DE711040C - Vorrichtung zum Entwaessern von Papier-, Karton- o. dgl. Stoffbahnen auf Langsieben - Google Patents

Vorrichtung zum Entwaessern von Papier-, Karton- o. dgl. Stoffbahnen auf Langsieben

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Publication number
DE711040C
DE711040C DEM147088D DEM0147088D DE711040C DE 711040 C DE711040 C DE 711040C DE M147088 D DEM147088 D DE M147088D DE M0147088 D DEM0147088 D DE M0147088D DE 711040 C DE711040 C DE 711040C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
sieve
fourdrinier
scrapers
cardboard
Prior art date
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Expired
Application number
DEM147088D
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Wicki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCH FABRIKEN WAGNER DOERRIES
Original Assignee
MASCH FABRIKEN WAGNER DOERRIES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
    • D21F1/486Drainage foils and bars adjustable

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwässern von Papier-, Karton- 0. dgl. Stoffbahnen auf Langsieben Die Erfindung bezieht -sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern oder Regehi -der Entwässerung von Papier-, Karton- o. dgl. Stoffbahn,en auf Langsieben mit stillstehend-en Abstreifern, die zugleich das Langsieb mindestens teilweise tragen und schwenkbar gelagert sind, und bezweckt eine verbesserteAbleitung des bereits durch das Langsleb getretenen Wassers. Überdies soll das Zurückgelangen des' Siebwassers in die Stoffbahn verhindert bzw. auf ein bestimmtes Maß begrenzt werden.
  • Untier dem Langsieb von Papiermaschinen o. dgl. liegende stillstehende und schwenkbareAbstreifer von rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt sind bekannt. - Liegt die obere Fläche dieser Abstreifer parallel zum Sieb und an diesem an, so ist die Ableitung des Wassers vom Sieb nach unten bereits stärker und günstiger als bei Verwendung von Registerwalzen. Dieser Fortschritt kann auch mit in senkrechter Richtung heb- und senkbaren Abstreifein dieser Querschnittsform erzielt werden. Durch das Kippen der Abstreifer wird die untere unbenutzte Fläche angestellt, unddurch Schwenken der Abstreifer kann die Entwässerungswirkung in engen Grenzen he-#einflußt werden.
  • Beim Schwenken der Abstreifer von recht-,eckigem oder trapiezförmigem Querschnitt wird die obere Abstreiferfläche zum Siebmehr oder weniger geneigt. Durch geringe S chwenkbewegungen -ändern sich hierbei die Entwässerungsverhältnisse beträchtlich, da durch geringe Neigungsänderungen sich der zwischen Sieb- und Abstreiferfläche gebildete Winkel und damit auch die Einzugwirkung auf das Siebwasser stark verändert, so, daß ein Spritzen und Abspfflen der Faserstoffbahn vom Sieb leicht eintret--ii kann. Der Regelbereich derartiger Abstreifer ist daher bes.chränkt, und überdies muß ihre Lagerung beim Schwenken in allen Fällen in senkrecht#-r Richtung zur' Siebebene verstellt werden, da sonst das Sieb ein-en Knick erhält.
  • Es hat sich gezeigt, daß sich beim Betrieb und der Regelbarkeit der Bahnentwässerung wesentliche Vorteile erzielen lassen, wenn gemäß der Erfindung die Abstreifer, die in an sich bekannter Weise einzeln schwenkbar an-(x.eordnet sind, an den dem Langsieb zugekehrten Flächen zylinderförmig gewölbt sind. Auf diese Weise findet die Berührung der Ab- streifer mit dem Sieb längs einer Mantellinie eines Zylinders statt, und das Sieb liegt bei beliebiger Neigung immer tangential am Ab- streifer an.
  • Es sind zwar schon ge - wölbte Abstreifer bekannt. Diese sind jedoch fest an einem endlosen umlaufenden Tragband -angebracht, das beliebige Geschwindigkeit und Richtung zum Si#eblauf haben kann. Die am Sieb anlaufenden Flächen dieser Abstreifer sind vo.rwiegend deshalb mit abgerundeten Kanten versehen, um beim Bandumlauf ein störungsfreiees Zu-und Ablaufen gegenüber der Siebebene zu sichern. Die Auflagestelle des Siebes ist an den Abstreifern stets die gleiche, und die Neigung der gewölbten Abstreifflächen bleibt zur Siebelicne ebenfalls gl#eich.
  • Bei den schwenkbaren gewölbten Abstreifern gemäß der Erfindung liegt der Vorteil in der von der Oberfläch#enlage unabhängigen U 0 "r ßen Verstellbarkeit begründet, durch die die Ableitung des Siebwassersohnenachteilige Folgen für die Blattbildung weitgehend geregelt werden kann. Beim Schwenken derartiger Abstreifer liegt das Sieb stets längs ein-er Mantellinie an der gewölbten Fläche auf. Vor und hinter der Mantellinie sind zum Ansammeln und Ableiten des SiebwassersRäunie vorhanden, deren Größe nach den Erfordernissen der Bahnentwässerung verändert werden kann.
  • Die Achse des Kreilszylinders der Berührungsfläche kann zugleich die Schwenkachse des Abstreifers bilden. In diesem Falle kann das Schwenken des Abstreifers ohne gleichzeitiges Hieben und Senken seiner Lagerstellen vor sich gehen, so daß sicheine Vereinfachung der Betätigung gegenüber dem bekannten rechteckigen oder trapezförmigen Abstreiferqu,erschnitt ergibt. Die Abstreifer können ivalzenförmig ausgebildet sein; ihre Oberfläch-e ist dann durch axial verlaufende Nuten für die verstärkte Wassierableitung unterbrochen. Die Abstreifer bestehen z. B. aus Gummi und werden zweckmäßig durch Profilträger Z, versteift -, wobei die am Sieb liegende und die davon abgeivandte Hälfte zu einer durch die Schwenkachse gelegten Ebene spiegelbildlich -,-,lüich oder verkehrt sind.
  • Die Abstreifer nach der Erfindung sind in #'cl-er Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigen die Abbildungen fünf Ausführungsbeispiele, nämlich Abb. i eine teilweise Seitenansicht einer Langsiebpartie mit einseitig anstellbaren Ab- streifern, Abb. 2 einen Querschnitt durch einen Ab- streifer, Abb. 3 das Sieb mit walzenförmigen Ab- streifern -, Abb. 4 und 5 das Sieb mit zweiseitig anlegbaren massiven Abstreifleisten und Abb. 6 desgleichen mit an Schienen befestigten Leisten.
  • Das Langsieb i, auf das der Papierstofi aus einem Verteilkasten und Stofiauflauf '2 auffli,eßt, wird durch die BrustWalze3 und viele Abstreifer 4 getragen, so daß ein ebener Siebtisch gebildet wird. Die Abstreifer 4 bestehen., wie Abb. 2 zeigt, aus einem Guf3-körper 5, an dessen Enden Zapfen 6 befestigt sind, mit denen der Abstreifer in senkrecht verstellbaren Lagerköpfen 7 mittels H2bel 8 schwenkbar gelagert ist. Auf der oberen Fläche der Körper 5 sind Gummil#eisten 9 befestigt, die eine gewölbte Oberfläche haben, in der die Befestigungsschrauben in Aussparungen g angeordnet sind. Die Abstreiferleisten 9 können, falls die vordere Kante durch das Sieb abgenutzt ist -, umgekehrt auf den Tra-körper 5 befestigt werden.
  • Die vordere Fläche der Leisten 9 l#eitet das an der unteren Siebfläche hängende Wasser nach unten ab, während das zwischen den Kettendrähten im Sieb hängende Wasser genügt, um an der Auflagestell-- des Siebes eine Gleitschicht zwischen Sieb und Leiste zu bilden -, so daß die Abnutzung beider Teile auf ein sehr kleines Maß verringert ist.
  • Nach Abb. 3 bestehen die Körper der Ab- streifer aus Walzen io, in deren mit Gummi bezo 'gener Oberfläche Längsnuten i i vorgesehen. sind. Das Sieb licgt somit auch nach diesem Ausführungsbeispiel entlang der Mantellinie einer kreisförmig gewölbten Fläche 3.uf, wobei das Wasser vor dieser Mantellinie Jurch die davorliegende Nut nach unten abgeleitet wird, von der aus es nicht mehr zum Sieb gelangen kann. Hinter der Mantellinie ,ann sich die Entwässerung sofort fortsetzen -ind das Wasser nach unten entlang dem Ab-3treifkörper abfließen. Zwecks Regelung der ,#oin Sieb abzuziehenden Wassermenge kann lie Anlagestelle des Siebes durch Drehen des Nbstreifers von der vorderen Längskante der Nut i i entlang der gewölbten Anlagefläche verschoben werden, wobei das Sieb stets die Tangente an der gewölbten Fläche bildet und zwischen der Längskante der Nut und der Tangente eine beliebigeBogenlänge eingestellt werden kann. Der über diesen Bogenlängen gebildete veränderliche Raum vermag mehr oder weniger Wasser zu fassen, so daß je nach Drehen des Abstreifers und Größe dieses Raumes beliebig einstellbare Wässermengen unter und in das Sieb mitgerissen werden und in Richtung des Sieblaufes zu- oder abnehmend geregelt werden können, wie es eine rasche oder langsame Entwässerung #derBlattbahn verlangt. Auf der Ablaufseite des Ab- streifers liegt keine scharfe Kante am Sieb, sondern ebenfalls eine Bogenfläche, die für ein glattes Abfließendes mitgerissenen Wassers sorgt und ein Spritzen oder Abheben der Bahn vom Sieb verhindert. Ist die eine Berührungsfläche des Abstreifers durch den Sieblauf abgenutzt, so. kann durch Drehen der Abstreifer e Inge andere gewölbte Fläche an Idas Sieb angestellt werden, ohne daß der Ab- streifer zugleich in seiner Höhe zu verstellen ist.
  • Nach Abh. 4 läuft das Sieb auf zweiflügligen Abstreifern 12 mit gewölbten Schmalseiten. Die Abstreifer bestehen aus einem I-Eisen 13, auf das eine Guminischicht aufvulkanisiert ist. Zum An- und Abstellen der Schmalseiten an das Sieb sind die Abstreifer ebenfalls schwenkbar gelagert.
  • Die Form der Abstreifer 14 nach Abb. 5 unterscheidet sich von der nach Abb. 4 dadurch, daß die obere Hälfte zu einer durch den Drehzapfen gelegten Ebene nicht spiegelbildlich gleich, sondern verkehrt ist. Die Gummischicht ist auf einem Z-Eisen 15 befestigt.
  • - Der Abstreifer nach Abb. 6 besteht ebenfalls aus Z-Eisen 16, auf den-en jedoch, im Gegensatz zu der Ausführung nach Abb.5, Gummileisten 17 abnehmbar befestigt sind, die ebenfalls, wie bei Abb. 2 gezeigt, eine g#ewölbte Oberfläche haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entwässern oder Regeln Ader- Entwässerung von Papier-, Karton- o. dgl. Stoffhahnen auf Langsieben mit stillstehenden Abstreifern, die zugleich das, Langsleb, mindestens teilweise trag-en und schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Langsieb (i) zugekehrte Fläche der Abstreifer (4, 10, 12, 14, 16) zylinderförmig gewölbt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-:durch gekennzeichnet, daß die Achse des Kreiszylinders der Bürührungsfläche zugleich Schwenkachse des Abstreifers (4, 9, 10) ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprücheni und 2, gekennzeichnet durch walzenförmige Abstreifer (io), deren Oberfläche ,durch axial verlaufende Nuten (ii) unterbrochen ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch massive oder ,durch Profilträger (13, 15) versteifte Ab- streifer (12, 14) aus Gummi o.dgl., deren obere am Sieb liegende und untere davon abgewandte Hälfte zu einer durch die Schwenkachse gelegten Ebene spiegelbildlieb gleich oder verkehrt sind.
DEM147088D 1940-02-17 1940-02-17 Vorrichtung zum Entwaessern von Papier-, Karton- o. dgl. Stoffbahnen auf Langsieben Expired DE711040C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095102B (de) * 1955-12-27 1960-12-15 Ontario Paper Company Ltd Entwaesserungsvorrichtung fuer Langsiebpapiermaschinen
DE1200118B (de) * 1961-02-23 1965-09-02 Karlstad Mekaniska Ab Abstreichleiste fuer Papiermaschinensiebe
DE1213222B (de) * 1955-12-27 1966-03-24 Ontario Paper Company Ltd Entwaesserungsvorrichtung fuer Langsiebpapiermaschinen
CN104831575A (zh) * 2015-04-17 2015-08-12 浙江荣晟环保纸业股份有限公司 用于网部脱水系统的案板脱水结构

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CN104831575B (zh) * 2015-04-17 2016-08-17 浙江荣晟环保纸业股份有限公司 用于网部脱水系统的案板脱水结构

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