftragswerkes, wobei innerhalb des Auftragsraumes 8 eine feststehende Überlauf leiste 12 angeordnet ist, die mittels einer weiteren Halterung 14 oder einem dafür ausgebildeten Teil der Halterung 10 positioniert wird. Diese Ausgestaltung ist vorteilhaft, um eine möglicherweise auftretende Turbulenz im Auftragsraum 8 zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.

Claims (6)

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1. Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materiaibahn, insbesondere eine Papier- oder Kartonbahn, mit:
1.1 einer Dosiervorrichtung (1) mit einem Rakelelement (15) zum Einstellen der Dicke eines Auftragsfiims (6),
1.2 einer Dichtleiste (2) zum Abdichten eines Auftragsraumes (8),
1.3 wobei der Auftragsraum (8) zumindest teilweise von einer Auftragswalze (3) oder einer darauf laufenden Materialbahn, der Dosiervorrichtung (1) und der Dichtleiste (2) begrenzt wird und
1.4 einem Zulauf (4) für das Auftragsmedium zum Auftragsraum (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
1.5 die Dichtleiste (2) gegen die Laufrichtung (7) der Auftragswalze (3) gerichtet ist.
2. Auftragswerk gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (2) flexibel gelagert und /oder in sich flexibel ist.
3. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtleiste (2) ein Verstellelement (11) vorgesehen ist, mit welchem die Belastung der Dichtleiste (2) quer über die Maschinenbreite gleichmäßig oder zonenweise einstellbar ist.
4. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement (11) ein, in seinem Druckniveau verstellbarer Druckschlauch ist.
5. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragsraum (8) durch eine feststehende Überlaufleiste (12) geteilt ist.
PA Dr. Annin Binder»Neue Bahnhofstr. 16 · 89335 lchenhausen · 8. November 1996 96033· Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · EM00468 · 'Dichtklinge ' 96033.WPD
6. Auftragswerk gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (2) aus Kunststoff, Stahl, NE-Metall oder Keramikmaterial besteht.
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Cited By (1)

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