DE613114C - Stoffauflauf fuer Langsieb-, Papier- oder Kartonmaschinen - Google Patents

Stoffauflauf fuer Langsieb-, Papier- oder Kartonmaschinen

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Publication number
DE613114C
DE613114C DEV27395D DEV0027395D DE613114C DE 613114 C DE613114 C DE 613114C DE V27395 D DEV27395 D DE V27395D DE V0027395 D DEV0027395 D DE V0027395D DE 613114 C DE613114 C DE 613114C
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DE
Germany
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foam
headbox
cheeks
paper
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Expired
Application number
DEV27395D
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines

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  • Paper (AREA)

Description

  • Stoffauflauf für Langsieb-, Papier- oder Kartonmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Stoffauflauf für Langsiebpapier- oder Kartonmaschinen, bei dem eine sich über die ganze Siebbreite erstreckende Schaumlatte in Form eines Zylindermantelteiles vorgesehen ist, dessen vordere Mantelfläche die obere Begrenzung des Stoffauflaufes bildet, und bezweckt eine ungehinderte Einstellung des Breitenformates während des Betriebes der Papiermaschine und Feineinstellung der Papierdicke über die ganze Siebbreite bei allen Formatbreiten.
  • Die bekannterweise innerhalb der Wangen des Formatwagens aufgehängten Schaumlatten führen zu Wirbelbildungen und zur Beunruhigung des Stofflaufes. Besonders .die letzte Schaumlatte, die für die Stärke der auflaufenden Papierschicht maßgebend ist, durfte zwecks Vermeidung von Ungleichmäßigkeiten der auflaufenden Schicht nur einen begrenzten Stoffstau bilden.
  • Es sind Schaumlatten von gekrümmter Form, z. B. in Gestalt eines vollen Rohres, bekanntgeworden, das den Stoff in düsenförmiger Führung frei von Wirbelbildung austreten läßt. Die Schichtstärkenänderung des Papiers erfolgt durch Heben und Senken .der gekrümmten Schaumlatte. Hierbei kann die gleichmäßige Feineinstellung in kleinsten Grenzen und über die ganze Bahnbreite, insbesondere während des Betriebes, nur von geübter Hand vorgenommen werden. Die Formatänderung kann durch Verschieben der ineinandergeführten Rohrteile erreicht werden, doch entsteht hierbei an den Überlappungsstellen eine ungleichmäßig dicke Papierbahn. Bei einteiliger Ausführung ist die gekrümmte Schaumlatte durch die Formatwangen hindurchzuführen und mittels umständlicher Stopfbüchsen abzudichten, wobei die Stopfbüchsen in senkrechter Richtung einstellbar sein müssen.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Ausführung ist eine im ganzen ebene und einteilige Schaumlatte mit elastischer Lippeneinstellung zwecks Änderung der Blattstärke schwenkbar und in senkrechter Richtung beiveglich. Ihre Enden liegen in drehbaren Seitenschildern der Formatwangen, die für die senkrechte Bewegung der Schaumlatte ebenfalls senkrecht einstellbar sind und die zur seitlichen Abdichtung die Wangen überdecken. Ebenso muß die Aufhängung der Schaumlatte in der Drehungsrichtung folgen können. Die Bahnstärkeregelung erfolgt hierbei zum kleinen Teil durch Drehen und zum größeren Teil durch Höheneinstellung der Schaumlattenträger: Die Einstellschrauben für die Lippeneinstellung können nicht über die ganze Siebbreite angeordnet werden, da sie nicht durch die Wangenöffnungen des Formatwagens hindurchgehen und ein Verschieben der Schaumlatte in den Seitenschildern unmöglich machen. Die Enden der Schaumlatte sind bei dieser Anordnung auf der ganzen für die Änderung der Bahnbreite in Frage kommenden Länge von Einstellschrauben freizuhalten. Die Bahndicke kann somit an den Bahnrändern nicht in kleinen Grenzen geändert werden. Diese Einrichtung ist zu umständlich und zu teuer und den Anforderungen des Betriebes nicht gewachsen.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung einer sich über die ganze Siebbreite erstreckenden Schaumlatte in Form eines Zylindermantelteiles vor den beiderseitigen, ebenfalls kreisförmig endigenden Formatwangen. Die Formatwangen sind entlang dem gekrümmten Rücken der Schaumlatte beweglich und durch diesen dichtend abgeschlossen. Die Schaumlatte ist in seitlichen Zapfen um die Zylinderachse drehbar gelagert und unabhängig von der Stellung der Formatwangen drehbar. Sie trägt eine elastische und gekrümmte Auslauflippe, die auf ihrer ganzen Länge Verstellspindeln zur Feineinstellung der Schichtstärke der Bahn trägt. In Richtung des Papierlaufes schließen an die Schaumlatte auf beiden Seiten Formazbegrenzungsleisten an, die in der gleichen Formatbreite wie die Formatwangen einstellbar sind. Im Kopfstück der Leisten werden Schieberstücke mit Hilfe von Federn so gegen die Begrenzungskanten der Auslauflippe geprellt, daß sie der Drehbewegung der Schaumlatte folgen und die seitliche Abdichtung bei beliebiger Lippeneinstellung bewerkstelligen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Ansicht des Stoffauflaufes, von der Führerseite aus gesehen, Aibb. a einen senkrechten Querschnitt der Vorrichtung in Papierlaufrichtung, Abb. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung auf der Führerseite, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt der Segmentschaumlatte und des Kopfstückes der Formatbegrenzung in der Stellung der kleinsten Schichtstärke, Abb. 5 desgl. in weit geöffneter Stellung der Schaumlatte.
  • Auf dem Auflauftisch a, der sich über die ganze Papiermaschinenbreite erstreckt, sind die Lagerböcke W befestigt, in deren Auge a= die Segmentschaumlatte b um Zapfen bi drehbar gelagert ist. Am Geßkörper der ,Schaumlatte b ist .die Metallippe b2 befestigt, die durch eine Mehrzahl von Verstellschrauben b3 in bekannter Weise auf der ganzen Papierbreite fein eingestellt werden kann. Zur Schwenkung der Segmentschaumlatte b um den Zapfen bi dient ein angegossener Hebelarm b4, in dem sich der Zapfen cl einer Klemmbüchse c dreht. Diese Klemmbüchse c kann in entspanntem Zustand mit Hilfe .des Handrades d und der Gewindespindel d1 geschwenkt werden, indem sie bei der Axialbewegung der Spindel d1 von dieser mitgenommen wird. Die Spindel d1 wird hierzu mit dem Handrad d in der Mutter d2 gedreht, die drehbar in den Augen a3 des Böckchens a1 gelagert ist. Hierzu ist die Mutter d2 mit zwei Zapfen d3 versehen, die in den Augen a3 gelagert sind und ein Schwenken der Spindel d1 entsprechend der Drehung der Klemmbüchse c um den Zapfen bi im Auge a2 ermöglichen. Mit .der Klemmbüchse c dreht sich auch die Schaumlatte b um einen Betrag, der sich durch die zum Siebe e hin gerichtete Wölbung der Lippe b2 in nur kleinster Blattstärkenveränderung auswirkt. Nach erfolgter Einstellung wird die Klemmbüchse c angezogen und ein unerwünschtes Drehen des Harndraides im Betriebszustand verhindert.
  • Der Schwenkung der Lippe b2 folgt ein im Kopfstück f1 jeder Formatbegrenzungsleiste f geführtes Schieberstück f2, das ebenfalls gekrümmt an der Begrenzungskante der Lippe b2 anliegt und mit Hilfe der im Kopfstück geführten Feder_/3 gegen diese gepreßt wird. Dieses Schiebrstück f2 dichtet den Zwischenraum zwischen Lippenkante und Kopfstück f1 ab, wenn die Schaumlatte b zur Vergrößerung der Öffnung aufgedreht wird. Die Schieberstücke f2 haben die gleiche Krümmung wie die Schaumlatte b. Der sich mit dem Zapfen bi der Schaumlatte b drehende Zeiger b5 zeigt an der Skala a4 die Lippenöffnung bzw. Blattstärke an.
  • Mit Handrad g wird die Gewindebüchse g1 der Spindel h2, die im Auge a5 des Böckchens a1 geführt ist, gedreht und damit die Formatwange 1a verschoben. Letztere gleitet mit der Leiste hl entlang der ,Lagerung a° -der Lochwalze i und dichtet den Auflauftisch seitlich ab. Bei der Bewegung der Formatwangen la gleiten ,diese entlang der gewölbten Vorderfläche der Schaumlatte b. Die Formatwangen h erstrecken sich unter oder Schaumlatte b ganz bis an das Kopfstück f1 und wirken so seitlich vollständig abdichtend, wobei sie durch bekannte Filzauflagen h3 unterstützt werden können. Die parallele Bewegung der Formatbegrenzungsleisten f und der Formatwangen h, .die in einer Richtung liegend die Papierbahn begrenzen, kann zwangsläufig durch Verbindung der Einstellspindeln untereinander, z. B. durch Kettenräder, oder, wie in der Abb. 3 dargestellt ist, einzeln durch Handräder erfolgen. Immer wird äber das Kopfstück f i die Verlängerung der Formatwange h bilden und sich an sie unter der Schaumlatte b anschließen. Über diese Verbindungsstelle schiebt sich - beim Aufdrehen der Lippe b2 .das Schieberstück f2 und dichtet in _jederbeliebigen Lippenstellung immer seitlich ab (Abb. q. und 5). Das Schieberstück f2 gleitet bei der seitlichen Bewegung zur Formatänderung an der Lippe b2.
  • Die z. B. in den'Abb. i bis 3 dargestellten Schaumlatten k und Z sind einerseits am Tragarm a$ der Traverse a7 aufgehängt und andererseits an den Formatwangen h in der Höhe einstellbar mit Schrauben k1, k2 und h, 12 gelagert. Der Stoffauflauf kann aber auch ohne diese Schaumlatten k und Z mit hohem Stau (Abb. q. und 5) arbeiten. Auch in diesem Falle ist die einfache Format- und Bahndickenänderung mit einer guten Abdichtung. nach den Seiten verbunden.
  • Die Erfindung weist gegenüber .den bekannten Stoffaufläufen wesentliche Vorteile auf. Mit Hilfe der zur Sieboberfläche geneigten, kreisförmig gebogenen Auslauflippe können bei geringen Handradverstellungen der Bewegungsvorrichtung kleinste Änderungen der Blattstärke erzielt werden. Mit .der Schaumlatte lassen sich somit kleinste Schichtstärkenänderungen gleichmäßig auf ,der ganzen Siebbreite vornehmen, ohne den Produktionsgang unterbrechen zu müssen. Durch die Stabilität,des Bußeisernen Schaumlattenkörpers kann kein Durchhängen der Leiste eintreten, so daß Gewichtsdifferenzen infolge verschiedener Schichtstärkeneinstellung zwischen den äußeren und mittleren Papierbahnen vermieden werden.
  • Weiterhin sind -die Nachteile der bekannten Ausführungen, was Formatverstellung und Abdichtung nach den Seiten anbelangt, beim Erfindungsgegenstandvermied en. Die Schaumlatte schließt in jeder beliebigen Stellung absolut dicht mit den Seitenwangen des Deckelwagens ab. Da, jegliche Durchdringung der durchgehenden Schaumlatte durch die Formatwangen im Gegensatz zu den bekannten Stoffaufläufen vermieden wurde, können die Verstellspindeln .der Feineinstellung über die ganze Siebbreite an der Schaumlatte angeordnet sein und die Feineinstellung der elastischen Lippe unabhängig - vom Bahnformat geregelt werden. Auch der seitlichen Bewegung der Formatbegrenzungsleisten. stehen die Einstellspindeln nicht im Wege, so daß das Schieberstück längs der Lippe ;leiten kann und nicht durch .die Einstellspindeln behindert wird.
  • Durch Öffnen des Stoffauflaufes können an den Bahnrändern keine Undichtigkeiten entstehen, da der Drehung der Auslauflippe der bewegliche Schieber im Kopfstück der Formatbegrenzung folgt und abdichtet. In der Erfindung sind diese Vorteile mit denen vereinigt, die die kreisförmig gekrümmte Form der Schaumlatte für die .gute Blattbildung bekanntermaßen mit sich bringt, nämlich die gleichmäßige und ruhige Führung des Stoffes auf das Sieb unter Vermeidung von Wirbelbildungen und die Anpa-ssung der Stoffaustrittsgeschwindigkeit an .die des Siebes mit Hilfe von hoher Staubildung.

Claims (1)

  1. PATENT ANSi'RIJCÜE; i. Stoffauflauf für Langsieb-, Papier-oder Kartonmaschinen, bei dem eine sich über die ganze Siebbreite erstreckende Schaunnlatte in Formeines Zylindermantelteils vorgesehen ist, dessen vordere Mantelfläche .die obere Begrenzung des Stoffauslaufes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der an den beiderseitigen entsprechend geformten Formatwangen (h) anliegende Zylindermantel (b) unabhängig von den verstellbaren Formatwangen (h) in seitlichen Zapfen (b1) um die Zylinderachse drehbar gelagert ist und eine elastische und gekrümmte Auslauflippe (b2) trägt, die zur Feineinstellung der Schichtstärke mit auf die ganze Siebbreite verteilten Verstellspindeln (b3) versehen ist. z. Vorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf bei,den Seiten der Siebpartie in dem: Kopfstück (f l) der seitlichen Formatbegrenzungsleisten (f) Schieberstücke (f2) gelagert sind und mit Hilfe von Federn (f3) so gegen die Begrenzungskanten der Auslauflippe (b2) gepreßt werden, daß sie der Drehbewegung !der Schaumlatte folgen und die seitliche Abdichtung bewerkstelligen.
DEV27395D 1931-10-11 1931-10-11 Stoffauflauf fuer Langsieb-, Papier- oder Kartonmaschinen Expired DE613114C (de)

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DE613114C true DE613114C (de) 1935-05-16

Family

ID=7583365

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DEV27395D Expired DE613114C (de) 1931-10-11 1931-10-11 Stoffauflauf fuer Langsieb-, Papier- oder Kartonmaschinen

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DE (1) DE613114C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1187469B (de) * 1958-01-23 1965-02-18 Rice Barton Corp Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1187469B (de) * 1958-01-23 1965-02-18 Rice Barton Corp Stoffauflauf fuer eine Papiermaschine

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