DE320360C - Verfahren zum Glaetten der Stoffbahnoberseite auf der Nasspartie von Langsiebpapiermaschinen - Google Patents

Verfahren zum Glaetten der Stoffbahnoberseite auf der Nasspartie von Langsiebpapiermaschinen

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DE320360C
DE320360C DE1918320360D DE320360DD DE320360C DE 320360 C DE320360 C DE 320360C DE 1918320360 D DE1918320360 D DE 1918320360D DE 320360D D DE320360D D DE 320360DD DE 320360 C DE320360 C DE 320360C
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smoothing
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/09Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by jets of gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/06Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with a blast of gas or vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum GI ätten der Stoffbahnoberseite auf -der Naßpartie von Langsiebpapiermaschinen. Auf dem Metallsieb von Langsiebpapiermaschinen geringer Breite mit verhältnismäßig geringer Ganggeschwindigkeit ist es allgemein üblich, eine oder mehrere Walzen R (Fig. i) anzuordnen, deren Umdrehung durch Mitnahme vom laufenden. Sieb aus erfolgt.
  • Diese Walzen, die sogenannten VordruckoderAbtropfwalzen, bestehen aus einem über ein leichtes, mit Laufzapfen versehenes Gerippe gespannten Metallgewebe. Eine solche Walze übt durch unmittelbare Berührung mit der. mehr oder minder formbaren Papierstoffbahn auf diese eine glättende Wirkung aus. Infolge ihres Eigengewichts dient die Walze der Entwässerung, aber gleichzeitig verteilt sie die Fasern gleichmäßig und dient so in hohem Maße zur Verbesserung der Struktur und des Aussehens des Papiers. bezüglich der Durchsichtigkeit und läßt besonders die »Wolken« verschwinden. Doch zeigen solche Walzen verschiedene Mängel, nämlich: i. Für sehr breite Maschinen ist es schwierig, die Vordruckwalzen genügend starr zu machen, ohne ihr Gewicht so zu steigern, daß sie praktisch unmöglich werden. Die Starrheit ist aber unbedingt nötig, um ein Flattern der Walze zu vermeiden. Je schwerer aber die Walze wird, um so höher ist die zu ihrer Mitnahmedrehung durch die Stoffbahn nötige Kraft, so daß ein Zerren und Beschädigen der Stoffbahn vorkommen kann. a. Läuft die Papiermaschine rasch, so hängt- die Stoffbahn an der Vordruckwalze an, und es entstehen Flecken und Löcher im Papier.
  • 3: Auch bei langsamem Lauf setzt sich Stoff an, so daß die Vordruckwalze öfters herausgenommen, gewaschen und gebürstet werden muß, wobei leicht Beschädigungen vorkommen können.
  • d.. Das Papier bekommt auf beiden Seiten Muster, auf der Unterseite durch das Sieb, auf der Oberseite durch das Metallgewebe der Vordruckwalze. Trotz starken Satinierens bilden diese Musterlinien besonders dann einen erheblichen Mangel, wenn es sich. um den Abdruck feiner Druckstöcke, insbesondere hupferstichnachbildungen, handelt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung vermeidet diese Mängel mittels Ersatzes der die plastische Stoffbahn durch unmittelbaren Auflagedruck glättenden Vordruckwalzen durch den Druck eines in bestimmter Richtung und Stärke aufgeblasenen Druckluftstrahles von Bahnbreite.
  • Als Blasvorrichtung dient ein rundes oder auch anders querschnittliches Rohr von mindestens der Stoffbahnbreite gleichender Länge mit Längsspalt, durch den die in das Rohr geförderte Druckluft gegen die Stoffbahn bläst. Durch die lebendige Kraft dieser bewegten Luft übt sie auf die laufende Stoffbahn einen Druck aus, die dank der ihr noch innewohnenden Wassermenge genügend plastisch ist, daß dieser Druck eine ähnliche glättende Wirkung hervorbringt wie der unmittelbare Auflagedruck der Vordruckwalze.
  • Die Fig.2 bis 17 zeigen einige Ausführungsformen.
  • Nach Fig.2 und 3 tritt die Druckluft in ein Rohr t mittels an eine Stütze d.- Schläuche c. Die Menge der Druckluft wird durch Hähne r geregelt. Das Rohr t bildet durch seinen Fassungsrauen einen Druckverteiler. Der Luftstrahl tritt durch den Spalt f, welcher nahe der noch plastischen Stoffbahn p angeordnet ist. Je nach der Feinheit und Zusammensetzung des.Papierstoffes, der Geschwindigkeit des Langsiebes und der ge-,vünschten Papierstärke sind, zu ändern: i. die Strahlrichtung, 2. die Strahlstärke, d. i. die Spaltweite, 3. der Luftdruck, q.. der Abstand zwischen Stoftbahn und den Kanten des Längsspaltes, 5. die Stelle der Blasvorrichtung zwischen der Brustwalze T (Feg. i) und der Gautschpresse P, letzteres, damit der Druckstrahl an der Stelle wirkt, wo die Stoffbahn gerade die für die gewünschte Glättwirkung richtige Beschaffenheit hat. Diese ist größer nach der Brustwalze 7' zu, geringer nach der Gautschpresse P hin. Die Beschaffenheit der Stoffbahn braucht nicht so zu sein, daß der Luftstrahl ganz durch die Stoffbahn durchdringt, aber anderseits genügend, daß der Druckluftstrahl die Fasern glättend wirkend gleichmäßiger verteilt und so eine gute Struktur in Bezug auf die Durchsichtigkeit begünstigt.
  • Wird: stets nur ein und dieselbe Papiersorte mit der Maschine erzeugt, so kann die gesamte Blasvorrichtung ein für allemal eingestellt werden. Das mit Längsspalt versehene Rohr bildet die einfachste Ersatzform der Vordruckwalze durch einen solchen >: Luftabtropfer« und wird wie erstere quer und senkrecht zur Sieblaufrichtung angeordnet.
  • Die unter i bis 5 oben genannten Regelungen können wie folgt geschehen: i. Die Strahlrichtung ist einstellbar durch Drehung des Rohres t um seine Längsachse in jedem beliebigen Winkel, besonders die drei Stellungen Fig. d., 4.a und db.
  • 2. Die Spaltweite ist einstellbar z. B. mittels eines beweglichen Schiebers v (Feg. 2).
  • 3. Der Luftdruck ist regelbar im Kompressor selbst oder durch Verstellen der Hähne r (Fig.2 und 3) an den Schlauchstutzen. i Die verschiedene Einstellung der Hähne r 1;ann auch zur Regelung der Gleichmäßigkeit des Druckes über die ganze Spaltlänge dienen.
  • .I. Der Abstand des Spaltes f von der Stoffbahn ist einstellbar, z. B. nach Fig. 5 mittels eines Schlitzhalters s, in dein das Rohrlager durch Schraube und Handradinutter eia verstellbar ist.
  • 5. Die Lage des Blasrohres t gegen die Brustwalze 7' ist einstellbar durch Verschiebung der Halters entlang den Längswangen der Maschine.
  • Bei Anwendung- dieses »Luftabtropfers« statt der Vordruckwalze spielt die Maschinenbreite keine Rolle mehr, da das Blasrohr nicht in unmittelbarer Berührung mit der Stoffbahn ist, und man es beliebig stark ausführen kann. Auch die Gefahr des Anhängens der Stoffbahn bei großer Siebgeschwindigkeit fällt fort. Damit kann die Produktion gesteigert werden. Das Herausnehmen einer Walze zur Reinigung derselben fällt auch fort und ebenso die Musterbildung auf der Oberseite, die nur noch an der 'Unterseite vom Sieb herrührend bleibt. Weiter ist es hier niöglicli, das Blasrohr über dem Saugkasten Q (Feg. i) einzustellen, wenn dies vorteilhaft erscheint, während die Vordruckwalze notgedrungen nur neben einem Saugkasten angebracht werden kann. Weiter läßt sich auch warme Luft aufblasen.
  • Während Papiermaschinen von großer Breite und schnellem Gang die Anwendung der Vordruckwalze aus den eingangs dargelegten Gründen nicht zulassen, läßt sich der neue »Luftabtropfer « auch diesen Maschinen bestens anpassen, was eine wesentliche Verbesserung der Struktur und des Aussehens bezüglich der Durchsichtigkeit des mit solchen :Maschinen erzeugten Papiers bedeutet.
  • In gewissen Fällen ist es erforderlich, 'mehr ere Blasrohre auf eine Stelle der Stoffbahn in der Weise wirken zu lassen, daß verschieden starke Luftstrahlen in verschiedenen Winkeln auftreffen, um durch eine solche vereinigte Wirkung ein besseres Ergebnis zu erzielen. Für diesen Fall wird vorteilhafterweise die Rohrform geändert und der einfache Spalt durch eine Düse b (Feg. 6) ersetzt, die sich über die ganze Rohrlänge erstreckt.
  • Bei einer solchen Düse läßt sich auch leicht eine vervollkommnete Einstellvorrichtung der Spaltweite anbringen, z. B. die nach Fig. 7, wo eine bewegliche Oberplatte g mittels Scharnieres e angebracht ist, das durch einen luftabdichtenden Gummistreifen l abgedeckt ist. Mittels Stellschraube d kann man den Düsenspalt erweitern oder verengen. Zur Versteifung der Stellplatte über die ganze Maschinenbreite werden mehrere solcher Aufhängungen mittels Stellschraube in einer Reihe vorgesehen.
  • Fig. 8 zeigt eine Bauform mit Ersatz 'des Scharnieres e durch einen Gummistreifen /i und mit doppelten Reihen von Schrauben il, wodurch die Anordnung elastischer wird.
  • Die Fig. 9, 9a und 9b zeigen verschiedene Düsenformen.
  • Fig. io zeigt einen Schlitzhalter für solche Düsenrohre.
  • Ein Zapfen i an jedem Rohrende ist in einem Gleitlager j gelagert. Eine Stellschraube na" stellt das Düsenrohr in der eingestellten Drehlage fest. Schraubenspindel h, Mutter in' mit Handrad nz gestatten die Höheneinstellung des Lagers j im Halter s, der bei t an den Längswangen der Maschine mittels Bolzen befestigt werden kann. Diese Längswangen haben eine Lochreihe oder einen Schlitz, um den Halter s, s gegen die Brustwalze T (Fig. i) näher oder entfernter einstellen zu können. Ein Gegengewicht o dient zum Gewichtsausgleich und zur Entlastung der Schraubenspindel k gegen Biegung.
  • Fig. i i zeigt eine Form der Düsenspalteinstellung für eine Anordnung nach Fig. 6, wo die Wirkung von drei Düsenrohren auf eine Stelle vereinigt ist. Mittels der Hähne r (Fig.6) kann in diesem Falle auch in jedem Rohr ein anderer Druck eingestellt werden.
  • Erübrigt sich eine Düsenspaltverstellung, weil stets dieselbe Papiersorte erzeugt wird, so kann die Gruppenanordnung vereinfacht werden. Die drei Düsen b (Fig. 12) haben dann einen gemeinsamen Kasten zt, in dem ein und derselbe Druck herrscht. Der Druck für jede Düse ist mittels Stellspindeln wl einstellbarer Drosselplatten ze, regelbar, z. B. ist bei der Anordnung nach Fig. 12 der Strahl für die Mitteldüse stark gedrosselt. Gegebenenfalls kann bei stets derselben Papier-Sorte auch die Druckeinstellung und alle anderen sonst einstellbaren Teile zur Vereinfachung der Vorrichtung passend, aber unverstellbar angeordnet sein.
  • Zur besseren Druckverteilung im Düsenrohr oder Düseilkasten mit einer oder mehreren Düsen; insbesondere bei großer Maschinenbreite, ist die Form nach Fig. 13 und 14 bestimmt, bei welcher das Düsenrohr t durch flache Schächte xl, x= mit zwei Zubringerrohren t', t'' verbunden ist, die an einem Endegeschlossen sind, am anderen denDruckluftanschluß haben, und zwar bei t' auf der Gegenseite von t=, wie Fig. iq. zeigt, Der Spannungsabfall der eintretenden Druckluft: verläuft in tl in entgegengesetztem Maße zu t- und gleicht sich im Rohr t aus. Ist im Diagramm (Fig. 15) A B die Rohrlänge, A C der Eintrittsdruck, G H ein Druck an beliebiger Stelle, B D der Enddruck in t1, B E vier E=intrittsdruck, I K ein Druck an beliebiger Stelle, .l F der Enddruck in t=, so wird an allen Punkten des mit t' und t= durch :r' bzw. _1-= verbundenen Rohres t der Druck gleich (lein Mittel aus der. Drücken dieser Rohre an derselben Stelle sein, d. h. es wird überall der deiche Druck herrschen von der Größe, dargestellt durch die WagerechtelVIN, gezogen durch d' en Schnittpunkt von C D und F_ F.
  • Ein weiteres Mittel zur regelnden Ausgleichung des Spaltdruckes über die ganze Länge des Düsenspaltes zeigen Fig. 16 und i. Die starre bewegliche Oberplatte b nach Fig: ; ist ersetzt durch eine biegsame Platte y. aus Gummi oder anderem biegsamen Stoff. Die in geringem Abstand verteilten, mit ihren Angriffsgelenken im Gun imi eingebetteten Stellschrauben M gestatten, an jedem Aufhängepunkt den Kantenabstand zu ändern, so claß die Spaltbreite nicht nur über die ganze Länge, sondern über diese verschieden einstellbar ist. Derselbe Weg ist auch bei -der Drosselvorrichtung nach Fig. 12 beschreitbar, indem die Drosselplatten nicht starr, sondern biegsam, z. F3. aus Gummi gemacht sind, in denen die Stellschrauben mit ihren Endköpfen eingebettet sind, so daß man für jede Düse b den Luftdruck nicht nur auf die ganze Länge, sondern auch an den Zwischenbefestigungspunkten innerhalb dieser regelnd ändern kann.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIR: i. Verfahren zum Glätten der Stoffbahnoberseite auf der Naßpartie von Langsiebpapiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die noch genügend formbare Papierstotbahn auf dem Langsieb ein Druckluftstrahl über die ganze Breite der laufenden Stoffbahn gegen diese geblasen wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dieselbe Stelle der laufenden Papierbahn die Wirkung mehrerer gleich oder verschieden starker Druckluftstrahlen unter verschiedenem Winkel vereinigt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen i und 2, bestehend aus einem oder zu einer Gruppe vereinigten drehbaren, in ihrer Höhe verstellbaren und mit Druckluft unter Einschaltung von Regelungshähnen gespeisten Düsenrohren. .
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsengruppe an einem gemeinsamen Druckluftkasten (u) sitzt und der Düsendruck für jede Einzeldüse durch Drosselung mittels Drosselplatten (w) an der Düseneintrittsöffnung regelbar ist (Fig. i2). .
  5. S. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nüenrohr die Druckluft durch zwei mit ihm durch Schächte (x1 und x-) verbundene Zubringerrohre (t1 und t=) erhält, die an einem Ende geschlossen den Druckluftanschluß an entgegengesetzten Enden erhalten (Fig. 1d.).
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 0, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrdüse mit einer (beim Mittelrohr einer Gruppe mit zwei) durch Aufhängeschrauben (d) einstellbaren Platte (g) versehen ist (Fig. 7 bis I I). . Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Glieder der Düsen (Spaltplatte y, Fig. 16 und 17, oder Drosselplatten w, Fig. r2) aus Gummi oder anderem biegsamen Stoff bestehen.
DE1918320360D 1918-06-26 1918-06-26 Verfahren zum Glaetten der Stoffbahnoberseite auf der Nasspartie von Langsiebpapiermaschinen Expired DE320360C (de)

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