DE19722117C2 - Beschichtung poröser Träger - Google Patents
Beschichtung poröser TrägerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer
dünnen Schicht eines Beschichtungsmaterials auf eine poröse
Materialbahn.
Es sind Beschichtungsvorrichtungen bekannt, um eine über eine
Gegendruckwalze laufende Materialbahn, die beispielsweise aus
Papier, Kunststoff, Gewebewerkstoff, Metallfolie oder einer
Kombination dieser Werkstoffe besteht, mittels einer
Schlitzdüseneinrichtung auf einer Seite mit einer Schicht des
Beschichtungsmaterials, beispielsweise Heißschmelzen,
hochviskose Kleber, Paraffine und mikrokristalline Wachse
oder dergleichen, zu versehen. Das Beschichtungsmaterial wird
aus einem zwischen einer feststehenden einlaufenden und
ablaufenden Düsenlippe der Schlitzdüseneinrichtung gebildeten
Düsenschlitz über einen in der ablaufenden Düsenlippe
ausgebildeten Rakelstab direkt auf die Oberfläche der
laufenden Materialbahn aufgetragen, wobei die Materialbahn
während des Auftragens auf einer umlaufenden Trägerfläche
getragen wird.
Aus der Patentschrift DE 31 00 101 C2 der Anmelderin ist eine
gattungsgemäße Vorrichtung mit Schlitzdüseneinrichtung zum
Aufbringen einer dünnen Schicht eines Beschichtungsmaterials
auf eine über eine Gegendruckwalze laufende Materialbahn
bekannt, bei der in der ablaufende Düsenlippe ein in einem
Rakellager drehbarer Rakelstab ausgebildet ist. Der Rakelstab
wird zum feinfühligen Einstellen des Abstandes zur
Gegendruckwalze entlang der Breite der zu beschichtenden
Materialbahn durch federnde Mittel einer Stelleinrichtung in
das Rakellager gedrückt. So kann stets eine vorbestimmte,
gleichmäßige Schichtdicke des Beschichtungsmaterials über die
Bahnbreite auf eine undurchlässige Materialbahn aufgetragen
werden.
Aufgrund der geometrischen Gegebenheiten dieser Vorrichtung
ist es jedoch schwierig, einen auf die Masse des
Beschichtungsmaterials wirkenden Druck zwischen Rakelstab und
Materialbahn bzw. Gegendruckwalze im laufenden Betrieb
mittels der vorhandenen Stelleinrichtung feinfühlig genug zu
verändern. Dadurch ist die Eindringtiefe einer auf eine
poröse Materialbahn aufzubringenden Masse nicht flexibel
dosierbar. Die Wölbung der Gegendruckwalze verursacht im
Zusammenspiel mit der an ihr anliegenden Rundung des
Rakelstabes einen spontanen Anstieg des auf die Masse des
Beschichtungsmaterials wirkenden Druckes zwischen
Gegendruckwalze und Rakelstab. Hierbei entsteht eine starke,
gegen die Materialbahn gerichtete Druckkomponente. Somit
dringt beim Einsatz von porösen Materialbahnen das
Beschichtungsmaterial fast vollständig in die Materialbahn
ein. Durch eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem
Rakelstab und der Gegendruckwalze mittels der vorhandenen
Stelleinrichtung kann zwar der Wert der Druckkomponente gegen
die Materialbahn verringert werden, jedoch wird auch die
Eindringtiefe des Beschichtungsmaterials geringer. Eine
derartige Einstellung des Abstandes zwischen Rakelstab und
Gegendruckwalze ist darüber hinaus derart kritisch, dass der
Druck über die Bahnbreite teilweise zusammenbricht und somit
unbeschichtete Stellen auf der Materialbahn entstehen.
Die DE 296 21 876 U1 zielt auf die Problematik des
Rakelverschleißes und der Reinigungsmöglichkeit ab. Hierbei
wird eine Rollrakel beschrieben, die mehrere nutzbare
Abflachungen bietet, wobei diese nicht nur als Kante, sondern
auch als unterschiedlich gekrümmte Flächen ausgestaltet sein
können.
Die DE 94 16 951 U1 beschreibt eine Dosiervorrichtung zum
Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine
laufende Materialbahn. Dabei ist eine Kombination einer
Gegendruckwalze, einer Schlitzdüseneinrichtung und eines
kreisförmigen Rakelstabs gezeigt. Der Rakelstab ist in einem
Rakelbett gelagert und wird über einen Druckschlauch an einer
Anpressleiste und eine Stelleinrichtung an die laufende
Materialbahn angepresst. Dadurch lässt sich der Anpressdruck
zwischen dem Rakelstab und der Gegendruckwalze einstellen, so
dass eine Strichquerprofilierung des Beschichtungsmaterials
auf der Materialbahn möglich ist. Die DE 94 16 951 U1 stellt
den nächstkommenden Stand der Technik dar.
Die Textilindustrie sowie die Hersteller von medizinischen
Bändern oder von Dachbahnen mit Filzauflagen benötigen jedoch
Beschichtungsvorrichtungen, bei denen die aufzubringende
Masse an Beschichtungsmaterial auf poröse Materialbahnen oben
aufliegend dosierbar ist, so dass die Eindringtiefe in die
zumindest teilweise durchlässige, poröse Materialbahn durch
geeignete Maßnahmen definiert werden kann. Gleichzeitig soll
eine ausreichende Haftung des Beschichtungsmaterials,
beispielsweise Klebstoff, auf der zu beschichtenden
Materialbahnseite gewährleistet sein und ein Durchschlag auf
die Rückseite der Materialbahn vermieden werden.
Das technische Problem der Erfindung besteht deshalb darin,
eine Vorrichtung zum Auftragen eines Beschichtungsmaterials
auf eine laufende Materialbahn derart weiterzubilden, dass die
Eindringtiefe des Beschichtungsmaterials in eine poröse
Materialbahn auf einfache und effektive Weise einstellbar und
regulierbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist an der ablaufenden Düsenlippe einer
Schlitzdüseneinrichtung ein Rakelstab mit im wesentlichen
kreisrunder Querschnittsform angeordnet, der an seinem Umfang
mindestens eine im wesentlichen eine über die gesamte
Längserstreckung des Rakelelementes verlaufende Abflachung
besitzt und in einem Rakellager drehbar gelagert ist, so daß
die Abflachung in einem Anstellwinkel zur Gegendruckwalze
verstellbar ist. Durch diese Ausbildung des Rakelstabes
ergibt sich gegenüber den bekannten Vorrichtungen der große
Vorteil, daß durch eine einfache konstruktive Maßnahme der
auf die Masse im Spalt zwischen Rakelstab und Gegendruckwalze
wirkende hydraulische Druck regulierbar ist. Durch Drehen des
Rakelstabes um seine Längsachse lassen sich präzise
Einstellungen der Abflachung des Rakelstabes an die über die
Gegendruckwalze laufende Materialbahn erzielen, so daß die
Dosierung und damit die Eindringtiefe des
Beschichtungsmaterial in die poröse Materialbahn einfach und
flexibel durch Variation des Anstellwinkels der Abflachung
zur Gegendruckwalze bestimmbar ist. Je steiler der
Anstellwinkel der Abflachung zur Gegendruckwalze eingestellt
ist, desto tiefer wird das Beschichtungsmaterial in die
poröse Materialbahn eingebracht.
Zum Rotieren des Rakelstabes um seine Längsachse ist
erfindungsgemäß auch wenigstens ein Drehmechanismus
vorgesehen. Dieser Drehmechanismus kann eine mechanische,
elektrische, hydraulische oder pneumatische Vorrichtung oder
dergleichen sein. In der einfachsten Ausführungsform ist als
Drehmechanismus z. B. ein durch ein Stellglied bewegtes und
mit dem Rakelstab verbundenes Hebelgestänge denkbar.
Der Rakelstab ist für jede gewünschte Beschichtungs- und
Bahnbreite auf einfache Weise herstellbar und auswechselbar.
Dabei ist der Rakelstab bevorzugt aus Stahl gefertigt und die
Gegendruckwalze mit einem elastischen Material wie Hartgummi,
Kautschuk oder dergleichen beschichtet. Als Gegendruckwalze
kann auch eine Stahlwalze verwendet werden, wenn eine
ausreichende Elastizität der zu beschichtenden Materialbahn
gegeben ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei bestimmten Anwendungsfällen ist der Rakelstab in einem
vorbestimmten Anstellwinkel α fixierbar. Auf diese Weise kann
die Eindringtiefe über die gesamte Strecke der Materialbahn
exakt auf ein bestimmtes Maß eingestellt und konstant
gehalten werden.
Es wird bevorzugt, daß das Rakellager eine komplementäre,
halbzylinderförmige Ausnehmung in der ablaufenden Düsenlippe
zu der im wesentlichen kreisrunden Querschnittsform des
Rakelstabes ist. Durch diese Anordnung wird sichergestellt,
daß der Rakelstab sehr fest und starr in der seinem Profil
angepaßten Ausnehmung gelagert ist. Auf diese Weise können
auch hochviskose Beschichtungsmaterialien problemlos
verarbeitet werden. Ferner werden präzise gleichförmige
Übertragungsraten von der Schlitzdüseneinrichtung auf die zu
beschichtende Materialbahn erzielt. Darüber hinaus bleibt das
gesamte Rakellager durch den vollen Querschnitt des
Rakelstabes ausgefüllt und somit abgedichtet. Das
Beschichtungsmaterial kann daher nicht um den Rakelstab
herumlaufen und sich oberhalb des Rakelstabes an
unerwünschten Stellen auf der Materialbahn absetzen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung liegt
der Rakelstab mit seinem sich an die Abflachung
anschließenden kreisförmigen Abschnitt an der Materialbahn
an. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung des
Beschichtungsmaterials auf der Materialbahn gewährleistet,
ohne dass die Oberfläche der Materialbahn durch den
anliegenden Rakelstab beschädigt wird. Mit dieser Ausbildung
lassen sich feinste Anpassungen des Rakelstabes an das Profil
der Gegendruckwalze über deren gesamte Breite auch bei
etwaigen Unebenheiten in der Gegendruckwalze erzielen.
Darüber hinaus können so eventuelle Fertigungsungenauigkeiten
nahezu ausgeglichen werden.
Damit die Gegendruckwalze immer unverändert in der
Vorrichtung verbleiben kann, wird ein radialer Abstand
zwischen dem Zentrum der Gegendruckwalze und dem sich an die
Abflachung anschließenden kreisförmigen Abschnitt des
Rakelelementes bevorzugt konstant gehalten. Dadurch wird
erreicht, dass eine aufwendige erneute Justierung der
gesamten Vorrichtungsstruktur, insbesondere der
Gegendruckwalze zur Schlitzdüseneinrichtung, für jede
gewünschte Beschichtungstiefe der Materialbahn entfällt. Dies
gestattet eine schnellstmögliche Anpassung der
Beschichtungsvorrichtung an veränderte Bedingungen während
des Betriebs, die allein durch ein entsprechendes flexibles
Einstellen des Anstellwinkels des Rakelstabes zur
Gegendruckwalze bewirkt wird.
In bestimmten Anwendungsfällen bietet es Vorteile, den
Rakelstab entlang der Längserstreckung in mehrere
Teilabschnitte zu unterteilen, in denen die Abflachung
ausgebildet ist. Die abgeflachten Teilabschnitte sind
vorzugsweise als segmentförmige Ausschnitte im Umfang des
Rakelstabes ausgenommen. Die
Bereiche zwischen benachbarten abgeflachten Teilabschnitten
weisen hierbei die im wesentlichen kreisrunde
Querschnittsform des Rakelstabes auf und liegen an der über
die Gegendruckwalze laufenden Materialbahn an. Die
segmentförmigen Ausschnitte werden bevorzugt in den Umfang
des Rakelstabes eingefräst. Grundsätzlich können auch andere
Ausschnittsformen zum Einsatz kommen, z. B. rechteckige,
polygonale, runde, ovale oder kurvige Ausschnittsformen. Das
Anbringen derartiger Teilabschnitte am Rakelstab ermöglicht
die Ausbildung einer beliebigen Längs- und/oder Querkontur
des auf die Materialbahn aufzutragenden
Beschichtungsmaterials über die gesamte Bahnbreite. Durch das
Vorsehen der Teilabschnitte wird ein zusätzliches
Durchtrittsvolumen für das Beschichtungsmaterial geschaffen,
so daß die Beschichtung auch zonenweise über die Länge des
Rakelstabes beeinflußt wird. Dadurch ist das Erscheinungsbild
der Beschichtungsoberfläche beliebig veränderbar. Demzufolge
wird die Dosierbarkeit des aufzutragenden Materials über die
gesamte Bahnbreite verbessert, eine Optimierung der Qualität
des aufgetragenen Materials sowie ein qualitativ hochwertiges
Endprodukt erzielt. Die abgeflachten Teilabschnitte können
dabei verschiedene Breiten und Abstände zueinander aufweisen,
so daß jede beliebige gewünschte Kontur auf der porösen
Materialbahn erzeugt werden kann. Durch die erfindungsgemäßen
Teilabschnitte am Rakelstab werden scharfkantige Konturen
ohne Randaufbau erzeugt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist in den Bereichen
zwischen benachbarten abgeflachten Teilabschnitten eine
Abdichtungseinrichtung im Düsenschlitz angeordnet.
Vorteilhafterweise sind dabei Bereiche der einlaufenden
Düsenlippe der als Breitschlitzdüse ausgebildeten Schlitzdüse
als Dichtlippe ausgebildet. Eine derartige
Abdichtungseinrichtung stellt sicher, daß ein Austreten von
Beschichtungsmaterial außerhalb der zu beschichtenden
Abschnitte der Materialbahn sicher vermieden und die
gewünschte Kontur präzise erzielt wird.
Um ein möglichst verschleißfreies Arbeiten der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten, umfaßt die
Abdichtungseinrichtung bevorzugt ein oder mehrere aus
Polytetrafluorethylen hergestellte Abdichtungselemente. Der
Einsatz von Polytetrafluorethylen als besonders
verschleißfestes Werkstoffmaterial gegenüber glatten Flächen
für die Abdichtungseinrichtung gewährleistet, daß die an den
Bereichen zwischen benachbarten abgeflachten Teilabschnitten
anliegende Gegendruckwalze praktisch ohne Verschleiß
arbeitet. Dadurch müssen reibungsbehaftete Teile der
Vorrichtung weniger häufig ausgetauscht werden, was bei hohen
Produktionsraten zu einer effektiven und kostengünstigen
Herstellungsweise beiträgt. Grundsätzlich sind jedoch auch
andere Werkstoffe oder Werkstoffkombinationen für die
Abdichtungseinrichtung denkbar.
Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, zum
hydraulischen Einfördern des Beschichtungsmaterials in den
Düsenschlitz eine Zahnradpumpe in der Vorrichtung vorzusehen.
Die Verwendung eines derartigen vorgefertigten, serienmäßigen
Bauteils trägt zu einer einfachen und kostengünstigen
Herstellung der gesamten Vorrichtungsstruktur bei.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit
zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen
sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung einer
erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rakelstabes
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Beschichtungsvorrichtung, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereichs
einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen
werden zur Vermeidung von Wiederholungen gleiche Bauteile
oder Komponenten auch mit gleichen Bezugsziffern
gekennzeichnet, sofern keine weitere Differenzierung
erforderlich ist.
Wie in Fig. 1 in einer schematischen Querschnittsdarstellung
gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung
2 eine Schlitzdüseneinrichtung 4, die sich über die gesamte
Breite der Beschichtungsvorrichtung 2 erstreckt. In der
Beschichtungsvorrichtung 2 ist ein Zufuhrkanal 6 für das
aufzutragende Beschichtungsmaterial 8 ausgebildet. An diesen
Zufuhrkanal 6 schließt sich, über eine Zahnradpumpe 10
verbunden, ein Schlitzdüsenspalt 12 (Düsenschlitz) an, der zwischen einer
feststehenden einlaufenden 14 und einer ablaufenden
Düsenlippe 16 gebildet ist. Die Förderrichtung des
Beschichtungsmaterials 8 und ist in der Zeichnung durch Pfeil
F angedeutet.
Am oberen freien Ende der ablaufenden Düsenlippe 16 ist ein
Rakelstab 18 angeordnet. Der Beschichtungsvorrichtung 2
gegenüber liegt eine Gegendruckwalze 20, die als Trägerfläche
für eine poröse Materialbahn 22 für eine direkte Beschichtung
des aufzutragenden Beschichtungsmaterials 8 dient. Die
Drehrichtung der Gegendruckwalze 20 ist durch einen Pfeil P
verdeutlicht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Rakelstab 18
einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt mit einer über
die gesamte Längserstreckung des Rakelstabes 18 verlaufenden
Abflachung 24. Er ist in einer im oberen Bereich der
ablaufenden Düsenlippe 16 befindlichen und als Rakellager 34
dienenden komplementären Ausnehmung 26 gehalten. Der
Rakelstab 18 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte
Breite der auf der Gegendruckwalze 20 laufenden porösen
Materialbahn 22. Die Ausnehmung 26 weist eine zum kreisrunden
Umfangsabschnitt des Rakelstabes 18 komplementäre,
halbzylinderförmige Querschnittsform auf. Die Tiefe der
Ausnehmung 26 ist in der ablaufenden Düsenlippe 16 etwas
größer als der Radius des Rakelstabes 18. Dadurch bleibt das
gesamte Rakellager 34 durch den kreisrunden Abschnitt des
Rakelstabes 18 ausgefüllt, so daß der Rakelstab 18 spielfrei
in der Ausnehmung 26 um seine Längsachse drehbar gelagert
ist. Dabei ist die Abflachung 24 des Rakelstabes 18 in einem
Anstellwinkel α zur Gegendruckwalze 20 angestellt.
Zu diesem Zweck ist auch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Einstelleinrichtung vorgesehen, die am Rakelstab
18 über ein Stellglied 36 angeordnet ist und den Rakelstab 18
in einem vorbestimmten Anstellwinkel α dreht und fixiert. Ein
mögliches Ausführungsbeispiel einer Einstelleinrichtung
dieser Art ergibt sich aus der genannten DE 310 01 001 C2 der
Anmelderin, bei der ein fest mit einem Gestänge verbundener
Rakelstab über einen Getriebemotor oszillierend angetrieben
wird. Bei der Einstelleinrichtung kann es sich prinzipiell um
jede für den vorgesehenen Anwendungszweck geeignete
Einstelleinrichtung mit einem mechanischen, hydraulischen,
pneumatischen oder elektrischen Drehmechanismus oder
dergleichen handeln. Bei einer Betätigung der
Einstelleinrichtung wird der Rakelstab 18 so um seine
Längsachse gedreht, daß seine Abflachung 24 in einem
vorbestimmten Anstellwinkel α zur Gegendruckwalze 20
eingestellt wird. Durch Drehen des Rakelstabes 18 mittels der
Einstelleinrichtung, wobei die Abflachung 24 auf die
gegenüberliegende Gegendruckwalze zu oder von dieser
wegbewegt wird, kann die Menge des aufzutragenden
Beschichtungsmaterials 8 auf die gegenüberliegende poröse
Materialbahn 22 dosiert werden. Zum Ein- und Ausbauen läßt
sich der Rakelstab 18 einfach in die Ausnehmung 26 einsetzen
bzw. entnehmen.
Weiterhin sind, wie in der Fig. 1 veranschaulicht, Heizungs-
bzw. Kühlbohrungen 27 in der einlaufenden 14 und ablaufenden
Düsenlippe 16 vorgesehen, wodurch der Wärmeübergang innerhalb
der Vorrichtung verbessert wird.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung 2
wird das Beschichtungsmaterial 8 zunächst über den
Zufuhrkanal 6 zugeleitet, gelangt dann zu der Zahnradpumpe
10, die das Beschichtungsmaterial 8 hydraulisch in den
Schlitzdüsenspalt 12 einfördert, aus dem es dann über die
angestellte Abflachung 24 des Rakelstabes 18 auf die
gegenüberliegende poröse Materialbahn 22 gelangt.
Der radiale Abstand S zwischen dem Zentrum Z der
Gegendruckwalze und einem sich an die Abflachung 24
anschließenden kreisförmigen Abschnitt des Rakelstabes 18 ist
konstant. Dabei ist der Rakelstab 18 durch den nicht
gezeigten Drehmechanismus der Einstelleinrichtung derart
gedreht, daß der sich an die Abflachung 24 anschließende
kreisförmige Abschnitt leicht an der Materialbahn 22 anliegt,
so daß im laufenden Betrieb über den Anstellwinkel α die
Eindringtiefe der Beschichtung in die poröse Materialbahn 22
bestimmbar ist und trotzdem keine nennenswerte Reibung
zwischen dem kreisförmigen Abschnitt des Rakelstabes 18 und
der Gegendruckwalze 20 entsteht.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Rakelstabes
einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Beschichtungsvorrichtung. Der Rakelstab 18 läßt sich leicht
aus der Rakellagerung nach Fig. 1 herausziehen und durch den
in Fig. 2 gezeigten ersetzen. Die vorliegende
Ausführungsvariante des Rakelstabes 18 entspricht im
wesentlichen der gemäß Fig. 1, weist jedoch den Unterschied
auf, daß die Abflachung 24 entlang der Längserstreckung des
Rakelstabes 18 in mehrere Teilabschnitte 28 unterteilt ist.
Dabei besitzen Bereiche zwischen den benachbarten
abgeflachten Teilabschnitten 28 den im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt des Rakelstabes 18. Die
Teilabschnitte 28 weisen unterschiedliche Breiten a auf und
sind jeweils in unterschiedlichen Abständen b mit der
kreisrunden Querschnittsform zueinander angeordnet. Im
vorliegenden Fall sind die abgeflachten Teilabschnitte 28 in
den Rakelstab 18 eingefräst.
Im Betrieb liegen die kreisrunden Querschnittsbereiche des
Rakelstabes 18 an der Gegendruckwalze 20 an, das
Beschichtungsmaterial 8 tritt aus dem Schlitzdüsenspalt 12
durch die abgeflachten Teilabschnitte 28 gebildeten
Zwischenräume hindurch und trifft auf die gegenüberliegende
Materialbahn 22. Dabei ist es möglich, ein gewünschtes
Muster, im vorliegenden Fall z. B. Streifen, auf der
Materialbahn zu erzeugen.
Wie in der Fig. 3 in einer perspektivische Ansicht eines
Teilbereichs einer dritten Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Beschichtungsvorrichtung angedeutet, sind
die Bereiche zwischen benachbarten abgeflachten
Teilabschnitten 28 mit einer Abdichtungseinrichtung 30, die
im Schlitzdüsenspalt 12 angeordnet ist, versehen. Dabei
umfaßt die Abdichtungseinrichtung 30 mehrere
Abdichtungselemente 32, die im vorliegenden Fall aus
Polytetrafluorethylen hergestellt sind. Die
Abdichtungselemente 32 sind zwischen der einlaufenden
Düsenlippe 14 und der ablaufenden Düsenlippe 16 ausgebildet,
wobei sie am kreisrunden Umfang des Rakelstabes 18 anliegen.
Dadurch wird gewährleistet, daß kein Beschichtungsmaterial 8
zwischen den Teilabschnitten 28 austreten und auf die
Materialbahn 22 übertragen werden kann, so daß eine
scharfkantige Beschichtungskontur über die gesamte
Materialbahnbreite erzeugt wird. Es ist offensichtlich, daß
die Ausnehmungen 26 im Rakelstab 18 auch jede beliebige
andere Form oder Größe aufweisen können, so daß ein
beliebiges gewünschtes Muster auf der porösen Materialbahn 22
realisierbar ist.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufbringen einer dünnen Schicht eines
Beschichtungsmaterials (8) auf eine poröse Materialbahn
(22) mit:
- - einer Gegendruckwalze (20), über welche die poröse Materialbahn (22) läuft,
- - einer Schlitzdüseneinrichtung (4), die zwischen einer feststehenden einlaufenden (14) und ablaufenden Düsenlippe (16) gebildet ist,
- - einem an der ablaufenden Düsenlippe (16) angeordneten Rakelstab (18) mit im wesentlichen kreisrunder Querschnittsform,
- - wobei der Rakelstab (18) an seinem Umfang mindestens eine im wesentlichen über seine gesamte Längserstreckung verlaufende Abflachung (24) besitzt und in einem Rakellager (34) derart gelagert ist,
- - daß die Abflachung (24) in einem Anstellwinkel α zur Gegendruckwalze (20) verstellbar und so eine Eindringtiefe des Beschichtungsmaterials (8) in die poröse Materialbahn (22) bestimmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rakelstab (18) in einem vorbestimmten Anstellwinkel
α fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rakellager (34) eine komplementäre Ausnehmung (26)
in der ablaufenden Düsenlippe (16) zu der im
wesentlichen kreisrunden Querschnittsform des
Rakelstabes (18) ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rakelstab (18) mit einem sich an die Abflachung (24)
anschließenden kreisförmigen Abschnitt an der
Materialbahn (22) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein radialer Abstand (S) zwischen einem Zentrum (Z) der
Gegendruckwalze (20) und dem sich an die Abflachung (24)
anschließenden kreisförmigen Abschnitt des Rakelstabes
(18) konstant ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Rakelstab (18) entlang seiner Längserstreckung
mehrere Teilabschnitte (28) aufweist, in denen die
Abflachung (24) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Bereichen zwischen benachbarten abgeflachten
Teilabschnitten (28) eine gegen die einlaufende (14) und
ablaufende Düsenlippe (16) wirkende
Abdichtungseinrichtung (30) in einem Düsenschlitz (12)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdichtungseinrichtung (30) ein oder mehrere aus
Polytetrafluorethylen hergestellte Abdichtungselemente
(32) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese eine Zahnradpumpe (10) zum Einfördern des
Beschichtungsmaterials (8) in den Düsenschlitz (12)
umfaßt.
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JP10143195A JPH10328597A (ja) | 1997-05-27 | 1998-05-25 | 多孔性材料ウェブへの薄いコーティング塗料層の塗布装置 |
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