DE1139005B - Stoffauflauf fuer Langsiebpapiermaschinen - Google Patents

Stoffauflauf fuer Langsiebpapiermaschinen

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DE1139005B
DE1139005B DED31343A DED0031343A DE1139005B DE 1139005 B DE1139005 B DE 1139005B DE D31343 A DED31343 A DE D31343A DE D0031343 A DED0031343 A DE D0031343A DE 1139005 B DE1139005 B DE 1139005B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headbox
outlet
support body
nozzle
paper machines
Prior art date
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Pending
Application number
DED31343A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wintgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doerries A G O
Original Assignee
Doerries A G O
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Filing date
Publication date
Application filed by Doerries A G O filed Critical Doerries A G O
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Priority to CH809860A priority patent/CH386824A/de
Priority to GB2831760A priority patent/GB899586A/en
Publication of DE1139005B publication Critical patent/DE1139005B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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  • Paper (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Stoffauflauf für Langsiebpapiermascbinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffauflauf für Langsiebpapiermaschinen, dessen Auflaufkasten mit einem düsenartigen Auslauf versehen ist.
  • Die Stoffaufläufe der Papiermaschinen weisen vielgestaltig ausgebildete Ausläufe auf, durch die der Stoff aus dem Stoffkasten auf das Sieb strömt. Man unterscheidet im wesentlichen zwei Grundformen - einen düsenförmigen mit waagerecht oder schräg geneigter, verstellbarer Auslauflippe und einen spaltförmigen mit einer üblicherweise senkrecht angeordneten verstellbaren Blende.
  • Die Form der Ausläufe ist bei Berücksichtigung der Druckhöhe und der Größe der Austrittsöffnung maßgeblich für die hydrodynamischen Strömungsverhältnisse, mit denen der Faserstoff auf das Sieb gelangt. Die ältere herkömmliche Ausführung mit senkrechter Blende hat sich in Gestalt der Staulatten beim Formatwagen bewährt. Später ist man bei schnellaufenden Papiermaschinen zur düsenförmigen Ausführung mit in den meisten Fällen schräg geneigter Auslauflippe übergegangen. Die weitere Entwicklung zeigte, daß sich die senkrechte Blende in gewissen Fällen auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten als vorteilhaft erwies. Darüber hinaus sind auch Ausführungen bekanntgeworden, bei denen ein düsenförmiger Auslauf mit einer senkrecht angeordneten Blende zur Anwendung gebracht wird. Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung weist mehrere Verstellmöglichkeiten auf. Der obere Teil der Auslaufdüse kann sowohl nahe am Stoffkasten als auch nahe der an ihrem Ende angebrachten Blende durch Verstelhnittel gleichmäßig verschwenkt oder insgesamt verstellt werden, so daß entweder die Neigung bestehenbleibt und nur eine Änderung der Düsenquerschnitte erfolgt oder auch so, daß Neigung und Querschnitte verändert werden. Die vorgesehene Blende, welche die Höhe des Auslaufspaltes bestimmt, folgt den Verstellbewegungen. Sie ist außerdem begrenzt verschwenkbar, kann aber nicht als Auslauflippe wirken. Die Vorrichtung gestattet eine erweiterte Auswahl der Strömungscharakteristiken des Stoffes, schließt aber die mit einer Auslauflippe zusätzlich noch erzielbaren Veränderungen der Strömungseigenschaften aus.
  • Papiermaschinen finden im allgemeinen eine universelle Verwendung, d. h., sie werden zur Herstellung vielfach unterschiedlicher Papiere u. dgl. bei ebenso vielfach verschiedenen Maschinengeschwindigkeiten und Stoffeigenschaften benutzt.
  • Es ist daher verständlich, daß weder die eine noch die andere Grundform des Auslaufes allein dem geforderten weitreichenden Arbeitsbereich in jedem Falle genügen kann. Es ergeben sich daher beim Wechsel der Produktion mitunter Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf zu schaffen, der bei offenem oder geschlossenem Auflaufkasten und bei Anwendung des Pumpenhochdruck-Preßluftüberdruck- oder Vakuumprinzips sowohl mit einer Auslauflippe als auch mit einer Auslaufblende und schließlich auch mit der Kombination beider Grundformen ausgestattet werden kann und der sich so für die vielfältigen Arbeitsbedingungen als besonders vorteilhaft erweist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird bei einem Stoffauflauf für Langsiebpapiermaschinen, dessen Auflaufkasten mit einem düsenartigen Auslauf versehen ist, welcher in seiner Größe über die gesamte Maschinenbreite und zonenweise verstellt werden kann, erfindungsgemäß vorgeschlagen, für den oberen Bereich der Auslaufdüse zwei gegeneinander austauschbare, im wesentlichen zylinderförmige, starre Tragkörper vorzusehen, von denen der eine eine Auslauflippe und der andere eine Auslaufblende aufweist, welche Tragkörper mit einer Verschwenkeinrichtung verbunden sind, so daß infolge einer an den Tragkörpern vorgesehenen Abflachung eine Änderung der Düsenform bewirkt wird.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Tragkörper in einem abgedichteten, am Stoffkasten befestigten Träger geführt und in seitlichen Wänden gelagert sind.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, daß ein Lagerzapfen des Tragkörpers mit einem Schneckenrad drehfest verbunden ist, welches mit einer Schnecke im Eingriff steht, deren Antriebswelle in einem an einer Seitenwand vorgesehenen verschwenkbaren Lager angeordnet ist und ein Verstelhnittel, z. B. ein Handrad, aufweist. Mit einem derart ausgebildeten Stoffauflauf kann man durch Verdrehung eines Tragkörpers mit Auslauflippe die Form der Düse und die Höhe des Stoffaustrittes schnell und in einfacher Weise verändern und so die Stoffströmung beeinflussen, wobei auch noch die Justierung für einzelne Zonen in an sich bekannter Weise möglich ist. Benutzt man einen Tragkörper mit Auslaufblende, kann man zunächst bei hochgestellter und außer Funktion gebrachter Blende durch sinngemäßes Verdrehen des Tragkörpers die annähernd gleichen Strömungsverhältnisse erzielen wie beim Gebrauch einer Auslauflippe. Erforderlichenfalls kann die Blende auch so eingestellt werden, daß sie zur Zonenjustierung dient, im übrigen aber keinen wesentlichen Einfluß auf die gegebene Strömungscharakteristik ausübt. Bringt man hingegen die Blende in eine tiefere Stellung, erreicht man eine typische Blendenwirkung mit der ihr eigenen Strömungscharakteristik. Die Düsenform, die Spaltgröße und die Stoffströmung kann außerdem durch Verdrehen des Tragkörpers verändert bzw. beeinflußt werden.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Auslauf eines Stoffauflaufkastens mit einem erfindungsgemäß angeordneten, mit einer Auslauflippe ausgestatteten Tragkörper - im Querschnitt, Fig. 2 den gleichen Auslauf mit einem erfindungsgemäßen Tragkörper, der abweichend von der Fig. 1 mit einer Auslaufblende versehen ist - im. Querschnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit angeordneten Verstellmitteln für den Tragkörper.
  • Am Stoffkasten 1 ist ein Träger 2 befestigt, in dem ein auswechselbarer Tragkörper 3 bzw. 3' geführt ist. Um das Eindringen von Faserstoff in die Führung zu verhindern, sind Dichtungen 4 angeordnet.
  • Der Tragkörper 3 (vgl. Fig.1) ist mit einer Auslauflippe 5 versehen, die in an sich bekannter Weise durch Stellglieder 6, 7 zonenweise justierbar ist.
  • Der Tragkörper 3' (vgl. Fig. 2) ist hingegen mit einer Auslaufblende 8 ausgestattet, die ebenso in bekannter Weise durch Stellmittel9, 10 zonenweise verstellt werden kann.
  • Die Tragkörper 3 bzw. 3' sind wahlweise im Wechsel benutzbar. Sie sind mittels ihrer Drehzapfen 11 in seitlichen Wänden 12 gelagert und weisen Abflachungen 19 bzw. 19' auf, die der anfänglichen und unveränderlichen Düsenform im Stoffkasten 1 und im Träger 2 angepaßt sind. Zur Drehung der Tragkörper 3 bzw. 3' dient ein Schneckenrad 13, welches drehfest auf dem Lagerzapfen 11 angebracht ist und in eine Schnecke 14 eingreift, deren Antriebswelle 15 in einem an einer Seitenwand 12 vorgesehenen verschwenkbaren Lager 16 drehbar angeordnet ist. Die Antriebswelle 15 ist mit einem Verstellmittel, z. B. einem Handrad 17, versehen.
  • Durch Auswechseln der Tragkörper 3 bzw. 3' und durch Verschwenkung in der Betriebsstellung kann man in einfacher Weise die Form der Düse, die Größe des Austrittsspaltes 18 und die Strömungscharakteristik den verschiedenartigsten Arbeitsbedingungen weitestgehend anpassen. Man kann darüber hinaus die Auslauflippe 5 oder die Blende 8 unabhängig von der Schwenkbewegung einstellen und auch zonenweise justieren. Die Tragkörper können einer besonderen Düsenform angepaßt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Tragkörper 3 bzw. 3' mit kombinierten Mitteln, beispielsweise mit Auslauflippe und Auslaufblende oder mit zwei Blenden auszustatten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stoffauflauf für Langsiebpapiermaschinen, dessen Auflaufkasten mit einem düsenartigen Auslauf versehen ist, welcher in seiner Größe über die gesamte Maschinenbreite und zonenweise verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen Bereich der Auslaufdüse (18) zwei gegeneinander austauschbare, im wesentlichen zylinderförmige, starre Tragkörper (3 bzw. 3') vorgesehen sind, von denen der eine (3) eine Auslauflippe (5) und der andere (3') eine Auslaufblende (8) aufweist, welche Tragkörper (3 bzw. 3') mit einer Verschwenkeinrichtung (13 bis 17) verbunden. sind, so daß infolge einer an den Tragkörpern. (3 bzw. 3') vorgesehenen Abflachung (19 bzw. 19') eine Änderung der Düsenform bewirkt wird.
  2. 2. Stoffauflauf nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (3 bzw. 3') in einem abgedichteten, am Stoffkasten (1) befestigten Träger (2) geführt und in seitlichen Wänden (12) gelagert sind.
  3. 3. Stoffkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerzapfen (11) des Tragkörpers (3 bzw. 3') mit einem Schneckenrad (13) drehfest verbunden ist, welches mit einer Schnecke (14) im Eingriff steht, deren Antriebswelle (15) in einem an einer Seitenwand (12) vorgesehenen verschwenkbaren Lager (16) angeordnet ist und ein Verstelimittel, z. B. ein Handrad (17), aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschriften Nr. 2 325 016, 1818 267, 1431858.
DED31343A 1959-08-22 1959-08-22 Stoffauflauf fuer Langsiebpapiermaschinen Pending DE1139005B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED31343A DE1139005B (de) 1959-08-22 1959-08-22 Stoffauflauf fuer Langsiebpapiermaschinen
CH809860A CH386824A (de) 1959-08-22 1960-07-15 Stoffauflauf mit offenem oder geschlossenem Stoffauflaufkasten für Papiermaschinen
GB2831760A GB899586A (en) 1959-08-22 1960-08-16 Improvements in or relating to paper making machines

Applications Claiming Priority (1)

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DED31343A DE1139005B (de) 1959-08-22 1959-08-22 Stoffauflauf fuer Langsiebpapiermaschinen

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DE1139005B true DE1139005B (de) 1962-10-31

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DED31343A Pending DE1139005B (de) 1959-08-22 1959-08-22 Stoffauflauf fuer Langsiebpapiermaschinen

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CH (1) CH386824A (de)
DE (1) DE1139005B (de)
GB (1) GB899586A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241076A1 (de) * 1992-11-05 1994-05-11 Voith Gmbh J M Stoffauflauf einer Papiermaschine mit variabler Unterlippe

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US1431858A (en) * 1921-10-05 1922-10-10 Jr George S Witham Slice for paper-making machines
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GB899586A (en) 1962-06-27
CH386824A (de) 1965-01-15

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